„Zurück zur Normalität“ – Corona-Aufarbeitung in Österreich

17. April 2024von 9,7 Minuten Lesezeit

In den Gesprächen über die Coronazeit fließen immer wieder Tränen, denn bis heute ist das Leid nicht vorbei: Nebenwirkungen des Lockdowns und der Impfungen oder gar Impftote, traumatisierte Kinder, ein kollabierendes Gesundheitssystem, zunehmende Verarmung und Perspektivlosigkeit. Auf diesem Hintergrund lud die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) vom 12. April bis 13. April 2024 zu einem Aufarbeitungssymposium ins Arcotel Wimberger nach Wien ein.

Die Coronapolitik mit ihren Zwangsmaßnahmen ist weiterhin ein wichtiges Thema, auch wenn die Mainstream-Medien und auch große Teile der Politik dies bis heute nicht wahrhaben wollen. Eine Aufarbeitung wollen sie – wenn überhaupt – nur eingeschränkt und in ihrem eigenen Sinne zulassen. In Österreich ist die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) die einzige Partei im Parlament, die laut und deutlich für eine vollständige Offenlegung und Aufarbeitung der Coronapolitik plädiert. Das kommt bei den Menschen an. Sie fühlen sich in ihrem Leid verstanden.

Der große Saal im Hotel Wimberger war am Freitag, den 12. April bis auf den letzten Platz gefüllt. Etwa 1200 Personen waren gekommen und begrüßtem den Bundesparteiobmann der FPÖ Herbert Kickl mit stürmischem Applaus.

„Sie können sich nicht aus dem Staub machen“

Kickl bedankte sich bei allen „lieben Schwurblern“, die sich in der Coronazeit nicht haben „biegen lassen“. Das große Interesse an der Veranstaltung sei der beste Beweis dafür, dass eine Aufarbeitung und Wiedergutmachung anstehe. Der Parteiobmann zu den Verursachern der drakonischen Coronapolitik, die in Österreich in die allgemeine Impfpflicht mündete: „Sie können sich nicht aus dem Staub machen. Das wird ihnen nicht gelingen.“ Es gehe darum, Verantwortung zu übernehmen. „Niemals wieder“ dürfe so etwas geschehen.

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Auch Kickl selbst sei in der dunklen Corona-Zeit manchmal der Mut gesunken, aber dann hätten Begegnungen – vor allem die großen Demonstrationen, an denen er selbst teilgenommen habe – ihm wieder einen Kraftschub gegeben. Auch der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi sei für ihn ein wichtiger Mutmacher gewesen. Bhakdi sei so etwas wie ein Engel für Milliarden von Menschen. Er habe die Menschen herausgerissen aus den Ketten der Manipulation. Von ihm gehe eine spürbare Liebe aus und das merkten die Menschen. Am friedvollen Wesen Bhakdis zerschelle der Hass und die Dummheit. 1

„Diese Impfung konnte niemals wirken“

Sucharit Bhakdi, Professor im Ruhestand, der Hauptredner der Veranstaltung, wurde ebenfalls mit stehenden Ovationen begrüßt. Gleich zu Anfang wies er auf die sinkende Lebenserwartung der Menschen seit der Coronazeit hin. Die Covid-19-Impfung hätte nicht geholfen Leben zu verlängern. Überhaupt hätten viele frühere Impfungen nicht gehalten, was sie versprechen und müssten im Nachhinein kritisch gesehen werden.

Der Mikrobiologe ging dann genauer auf die negativen Auswirkungen der Covid-19-Impfung ein: „Diese Impfung konnte niemals wirken, denn Impfung in den Oberarm schützt nicht vor Infektion durch Atemwegsviren.“ Zudem enthielten die Impfseren giftige Substanzen, wie etwa die Lipid-Nanopartikel, und Verunreinigungen, wie die Bakterien-Plasmid-DNA.

Der Professor verwies dazu auf Studien: „Das Ganze ist bereits aufgearbeitet.“ Es sollten deshalb keine weiteren Injektionen mehr vorgenommen werden, bis alles umfassend und gründlich geklärt ist. Der verstorbene Pathologe Professor Arne Burkhardt etwa habe multiple Schäden durch die massive Bildung des Spikeproteins in den Zellen nachweisen können. Der ganze Körper sei davon betroffen. Auch die körpereigene Abwehr von Krebs könne durch die Impfung außer Funktion gesetzt werden. Die Regierungen rund um den Globus hätten mit diesem Impfprogramm viele Menschen verstümmelt, getötet und genverändert.

