
NGOs als Schlüsselwerkzeuge der Great-Reset-Politik
Die Milliardäre der westlichen Herschaftsklasse haben NGOs Akteure etabliert, die dafür sorgen, dass Firmen und Konzerne nicht aus der transformativen und gegenwärtigen Agenda ausscheren.
Es fing alles harmlos an. In den frühen 00er Jahren ging Greenpeace in einer Broschüre auf die Jagd nach „Genmilch“. Unter Genmilch versteht Greenpeace Milch, die von Kühen stammt, welche mit Soja gefüttert wurden, das wiederum von genetisch modifizierten Pflanzen stammt. Obwohl dieser Umstand auf die Milch keinen Einfluss hat, beugten sich alle großen Lebensmittelhändler vor Greenpeace. Damals haben das viele als Kuriosität abgetan. Inzwischen sind solche Bewertungs-NGOs ein wichtiges Herrschaftsinstrument im westlichen Kapitalismus geworden, an der Schwelle von der Herrschaft der ökonomischen Gesetze hin zur reinen Gewaltherrschaft.
Bewertungs-NGOs als Schlüsselspieler
Im April 2023 wurde gemeldet, dass der US-Amerikanische Brauereikonzern Anheuser-Busch den Transgender-Influencer Dylan Mulvaney für sein Produkt „Bud Light“ als Werbepartner unter Vertrag genommen hatte. Das kam allerdings bei den Kunden gar nicht gut an, es hagelte Boykottaufrufe, der Bierverkauf dieser Marke ging drastisch zurück und schließlich verlor der Konzern mehr als 15,7 Milliarden Dollar an Unternehmenswert. Anheuser-Busch ist allerdings kein Einzelfall, wie der Washington Standard in seiner Ausgabe vom 10. April 2023 meldet: „Unternehmen wie Gillette, Disney, Nike, Tampax und Bud Light scheinen ihren Kernkundenstamm völlig aufgegeben zu haben und sich einer komplett anderen Zielgruppe zuzuwenden – einer, die ihre Produkte wahrscheinlich überhaupt nicht braucht oder will.“[1]
Gemeint sind natürlich die wohlhabenden Städter im Allgemeinen und die Transgender-Community im speziellen. Da stellt sich natürlich die Frage, wieso die Unternehmen ihre Stammkundschaft so brutal vor den Kopf stoßen. Hintergrund in diesem und vielen anderen Fällen sind Bewertungs-NGOs.
Ein Beispiel hierfür ist die Human Rights Campaign. Dabei handelt es sich um die mächtigste Lobbyorganisation von LGBTQ etc. Personen, die sich in den letzten Jahren besonders auf Transgenderthemen kapriziert hat. Scheinbar ist die Teilnahmen am Rating-Prozess freiwillig. Allerdings wird die HRC von den weltweit mächtigsten Firmen und den reichsten Männern der Welt finanziert, darunter von Playern des Digital-Finanziellen Komplexes wie Amazon, Google, JPMorgan Chase, Microsoft, Morgan Stanley, Pfizer, UPS, Visa, Mastercard, Goldman Sachs und PayPal.
In den USA stellt die Human Rights Campaign jährlich einen Corporate Equality Index auf. Um das begehrte 100 % Rating zu bekommen, müssen Firmen eine Reihe von Bedingungen erfüllen, wobei unter anderem gefordert wird: „Marketing or advertising to LGBTQ consumers”. Wobei wir wieder bei Anheuser-Busch sind, dessen Werbekampagne katastrophal schief gegangen ist. Im Übrigen ist der Corporate Equality Index völlig intransparent.[2] Es wird nur mitgeteilt, welche Firmen wie viel Punkte bekommen haben. Aufgrund welcher Umstände diese Bewertung zustande kam, erfahren wir nicht.
