Klimapolitik: Macron-Regime verbietet Vermietung von Wohnungen
Die „Energiewende“ trifft vor allem den Wohnsektor. „Klimaschädliches“ Wohnen soll bekämpft werden. Wie radikal zeigt Macron: Frankreich hat es jetzt verboten, „klimaschädliche“ Wohnhäuser zu vermieten. Die Klimapolitik wird zum Paradies für Immobilienfonds.
Über das EU Programm Fit für 55 als Teil des „Green Deals“ hat TKP ausführlich berichtet. Vor allem die Auswirkungen, die diese Politiker auf viele Hausbesitzer haben kann. Vielen Hausbesitzern droht die Enteignung. In Frankreich zeigt das Macron-Regime jetzt seine Klima-Zähler: „klimaschädliche“ Altbauten dürfen nicht mehr vermietet werden. Jedes Jahr sind davon mehr Gebäude betroffen.
Großes Geschäft für Immobienfonds
Damit will man – so die offizielle Erklärung der Politik – die Hausbesitzer zur „energetischen Sanierung“ zwingen. Das ist teuer und aufwendig, der reale Effekt zeigt sich nun: Immer mehr Besitzer stoßen ihre Häuser ab. Die Preise für die Altbauten sinken, aber zugleich wird das Mietangebot knapp. Der große Gewinner: finanzstarke Immobilienfonds, die sich das Eigentum krallen können – zu billigen Preisen.
Das ist der Nebeneffekt des „Klimaschutzes“ und der „klimaneutralen“ Fantasie. Die Immobilienfonds haben dann das Geld, um die grüne Sanierung durchzuführen oder gleich ein neues Gebäude zu bauen. Die Mieten werden entsprechend sein.
- Tolzin, Hans U. P. (Autor)
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Was in Frankreich passiert, wird in der ganzen EU auf Hausbesitzer (und auch Mieter) zukommen. Macron ist nur vorgeprescht und zeigt, was der Plan ist, denn auch die EU plant Pflichten und Verbote. In Frankreich gibt es schon jetzt das Verbot, Wohnungen mit der schlechtesten Energieklasse zu vermieten. Es sind nicht immer die Grünen, die den Klimaplan besonders radikal umsetzen wollen.
Die strengsten Energieeffizienzwerte haben übrigens Deutschland und Österreich. Denn die Werte, die die Energieklassen einteilen, sind national koordiniert und nicht EU-weit. TKP hat darüber berichtet. Was das für Österreicher und Deutsche mit „klimaschädlichem Eigentum“ bedeutet, sobald die EU ernst macht, kann sich jeder denken.
Aber zurück nach Frankreich: Macrons Regime trifft wieder einmal auf Widerstand. Sowohl Immobilienbesitzer als auch Mieter protestieren. Denn vor allem in den großen Städten, wo die soziale und politische Situation ohnehin angespannt ist, kommt jetzt ein dramatisch niederregulierter Wohnungsmarkt dazu.
Bisher regt sich aber keinerlei Einsicht im Regime – die übliche Politikform von Macron. Auf Protest verweist man nur darauf, dass Wohnen für ein Viertel des CO2-Ausstoßes in Frankreich verantwortlich sei. Der Altbau sorgt für die Klimakatastrophe sozusagen.
Green Deal Welt
Das Handelsblatt berichtet etwas mehr darüber:
„Bisherige Mieter dürfen weiter in der Wohnung bleiben. Besitzer werden also erst mit dem Problem konfrontiert, wenn die Mieter die Wohnung verlassen, sagte Éric Allouche, Direktor von France Era Immobilier, einem Franchise-Netzwerk für Immobilienmakler gegenüber ‚Le Figaro‘.
Studenten und Geringverdiener sind von den neuen Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt besonders betroffen, weil kleine Wohnungen oft unter dem Dach liegen und wenig isoliert sind. Makler in Frankreich erwarten daher, dass sich die Lage zum Wintersemester zuspitzen wird, wenn Studenten ihre Wohnungen verlassen und neue einziehen wollen. „Der Mietmarkt ist schon unter Druck mit wenig Angebot und viel Nachfrage vor allem in den großen Städten. Es wird noch weniger Mietwohnungen geben“, warnte Allouche.“
Was passiert, kann durchaus als schleichende Enteignung bezeichnet werden. Selbst wenn das Geld für eine Renovierung trotz Inflation vorhanden ist, sind die Energievorgaben zeitlich schwer einzuhalten, denn es fehlt an Material und Handwerker.
Am Ende wird verkauft. Die Preise fallen massiv. Der Green Deal treibt so die alten Immobilien Frankreichs in die Hände des Großkapitals und ihrer Immobilienfonds.
Manche versuchen den Ausweg, in dem sie Ferienwohnungen vermieten. Was macht die Politik? Man diskutiert bereits „Energieregeln für Ferienwohnungen“.
Ein anonymer User schreibt zur französischen Klima-Politik: „So, wie ich die Franzosen kenne, könnte das Glück im Unglück sein und nach massiven Unruhen auch die EU-Pläne vollständig kippen.“
Zugleich hat Macron jedoch gezeigt, dass er seine Politik trotz größtem Widerstand durchzieht.