Die gefährlichen mRNA-Impfstoffe sollen auch in Zukunft bei Mensch und Tier eingesetzt werden, weil sie kostengünstig zu produzieren sind. Eine Qualitätskontrolle der aktuell bereits eingeführten mRNA-Impfstoffe wurde nicht durchgeführt und sei auch künftig nicht vorgesehen. Die schädlichen Verunreinigungen werden demnach die Regel sein.

Insofern sei es von großer Bedeutung, sich gegen die geplante Machterweiterung der WHO bzw. der UN zu stellen. Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) setze sich mit seinem neu gegründeten Institut weiterhin für pathologische Untersuchungen sein und führe somit die Arbeit von Arne Burkhardt fort. 2 Auch Labore in Österreich arbeiten daran mit.

„Corona ist eine politisch inszenierte Pandemie“

In der abschließenden Podiumsrunde freute sich Mag. Gerald Hauser, österreichischer Politiker und Abgeordneter zum Nationalrat (FPÖ) und der Organisator der Veranstaltung, über das breit gestreute bürgerliche Publikum im Saal und fragte, warum österreichische Politiker die Bevölkerung so verraten haben. 3 Man müsse auch die österreichischen Corona-Protokolle offenlegen und hinterfragen, wie befangen etwa die Berater in den Kommissionen waren und sind. Und warum werden die Verträge und Zahlen über den Kauf der Impfstoffe bei der EU nicht offen gelegt? „Was haben sie zu verbergen?“

Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, MSc., Facharzt für Urologie und Notarzt, ging auf die vor kurzem veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts in Deutschland ein. 4 Für ihn sei jetzt ganz klar, dass die Regierungen alle Maßnahmen mit voller Absicht beschlossen hätten. Es hätte keine Unwissenheit vorgelegen. Die Bevölkerung sei jahrelang belogen und betrogen worden. Strasser: „Den Coronamaßnahmen fehlt jegliche wissenschaftliche Grundlage. Corona ist eine politisch inszenierte Pandemie. Und jeder Geimpfte eine Art Versuchskaninchen.“

Professor Sucharit Bhakdi erklärte, wie nach der Impfung Krebs entstehen kann. „Die Regierungen sollten die Impfung daher anhalten, bis diese Sachlage geklärt ist.“ Ein Impfstopp ließe auch die Agenda der WHO zusammenbrechen. Impfschäden könnten heilen, denn der Mensch sei widerstandsfähig. Seien jedoch Gehirn und Herz angegriffen, sei das eine ernste Angelegenheit. Eine Broschüre des Vereins MWGFD möchte Betroffenen Unterstützung geben. 5 Der Verein vermittele außerdem passende Ärzte und Selbsthilfegruppen.

Hochkarätige Referenten am zweiten Tag

Zum zweiten Tag des Symposiums, zu den Fachvorträgen, kamen etwa 350 Teilnehmer ins Hotel Wimberger. Professor Sucharit Bhakdi sprach gleich zu Anfang und ging detaillierter auf die Zusammensetzung und Wirkung der Impfstoffe ein: „Nie richtig geprüft, nie richtig zugelassen, kein passender Impfstoff, Auto-Immun-Angriffe von Kopf bis Fuß.“

Auch Dr. Hannes Strasser berichtete ausführlicher über die geschwärzten RKI-Dokumente und stellte fest: Ergebnis der 175 Milliarden teuren Coronapolitik in Österreich seien 900.000 psychisch kranke und 260.000 suzidgefährdete Kinder.

Dr. Christina Baum, Bundestagsabgeordnete der AFD, thematisierte ebenfalls die Situation der Kinder und Jugendlichen. „Die zwangsweise Absonderung von Kindern, die positiv getestet wurden, war Psychoterror und seelische Grausamkeit.“ Bereits früh machte die Abgeordnete im Landtag Baden-Württemberg und später im Bundestag auf die Kindeswohlgefährdung durch die Coronamaßnahmen aufmerksam. „Eine traumatisierte Generation.“ 6

Widerstandskraft der Menschen nicht unterschätzen

Dr. Ronny Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde, fasste die zerstörerischen Folgen des Coronadramas so zusammen: allgemeine Übersterblichkeit, Kindersterblichkeit hat um das Siebenfache zugenommen, Geburtenrückgang und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Für ihn als Frauenarzt besonders kritisch: „Die Impfung wird weiterhin für Kinder und Schwangere empfohlen.“ Es fehle bei vielen oft der Mut Nein zu sagen, auch zur aktuellen Kriegstreiberei.

Der Südtiroler Politiker Jürgen Wirth Anderlan riss mit seiner feurigen Rede den Saal mit. „Ich kann nicht verzeihen, dass so viele ältere Menschen einsam und allein in den Krankenhäusern gestorben sind.“ Der Südtiroler möchte Handschellen klicken hören und kritisierte die Haltung der Kirchen in der Coronazeit.

