Der Lockdown ist wesentlich tödlicher als die Pandemie

5. März 2021von 12,3 Minuten Lesezeit

Über 2,5 Millionen Coronatote zählt die Welt, seit Beginn dieser „pandemischen Hysterie“ ist kein Tag vergangen an dem einem nicht die Zahl der Verstorbenen an den Kopf geworfen wird. Die einseitige und einzige Fokussierung auf die „Coronatoten“ und die fehlende Differenzierung zwischen „mit und an Covid-19 verstorben” sorgt nicht nur zu einer Desinformation breiter Teile der Gesellschaft, sie beeinträchtigt auch eine gesamtheitlichen Betrachtung der Lage.

Von Gastautor Andrés Gislop

Fakt ist, Covid-19 greift genauso wie andere Viren Menschen mit einem schwachen Immunsystem an und führt mitunter zum Tode. Fakt ist allerdings auch, das die von der Regierung verordneten „Schutzmaßnahmen“ nicht nur massive Kollateralschäden, sondern eben auch mindestens genau so zahlreiche Todesfälle verursachen wie Covid-19. Ein Umstand der komischerweise (und entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise) keine Sau interessiert.

Ein lesenswerter Artikel von Sebastian Rushworth M.D. bringt es auf den Punkt: „Lockdowns have killed millions“ (Lockdowns haben Millionen umgebracht).

Da dieser Artikel sich hauptsächlich um eine Dokumentation dreht, die auf SVT erschienen ist und diese nur in schwedischer Sprache verfügbar ist, will ich hier ein paar Details weiter geben, die Rushworth (leider) nur oberflächlich erwähnt

Vetenskapens värld – Coronakampens pris | SVT Play

Die Professoren Anna-Mia Ekström und Stefan Swartling Peterson vom schwedischen Karolinska Institut (das unter anderem den Medizin Nobelpreis vergibt) analysierten die Daten der UNICEF und UNAIDS und schlussfolgerten, dass die weltweiten Restriktionen im Kampf gegen Covid-19 mindestens genauso viele Todesopfer gefordert haben, die Krankheit selbst. Allerdings – und hier liegt der Knackpunkt – ist die Verteilung sehr ungleichmäßig. Während 90% der „Coronatoten“ in den überwiegend reichen Ländern anfiel (und dabei sämtliche Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog) ging das wahre Massensterben durch Lockdown & Co. still und leise in den ärmeren Ländern der Welt vonstatten. Die Gründe hierfür sind vielschichtig, Niederkunftstod, Unterernährung, ausgesetzte Impfprogramme und Behandlungen anderer Krankheiten (Malaria, Lungenentzündung, Tuberkulose usw.).

Die seit mehreren Jahrzehnten stets rückläufige Kindersterblichkeit nahm 2020 zum ersten Mal wieder zu!

All die gewöhnlichen Armutskrankheiten, die all die Jahre so mühselig bekämpft und teils erfolgreich reduziert wurden sind schlagartig wieder da. In der Summe wurde schätzungsweise bis zu einem Jahrhundert an Entwicklungsarbeit binnen einem Jahr zunichte gemacht.

Es ist so, dass Covid-19 überwiegend die Alten, Schwachen und Gebrechlichen dahinrafft, die wahrhaftig schwächsten und schutzbedürftigsten der Menschen allerdings, die im Gegensatz zu der ersten Gruppe noch fast ihr ganzes Leben vor sich hätten, hat nicht der Virus auf dem Gewissen, sondern der Staat.

Beispiel Uganda im Lockdown

SVT führt in seiner Sendung das Beispiel Uganda auf, mit seinen rund 47 Millionen Einwohnern. Bis dato registrierte Uganda weniger als 400 Tote durch Covid-19, Schweden mit seinen 10,2 Millionen Einwohnern zählt 12.964 Tote. Uganda ging in den Lockdown, Schweden nicht. Lockdownbefürworter mögen hier voreilig „Hurra“ schreien, vergessen allerdings ein paar Details:

  • Vergleichbar mit Schweden ist der überwiegende Teil der offiziellen Coronatoten alt und mehrfach morbide.
  • 70% der Bevölkerung Ugandas sind unter 25 und nur 1,96% über 65 Jahre alt. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil der über 65ig jährigen in Schweden bei rund 20% und davon ist rund die Hälfte über 75 Jahre alt (Uganda – age structure 2019 | Statista)
  • Ferner muss berücksichtigt werden, dass wer in den ärmeren Regionen der Welt die 80 erreicht, entweder über eine robuste Gesundheit verfügt oder eben der wohlhabenderen Gesellschaft angehört, die sich einen gesünderen Lebensstil und bessere medizinische Versorgung leisten kann.