Die westlichen Oligarchen nutzen diese Bewertungs-NGOs als Hebel für transformative Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft; kurz für Klassenkampf von oben.[3]
„Verweigert sich ein Unternehmen dem ‚Angebot‘ der HRC, hat das Folgen: Investoren ziehen sich zurück, Kreditzinsen steigen, Darlehen werden vorzeitig fällig gestellt, Fördermittel von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Stiftungen werden abgezogen, Wartungsverträge verteuern sich oder werden gekündigt, Leitmedien berichten in abfälliger Manier, Lizenzgebühren steigen, Kooperationsverträge werden nicht verlängert oder aufgelöst et cetera.“[4]
Die Human Rights Campaign ist kein Einzelfall. Inzwischen existiert geradezu ein Gestrüpp an Bewertungs-NGOs für woke und grüne Themen. Sie alle werden von den reichsten und mächtigsten Männern der Welt finanziert und damit auch kontrolliert.
Durch ihre Kontrolle der Staatsapparate – zum Beispiel über das World Economic Forum – und der Medien machen die Oligarchen die vorgebliche Freiwilligkeit der Mitgliedschaft für Firmen in diesen NGOs zu einer Face. Der Clou bei diesen NGOs ist, dass die Milliardäre so auch Kontrolle über Firmen gewinnen können, die ihnen nicht gehören – noch nicht einmal zu geringen Prozentzahlen. Bereits die Schattenbanken Blackrock und Co. haben im Herzen der westlichen Industrie ein gigantisches Monopol errichtet und den Wettbewerb bewusst heruntergefahren. Diese wiederum sind nur Dienstleister für die wirklich Reichen, deren Vermögen sie verwalten.
Mit der Kontrolle über die weltweit größten Konzerne können die Milliardäre diese auch einsetzen, um ihre Klimaagenda voranzutreiben. Ungeachtet der Tatsache, dass die Milliardäre insgesamt von dieser Agenda profitieren, gibt es aber auch Verlierer unter den Firmen, zum Beispiel in der Automobil- und der Flugzeugindustrie. Das bestreiten Kapitalideologen wie Klaus Schwab auch gar nicht. In ihren Buch „Covid-19 – Der große Umbruch“ zählen Schwab und Thierry Malleret zahlreiche Branchen auf, die entweder stark schrumpfen oder ganz verschwinden werden. Es komme im Zusammenhang mit dem Coronalockdown und später dem Klimawandel zu vielen disruptiven Geschäftsprozessen.[5]
Im Dienst der Oligarchie
Die Bewertungs-NGOs dienen dazu, Firmen zu disziplinieren und zu verhindern, dass sie aus der woken und Klimaagenda ausscheren. Das liegt durchaus nahe, da Firmen, die nur auf Gewinnerzielung achten und sich um die diversen Oligarchenagenden nicht weiter kümmern unter Umständen hohe Gewinne erzielen, sehr schnell wachsen und den Marktanteil der den Oligarchen gehörenden Firmen zurückdrängen könnten. Diese NGOs verhindern also Wettbewerb und bewirken, dass sich die Firmen im Gleichschritt bewegen.
Zudem nehmen sie eine weiche Regulierung vor als Vorbereitung auf die kommende harte staatliche Regulierung. Nach dem Prinzip des Frosches im heißen Wasser werden die Geschäftsleitungen langsam „weichgekocht“ und an immer weitergehende Eingriffe in den Markt im Interesse der Oligarchen gewöhnt.
Dieses Prinzip kann am Beispiel der Aktion „Wahre Kosten“ des Discounters Penny sehr gut demonstriert werden.
Im Unterschied zu vielen anderen Firmen gehört die Muttergesellschaft REWE (Abkürzung für Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften, in Österreich unter der Marke ADEG vertreten) wegen ihrer genossenschaftlichen Ursprünge ausnahmsweise nicht Blackrock, einer anderen Schattenbank oder den westlichen Milliardären, sondern den angeschlossenen Kaufleuten bzw. Großhandlungen. Dennoch vollzieht REWE gehorsam alle Vorgaben der Klimaagenda nach und handelt so, als befände sich die Firma im Eigentum von Gates oder Bezos.