Rechtsanwalt Philipp Kruse aus der Schweiz machte deutlich, dass eine Impfung, die schädlich und experimentell sei, nicht verabreicht werden dürfe, da damit gegen das Völkerrecht verstoßen werde. „Wenn die Staatsgewalt ihr Volk verrät, verliert sie ihre Legitimation.“ Staatliche Grundrechte seien in der Coronazeit in einem nie da gewesenen Ausmaß verletzt worden. Durch die geplanten Änderungen der WHO-Statuten seien ebenfalls Grundprinzipien unserer Verfassung bedroht. Kruse forderte den Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, zum Rücktritt auf. Für einen Angriff auf die Reproduktionsfähigkeit der Menschheit gebe es keine strafrechtliche Immunität. Die Ankündigung der mRNA-Technologie als Goldstandard sei nichts anderes als ein angekündigtes Verbrechen.

Wie wollen wir Gesundheit leben?

Der Psychoneuroimmunologe Professor Dr. Dr. Christian Schubert erklärte, die WHO habe sich im Laufe der Jahre zu „einer technologieorientierten Gesundheitszentrale für profitorientierte Unternehmungen“ entwickelt. Es bestehe die Gefahr einer „totalitären Kontrolle“ durch die WHO. Menschen seien nicht Objekte der Schulmedizin und müssten sich ihr nicht unkritisch unterwerfen. Sie sollten ihre eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen viel ernster nehmen.

Nach diesem Vortrag überreichte Peter Villiger von der Vereinigung „Leben und leben lassen“, einer Vereinigung von Schweizer Unternehmern und Künstlern aus dem Kanton Aargau, Professor Sucharit Bhakdi einen Preis für „Mut und Menschlichkeit“.

Die EU-Abgeordnete der AFD Christine Anderson sah die Gefahr, dass Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit abgeschafft werden. Corona sei ein Test gewesen: „Wie weit können wir gehen?“ Mit der Machtübergabe an die WHO würden sich die Politiker aus der Verantwortung stehlen. Und: „Die WHO-Vertreter sind nicht demokratisch gewählt.“ Daher gebe es auch keine rechtliche Handhabe gegen künftige Maßnahmen der WHO.

„Für die Panik braucht man Särge“

Dr. Gerd Reuther, Facharzt für Radiologie und Medizinhistoriker, konstatierte, dass „Pandemien“ schon immer kamen, wenn sie gebraucht wurden. Es sei nie um Bakterien oder Viren gegangen, auch in früheren Jahrhunderten nicht. 7 Mit Blick auf Bergamo: „Für die Panik braucht man Särge, denn wer Angst hat, denkt nicht mehr klar.“ Die Ziele der Pandemieveranstaltungen seien immer die gleichen: Bevölkerungsreduktion, Umsteuerung der Wirtschaft, neue Großprojekte, Gruppen oder Personen als Sündenböcke. „Ohne Pandemie kein Totalitarismus.“

Martin E. Renner, Mitglied der AFD im deutschen Bundestag, setzte sich mit dem Thema Medien in der Coronazeit auseinander. „Das war psychologische Kriegsführung im Wertewesten. Vor 30 bis 40 Jahren wäre das unmöglich gewesen.“ Er sprach von „Inseratenkorruption“ und Gefügigmachen durch Angst. Man solle nicht mit-katastrophieren, sondern eher mit Humor und Ironie dagegen halten. Die öffentlichen Medien ließen sich nach diesem Debakel so nicht mehr halten.

Der Politiker Mag. Gerald Hauser, der als Autor und Vortragsredner zum Thema Coronapolitik international bekannt ist und für Programm und Organisation der Großveranstaltung verantwortlich zeichnete, beschloss den Abend. Er verwies auf die engagierte Arbeit der freien Medien und bedankte sich bei Referenten und Gästen.

Zurück bleiben viele Fragen: Wann nehmen sich die anderen demokratischen Parteien der Corona-Aufarbeitung offen und ehrlich an und beziehen dabei auch die Kritiker mit ein? Darauf freuen wir uns als Journalisten. Wann gehen sie endlich auf die durch die Coronapolitik entstandenen vielfachen Nöte der Menschen ein? Wann beginnen die Leitmedien die Öffentlichkeit ausführlich und sachlich über das Ausmaß an Zerstörung zu informieren, das die Coronapolitik hinterlassen hat? Zukunftsweisende Aufarbeitung ist demokratisch, vielfältig und integrativ und bittet alle Menschen mit an den Besprechungstisch.

Referenzen


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Dr. Christine Born ist Autorin und freie Journalistin.