Uganda ging im März 2020 in einen scheinbar vorsorglichen und vollständigen Lockdown, das obwohl zu dem Zeitpunkt keine Covid-19 Fälle im Land registriert wurden. Zwei Monaten lang konnte die Bevölkerung weder zur Arbeit, ins Krankenhaus oder in ein Lebensmittelgeschäft gehen.

Es hat fast so den Anschein, dass die einzigen, die sich in Uganda mit dem Lockdown schützen wollten, Mitglieder der Regierung sind. Der Präsident zählt 76 Lenze und die Mehrheit seiner Minister ist über 65. Keiner dieser “Risikogruppe” musste sich während des Lockdowns um sein Einkommen noch um seine Medikamentenversorgung fürchten – der überwiegende Rest der Bevölkerung hingegen schon. Wie hoch der Preis war, den diese letztendlich zahlen musste (und weiterhin muss) steht noch nicht abschließend fest.

Tote wegen Lockdown erheblich jünger

SVT führt mit Blick auf die Sterblichkeit in Schweden für 2020 eine Übersterblichkeit von knapp 7000 Menschen, dies ist eine absolute Zahl an der sich nichts rütteln lässt. Die Kurve der erfassten Sterblichkeitsrate pro 1000 Einwohner (seit 1901), die in der Sendung gezeigt wird, weist hingegen im allgemeinen (und schwankenden) Abwärtstrend nur einen kleinen Zacken auf, der im Rahmen der schweren Grippeepidemien von 1957 und 1968 liegt. Kein Vergleich zu dem Ausschlag in der Kurve für die Jahre 1919-1920, den die spanische Grippe auslöste. Diese Grafik versteht man auch ohne jegliche Sprachkenntnisse.

All die „Coronatoten“ fallen im Vergleich zu den Lockdowntoten in verlorenen Lebensjahren überhaupt nicht ins Gewicht, weil es sich um zwei grundlegende Altersklassen handelt. Zu den Lockdowntoten zählen überwiegend junge Menschen. Das Problem besteht wesentlich darin, dass die mediale Verarbeitung des Themas ausschließlich auf irrationaler Ebene erfolgt. Wir kämpfen seit über einem Jahr mit Fakten und Zahlen gegen Hysterie und Emotionen an, denen mit rationalen Argumenten sehr schwer zu begegnen ist. (siehe dazu auch)

Wen interessiert z.B. der Tagelöhner, der monatelang kein Einkommen erzielen kann, weil er nicht darf und dessen mehrköpfige Familie deswegen am Hungertuch nagt? So lange dieser nicht weinend und schreiend, verzweifelt sein verhungertes Kind in Armen vor die Kamera hält und dieses Bild dann um die Welt geht… niemanden.

Schaden für Kinder

Einerseits wird medial Panik geschürt, dass man die Großeltern (die zuvor zum Sterben ins Altenheim abgeschoben wurden) quasi „ermordet“, wenn sich die Kinder im Unterricht nicht die Maske aufsetzen, andererseits ignoriert man geflissentlich, dass alleine die Vorenthaltung des Schulunterrichts direkte und indirekte schwerwiegende Auswirkungen auf die Jugend und deren zukünftige Entwicklung hat.

An die 1,6 Milliarden Kinder und Jugendliche wurden weltweit in ihrer Bildung schwerst beeinträchtigt. Eine in der SVT Sendung gezeigte Weltkarte weist lediglich 4 Länder auf in denen keinerlei Beeinträchtigung des Unterrichts stattfand. Dies wird einer Schätzung der Weltbank zufolge einen globalen Einkommensverlust von bis zu 10.000 Milliarden Dollar nach sich ziehen. Die wirtschaftliche Entwicklung aller Länder wird auf Jahre hinaus beeinträchtigt, mit unabsehbaren Folgen für alle Bereiche, die OECD zeigt sich diesbezüglich besorgt. Die Schule von heute wird die Gesellschaft der Zukunft und somit eben auch die Wirtschaft der Zukunft beeinflussen

Ich möchte an dieser Stelle hier Napoleon Bonaparte zitieren: „Verlorenes Terrain kann ich stets wiedergewinnen, verlorene Zeit hingegen niemals!“.