Bild „Intervention du Président de la République Emmanuel Macron devant le Parlement européen President Emmanuel Macron’s Speech at the European Parliament“ by France Diplomatie – MEAE is marked with CC0 1.0.
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Für E-Autos brauchen wir um zwei Drittel mehr Strom als bisher
[…] ir privatūs milijardieriai perka namus ir žemės ūkio paskirties žemę visame pasaulyje. Prancūzijoje, kur nuo 2024 m. butus bus galima nuomoti tik tuo atveju, jei jie atitiks tam tikras minimalias […]
Kein Mitleid, die Franzosen wollen das so, denn sie hatten ja 2022 die Wahl, ob sie den WEF-Verbrecher von Klausis Gnaden erneut haben wollen und haben da mit „JA“ gestimmt.
Geliefert wie ausdrücklich bestellt.
„Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“ Macron wird dann aber vermutlich bereits an einer Laterne baumeln. Die Franzosen sind aus einem anderen Holz geschnitzt, als die devoten Deutschen.
Macron zeigt wieder wie wenig er weiß. Gesten sagte ein Klimaforscher, dass die Reichen den größten Ausstoß verursachen. Reichtum verpfichtet und müsste mehr zur gebeten als die Bürger, die ohnehin ständig wie eine Kleinbank angesehen wird. Macron der klimaschädliche Fahrzeuge und Flugzeuge nutzt, der schön konsumiert und nicht vor seiner Haustür schaut, welchen Mist der da fabriziert.
Wenn die Franzosen z. B. in Paris wirklich allen Altbauten eine Wärmedämmung verpassen, oder sie gar abreissen würden, bin ich gespannt, ob noch viele Touristen in die Stadt kommen. Stuckierte Fassaden kann man zwar dämmen, aber dann ist die Fassade glatt. Man kann den Stuck auch mit Styropor „nachahmen“, aber wie das ausschaut, kann man sich denken…
Ja, sieht sehr nach Umsetzung der Agenda 2030 aus.
Werden sich die Franzosen das gefallen lassen? Denke nicht. Die Verwerfungen auf dem Wohnungsmarkt würden zu groß werden. Und man denke an die Bewohner der Banlieues; diese Menschen werden überhaupt kein Verständnis für diese Politk aufbringen und rebellieren.
Aber wer weiß; vielleicht ist dies ja ein (Teil) Ziel der Aktion.
In Deutschland sind ca. 2/3 der vermieteten Wohnungen in den Händen privater, nicht gewerblicher Vermieter. Würde die französichen Regelung in Deutschland wirksam (wovon ich ausgehe), würde der Zusammenbruch des privaten Mietmarktes die Folge sein. Was dann wohl auch genau so von der Bundesregierung gewollt wäre.
Erst Zerstörung, dann (Neu)aufbau.
Stoppen können das allein die jungen konservativen Parteien in Frankreich und Deutschland; Rassemblement National in Frankreich und die AfD in Deutschland.
Da es nicht nur die Vermieter trifft, sondern auch die Mieter, ist die Chance groß auf einen echten Aufstand. Allerdings müssten sich Polizisten und Soldaten auf die Seite der Bürger stellen. Man hofft, dass die Franzosen unsere Welt von gestern retten.
Die diktatorischen und menschenverachtenden Maßnahmen zur vollkommen sinnlosen CO2-Reduktion richten wesentlich mehr Schaden an, als ein – sogar sehr auffälliger – Klimawandel das je könnte. Eine Anpassung würde uns viel weniger kosten. Die Propaganda ist noch blöder als bei Corona. Es geht nicht ums Klima, sondern um die Feuchtträume von ein paar superreichen Spekulanten, die ähnlich primitiv wie in James Bond Filmen die Weltherrschaft an sich reißen und alle aussackeln und versklaven wollen. Zudem wollen sie scheinbar einen Großteil von uns „reduzieren“. Ihre Diener sind erpressbare Politmarionetten samt Entourage. Da der Beruf des Politikers keinerlei Voraussetzungen verlangt, sammeln sich dort die ganzen Versager. Und von ihnen die Unfähigsten landen in Brüssel…
Wir geben die Hoffnung nicht auf. Vive la révolution!
Die Folgen dieser Politik sind keine „Nebenwirkung“, sondern geplante Wirkung.
Ein Grund mehr, schnellstens die EU zu verlassen! Diktatoren dürfen sich in der EU weiterhin wohlfühlen.
rette sich wer kann … wer ne gute rente in deutschland bezieht kann hier gut leben … mehr infos >> https://t.me/Venezuela_Info_Channel
Vermutlich ist Herr Macron in dieser Angelegenheit deshalb so eifrig, weil er einen hohen Posten in der EU oder einer anderen Organisation anstrebt. In Frankreich wird er jedenfalls nicht bleiben wollen … Es ist nur schwer vorstellbar, dass diese EU-Richtlinien eingehalten werden – außer vielleicht Deutschland wird das kein Land ernsthaft durchziehen.