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23 Kommentare

  1. MEDIEN - AustriaInfoCenter 18. April 2024 at 1:34Antworten

    […] 17.04.2024    „Zurück zur Normalität“ – Corona-Aufarbeitung in Österreich […]

  2. I.B. 17. April 2024 at 16:52Antworten

    „Wann beginnen die Leitmedien die Öffentlichkeit ausführlich und sachlich über das Ausmaß an Zerstörung zu informieren, das die Coronapolitik hinterlassen hat? “

    Die Leitmedien waren doch selbst Täter. Ist es wahrscheinlich, dass sie vor die Öffentlichkeit gehen und sagen: mea culpa …?

  3. xbtory 17. April 2024 at 12:20Antworten

    E. T. und Ed Uscho: ein gleicher Stall.

    Die Impflüge, also die Behauptung, man müsse gesunde Menschen medizinisch invasiv (durch Injektionen) behandeln, ist seit dem alten Rockefeller gezielt heimtückisch aufgebaut worden. Die größte „Milchkuh“ der Pharmabranche, der feuchte Traum jedes Kapitalisten: Bedürfnisse befriedigen die gar nicht vorhanden sind, Versprechen, die gar nicht eingelöst werden können, aber man dafür sich bezahlen lassen kann, durch nichts als Voodoo-Zauber und Hokuspokus. Die Herkunft des Rockefeller aus dem Quacksalber-Milieu tritt nirgends deutlicher zu Tage.

    Vorher gab es immer Fürsprecher und Gegner (etwa Florence Nightingale) und eine offene Diskussion darüber, oder es wurde über das Primat – der „Erreger“ wie von Koch, Pasteur, etc behauptet, oder das „Milieu“, also die Umgebung des Keims sei ausschlaggebend ( Antoine Béchamp, …) – gestritten.

    Rockerfeller hat diesen Streit drakonisch für die Pharmaindustrie „entschieden“, indem er Ärzte und Forscher dafür bezahlt hat, die Impflüge massiv zu vertreten und unter die Leute zu bringen (PR, Einflussagenten, „Halbgötter in Weiß“, …).

    Aber: über die Anfälligkeit entscheidet einzig und alleine die Qualität des Immunsystems – und die wird durch Impfungen nicht trainiert, wie behauptet, sondern – primär und zumindest zeitweilig – geschwächt. Jede Impfung ist eine Blutvergiftung!

    Es mag Situationen geben, bei denen Impfungen nützlich sein mögen – etwa wenn man durch eine Fernreise plötzlich von einer Übermacht an für den Köper bis dato unbekannte Erreger ausgesetzt wird – aber Impfungen gegen normal zirkulierende Keime im normalen Umfeld und Impfungen gegen landläufige Krankheiten sind SCHWACHSINN! Sie schaden mehr als dass sie nützen könnten – wenn sie überhaupt irgendwas nützen würden.

    Der Nutzen von Impfungen ist NOCH NIE BEWIESEN WORDEN.

    „Nutzen“ wohlgemerkt im Sinne von einer ALLGEMEINEN Verbesserung der Gesundheit des Geimpften.

    Ein Impfung die zwar vielleicht vor einer bestimmten Krankheit schützt – aber dafür für andere Krankheiten anfälliger macht – ist kein Nutzen oder Vorteil für den betroffenen Menschen – aber für die Pharmaindustrie ist eine Impfung IMMER Profit!

  4. Peter Ruzsicska 17. April 2024 at 12:11Antworten

    In prächtigen Laufhäusern kultiger Normalitätsgehege stürzender Hegemonien

    Bei staatlich vergesellschafteter „Normalität“ handelt es sich nicht so sehr um ein gütigst besorgt umhegtes Spielwiesenidyll eines gut gepflegten Kindergartens, welcher im Sinne wohlmeinender Eltern einen zeitlichen Betreuungsrahmen gemäß eines als selbstverständlich vorausgesetzt ewig gültigen als auch „normal“ empfundenen sittlichen Tabukanons darstellt – so in der Art wie „uns“ z. B. die Politik bisweilen ihre Herrschaft über ihr Volk als eine gut mit „Hausverstandslogik“ gewürzte „Wirklichkeit“ verkauft, dem einfachen Menschen dienlich zu sein.
    Es ist mir schon klar, daß die gegenwärtige Politik schon immer in ihrer Falle hockte, möglichst maximale Reichweite generieren zu müssen, um ihre Herrschaftsansprüche aller Art in den Köpfen ihrer Untertanen alltagstauglich zu etablieren – Das gilt für das gesamte Parlament einschließlich dessen aller Insassen.
    Diese Art von Politik hat sich jedoch schon längstens selbst ad absurdum geführt.