Die Schwächung des Immunsystems

Erweiterte Hygiene und Social distancing funktionieren mit Blick auf unsere gewöhnlichen Infektionskrankheiten, deren signifikanter Rückgang überall festgestellt wird, beides birgt allerdings weitgehend unbeachtete Gefahren.

Wir schwächen konsequent unser Immunsystem, weil wir uns nicht mehr mit den Erregern anderer aussetzen. Insbesondere Kinder benötigen in jungen Jahren Keime aller Art um ihr Immunsystem zu triggern und einzulernen. Versagen wir ihnen diese natürliche Notwendigkeit, provozieren wir die Entwicklung von Allergien. Ich selber bin Allergiker und weiß wie lange es dauern kann bis man mittels Therapie von dem Trip wieder herunter kommt (ich spreche von Jahrzehnten)… wenn man denn Glück hat. Da sich das Immunsystem im ersten Lebensjahr entwickelt und die Symptome einer Allergie erst so ab dem 5 Lebensjahr zu Tage treten, werden wir ab 2025 sehen ob unser Nachwuchs in dieser fahrlässigen Lotterie des Lebens Glück oder Pech hatte.

Weiters provozieren wir mit dem massiven Einsatz von Desinfektionsmitteln nicht nur Hautkrankheiten, sondern auch resistente Keime. Letzteres wird zwar nicht in der Sendung erwähnt, jedoch hier sehr ausdrücklich beschrieben: Why Hand Sanitisers do More Harm Than Good – Lockdown Sceptics

Breite Teile der Bevölkerung verkommen wegen der Coronamaßnahmen physisch und psychisch, mangelnder Sport, fehlende soziale Kontakte… Körper und Geist bilden eine Einheit, beides muss im Einklang stehen um von Gesundheit zu sprechen. Alles andere ist bloße Existenz, ohne jegliche Lebensqualität.

Wie viele der weggesperrten Alten hätten, wenn man ihnen nur die Wahl gelassen hätte, es vorgezogen trotz der Bedrohung durch Covid-19 die letzten Monate ihres Lebens im gewohnten Kreis der Familie zu verbringen (sprich Besuch zu erhalten), als in völliger Isolation dahin zu siechen? Es wirdd ihnen das Leben genommen um sie am “Leben” zu erhalten.

Und wie ist es mit Rauchen?

In der Sendung wird zwar auf die Tödlichkeit des Rauchens verwiesen, leider ohne konkrete Zahlen. Ich fülle deshalb hier die Lücke und verweise auf folgende Links:

Fast Facts | Fact Sheets | Smoking & Tobacco Use | CDC (kurioserweise findet sich auf der CDC Seite im Bezug auf den Tabakkonsm das Wort Epidemie)

Rauchen – Statistiken und Zahlen | Statista

Steuereinnahmen aus der Tabaksteuer in Deutschland bis 2019 | Statista

Jährlich sterben weltweit an die 7 Millionen Menschen, direkt und indirekt durch die Folgen des Tabakkonsums. In den USA sind es an die 480.000, in Deutschland rund 120.000. Die durch Tabak verursachten direkten und indirekten Schäden betragen in den USA 300 Milliarden Dollar, in Deutschland sind es 78 Milliarden Euro. Dem gegenüber stehen Steuereinnahmen von 27,2 Milliarden Dollar und 14,3 Milliarden Euro. Dennoch verbietet kein Staat der Welt das Rauchen oder ergreift vergleichbare Maßnahmen wie gegen Covid-19. Nur als Vergleich am Rande, weil mir die einseitige Betrachtung von absoluten und relativen Zahlen zuwider ist. 26,2% der deutschen Bevölkerung rauchen, sagen wir vereinfacht 25%. Rauchten alle Deutschen, hätte Deutschland jährlich wohl 480.000 Tabaktote zu beklagen, die offensichtlich kein Mensch interessiert. Um die 120.000 macht sich jedenfalls keiner Gedanken, um 71.711 Coronatote komischerweise schon.

Wählen Raucher plötzlich nicht, oder sind sie Menschen zweiter Klasse ohne jeglichen medialen Wert, oder liegt es daran das die Zigarette nicht von einer fiktiven chinesischen Fledermaus erfunden wurde?

Covid-19 ist ein Gefahr für die Demokratie

Langfristig geht von Covid-19 weniger eine gesundheitliche als eine politische Gefahr aus. Covid-19 wird weltweit als Vorwand genutzt um die existierende Demokratie einzuschränken. In Polen wurde z.B. die Wahlkampagne der Opposition während der Pandemie stark behindert.

