Die Weltkarriere einer Perchtenfigur

2. Januar 2024von 6 Minuten Lesezeit

Ein Kostüm mit Vogelschnabelmaske und gewachstem Mantel ist wohl das häufigste Motiv der Medizingeschichte. Selbst in Kreisen der Fachhistoriker gilt der bedrohlich wirkende „Schnabeldoktor“ als gesicherte Schutzkleidung von Ärzten in Zeiten der Pest. Aber warum datiert die früheste Abbildung aus dem Jahr 1661, als Seuchenereignisse im Vergleich zu den vorhergehenden Jahrhunderten stark rückläufig waren und die letzten großen Pestereignisse kurz bevorstanden? Wieso fehlen bis dahin nicht nur Bilder, sondern auch die Erwähnung eines solchen Outfits in Dokumenten über die Pest? Wieso hätten sich Ärzte überhaupt einen derartigen Mummenschanz zugemutet, wenn sie mehrheitlich eine Krankheitsübertragung von Mensch zu Mensch damals gar nicht für möglich hielten?

Das erstmalige Auftauchen einer derartigen Zeichnung in der 1661 erschienenen Sammlung anatomischer und medizinischer Merkwürdigkeiten des dänischen Arztes Thomas Bartholin (1616–1680) lässt erkennen, dass die Bekleidung als Kuriosität wahrgenommen wurde. Bartholin kannte sie nicht aus eigener Anschauung, sondern lediglich von einer Abbildung, die er aus Rom zugesandt bekam. Die Zuordnung als „Kleidung eines Arztes in Seuchenzeiten“ stammt nicht vom Urheber des Blattes in Italien, sondern von ihm. Ein Bezug zu einer Pest von 1656 in Rom ist spekulativ. Dass der Vogelschnabel als Vorsatz für Duftstoffe gedient hätte, um bei Krankenbesuchen beide Hände frei zu behalten, erscheint äußerst fraglich.

Auch die Darstellung eines ähnlichen Kostüms in einer Monographie des Genfer Arztes Jean-Jaques Manget von 1721 beruht ebenfalls lediglich auf Literaturstudien und Annahmen des Autors, nicht aber auf dessen persönlicher Erfahrung. Manget war sicher für jede angsteinflößende Vorspiegelung anfällig, da er sich in seiner Schrift über die Pest als Abriegelungsfanatiker erweist, der jeden Lockdown-Brecher am Galgen sehen wollte. Der von Charles Delorme (1584–1678), einem Leibarzt Ludwigs XIII., zur Reinigung der Atemluft konstruierte Nasenvorsatz soll jedenfalls anders ausgesehen haben. Für den alleinigen Schutz vor üblen Gerüchen am Krankenbett hätte es eine kleinere Pappnase getan und diese wäre dann auch nicht auf Seuchenzeiten beschränkt geblieben.

In medizinischen Traktaten der Renaissance wird jedenfalls keine spezielle Vermummung für Pestärzte erwähnt. Nirgends gehen Empfehlungen über eng anliegende Kleidung mit möglichst dichten und Flüssigkeiten abweisenden Stoffen hinaus. Ärztliche Schutzkleidung kam erst mit der Akzeptanz bakteriologischer Erkenntnisse im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts auf. Handschuhe und Gesichtsmasken für Operateure waren selbst um 1900 noch nicht überall obligat. Die gesamte Verkleidung des „Pestdoktors“ mit fehlenden Atemlöchern, einem zu großen Abstand zwischen den seitlich am Kopf befindlichen Glasaugen und Vogelschnabel erscheint praxisuntauglich. In medizinhistorischen Museen in Ingolstadt und Berlin verwahrte Exemplare sind weder klar datierbar, noch weisen sie Gebrauchsspuren auf.

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Die detaillierte Betrachtung und die Kenntnis naturreligiöser Bräuche legt eine andere Verwendung nahe. Mit krallenförmig ausgezogenen Fingern der Handschuhe, an den Schuhspitzen montierten Vogelfüßen und einer Rute in der Hand spricht alles für das Kostüm eines Vogelmenschen, der jahrhundertelang unter den mythischen Umzugsfiguren in den Rauhnächten seinen festen Platz hatte.i Die Harlekinsfigur des Papageno in Mozarts Zauberflöte ist die künstlerische Überhöhung dieses Topos. Das Berliner Maskenexemplar stammt aus Österreich, wo das Perchtenlaufen bis heute Tradition hat. Deren „Schnabel“ imponiert eher als Horn und entspricht der typischen Vermischung von Mensch- und Tiereigenschaften dortiger Umzugskostüme als personifizierte Dämonen. Dargestellt werden die Ängste der Menschen. Dazu gehört auch der Tod. Man nahm an, dass die Seelen Verstorbener als Vögel in der dunklen Winterzeit wiederkehren.