    Diesmal ist es aber so, daß falls (dann) überhaupt noch Wahlen stattfinden werden, im Herbst die letzte Gelegenheit dazu ist möglicherweise sein Kreuzl auf einen Wahlzettel zu malen.
    Als einzige „Option“ in dieser katastrophalen Gemengelage hiesiger Politik erweist sich sowieso ausschließlich die FPÖ, da alles Andere schon bloß arithmetisch ein One-Way-Ticket in den fortgesetzten Untergang darstellt.
    Aber nur dann, wenn es Kickl nach der Wahl gelingen sollte, mindestens ein gutes Drittel seiner eigenen Partei vollständig auszumisten – Sollte das nicht gelingen, ist endgültig Zappe mit “unserer” Operettenrepublik.

    Eine sogenannte „Normalität“, wie vor dem ersten Lockdown 2020 wird es sowieso nicht und nie mehr geben, weil „Normalität“ herrschaftslogisch im Rahmen des Staates sowie anderer Sozialkonstruktionen immer den Jenigen das Feld bereitet um deren „Willen zur Macht“ den Boden zu bereiten – Das war in der menschlichen Geschichte, besonders in größeren Kulturen seit fünftausend Jahren, sowieso nie anders (außer vielleicht in Bereichen matriarchal tribalen Naturvölkern beschränkter Größenordnungen).

    Normalität wird daher seit fünftausend Jahren mittels verschränkten Religionssystemen (resp. Religionsersatzsystemen) im Verbund mit pyramidal strukturierten Staatssystemen (= Gewaltdispositiven) sowie dem Recht (= Normen) gesetzt als auch gleichzeitig kontrolliert. Wobei jede Art von selbstverstetigend sozial moderierende Gewaltsamkeit dieser Systeme dazu tendiert, sich in unendlich selbstverstetigende Expansion auszuarten – bis zu maximal kollateraler Selbstvernichtung maximalerweiterter Suizidexplosionen – Das hat sich bis dato nie geändert.

    Je technisch komplexer als auch rationalisierter dieser Vorgang sattfindet, umso beschleunigter und dadurch auffälliger gestaltet sich dieses Szenario. Was immer mehr in die Wahrnehmungshorizonte verschiedenster Alltagskonstellationen dringt.
    Wer politisch irgendeine „Normalität“ fordert, zahlt den Preis für die als „Normal“ eingepreiste Erzählungskultur immer im Voraus – Alle Untertanen haben dies gleichzeitig auszubaden, deren Preis immer ihre eigene Freiheit ist.

    Ich empfehle dringendst sich mit fundamentaler Herrschaftslogik zu beschäftigen bei gleichzeitiger Konzentration auf föderale Subsistenzverwirklichung auf unterster Daseinsebene – Familie, Dorf, Gemeinde – sonst wird das nix.

    Alles Gute einstweilen!

  5. 1150 17. April 2024 at 10:44Antworten

    beim lehrbuch „leitfaden der psychiatrie“
    von a.friedman und k.thau, maudrichverlag, 1992,
    lautet der untertitel:

    der schlaf der vernunft gebiert ungeheuer

  6. Peter Ruzsicska 17. April 2024 at 10:02Antworten

    Bei staatlich vergesellschafteter „Normalität“ handelt es sich nicht so sehr um ein gütigst besorgt umhegtes Spielwiesenidyll eines gut gepflegten Kindergartens, welcher im Sinne wohlmeinender Eltern einen zeitlichen Betreuungsrahmen gemäß eines als selbstverständlich vorausgesetzt ewig gültigen als auch „normal“ empfundenen sittlichen Tabukanons darstellt – so in der Art wie „uns“ z. B. die Politik bisweilen ihre Herrschaft über ihr Volk als eine gut mit „Hausverstandslogik“ gewürzte „Wirklichkeit“ verkauft, dem einfachen Menschen dienlich zu sein.
    Es ist mir schon klar, daß die gegenwärtige Politik schon immer in ihrer Falle hockte, möglichst maximale Reichweite zu generieren zu müssen, um ihre Herrschaftsansprüche aller Art in den Köpfen ihrer Untertanen alltagstauglich zu etablieren – Das gilt für das gesamte Parlament einschließlich dessen aller Insassen.
    Diese Art von Politik hat sich jedoch schon längstens selbst ad absurdum geführt.

    Diesmal ist es aber so, daß falls (dann) überhaupt noch Wahlen stattfiden werden, im Herbst die letzte Gelegenheit dazu ist möglicherweise sein Kreuzl auf einen Wahlzettel zu malen.
    Als einzige „Option“ in dieser katastrophalen Gemengelage hiesiger Politik erweist sich sowieso ausschließlich die FPÖ, da alles Andere schon bloß arithmetisch ein One-Way-Ticket in den fortgesetzten Untergang darstellt.
    Aber nur dann, wenn es Kickl nach der Wahl gelingen sollte, mindestens ein gutes Drittel seiner eigenen Partei vollständig auszumisten – Sollte das nicht gelingen, ist endgültig Zappe mit “unserer” Operettenrepublik.

    Eine sogenannte „Normalität“, wie vor dem ersten Lockdown 2020 wird es sowieso nicht und nie mehr geben, weil „Normalität“ herrschaftslogisch im Rahmen des Staates sowie anderer Sozialkonstruktionen immer den Jenigen das Feld bereitet um deren „Willen zur Macht“ den Boden zu bereiten – Das war in der menschlichen Geschichte, besonders in größeren Kulturen seit fünftausend Jahren, sowieso nie anders (außer vielleicht in Bereichen matriachal tribalen Naturvölkern beschränkter Größenordnungen).

    Normalität wird daher seit fünftausend Jahren mittels verschränkten Religionssystemen (resp. Religionsersatzsystemen) im Verbund mit pyramidal strukturierten Staatssystemen (= Gewaltdispositiven) sowie dem Recht (= Normen) gesetzt als auch gleichzeitig kontrolliert. Wobei jede Art von selbstverstetigend sozial moderierende Gewaltsamkeit dieser Systeme dazu tendiert, sich in unendlich selbstverstetigende Expansion auszuarten – bis zu maximal kollateraler Selbstvernichtung maximalerweiterter Suizidexplosionen – Das hat sich bis dato nie geändert.

    Je technisch komplexer als auch rationalisierter dieser Vorgang sattfindet, umso beschleunigter und dadurch auffälliger gestaltet sich dieses Szenario. Was immer mehr in die Wahrnehmungshorizonte verschiedenster Alltagskonstellationen dringt.
    Wer politisch irgendeine „Normalität“ fordert, zahlt den Preis für die als „Normal“ eingepreiste Erzählungskultur immer im Voraus – Alle Untertanen haben dies gleichzeitig auszubaden, deren Preis immer ihre eigene Freiheit ist.

    Ich empfehle dringendst sich mit fundamentaler Herrschaftslogik zu beschäftigen bei gleichzeitiger Konzentration auf föderale Subsistenzverwirklichung auf unterster Daseinsebene – Familie, Dorf, Gemeinde – sonst wird das nichts.

    Alles Gute einstweilen!

  7. audiatur et altera pars 17. April 2024 at 8:53Antworten

    Ich halte Kickl in Sachen Corona-Aufarbeitung für durchaus glaubwürdig. Auch wenn gewisse “Melonimomente” nach der Wahl wohl zum Geschäft dazugehören werden wie das Amen zum Gebet. Die aktuellen Attacken der “Einheitspartei” haben meiner Ansicht weniger mit der großen nationalen Furcht vor den Freiheitlichen zu tun als vielmehr mit einer international konzertierten Aktion. Zumal in vielen Ländern gerade nach sehr ähnlichen Mustern versucht wird, jede aussichtsreiche Opposition in die Nähe von Russland (auf das – momentan noch – alles Böse schlechthin projiziert wird) zu rücken. Hier fällt mir wie schon in Sachen Corona ein in die Politik gerückter ehemaliger Chefredakteur durch seine besondere Radikalität auf.
    Diesem ist es übrigens auch nicht zu blöd, Sucharit Bhaki allen Ernstes auf Elon Musks hirnverbrennender Pseudoplattform der “Meinungsfreiheit” als Antisemiten zu beschimpfen. Ich frage mich hier zwei Dinge:
    1. Nimmt sich diese besonders seltsame Art „westlicher Werte“ und ihre lustig-„liberale“ Partei überhaupt noch ernst?
    2. Ist mir (wegen der Ausnahmeerscheinung in der Person Unterbergers) entgangen, dass Chefredakteure im eigentlich neutralen Österreich bislang per Multiple-Choice-Test auf ihre XXXX- Tauglichkeit hin überprüft wurden?

    • Gabriele 17. April 2024 at 9:02Antworten

      Bhakdi gebührt alleine schon dafür ein Orden, was er sich hat gefallen lassen und dass er immer noch aufrecht steht bei all dem Dreck, mit dem man ihn bewirft und weiter beschmieren wird… viele hätten wohl gerne, dass ihn Arvays „Schicksal“ ereilt. Aber das wird es nicht spielen…
      An diesem Beispiel zeigt sich der abgrundtiefe Hass der Fanatiker am besten – von Menschlichkeit keine Spur. Wer die Wahrheit verbreitet, braucht Nerven wie Drahtseile und für die Flucht ein schnelles Pferd. Nur das Bhakdi nicht flüchtet und immer noch spricht…. das befeuert den Hass natürlich noch mehr.
      Er möchte nach Österreich kommen, wenn „es passt“ – Herr Professor, Sie sind herzlich eingeladen. Lassen Sie sich in der Südsteiermark nieder!

