Wie teuer und chaotisch die Energiewende wirklich wäre

30. Dezember 2023von 8,6 Minuten Lesezeit

Es ist das Zentrum der herrschenden Ideologie: Der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen, die Energiewende, ein NetZero-Europa. Möglich ist alles, doch diese Ideologe bringt – wirklich umgesetzt – Verarmung und Chaos. 

Zur selben Zeit, wo sich in der BRD, an deren Stromnetz Luxemburg dranhängt, die Kassandra-​Rufe mehren, das Stromnetz sei nicht fit »für die Energiewende«, hat die Berliner »e.venture consulting GmbH« eine Studie mit folgendem sperrigen Titel herausgebracht: »Perspektiven zur Energiewirtschaft: Zukunft des deutschen Strommarktes. Auswirkungen eines dekarbonisierten Stromsystems auf Versorgungssicherheit, Investitionserfordernisse und Marktdesign.«

Teure Energiewende

Die Ergebnisse sind für Haushalte wie Betriebe unerfreulich, da diese Dekarbonisierung Strompreise bedeuten werden, die 250% über den heutigen liegen, was dann annähernd 1 €/​kWh für Haushalte ausmacht. Es wird wirklich teuer, und es gibt gar keine Aussicht, jemals wieder auf die historisch günstigen Preise um 40 €/​MWh zu kommen. Sollten wir angesichts dessen das nicht besser abblasen? Denn die Prognose sieht angesichts des hohen Investitionsbedarfs ab 2028 wieder stark steigende Preise bis in die Nähe von 140 €/​MW auf uns zukommen, die dann bis 2040 auch nur sanft auf 120 €/​MW sinken. Billig war also fossil und gestern.

Grüne Ideologen werden sich trotzdem freuen, denn sie werden jubeln über die Schlussfolgerung, das angestrebte Ziel sei wohl möglich, brauche aber Investitionen von 809 Mrd. €, davon allein 200 Mrd. fürs Übertragungsnetz und 47 Mrd. fürs Verteilnetz. Das hat sehr viel damit zu tun, dass 10 Mio. Wärmepumpen, E‑Mobilität mit 35 Mio. batterie-​elektrischen Vehikel (BEV) und Elektrolyseuren für den »grünen« Wasserstoff (berechnet nur für den Bedarf von 70 GW um das Stromnetz stabil zu halten wenn Wind und Sonne sich verweigern) den Bedarf von 564 TWh im Jahre 2021 auf 942 TWh im Jahre 2040 ansteigen lassen.

Werbung
Die Masern-Lüge: Auf der Suche nach dem Masernvirus - und dem Sinn der Impfung
  • Tolzin, Hans U. P. (Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Außen vor bleibt da allerdings vollständig die große Unbekannte, ob das werte Konsumentenvolk bereit ist, bei Wärmepumpen und BEV mitzuspielen, weil wohl nicht nur der Schreiber dieser Zeilen vorhat, sich im August 2034 noch ein neues Diesel-​Fahrzeug zuzulegen. Denn dem werten Publikum wird auch mitgeteilt, wenn 562 Mrd. in die Stromerzeugung investiert werden bis dahin, müsste trotzdem immer wieder der Strom rationiert werden, damit es nicht zum Netzzusammenbruch kommt. Konkret auswirken wird sich das darin, das Wärmepumpen bis zu 12 Stunden und BEV-​Aufladestationen bis zu 5 Stunden von der Stromversorgung abgekoppelt werden. Bei Haushalten, die mit Wärmepumpen heizen, wird es dann kalt sein, außer sie haben mit der Zusatzinvestition in eine Batterie für einen eigenen Stromspeicher vorgesorgt (das tut einstweilen niemand), während die stolzen BEV-​Besitzer eben nirgendwohin fahren, wenn’s mit dem Nachladen scheitert. Es gibt also gute Argumente, sich da zu verweigern, wobei die Preisfrage schließlich auch noch eine Rolle spielt.

Dass den Haushalten das aufgenötigt werden muss, kommt daher, dass in der Industrie nur ein Abschaltpotential von 13 GW errechnet wird, weil viele Industrieanlagen gar nicht abgeschaltet werden dürfen, um nicht kaputt zu gehen. Dabei sieht die Studie sowieso schon 200 GW Batterie-​Kapazität für 50 Mrd. € vor.

Chaos vorprogrammiert

Unklar bleibt in der Studie natürlich auch, woher das viele Geld kommen soll, wenn wir jetzt in eine ordentliche Wirtschaftskrise infolge der antirussischen Sanktionen hineinreiten, die alle EU-​Länder bekanntlich von günstiger russischer Energie ebenso abgekoppelt haben wie von den ebenso preiswerten Rohstoffen aus Russland.