Das Demokratieforschungsinstitut V-Dem in Göteborg stellt fest, dass in vielen Ländern der Welt die Coronamaßnahmen Menschenrechte beschneidet. 60 bis 68 % der Länder haben seit März 2020 Einschränkungen erlassen, die mit grundlegenden demokratische Freiheits- und Rechtsprinzipien unvereinbar sind. Auf die Frage warum so viele Länder die gleichen unsinnigen Maßnahmen ergriffen haben, hat V-Dem die folgende Erklärung:

Unter der OECD Ländern ist es üblich von Nachbarländern zu kopieren um so auf diese Weise politische Handlungskraft zu demonstrieren.

Problematisch bei diesem copy & paste Verfahren ist das in der Regel die falsche Vorlage gewählt wird. Man hätte sich z.B. auch an Taiwan oder Südkorea orientieren können, anstelle China. Das nächste Mal, wenn die Welt von einer Pandemie heimgesucht wird und diese um ein Vielfaches tödlicher sein sollte als diese hier, welche Maßnahmen werden die Länder der Welt ergreifen und was werden die Menschen dann bereit sein über sich ergehen zu lassen?

Angst ist eine wirklich gefährliche Kraft, das wissen wir aus den 30iger Jahren und das ist wirklich beunruhigend.

Fazit

Das ist so im Groben die Dokumentation der SVT Sendung, die wie gesagt nur auf Schwedisch verfügbar ist. Es ist tragisch, dass dies keine Weltsprache ist aber wer Zeit und Aufwand nicht scheut: der Beitrag hat einen zuschaltbaren Untertitel, diesen abtippen und mittels online verfügbarer Programme (z.B. Google translate) übersetzen.

Zwecks Abrundung der gesamtheitlichen Betrachtung hier noch zwei Verweise, die auf Lockdown Sceptics nachzulesen sind. Großbritannien z.B. verpulvert(e) 400 Milliarden Pfund zur „Rettung“ von 50.000 Toten, das macht sage und schreibe 8 Millionen Pfund pro „Kadaver“.. ein jedes Staatsbegräbnis ist billiger. Wo liegt da der wirtschaftliche Sinn, wo ist der ein greifbarer Nutzen?

A Look Back at the UK’s COVID-19 Containment Strategy: Did We Get it Wrong and at What Cost? – Lockdown Sceptic

Im Vergleich zu Covid-19 war die Asiengrippe 1957/58 deutlich infektiöser und tödlicher. Schätzungsweise 2 bis 4 Millionen Menschen starben, die bei einer Weltbevölkerung von 3 Milliarden. Heute umfasst die Weltbevölkerung 7,8 Milliarden.. „I rest my case“…ich sage nichts mehr dazu.

Die Grippepandemie schaffte es binnen 8 Monaten um den gesamten Globus herum und das obwohl das Reiseaufkommen mit dem von heute überhaupt nicht zu vergleichen ist. Der Unterschied zwischen damals und heute liegt in der medialen Verarbeitung des Themas. Im Verlauf eines Jahres gab es zu dem Thema in etwa so viele Pressemeldungen wie heutzutage binnen eines Tages. Der Ton macht die Musik, damals war der Tenor stoisch und beschwichtigend, nennen wir die heutige Berichterstattung lieber hysterisches Gekreische.

The 1957-58 Asian Flu Pandemic: Why Did the UK Respond So Differently? – Lockdown Sceptics

Abschließend und um wieder auf das eigentliche Thema zurück zu führen, die Gesamtzahl der Toten. Weltweit geschätzt sprechen wir von an die 5 Millionen. Arme und reiche Länder teilen sich jeweils 2,5 Millionen von denen in den reichen 70% an/mit Covid-19 und 30% durch den Lockdown starben. Von den an Covid-19 gestorbenen war die Mehrheit über 70 Jahre alt und mehrfach morbide. In den armen Ländern starben hingegen 90% der 2,5 Millionen Menschen in überwiegend jungen Jahren durch den Lockdown und sonstige Coronamaßnahmen.

Nur 10% der Toten verursachte Covid-19 (und auch hiervon war die Mehrheit alt und morbide, wie überall).