    • Daisy 17. April 2024 at 9:18Antworten

      Der ehem. CR ist durch und durch Transatlantiker, ein Putinhasser und kriegsgeil seit Jahren, ein Gentech-Fanatiker usw. – bei diesen bestimmten Themen ist er sehr unehrlich. Denn dass er zB nicht weiß, dass Bhakdi das Gegenteil von einem Antisemiten ist – er hat sich nur Sorgen um Israel gemacht – und trotz abhängiger Justiz von diesem absurden Vorwurf auch freigesprochen wurde, kann er niemandem erzählen. Er ist ein Parteisoldat der Schwarzen.

      Bhakdi ist ein Menschenfreund im Ggs. zu den Marionetten in den Regierungen in D und A. Er ist wirklich ein Engel. Er hat viele Leben gerettet durch sein Engagement und unermüdlichen Einsatz für uns. Ihm kann keiner der Regierungs“experten“ das Wasser reichen, was sein Renommee und Ausbildung betrifft. Sie konnten ihm keine Fakten entgegensetzen, so haben sie ihn diskreditiert. Wer das heute noch macht, ist besonders schäbig!

      • Fritz Madersbacher 17. April 2024 at 10:44

        @Daisy
        17. April 2024 at 9:18
        „Der ehem. CR ist“
        ein besonders dumm-verbohrter NATO-Quisling und Neutralitätsfeind. Wieviel Propaganda-Gülle hat er die Jahre hindurch (zusammen mit der restlichen Journaille) verstreut, die immer noch im geläufigen Weltbild – oft undurchschaut – durchscheint?

  8. Daisy 17. April 2024 at 8:28Antworten

    Der Event war sehr beeindruckend. Es ging eine große Aufbruchstimmung davon aus. Wir brauchen so eine große Gegenbewegung, denn jeder einzelne Finger einer Hand mag schon stark sein, aber geballt zur Faust können sie den Gegner niederschmettern.

    Ich war auch gerührt von Kickls Einfühlsamkeit. Als er mal meinte, ihn hätte auch manchmal der Mut verlassen, dann aber dachte er, wie es erst uns erginge, die wir es viel schwerer hätten, dem Druck zu widerstehen. Stimmt, a!s sie die Impfpflicht beschlossen hatten, habe auch ich sehr gekämpft, um schließlich zu dem Schluss zu kommen: Komme, was da wolle, ich lasse mich nicht impfen und wenn sie mich einsper ren oder wenn sie mir alles nehmen. Ich bleibe standhaft. Der Druck damals war enorm.

  9. Ron_Nie 17. April 2024 at 8:23Antworten

    Gibt es gegen Rauch schon eine Anzeige oder gar Ermittlungen wegen der Millionen vernichteter Dosen Impfstoff ?? Hier wurden 3stellige Millionebeträge „verschleudert“ und es kommen mehrere Straftatbestände in Frage…weiß hier jemand mehr?

  10. Stunning Greenhorn 17. April 2024 at 8:22Antworten

    Freunde, hier und wieder gibt es Augenblicke, in denen der Nebel, der die Zukunft umgibt, für kurze Zeit aufreisst und die Umrisse des Kommenden erkennbar werden. Einmal hatte ich besonderes großes Glück dabei. Hier ein Blick in die Zukunft nach der Großen Lüge.

    Auszug aus dem »Taschenlexikon der Medizingeschichte«, Band 2 »ATF bis BLIS«, 11. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Wiederaufbauverlag (2049): Bhakdi, Jonathan Atsadjan (2017), Sohn von Sucharit Bhakdi (1946-2047) und Karina Reiss (1974), wurde nach seinem Studium der Medizin und Mikrobiologie in Athen, Bangkok und Rio de Janeiro im Jahre 2043 für die Entwicklung eines neuartigen Impfverfahrens an der Universität der Eurasischen Herzlandföderation Nowosibirsk zum Doktor der Medizin promoviert. Das Bhakdi-Verfahren bewirkte wenige Jahre nach seiner Zulassung das weltweit nahezu vollständige Verschwinden der Grippe bei gleichzeitiger kreislaufstabilisierender, lebensverlängernder Wirkung. Nebenwirkungen und Todesfälle sind nicht bekannt. 2045 wurde Jonathan Atsadjan Bhakdi auf den »Sucharit Bhakdi Stiftungslehrstuhl für Infektionsheilkunde und Medizinethik« des Verbandes freier Ärzte und Wissenschaftler an der Johannes Gutenberg Universität zu Mainz berufen. Bhakdis Schüler Caralambos Ioannidis (2025) und Joyce Mandela (2023) übertrugen das Bhakdi-Verfahren auf das Dengue- und das Ebola-Virus. Siehe auch »Bhakdi-Verfahren (Impfung)«, »Bhakdi, Sucharit«, »Reiss, Karina« und »Bhakdi-Reiss-Alternative«.