Vermummte Gestalten ziehen noch immer segnend und strafend mit ihrer Rute durch die Dörfer. Das Schlagen mit der Rute gilt als segenspende Geste, die deshalb als „Gesundschlagen“ bezeichnet wird. Vielfach belegt sind Umzugsfiguren mit Schnabelmaske wie die Lucia oder die Habergeiß im Alpenraum.ii In Schnett (Thüringen) liefen sogenannte „Hullefrauen“ bis in die 1960er Jahre mit Schnabelmaske, einem weißen, wadenlangen Mantel und einem Spitztütenhut durch die Straßen.iii Die Rute der Figuren wurde später als Räucherstab verfremdet oder als Zeichen der Amtsgewalt eines Pestarztes uminterpretiert, um ein ärztliches Werkzeug zu suggerieren.

Die Ähnlichkeit der Gesichtsmaske mit einem Specht ist gewollt, da „Specht“ und „Percht“ nicht nur phonetisch verwandt sind. Der Name „Sperechta“, verballhornt zu „Specht“, ist seit dem 12. Jahrhundert schriftlich belegt. Die Figur trat in Vogelgestalt auf. Speiseopfer sollten sie günstig stimmen. Man nannte dies „den Specht füttern“.iv Das Füttern von Vögeln in Hausnähe ist nicht nur Nahrungsangebot, sondern das letzte Residuum dieser Vorstellung.

Bei den Ärzte im Schnabelkostüm darstellenden Einblattdrucken, die in den Jahrzehnten um 1700 verbreitet wurden, handelt es sich gemäß ihrer deutschen Bildunterschriften um Karikaturen italienischer und südfranzösischer Ärzte, die als „Todesvögel“ während Seuchenzeiten diffamiert wurden. Offenbar scheint es so, dass sich deutsche Handelsstädte gegenüber der Gesundheitsverwaltung südeuropäischer Städte abgrenzen wollten. Die Blätter stammten überwiegend aus Druckereien in Nürnberg und Augsburg. Das dortige Fehlen solcher Schnabeldoktoren wurde als Qualitätsausweis für die Pestfreiheit verkauft. Die Botschaft war: wo keine Pest droht, können bedenkenlos Geschäfte gemacht werden.

In das kollektive Gedächtnis des europäischen Pesterlebens wurde der vermeintliche Schnabeldoktor erst ab den 1820er Jahren eingeschrieben. Aus dem Jahr 1826 datiert eine Abbildung, die der Bildlegende zufolge einen „Chirurgien“ der Quarantänestation von Marseille zeigen soll. Die letzte Pest lag dort mittlerweile bereits ein Jahrhundert zurück. Es ist kein Zufall, dass die Wiedererweckung eines angsteinflößenden Pestarztes in etwa zeitgleich mit der Einführung des Begriffs „Schwarzer Tod“ für die Pest geschah. Mit dem Aufbegehren der Menschen in den Polizeistaaten der Metternich-Zeit wurden Seuchen als Bevölkerungskontrolle gebraucht.

Der „Schnabeldoktor“ ist eine Fehlinterpretation kultischer naturreligiöser Umzugsfiguren. In der Medizingeschichte hat diese Maskerade nichts verloren. Sein Platz ist in Volkskunde- oder Fasnachtsmuseen. Jetzt zu den Rauhnächten oder in der alemannischen Fasnacht wird das Kostüm wieder irgendwo mitlaufen…

Referenzen

ii Reuther: Enthüllungen über Holle, Percht und Christkind. Eine kleine Kulturgeschichte des Weihnachtsfestes. S. 130; Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2017

iii Reuther: Enthüllungen über Holle, Percht und Christkind. Eine kleine Kulturgeschichte des Weihnachtsfestes. S. 49; Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2017

iv Reuther: Enthüllungen über Holle, Percht und Christkind. Eine kleine Kulturgeschichte des Weihnachtsfestes. S. 66; Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2017


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In inzwischen sechs Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Ganz aktuell erschien „Hauptsache krank?“ im Engelsdorfer Verlag Leipzig.

Dr. phil. Renate Reuther ist Historikerin und Anglistin. Sie verfasst zahlreiche Bücher und Artikel zur Kulturgeschichte. Zuletzt erschien: „Feste feiern – dann aber richtig!“ im Engelsdorfer Verlag Leipzig.


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18 Kommentare

  1. rudifluegl 3. Januar 2024 at 18:59Antworten

    Da der Tr.. sich immer an die Spitze zu setzen versucht, versuche ich das hier auch!
    „Der Hauptanlass für vielfältigste Verbrechen. Inzwischen vom Grösaz-Botschafter bestätigt.
    Die Symptomlose Ansteckung!
    Erfunden vom Drostlosen bei einer mit Medikamenten vollgepumpten Chinesin – Paracetamol glaube ich – beim Firmenbesuch bei Webasto.
    Erfunden vom noch trostloseren Uni Wien Wagner. Kinder gequält mit Giftstäbchen gaben Erreger von sich. Angesteckt wären höchsten geistliche Würdenträger geworden!
    Virenlast, Atemwegserreger und deren Prinzipien, sagen wir mal, sind denen fremd.
    Von der Erzeugung von Gesellschaftsimmunität, dem Virus Back Up bei Eltern/ Großeltern durch geringe Erregerlast bei Kindern haben die noch nie gehört. Wollten die nie etwas hören.
    Statt dessen wird offenbar bis in alle Ewigkeit völlig verdrehter Unsinn von sich gegeben!
    Aus lauterer völliger Blö…heit!!!
    Ansonsten wäre es ja böswillige Absicht.
    Übrigens auch bei der sogenannten spanischen Grippe gab es nur wegsperren von kranken.
    Die Idee von den Lockdowns ist tatsächlich etwas völlig neues.
    So wie es unter den eingesperrten tatsächlich ab und zu kranke gegeben haben soll, so waren auch unter Quarantäne gestellte mit gesunden verseucht! Das ändert ja nichts am Prinzip ansteckende kranke ab zu sondern, wenn diese es nicht vernünftiger Weise selber tun.
    Wenn man selber so böswillig denkt wie der Über Drüber Tr…, dann könnte ja sogar gesagt werden, die Pharma Genies entwickelten Medikamente um durchgehende heftigere Ansteckung durch Leute im Medikamentenwahn zu erreichen, um noch mehr von ihrem Glumpert los zu werden.
    Es kann eigentlich gar nicht anders sein wenn man sich die Unmengen an Antibiotika Produktion und den von den irrsinnigen verursachten Resistenzen, ansieht.
    Und da trauen sich noch Leute ihren obergescheiten Schmarren los zu werden.
    Ein gutes neues Jahr!“

  2. lbrecht torz 3. Januar 2024 at 12:49Antworten

    Es ist schon wieder mit neuem Namen (O…jeoje) unterwegs. Das Solomon-Asch-„ich-glaube-allen-Großmedien-alles“-Konformitätssimulations-Programm-Anhängsel auf Koks.

    „dann hätten wir eine heile Welt. Haben wir aber leider nicht.“ Pffft

    • Daisy 3. Januar 2024 at 13:17Antworten

      ei leikd ju ;-)

  3. Otmar 3. Januar 2024 at 7:32Antworten

    Ich erinnere mich noch gut an einen Artikel hier, wo die russische Kinshal in den höchsten Tönen als Russlands unbesiegbare Waffe gelobt wurde.
    Das hat sich seit gestern “ etwas geändert“.
    Von 10, am Dienstag auf die Ukraine abgefeuerten Kinshal wurden 10 durch das Patriot Systenm abgefangen und zerstört.
    Was westliche Strategen schon lange wussten, ist hiermit bewiesen.
    Die Waffe ist ein unausgereifter, unpräziser und maßlos überteuerter Papiertiger.
    Die Russische Propaganda hat einennm schweren Schlag einstecken müssen.
    Peinlich, peinlich.
    Da werden wohl einige Köpfe rollen.

    • Hasdrubal 3. Januar 2024 at 8:11Antworten

      Die Angabe 10/10 kommt sicherlich aus dem Ukrostan, wo schon Klitschko die Trümmer einer angeblich abgeschossenen Kinschal-Rakete präsentierte? Die hat sich zwar als eine andere Rakete erwiesen, aber irgend etwas wurde abgeschossen.

      Selber sah ich in der Glotze was über Kämpfe um Awdejewka, Marijnka und Bachmut, obwohl von diesen drei Festungen nur noch um die erste gekämpft wird. Bachmut ist mittlerweile viele Kilometer von der Front entfernt, bald könnte man die Stadt wiederaufbauen.

      • Otmar 3. Januar 2024 at 8:21

        Hasdrubal
        3. Januar 2024 at 8:11Antworten

        Die Schmach des Versagens geht schon durch alle russischen Militärblogger Kanäle.
        Dort wird bereits nach den Vernatwortlichen gesucht.