Absolut unmöglich wird es, ohne Wasserstoff die Stromversorgung aufrecht zu halten, denn an 5.030 von 8.760 Stunden im Jahr reicht die Erzeugung von Wind und Photovoltaik nicht aus, um die Stromnachfrage zu decken. In den restlichen 3.730 Stunden geht diese Erzeugung dann über die Nachfrage hinaus, was für die Wasserstofferzeugung in der Elektrolyse genutzt werden muss.

Die Studie schlägt nicht vor, den Strom zurückzugewinnen über Brennstoffzellen, sondern schlägt vor, das mit Verbrennung des Wasserstoffs in Gaskraftwerken zu tun. Das sei schneller aufzubauen, zumal angenommen wird, die noch nicht 10 Jahre alten Gaskraftwerke von Erdgas- auf Wasserstoffverbrennung günstig umrüsten zu können. Allerdings wird das nicht ausreichen, es braucht auch neue. Wobei uns auffällt, dass die Frage der Taktgeber, an der sich die anderen Einspeiser orientieren können und müssen, völlig unter den Tisch fällt. Mit ständig als Grundlasterzeuger laufenden Brennstoffzellen wäre das organisierbar, aber das setzt zusätzliche Investitionskosten und entsprechend größere Wasserstoffmengen voraus.

Ausdrücklich abgeraten wird davon, sich auf Stromimporte zu verlassen, um Fehlmengen bei Dunkelflaute (kein Wind, keine Sonne) und bei Verbrauchsspitzen auszugleichen. Dies weil ja alle EU-​Mitgliedsländer dieselben Vorgaben zum Ausstieg aus fossilen Energiequellen haben und folglich ähnliche Erzeugungsprofile bei Wind- und Photovoltaikstrom haben werden. Und leider ist die Stromerzeugung mit Laufwasserkraftwerken nirgends bedeutend genug, um damit auch die Nachbarn über Dunkelflauten zu tragen.

Bis 2040 wird es zur Zunahme des Strombedarfs um mindestens 70 Prozent kommen, wie es die Studie errechnet hat. Das wohl für die BRD, allerdings gilt das zweifelsohne für alle EU-​Mitgliedsländer, da sie dieselben politischen Zwänge verordnet gekriegt haben in Sachen Wärmepumpen als alleinseligmachende Heizung und E‑Mobilität. Dass der Bedarf wirklich so stark steigt, ist eine relativ neue Erkenntnis, weil bei der ideologischen Herangehensweise die Macht des Faktischen vergessen wurde.

Wahrscheinlich wird der Strombedarf noch um einiges höher sein, weil in der erwähnten Studie nur die Erzeugung jenes Wasserstoffs in der Elektrolyse berechnet wurde, der nötig ist für den Ausgleich im Stromnetz, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Es wird aber weit mehr Wasserstoff benötigt werden, sei es in der Industrie für alle Prozesse, in denen Gas und Kohle nicht durch Strom ersetzt werden können unabhängig von der Kostenfrage, oder im Schwer‑, Flug- und Schiffsverkehr.

Das luxemburgische Stromnetz, betrieben von Creos, bezieht seinen Strom ausschließlich aus der BRD; das Industrienetz (früher Arbed-​Netz) kriegt ihn aus Belgien und Frankreich, ist aber nur in Foetz mit dem Creos-​Netz verbunden und kann daher einen deutschen Ausfall nicht kompensieren.

Unter der vorigen Regierung war wohl gedämmert, dass die bisherige Zufuhr demnächst an ihre Kapazitätsgrenzen kommt. Es darf aber bezweifelt werden, ob das Ersetzen der 220-​kV-​Hochspannungsleitung von Quint nach Heisdorf durch eine 380-​kV-​Hochspannungsleitung von Aach nach Bartringen für die jetzt zu erwartende Nachfrage reicht. Wobei die Creos mittlerweile auf die harte Tour erfuhr, dass es so einfach nicht mehr ist, Hochspannungsmasten für eine wesentlich stärkere Leitung aufzustellen. Das Pfund Kirschen wird auch nicht gerade billiger, wenn dann versucht wird, mit in der Erde vergrabenen Leitungen Widerstand zu vermeiden wie auf den 13 km zwischen Potaschberg und Junglinster oder den 3 km zwischen Findel und Kirchberg. Es wird spannend, wie viel da noch dazukommt, wobei über dem Erdkabel keine Tiefwurzler gepflanzt werden können.