Dies ist jetzt meine persönliche Sichtweise, weil ich der offiziellen Zählweise der „Coronatoten“ sehr kritisch gegenüberstehe. Vermutlich liegt das Verhältnis zwischen Corona und Lockdowntoten nicht bei 50:50 sondern eher bei 25:75 – oder bei 1:10 wie andere Autoren schreiben. Dies ist obendrein nur die augenblickliche Betrachtung, auf lange Sicht gesehen wird sich das Verhältnis erheblich verschlechtern weil der zeitliche Versatz zwischen Lockdown und Tod sich nicht in Wochen, sondern in Monaten und Jahren misst.

Das medial so gerne verbreitete „long Covid“ ist nicht zu leugnen, allerdings ziehen sehr viele Krankheiten langfristige Spätfolgen nach sich. Es ist an der Zeit, dass die Medien von ihrer emotionsgeladenen Hysterie und Panikmache abrücken und ihr Augenmerk endlich auf die wahren Folgen (und Spätfolgen) der Coronamaßnahmen richten – nennen wir es der Fairness halber „long lockdown“, denn diese wiegen um ein vielfaches schwerer als alle andere.

Der Sender SVT war mit seinem Beitrag so mutig die Dinge ins wahre Licht zu rücken, andere sollten diesem Beispiel möglichst bald folgen.


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6 Kommentare

  1. Ingo Palme 11. März 2021 at 11:08

    Kommen in Zukunft vielleicht alle zwei Jahre Lockdowns zur Klimarettung? Die Menschen, Gesellschaften haben Lockdowns zur Menschenrettung nun bestens und alternativlos “gelernt”, da könnten wir doch auch damit bei der Klimarettung weiter machen. Dann ist es dann doch auch egal, ob Lockdowns wirken oder nicht. Zynismus off. https://www.youtube.com/watch?v=B0eE2SIKCfM

  2. Martina Rausch 9. März 2021 at 17:31

    Martina Rausch
    Dieser Beitrag zeigt sehr klar auf, dass es niemals um das Wohl aller Menschen geht! Die menschenverachtende Arroganz der relativ gut situierten Ländern kommt bei dieser Pandemie deutlich zum Vorschein!!! Warum diese Vorgehensweise des Lockdowns….angewendet wird und weiterhin die Angstspirale aufrechterhalten wird lässt mich Schlimmes vermuten. Ich hoffe inständig, dass ich damit falsch liege! Danke all denen, die sich um klare Fakten und einen wissenschaftlichen Diskurs bemühen!

  3. Guido Vobig 5. März 2021 at 20:18

    Texte, wie der anbei verlinkte, bezeugen, dass es auch weiterhin Menschen gibt, die nicht das Licht am Ende irgendeines Tunnels sehen, sondern vielmehr jenen Berg, durch den manche Kurzsichtigkeit einen Tunnel geradewegs geschlagen hat:

    https://www.rubikon.news/artikel/jagd-auf-die-unbequemen

    ”Sicherheit ist somit zum Leitmotiv der gegenwärtigen Gesellschaft geworden. Natürlich klingt Sicherheit auch sympathischer als Feigheit.”

    Dem sei hinzugefügt, dass manch einer, im Tunnel steckend, versichert respektive sicher sein kann, dass zu viel Sicherheit einen das eigene Leben kosten kann.

  4. SandyK 5. März 2021 at 13:58

    Ich habe den SVT-Bericht schon gesehen. Er zeigt eindrücklich was Sache ist. Und zeigt eben auch auf, warum die Schweden diese ganze Sache sehr nüchtern betrachten und darum auch keinen Lockdown und Maskentheater machen. Leider sind sich auf dran, die verblödeten Massnahmen des Kontinents zu über nehmen. Gerade sieht man das an der Frau, die ihre Mutter über ein Jahr nicht sehen durfte, auf welcher Grundlage? Hat man diese Mutter gefragt, ob sie ihre Tochter unter dem Jahr sehen durfte? Das wäre dann auf eigenes Risiko. All das zeigt doch auf wie grausam alle diese Massnahmen sind. Weltweit haben über 99% kein Problem mit diesem Virus, also warum dieses Afftheater.

  5. muktananda13 5. März 2021 at 8:41

    Es ist nicht schlimm, wenn Völker mal schlafen. Es ist schlimm, wenn sie nicht mehr aufwachen.

  6. Markus 5. März 2021 at 8:22

    Wie lange dauert es bis unsere regierung dies endlich einsieht und den Lockdown aufhebt.
    Jede Familie wo jemand wegen dieses Lockdowns bzw. wegen der Folgen davon jemanden verloren hat sollte diese Regierung durch Sonne und Mond klagen.

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