Penny ist der Discounter-Arm der weit größeren REWE-Gruppe. Sein Umsatz in Höhe von 8,8 Milliarden Euro macht nur einen Bruchteil der gesamten Gruppe aus, die auf 85 Milliarden kommt. Also eine gute Gelegenheit, die eigenen Kunden vor den Kopf zu stoßen. Dies geschah mit der Aktion „Wahre Kosten“. Danach erhöhte Penny für eine Woche in allen 2.150 Märkte die Preise von zahlreichen Produkten wie Käse, Würstchen, Fruchtjoghurt und anderen um mehr als die Hälfte. Penny wollte seine Kunden damit belehren, welche „tatsächlichen Kosten“ die Produkte hätten, wenn man deren CO2-Ausstoß berücksichtigen würde. Die Preise waren aufgrund von intransparenten und nicht nachvollziehbaren „Berechnungen“ von Wissenschaftlern der Universität Greifswald festgelegt worden.[6]
Natürlich gehe es nicht darum, so Dr. Amelie Michalke von dieser Universität, „die wahren Kosten unmittelbar für alle Lebensmittel einzuführen.“[7] Das heißt aber im Umkehrschluss langfristig soll das durchaus passieren. Bekanntlich kaufen nur diejenigen bei Discountern ein, die es nötig haben, also die Armen und diejenigen, die bereits nahe an die Armutsschwelle herangerückt sind. Solche Aktionen sind ein unverhohlener Anschlag auf das Lebensrecht dieser großen Bevölkerungsgruppe. Hartz IV wurde von seiner Höhe her bewusst so zugeschnitten, dass es deren Beziehern die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben nicht ermöglicht. Nur ein notdürftiges Überleben ist möglich. Während zum Beispiel normale Menschen gelegentlich in einem Restaurant essen gehen, heißt es für Hartz-IV-Bezieher „Wir müssen leider draußen bleiben.“ Forderungen aus der AfD nach radikaler Kürzung dieser Bezüge würden große Teile der Bevölkerung von einer relativen in die absolute Armut einschließlich endemischer Hungersnot abstürzten lassen. Eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Lebensmittelpreise wie von Michalke gefordert und von Penny für eine Woche praktiziert, hätte den gleichen Effekt, da ein großer Teil der Hartz-IV-Bezüge für Nahrungsmittel aufgewendet werden muss. Nach dieser Erläuterung kann man vielleicht ermessen, mit welcher brutalen Rücksichtslosigkeit Penny vorgegangen ist und wie diese Aktion auf seine Kundschaft wirkte.
Wenn es nach dem Willen der westlichen Milliardäre geht, werden sich Menschen, besonders die Armen, in Zukunft ohnehin von ekligen Insekten ernähren müssen – mehr dazu bei TKP.
Diese Aktion ist kein Zufall, denn REWE ist unter anderem Mitglied bei der Science Based Target Initiative (SBTI). Ihr Ziel ist es, das 1,5 Gradziel bei Firmen durchzusetzen.[8] Werden die von ihnen eingereichten Projekte wie zum Beispiel „Wahre Kosten“, also das Aushungern der Ärmsten der Gesellschaft akzeptiert, bekommt die Firma ein entsprechendes Label. Die SBTI wird finanziert von den reichsten Männern der Welt bzw. deren Stiftungen und zwar von Jeff Bezos/Amazon, Bloomberg, Rockefeller, UPS und vielen anderen.[9]
Sogar das „Liberal-Konservative Meinungsmagazin“ Tichys Einblick musste feststellen: „Wie es scheint, bewahrheiten sich hier sogar die finstersten Vorurteile über Milliardäre, wenn ein Anbieter günstiger Lebensmittel seine finanzschwache Kundschaft mit einer Preisverdopplung vor den Kopf stößt, um damit bei den finanziell Mächtigen dieser Welt einen guten Eindruck zu hinterlassen.“[10]
Ökologische und woke Bewertungs-NGOs dienen also den Milliardären dazu, ganze Branchen in ihren Würgegriff zu nehmen, ohne alle Firmen zu besitzen.
