Die Spur des Geldes von 2010 bis 2020

26. April 2021von 1,7 Minuten Lesezeit

Was jetzt passiert, wurde im Prinzip schon 2009 und 2010 anlässlich der Schweinegrippe versucht. Drosten entwickelte genauso schnell einen PCR-Test und es wurde eine weltweite Impfkampagne vorbereitet und begonnen. Diese scheiterte aber dank des Engagements das damaligen SPD Abgeordneten Wolfgang Wodarg an der parlamentarischen Versammlung des Europarates.

Schon damals wurden Impfstoffe eingesetzt, die erhebliche Probleme verursachten. 2009/2010 war es der Wirkverstärker, der vor allem jungen Menschen dauerhaft das Leben ruiniert hat, da sie wegen der durch die Impfung bekommenen Narkolepsie übergangslos und ungewollt einschlafen können.

Heute wissen wir noch nicht welche Langzeitwirkungen die experimentellen Präparate haben werden, die millionenfach verimpft werden. Wer daran verdient und wie die Firmen entstanden sind, von denen zumindest zwei der Impfstoffe stammen, schildert Ernst Wolff:

 

So entstand der PCR Test 2009

2020 entwickelte Drosten mit Kollegen und Geschäftspartnern über das Wochenende einen passenden PCR Test. Die Veröffentlichung dazu im Magazin Eurosurveillance wurde trotz gravierender Fehler über Nacht begutachtet und veröffentlicht. Das hat allerdings Tradition. Am 30. April 2009 gab Drosten dem Fachmedium NCBI ein Interview:

Ich war an meinem Schreibtisch um 11 Uhr am Freitag den 24. April, als das Telefon läutete. Es war Stefan Becker… Er hatte von der Schweinegrippe von Kollegen gehört …

Wir wussten nicht, wann die Krankheit Deutschland erreichen würde, aber wir wollten uns nicht überrumpeln lassen. Also beschlossen wir, nicht auf Testformulierungen von irgendwelchen Behörden zu warten, sondern selbst zu versuchen, einen diagnostischen Test zusammenzustellen – noch bevor es hier Verdachtsfälle gab. Wir hatten zwar kein physisches Virus, mit dem wir arbeiten konnten, aber die Weltgesundheitsorganisation hatte die Genomsequenz bereits veröffentlicht. Ich hatte meine Erfahrungen mit dem SARS-Virus, wusste also, was zu tun war.“

Aber 2009/2010 konnte der Europarat noch das Schlimmste verhindern, wie dieses Video dokumentiert.

 


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3 Kommentare

  1. MAx 30. April 2021 at 22:34

    Eher sollte man dann den Fluid-Reaktor unterstützen.Eine Kernschmelze ist dabei unmöglich,man benutzt den „Abfall“ der zur genüge vorhanden ist.

    Auch sollte man dann in Afrika investieren(was China macht).

  2. Guido Vobig 29. April 2021 at 20:06

    Ein Problem als solches verkaufen und dann die entsprechende ”Lösung” anbieten – und schon wachsen Corona und Klima zusammen:

    https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_89943174/bundesverfassungsgericht-diese-folgen-hat-das-klima-urteil-fuer-sie.html

    ””Das Urteil schafft enorme wirtschaftliche Chancen für einen Neustart aus der Corona-Krise, da investiert werden muss in erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder Elektromobilität. Investitionen in Zukunftsmärkte schaffen große wirtschaftliche Chancen, Innovationen und zukunftsfähige Jobs.””

    Was würde eigentlich geschehen, wenn uns die nächsten 2-3 Jahrzehnte eine globale Abkühlung heimsuchen täte? Dann würde es doch Sinn machen, Erdöl und Kohle im Boden zu lassen – für wirklich harte Zeiten – und den Menschen eine Geschichte von Verzicht und fossiler Abkehr zu erzählen …

  3. Bertram Burian 26. April 2021 at 18:41

    Ernst Wolff hat – wie so oft – den richtigen Blick auf die Zusammenhänge. Geld hat sich in dieser Bereicherungsökonomie völlig abgehoben von realen Bedürfnissen und dieser Umstand wird der Menschheit nun als Impfung um die Ohren geschlagen und dabei aber wohlweislich im orwellschen Neusprech als „Befreiung“ gefeiert. Und weil Wolfgang Wodarg solche Vorgänge mit seinen langjährigen Erfahrungen und seinem medizinische und politischen Wissen von Anfang an durchschaute, konnte er ebenfalls so rasch den Blick auf die die wirklichen Zusammenhänge lenken.

    Sehr passend dazu, was Bill Gates auf der Münchner Sicherheitskonferenz (!) schon 2017 (!) sagte:

    „Wir müssen ein Arsenal an neuen Waffen aufbauen – Impfstoffe, (…) und Diagnostika. (…) Wir müssen die Zeitspanne [für die Entwicklung neuer Impfstoffe] erheblich verkürzen – auf 90 Tage oder weniger. (…) Das wirklich große Durchbruchspotenzial liegt in neuen Technologieplattformen, die die jüngsten Fortschritte in der Gentechnik nutzen. (…) diese neuen Plattformtechnologien schaffen (…) synthetisches genetisches Material, das Ihre Zellen anweist, einen Impfstoff in Ihrem eigenen Körper herzustellen. Und das Tolle daran ist, dass man, sobald man eine Impfstoffplattform (…) gebaut hat, diese auch für andere Erreger verwenden kann. Man muss nur ein paar Gene austauschen.“ (1)

    Und auch sehr passend, was die englischsprachige Ausgabe der chinesischen Parteizeitung Renmin Ribao, Global Times, im Chor der WHO zum Kampf gegen die „Infodemie“ schreibt:

    „Selbst wissenschaftliche Erfolge, wie die rasche Entwicklung von Impfstoffen mit innovativen Methoden, wurden für die Skeptiker zur Quelle des Misstrauens.“(2)

    Es sind lange gestrickte und systemübergreifende Fäden, die die Pharmaindustrie an der Hand der Bereicherungs-Oligarchie zieht….

    (1) https://securityconference.org/assets/02_Dokumente/03_Materialien/MSC2017_Speech_Bill_Gates.pdf
    (2) https://www.globaltimes.cn/page/202104/1222017.shtml

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