    • Ed Uscho 17. April 2024 at 8:29Antworten

      Die Lottozahlen für Sonnabend wollen Sie uns hier vorenthalten?

  11. Dausy 17. April 2024 at 8:16Antworten

    …“denn gegen Viren kann man nicht impfen“ – er hat hinzu gesagt, gegen Atemwegs- und Darminfektionen, weil sie sich ja nicht im Blut abspielen. So nützen Antikörper im Blut nicht.

  12. Ed Uscho 17. April 2024 at 8:09Antworten

    Überhaupt hätten viele frühere Impfungen, wie etwa die Pockenimpfung, nicht gehalten, was sie versprechen…<

    Meines Wissens nach hat man sich von der Pockenimpfung die Ausrottung der Pocken versprochen. Das ist gelungen. Was muss daran im Nachhinein jetzt kritisch gesehen werden?

    • Gabriele 17. April 2024 at 8:57Antworten

      Die Pocken wurden in keinster Weise durch die Impfung ausgerottet und es sind unzählige Menschen durch das Zeug gestorben. Ihr Zweck war ursprünglich nur, Soldaten „kampffähig“ zu halten, um die normale Bevölkerung ging es gar nicht. Informieren Sie sich dort, wo man die Wahrheit findet.

      • Ed Uscho 17. April 2024 at 11:14

        Die Pocken wurden in keinster Weise durch die Impfung ausgerottet<
        Sondern?

        und es sind unzählige Menschen durch das Zeug gestorben.<
        Wieviel sind unzählige?

        Nach kurzer Recherche komme ich auf 1 bis 2 Todesfälle je 1.000.000 Impfungen. Das ist deutlich harmloser als der mRNA-Schrott, abgesehen davon, dass die Pockenimpfung in der Regel sterile Immunität verleiht.

    • Hannerl 17. April 2024 at 9:02Antworten

      Viele Impfprogramme setzten erst ein, als die Krankheiten sowieso schon am Abflauen waren. https://www.buecher.de/artikel/buch/virus-wahn/20818401/
      Beim Event hat Prof. Bhakdi gesagt, dass die Pockenimpfung eine Art Blaupause war für bestimmte Zwangsmaßnahmen. Z. B. wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollten, wurden die Kinder weggenommen.

  13. Jan 17. April 2024 at 7:55Antworten

    Wir benötigen Screenings, damit „Geimpfte“ auch unsymptomatische Prozesse erkennen und frühzeitig behandeln können.

  14. E. T. 17. April 2024 at 7:31Antworten

    „gegen Viren kann man nicht impfen.“ Echt jetzt? Das hat Bhakdi gesagt? Vielleicht „gegen Atemwegsviren kann man nicht impfen“. Ihr müsst schon exakt berichten, wenn ihr ernst genommen werden wollt.

    • Gabriele 17. April 2024 at 8:03Antworten

      Bhakdi sagte deutlich, dass er kein Impfgegner war und ist, wenn es „konventionelle“ Impfungen sind, wie Tetanus oder Diphterie (auch hier kann man natürlich völlig anderer Meinung sein). ICH würde Viele hier ernster nehmen, wenn sie nicht immer alles besser wüssten, ohne die betreffende Veranstaltung gesehen zu haben, bevor sie schreiben… Die meisten Kommentatoren machen sich ja nicht einmal die Mühe, Videos oder Quellen wirklich anzuschauen, wenn diese verlinkt sind.

    • Jan 17. April 2024 at 8:11Antworten

      Er sagte, mit mRNA ginge das in keinem Falle, weil das Immunsystem für wirksamen Schutz die Virushülle erkennen lernen muss wie bei einer Lebendimpfung und nicht nur einzelne durch die mRNA exprimierte Proteine.

      Er sagte, die Polio-Impfung habe gar nicht funktioniert, die Tetanus-Impfung hingegen schon.

      Laut Heute At habe Bhakdi übrigens gesagt, die DNA der Spritzen werde abgestoßen und die Spritze könne die Zelle gar nicht erreichen – soviel zur Medienkritik.

      Tatsächlich hat Bhakdi gesagt, die mRNA brächte die Zelle dazu, Fremdprotein zu erzeugen und löst damit eine Abstoßungsreaktion aus, wie bei einer transplantierten Leber.

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