Es sieht aber danach aus, als ob es zumindest bei Creos einige begriffen haben, dass Probleme auf das Stromnetz zukommen. Es sollen aber keine Pferde scheu gemacht werden, ganz besonders nicht, bis auch noch der Wahltermin zum EU-​Parlament vorbei ist. Es ergeht also noch nicht der Aufruf an alle, die bereits eine Wärmepumpe gekriegt haben, sie sollten einen Zusatzkredit aufnehmen, um sich eine Batterie anzuschaffen als Überbrückung für eine 12-​stündige Abschaltung, denn das ist ja dank Smartmeter problemlos möglich geworden. Ach ja, diese Kleinigkeit der so möglichen selektiven Abschaltung hat man den Leuten natürlich auch verschwiegen, als von den großen Vorteilen die Rede war.

FlexBeAn

So direkt, wie die »e.venture consulting GmbH« eine selektive Abschaltung von Wärmepumpen bis zu 12 Stunden und von Ladestationen für batterieelektrische Vehikel (BEV) bis zu 5 Stunden für notwendig erklärt hat, um Netzzusammenbrüche zu vermeiden, wird Creos oder eine Luxemburger Regierung wohl nie daherkommen in aller Öffentlichkeit. Dass das aber in den Büros sehr wohl vorbereitet wird, verrät uns das Projekt »FlexBeAn«, das wir auf www​.creos​.lu entdeckt haben.

Da wird eingangs erklärt, laut aktualisiertem Vorprojekt des Nationalen Energie- und Klimaplans für Luxemburg für 2021 – 2030 müsste der Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung von 16,7 Prozent im Jahre 2022 auf 37,3 Prozent ansteigen, was aber Probleme schafft für die durchgehende Stromversorgung wegen der Volatilität dieser Quellen. Da schau an!

Um diese Herausforderung zu meistern, reicht ein Ausbau der Infrastruktur nicht, wird da mitgeteilt. Es brauche die Zusammenarbeit aller Verbraucher vom Haushalt über die Klein- und Mittelbetriebe bis zur Industrie. Leute, die Zeit ist vorbei, wo Ihr einfach so einen Stromverbraucher eingeschaltet habt, weil Ihr gerade Wäsche waschen oder Staub saugen wolltet, Kaffee oder Essen kochen. Ihr sollt, trara, im Idealfall Euren Stromverbrauch an die Produktionsspitzen von Windenergie und Photovoltaik anpassen!

Das heißt dann für den offiziellen Teil des Missvergnügens »die Flexibilität der Stromverbraucher nutzen«. Es läuft dazu fernab von der Öffentlichkeit ein Forschungsprojekt von Creos zusammen mit dem LIST (»Luxembourg Institute of Science and Technology«) und dem »Centre interdisciplinaire pour la sécurité, la fiabilité et la confiance de l’Université du Luxembourg« unter dem schönen englischen Titel »Flexibility potentials and user Behaviour Analysis« (FlexBeAn).

Wohin die Reise geht, wird aber blitzartig klar, wenn wir uns https://​smartyplus​.lu/​de/ anschauen. Wir sollen einen zusätzlichen Sender auf den Smartmeter draufsetzen, der nur 40 € kostet. Der sendet dann alle Verbrauchsdaten in eine »Cloud« übers WiFi-​Netz des Hauses, das vorausgesetzt wird, damit wir das dann in Echtzeit auf unser Smartphone oder Tablet kriegen, die ebenfalls vorausgesetzt werden. Und dann sollen wir unseren Verbrauch überwachen und anpassen, weil wir ja sonst nichts zu tun haben und auch keinerlei andere Interessen in der Freizeit verfolgen, mit denen wir beschäftigt wären.

Schließlich wird die Zeit kommen, in der Strom noch teurer ist, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, als sonst, und wir sparen dann, indem wir da nichts einschalten. Toll!


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Jean-Marie Jacoby lebt in Luxemburg und ist Journalist und Aktivist. Der Text erschien zunächst in zwei Teilen bei MagMa – Magazin der Masse.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Kein Abrücken der EU-Kommission von ihrer Klima-Politik

Schweden schert aus Green Deal aus und streicht Ziele für “grüne Energie”

11 Kommentare

  1. […] TKP hat Ende Dezember eine Analyse über die deutsche Energiewende mit spezieller Perspektive auf Luxemburg veröffentlicht, nun folgt der zweite Teil der Serie. Dieser beschäftigt sich vor allem mit drohendem Energiemangel, sollte die „Wende“ wirklich durchgeführt werden. […]

  2. […] Jean-Marie Jacoby – […]