  4. Daisy 3. Januar 2024 at 7:28Antworten

    Aha, das hat offenbar der Einschüchterung gedient, um sich Respekt zu verschaffen. Wenn mir so ein Schiachpercht mit einer großen Spritze näherkäme, würde ich mich schleunigst aus dem Staub machen… ;-)

    • Daisy 3. Januar 2024 at 8:13Antworten

      … und wenn ich nicht weglaufen kann, so mach ich mir halt in die Hose. Denn wenn man stinkt, wird man nicht gefressen ;-)

      Das ist übrigens wirklich so von der Natur eingerichtet. So riecht die Angst. Der Angstschweiß stinkt auch fürchterlich …

  5. Friedrich H 3. Januar 2024 at 3:01Antworten

    Todesvogel passt gut, da jetzt rauskommt, dass ca. 90%% der in Krankenhäusern verstorbenen Patienten schlicht und ergreifend ermordert worden sind, mittels der staatlich vorgeschriebenen Behandlungsprotokolle. (siehe Newsletter Steve Kirsch, The single most important interview I’ve ever done: former Kaiser nurse Gail Macrae, 1 JAN 2024)

  6. OMS 2. Januar 2024 at 23:18Antworten

    Das Geschäft mit der Angst hatte immer schon funktioniert! Die Kirchen mit ihrer Angstmacherei vor dem Fegefeuer verdienten sich eine goldene Nase daran! Der Ablasshandel funktioniert bei CO2 und Klimarettung, als auch bei Seuchen und Viren. Und immer ging es nur um das Geld.

  7. Veron 2. Januar 2024 at 19:16Antworten

    Es gab doch schon Quarantäne in Italien zu Pestzeiten, die Menschen wussten sehr wohl, dass man sich bei anderen anstecken kann. Dass Ärzte Übertragung von Mensch zu Mensch nicht für möglich gehalten haben sollen, ist für mich kein Argument.

    • rudifluegl 3. Januar 2024 at 0:13Antworten

      Zwischen Quarantäne und gesunde einsperren, ist ein „klitzekleiner“ Unterschied!

      • Otmar 3. Januar 2024 at 6:58

        rudifluegl
        3. Januar 2024 at 0:13Antworten

        Ja wenn da nicht die vermeintlich Gesunden wären, die sich trotz Symthomen unter´s Volk mischen.
        Weil Sie ja nicht auf einen Restaurantbesuch verzichten wollen ( Freiheitsberaubung, Einschränkung der Grunbdrechte)
        Ja, wenn es nicht Leute gäbe denen andere, aus reinem Egoismus, völlig egal sind.
        Ja, wenn es da nicht die Virenleugner gäbe die trotz Husten und laufender Nase, unbedigt jetzt einem Fusballspiel beiwohnen müssen.
        Ja, wenn die nicht wären und jeder eigenverantwortlich handen würde, dann hätten wir eine heile Welt. Haben wir aber leider nicht.

      • Veron 3. Januar 2024 at 9:48

        Darum geht es hier doch gar nicht. Ich will nur die Behauptung, dass man nicht wusste, dass die Pest ansteckend ist, nicht gelten lassen. So weit ich mich erinnere, kommt das Wort Quarantäne von den 40 Tagen, die Seeleute auf ihren Schiffen ausharren mussten, wenn es Pestkranke an Bord gab, ehe sie in einen Hafen einlaufen durften. Und Gesunde, die sich das leisten konnten, haben sich tatsächlich lieber eingesperrt als an der Pest zu erkranken. Das war dann allerdings länger als 40 Tage.

      • helmutmichael 3. Januar 2024 at 12:03

        @Otmar
        Hauptsache es ist immer wer anderer schuld am eigenen Unglück.

      • rudifluegl 3. Januar 2024 at 18:29

        Der Hauptanlass für vielfältigste Verbrechen. Inzwischen vom Grösaz-Botschafter bestätigt.
        Die Symptomlose Ansteckung!
        Erfunden vom Drostlosen bei einer mit Medikamenten vollgepumpten Chinesin – Paracetamol glaube ich – beim Firmenbesuch bei Webasto.
        Erfunden vom noch trostloseren Uni Wien Wagner. Kinder gequält mit Giftstäbchen gaben Erreger von sich. Angesteckt wären höchsten geistliche Würdenträger geworden!
        Virenlast, Atemwegserreger und deren Prinzipien, sagen wir mal, sind denen fremd.
        Von der Erzeugung von Gesellschaftsimmunität, dem Virus Back Up bei Eltern/ Großeltern durch geringe Erregerlast bei Kindern haben die noch nie gehört. Wollten die nie etwas hören.
        Statt dessen wird offenbar bis in alle Ewigkeit völlig verdrehter Unsinn von sich gegeben!
        Aus lauterer völliger Blö…heit!!!
        Ansonsten wäre es ja böswillige Absicht.
        Übrigens auch bei der sogenannten spanischen Grippe gab es nur wegsperren von kranken.
        Die Idee von den Lockdowns ist tatsächlich etwas völlig neues.
        So wie es unter den eingesperrten tatsächlich ab und zu kranke gegeben haben soll, so waren auch unter Quarantäne gestellte mit gesunden verseucht! Das ändert ja nichts am Prinzip ansteckende kranke ab zu sondern, wenn diese es nicht vernünftiger Weise selber tun.
        Wenn man selber so böswillig denkt wie der Über Drüber Tr…, dann könnte ja sogar gesagt werden, die Pharma Genies entwickelten Medikamente um durchgehende heftigere Ansteckung durch Leute im Medikamentenwahn zu erreichen, um noch mehr von ihrem Glumpert los zu werden.
        Es kann eigentlich gar nicht anders sein wenn man sich die Unmengen an Antibiotika Produktion und den von den irrsinnigen verursachten Resistenzen, ansieht.
        Und da trauen sich noch Leute ihren obergescheiten Schmarren los zu werden.
        Ein gutes neues Jahr!

      • andi pi 3. Januar 2024 at 18:55

        @ Otmar
        3. Januar 2024 at 6:58

        ich frage mich, wie der homo sapiens dann die letzten paar tausend winter überlebt hat…
        am besten auf immer und ewig alles zwangstesten, was sich bewegt, und alles (am liebsten gemäß des ursprungs des wortes „quarantäne“, also auf 40 tage) daheim einsperren, das einen positiven test aufweist? das immunsystem wird’s (negativ) danken…

        „Ja, wenn es nicht Leute gäbe denen andere, aus reinem Egoismus, völlig egal sind.“

        ja, jenen barbaren, die kinder an schulen mit zwangsmasken gefoltert haben, waren diese in der tat völlig egal.

      • rudifluegl 3. Januar 2024 at 19:04

        Vielleicht hilft es auch wenn ich Namen nicht ausschreibe?
        Der Hauptanlass für vielfältigste Verbrechen. Inzwischen vom Grösaz-Botschafter bestätigt.
        Die Symptomlose Ansteckung!
        Erfunden vom Drostlosen bei einer mit Medikamenten vollgepumpten Chinesin – Par…tamol glaube ich – beim Firmenbesuch bei We..sto.
        Erfunden vom noch trostloseren Uni Wien Wa..ner. Kinder gequält mit Giftstäbchen gaben Erreger von sich. Angesteckt wären höchsten geistliche Würdenträger geworden!
        Virenlast, Atemwegserreger und deren Prinzipien, sagen wir mal, sind denen fremd.
        Von der Erzeugung von Gesellschaftsimmunität, dem Virus Back Up bei Eltern/ Großeltern durch geringe Erregerlast bei Kindern haben die noch nie gehört. Wollten die nie etwas hören.
        Statt dessen wird offenbar bis in alle Ewigkeit völlig verdrehter Unsinn von sich gegeben!
        Aus lauterer völliger Blö…heit!!!
        Ansonsten wäre es ja böswillige Absicht.
        Übrigens auch bei der sogenannten spanischen Grippe gab es nur wegsperren von kranken.
        Die Idee von den Lockdowns ist tatsächlich etwas völlig neues.
        So wie es unter den eingesperrten tatsächlich ab und zu kranke gegeben haben soll, so waren auch unter Quarantäne gestellte mit gesunden verseucht! Das ändert ja nichts am Prinzip ansteckende kranke ab zu sondern, wenn diese es nicht vernünftiger Weise selber tun.
        Wenn man selber so böswillig denkt wie der Über Drüber Tr…, dann könnte ja sogar gesagt werden, die Pharma Genies entwickelten Medikamente um durchgehende heftigere Ansteckung durch Leute im Medikamentenwahn zu erreichen, um noch mehr von ihrem Glumpert los zu werden.
        Es kann eigentlich gar nicht anders sein wenn man sich die Unmengen an Antibiotika Produktion und den von den irrsinnigen verursachten Resistenzen, ansieht.
        Und da trauen sich noch Leute ihren obergescheiten Schmarren los zu werden.
        Ein gutes neues Jahr!

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