Quellen:
[1] Zitiert nach: Tom-Oliver Regenauer: Gekaperte Konzerne, manova, 10.06.2023, im Internet: https://www.manova.news/artikel/gekaperte-konzerne, abgerufen am 14.08.2023
[2] Vgl. Corporate Equality Index 2021, im Internet: https://reports.hrc.org/corporate-equality-index-2021, abgerufen am 14.08.2023
[3] Vgl. Regenauer 2023, a.a.O.
[4] Regenauer 2023, a.a.O.
[5] Vgl. Klaus Schwab & Thierry Malleret: Covid 19 – Der Große Umbruch, Cologny 2020, E-Book, Kapitel 2.2
[6] Vgl. Klaus-Rüdiger Mai: Nicht nur Autofahren, auch gute Ernährung wird zum Luxus – ÖRR bewirbt Supermarktaktion „Wahre Kosten“, Tichys Einblick, 01.08.2023, im Internet: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/autofahren-gute-ernaehrung-deutschland-luxus-penny-wdr-ard/, abgerufen am 14.08.2023
[7] Mai 2023, a.a.O.
[8] Vgl. David Boos: Vom Pennywäscher zum Milliardärssozialismus: Warum Konzerne sich dem grünen Diktat unterwerfen, Tichys Einblick, 04.08.2023, im Internet: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/penny-sbti-wahre-preise/, abgerufen am 14.08.2023
[9] Vgl. Science Based Target Initiative: How we are funded, im Internet: https://sciencebasedtargets.org/about-us/funders, abgerufen am 14.08.2023
[10] Vgl. Boos 2023, a.a.O.
Bild “Billionaire Bill Gates Philantrophy” by billionairessuccess is licensed under CC BY 2.0.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Jan Müller, geboren 1971, ist Soziologe und lebt in einer Stadt in Hessen.
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Deutschland finanziert Gates-Projekte mit 3,8 Milliarden Euro
Die Finanzämter in Deutschland sind alle NGOs ohne hoheitsrechtliche Grundlage!
NGO’s untergraben und zerstören unsere Demokratie weil sie undemokratisch massiven Einfluß in vielen wichtigen Fragen unserer Gesellschaft nehmen – und dabei nur den Willen einzelner Milliardäre umsetzen und nicht etwa der Mehrheit der Bevölkerung!
Das ist gerade zu die Definition von undemokratisch!
Auch diese Kabale würden die sicher gerne global durchziehen, doch in den anderen Zivilisationen als die westliche dürfte es nicht so einfach sein. Sogar in Polen (halb Westen, halb Osten) könnte ich mir die Empörung vorstellen, ein Supermarkt würde für Murks die Preise für Würste und Käse verdoppeln. C40 wird dort laut Umfrage von 86% der Gesellschaft strikt abgelehnt.
Wenn die Absicht der Kontrolle, des Wettbewerbs-Abschaffens und des Abkassierens bewusst wird, wird es noch schwieriger. Wenn man im gewissen Osten-Medium hier liest – könnte dieses Medium auch aus diesem Artikel zitieren, wie bereits aus einigen TKP-Artikeln davor?
Wenn Dr. A. Michaele von der Universität Greifswald meint „es gehe natürlich nicht darum die wahren Kosten unmittelbar einzuführen“ stellt sich automatisch die Frage wie REWE zB die Milliardengewinne einbringt?
Ich hab 1984 gelesen und in dem Buch gab es die Anti-Sex Liga. Da wurden die jungen Leute zu Anti-Sex erzogen, und bekamen die Sprache der Partei erzogen, bis sie die Sprache der Partei 100% verinnerlicht hatten. In der echten Welt ist das sehr ähnlich, aber in der echten Welt werden andere Wörter werden verwendet. Es sind die Wörter der Neuen Weltordnung der Milliardär-Psychopathen. So zum Beispiel sagen Schwule und Lesben, dass sie miteinander Sex haben. Das stimmt einfach nicht. Das ist Neusprech bzw die Gehirnwäsche wie aus dem Buch 1984. Männer die mit Männer rummachen, und Frauen mit Frauen rummachen, das ist genau nur das: rummachen. Oder Spass haben. Oder sich gegenseitig liebkosen. Oder sich gegenseitig abwichsen. Aber Sex ist das nicht. Sex ist nur der echte Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einer Frau. Und nur weil sich ein Mann Silikonimplantate als Brustersatz einsetzen lässt und Stöckelschuhe trägt, das macht ihn nie zu einer Frau. Und welche Frau bezeichnet sich schon als Mann? Oder kommt das noch in der Parteisprach der NWO? What is a man?
[…] Jan Müller – […]
Personen mit überragender Intelligenz sind anscheinend dafür prädestiniert, den Rest der Menschheit zu kontrollieren, denn ganz offensichtlich unternimmt niemand ernsthaft etwas Wirksames gegen all diese Bevormundungen, die tendenziell eher der destruktiven Art sind …
Die Erde dient somit als Schachbrett für deren strategische Spiele, aber wo sind die beherzten positiven Gegenspieler mit überragender Intelligenz, die diese dunklen Agitatoren endgültig schachmatt setzen?
So dürfen wir hoffen, dass sie noch rechtzeitig auftauchen, um mit chirurgischer Präzision einzugreifen und eine große Anzahl von positiven Kräften in der Bevölkerung aktivieren können, damit wir auch das Richtige tun können, um letztlich diese bereits global agierenden dunklen Netzwerke der Macht endlich an eine sehr kurze Leine zu binden, endgültig und für alle Zeiten!
Ikea hat hin und wieder in der Werbung zwei Männer in der Küche stehen lassen oder zwei Frauen oder ein gemischt-ethnisches Paar. Das fand ich recht erfrisched. Diesen Drag-Hype empfinde ich hingegend als diskriminierend. Das mag einmal als Spaß durchgehen, aber wer will das als Lebensstil? Doch wohl keine Männer, die mit Männern zusammen sein wollen?
Am Ende wird dieses ganze am ‚Spielebrett‘ entworfene Lebens- Menschenmodell nicht funktionieren. Das wissen die ‚Eliten‘ natürlich. Aber was soll’s. Hauptsache der kurzfristige Gewinn stimmt. Wen interessiert schon, was in zwei Jahren ist.
Du kannst keinem was verkaufen, was der schon hat (Zustand heute). Egal ob KFZ, Lebensmittel oder Wohnraum. Wenn Du das trotzdem willst, bleiben Dir drei Möglichkeiten:
a) Du nimmst Ihm das vorher alles weg.
b) Du sorgst dafür, dass sich die Umstände zu Deinen Gunsten ändern, dass der Mensch keine andere Möglichkeit hat, als Deinen Krempel zu kaufen.
c) Du machst die vorhanden kaufbaren Dinge so unglaublich teuer, so dass er auf Deine preiswerten Produkte zurückgreifen wird.
Genau das läuft momentan allenthalben ab.
Man benötigt nicht nur die NGOs, sondern auch willige Menschen, die der Propaganda auf den Leim gehen und willig mitmachen und andere herunterputzen, die anders denken. Ich bin Rollenspielerin und in dem Forum zum Spiel hat doch jemand ernsthaft bemerkt, dass man doch z.B. Spieler*innen schreiben sollte. Auf einem Spieleforum! Einer, der meinte, dass die deutsche Sprache verhunzt würde und man doch eigentlich auf der Plattform spielen will, wurde rechthaberisch darüber belehrt, dass sich die Zeiten eben ändern. Nein, NGOs könnten es ohne Kollaborateure in der Bevölkerung nicht schaffen und es gibt genügend davon.