Irgendwann reißt der Faden: Des Volkes Langmut ist groß, ist aber der Geduldsfaden abgelaufen, so wird der Sanftmütigste selbst zum Tiger.
Unser guter Th. Oysmüller geigt wieder einmal auf seinem Panikorchester:
„Zugleich hat Macron jedoch gezeigt, dass er seine Politik trotz größtem Widerstand durchzieht.“ …
Dem ist (gsd) eben ganz und gar nicht mehr so, er wird von links und rechts nunmehr richtig in die Zange genommen, so dass er kaum mehr Pieps sagen kann.
Besonders LePen kommt ist herzlich dafür zu danken.
Daher @Oysmüller: wir hatten schon viel mehr zu fürchten ;)
Das Kräfteverhältnis ist in Frankreich dem Widerstandswillen zum Trotz zu Gunsten des Staates. Das finde ich sehr besorgniserregend. Wenn die Franzosen mit über zweihundert Jahren Widerstandskultur keinen Weg finden, um ihre Regierung abzuräumen, können wir vermutlich einpacken. Wir werden Gruppe für Gruppe beseitigt, bis niemand mehr übrig ist.
Verstehe Ihre Sorgen, aber sind nicht am Ende trotz allem noch die Franzosen selbst der Staat?
Ich denke, wir alle vergessen das zu gern und daher ist dieses „wenn“ unwahrscheinlicher als es sein könnte, aber WENN Franzosen das wieder begreifen (und zB die Arbeit/Gesellschaft stilllegen indem sie geschlossen agieren), dann weht der Wind sehr schnell aus anderer Richtung.
Zudem sollte nie vergessen werden: je mehr Menschen man alles nimmt was sie haben, desto mehr Menschen haben nichts mehr zu verlieren – und das sind stets die besten und motiviertesten Krieger von allen, egal in welcher Schlacht.
Bis jetzt brannten in Frankreich ja nur regelmäßig die Autos. Wenn Macron so weiter macht, brennen bald Häuser und sein Palast!
der wassersucher alois irlmaier sagte vor über 50 jahren: das volk steht auf und die soldaten
Ist das der Großneffe vom Sepp Unterwurzacher?
er sagte auch es würde in Frankreich beginnen…..
die werden so lange weitermachen bis sie das volk in die wüste jagt (wenn sie es dann überhaupt noch schaffen dorthin zu kommen) diese verbrecher werden um ihr leben rennen – die menschen lassen sich diesen wahnsinn nicht gefallen und es wachen jetzt immer mehr auf. hoffentlich ist dieser wahnsinn bald zu ende
Dazu müssen aber erstens genug Menschen ernsthaften Widerstand leisten und zweitens die Staatsbeamten selbst zum Nachdenken beginnen. Denn wenn Behörden und Polizei sich weigern, brutal gegen kritiker vorzugehen, hat das Regime verloren. Solange es aber ausreichend gehorsame Beamte und bereitwillige Knüppeltruppen hat, wird es die agenda einfach weiter durchziehen. Und immer an die Verträge von Lissabon denken: letale Waffengewalt gegen „Aufrührer“ ist von der EU ausdrücklich befürwortet.
Die Politiker der Klimasekte sollte man alle am nächsten B… aufkn…
Den Zuschauern der Tagesschau hat noch niemand erklärt, was bei uns abgeht.
Daran wird sich auch nichts ändern.
Kann das natürlich nicht belegen, aber ich gewinne immer mehr denselben Eindruck, den ich auch bei Corona schon ein paar Mal hatte: weil man bereits weiß, dass das Narrativ nicht mehr lange hält, hat man es besonders eilig, entscheidende Vorgaben von WEF & Co umzusetzen.
Mit jedem Tag entdecken ein paar Menschen mehr den anderen Teil der Wissenschaft, der das Klimanarrativ zunichte macht. Jeden Tag merken ein paar Menschen mehr, dass sie lediglich beraubt werden sollen und in die Unfreiheit getrieben.
Man hat also allen Grund zur Eile. Es wird aber nichts nutzen. Macron ist längst mehr als nur angezählt, das zeigt auch das „Erwachen“ des Niger. Gut so!
Ich bin schon langer der Auffassung, dass die enormen Giralgeldmengen Druck erzeugen, die Bytes und Bits in (sichere) Sachanlagen zu tauschen und am Ende dabei herauskommt, dass den Superreichen die Welt buchstäblich gehört.
Das ist der Plan.
Denen gehört schon längst die Welt – spätestens seit dem Oberverräter Gorbatschow … sie lassen nur erst jetzt die Katze aus dem Sack, weil die Mehrheit erst jetzt blöde genug ist, um sich diese Katze gefallen zu lassen, das ist alles … wenn es denn so kommt, denn der Mehrheit könnte es ja eines Tages reichen, trotz ALEXA & Co … was wird passieren? Blut fließen in Strömen?
irgendeinmal oder in bälde wird dieser berühmte eine tropfen fallen
Für diese Extremverbrecher gibt es auch kein Zurück, sie sind gefangen im Vorwärtsstürmen bis zum Totalsten Ensdsieg Aller Zeiten.