  3. Hager Otto 31. Dezember 2023 at 15:25Antworten

    In all diesen “ Contra Energieqwende“ Rechnereien / Artiklen fehlt immer etwas ganz Wesentliches.
    Die Strommengen die für die Fördern, Raffinieren, Transportieren und das Verteilen ( Tankstellennetz) von Kraftstoffen und Gas benötigt werden.
    Diese sind gigantisch und müssten in sachlichen Berechnungen abgezogen werden.
    Dazu kommen noch die Schmierstoffe, insbesondere Mötoröl (wird bei einem E – Fahrzeug nicht benötigt) 15 Milliarden Liter in 2021.
    Wer sich „wirklich“ mit dem Thema auseinandersetzen will der mache sich “ bitte“ schlau über den gigantischen Stromverbrauch der aufgenwendet werden muss um uns überhaupt in die Lage zu versetzen Öl und Gas zu verbrennen.
    Zum Nachdenken:
    Eine durchsschnittliche Tankstelle in Deutschland verbraucht ca. 200.000 KWh/Jahr
    2022 gab es in Deutschland 14500 Tankstellen. Also – 2900 Gigawatt/Jahr, allein um Autos betanken zu können.

  4. Lou 30. Dezember 2023 at 22:07Antworten

    Bei uns hat im Sommer schon ne Kugel Eis 1,7€ gekostet…

  5. Heiko S 30. Dezember 2023 at 20:07Antworten

    Ich mag die inflationäre Verwendung des Begriffes Ideologie nicht. Auch hier handelt es sich nicht um eine Ideologie, sondern um ein politisches Projekt, dass 2001 begonnen wurde und von Anfang an das Ziel hatte, Deutschland und die EU zu deindustrialisieren. So lange noch klar denkende Menschen an den wichtigen Stellen saßen, haben die im Stillen das Schlimmste verhindert. Diese Menschen sind jetzt alle entfernt oder in Rente und die hirnlosen Bachelorzombies setzen brav alles um.

  6. Georg Uttenthaler 30. Dezember 2023 at 12:27Antworten

    Bei den nächsten Wahlen werden hoffentlich diese grünen Phrasen- Drescher aus dem Parlament fliegen, dann bleiben uns diese Phantasien des grünen Kogler- Gesocks erspart. Voraussetzung ist allerdings, dass alle Österreicher einmal aufwachen, bevor wir uns verarmt, kollektiviert, zensiert, überwacht und unserer FREIHEIT beraubt, in einer 15 Minuten Stadt mit Lastenrad aufwachen. (ohne Auto und Eigentum!!!) und dennoch werden wir GLÜCKLICH sein!!!

    Wir haben es in der Hand: Denn: „Wer in der Demokratie schläft, wacht meist in einer Grünroten Klima- DIKTATUR auf!!!“

  7. Gerhard Umlandt 30. Dezember 2023 at 10:47Antworten

    (2 Männer in Höhle; kleines Feuer brennt schwach)
    Mann 1: „UGA AGA!“
    Mann 2: „AGA AGA.“
    Mann 1: „AGA UGA GRÜNE!“
    Mann 2 (erzürnt; haut mit Keule auf Boden:
    „AGA! AGA! AGA! AGA! AGA!“
    (kleine grüne Eidechse kriecht plötzlich über den
    Boden; Mann 2 mit Keule haut sie tot, isst sie aber
    nicht)
    Mann 1 (nickt verständnisvoll mit Kopf): „UGA AGA!“

    • Hasdrubal 30. Dezember 2023 at 16:37Antworten

      Hätten die damals mit genügend Knochen Flugsteuer den Flugverkehr lahmgelegt, wäre Beringia nicht untergegangen und die US Army könnte direkt gegen die Bösen Russen kämpfen statt stellvertretend Ukros in den sicheren Tod zu schicken. 20 Tausende Jahre zu spät.

  8. Bang Bang 30. Dezember 2023 at 10:26Antworten

    War ja alles ganz transparent auf der EU HP nachzulesen schon beim Start des Projektes der Agenden seit Rio 1992!
    Es hat halt wie immer keinen interessiert wenn es dann Fakt wird wachen ein paar Schläfer auf. Wenn alles neu ist war natürlich keiner dabei und keiner dafür, doch es war auch keiner dagegen deshalb funktioniert Totalitarismus!

    • Hasdrubal 30. Dezember 2023 at 16:27Antworten

      Ich bin schon gegen Strompreise um 1 EUR pro KWh, doch wo kann ich es laut genug schreiben?

      Demnächst soll also 1 KWh eine Kugel Eis kosten, wie von den Grün:innen angestrebt? Da war zumindest was mit der Eiskugel und den „Energiewende“-Kosten…

  9. Zivilist Stefan Boehnke 30. Dezember 2023 at 9:54Antworten

    Kannste mal sehen, die Menschenfeinde haben bei ihren ewigen Krieg gegen die Wenschen die nationalistische Ideologie schon überwunden !

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge