Staudamm in der Ukraine zerstört

6. Juni 2023von 3,6 Minuten Lesezeit

Katastrophe und Kriegseskalation im Südenwesten der Ukraine. Der riesige Staudamm vor Cherson ist heute Morgen gebrochen. Sofort beschuldigte die Ukraine Russland. Aber wer könnte es gewesen sein?

Der Kachowka-Staudamm in der Ukraine wurde gesprengt, ist schwer beschädigt und in der Hälfte seiner Länge gebrochen. Der Stausee, der eine Wassermenge von 18 Kubikkilometern umfasst, mit dem das Wasserkraftwerk Strom produziert, befindet sich nordöstlich von Cherson am unteren Lauf des Dnejpr. Der Fluss fließt auch nach Cherson, das Russland zu Beginn des Krieges eingenommen, aber im November wieder aufgegeben hatte. Seitdem bildet der Dnejpr de facto den Frontverlauf an diesem Abschnitt.

Wer war es?

Russland hatte sich im Spätherbst 2022 auch aus Cherson mit der Erklärung zurückgezogen, man würde befürchten, dass die Ukraine den Damm Sprengen könnte. Für die westlichen Machthaber ist jetzt aber klar: Die Russen haben den Damm in die Luft gesprengt. Russland dementiert. Auch die EU beschuldigte umgehend den Kreml.

Annalena Baerbock weiß es auch schon: „Für diese Umweltkatastrophe gibt es nur einen Verantwortlichen: Der verbrecherische Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine.“ Liest man Baerbocks Tweet aber genau, könnte man vermuten, dass man sich bereits von der These, Russland hätte den Damm gesprengt, absetzt.

Der Informationskrieg beginnt. Versuchen wir im dichten Nebel dieses Krieges ein bisschen Licht zu finden.

Ein Artikel der Washington Post vom Dezember 2022 bestätigte, was bis dahin als „pro-russische Verschwörungstheorie“ bezeichnet worden war. Als Vorbereitung auf die ukrainische Offensive auf Cherson, zu der es dann nie gekommen war, führten die ukrainischen Streitkräfte einen „Testschlag“ auf den Staudamm durch. Benutzt wurden dafür HIMARS-Raketen und der „Test“ sei erfolgreich gewesen.

Machen wir einen Punkt: Die Sprengung ist ein Kriegsverbrechen. Für westliche Kriegsmedien könne daher nur das moralisch skrupellose Russland verantwortlich sein. Der Bericht vom Dezember macht aber deutlich, dass die Ukraine nicht davor zurückgeschreckt hätte, den Damm zu sprengen.

Die Bild, oberstes Kriegstreiber-Blatt rudert bereits wieder zurück. Ebenso war man verfahren, als eine ukrainische Luftabwehrrakete in Polen eingeschlagen hatte:

Aber hätte die Ukraine überhaupt irgendein Motiv? Cherson ist seit November wieder in der Hand der Ukraine.

Russische Militärblogger, die am Dienstag bereits sehr früh über die Zerstörung des Damms berichtet haben, glauben schon. Damit könnten die russischen Stellungen am linken Ufer des Dnejpr geflutet werden, um daraufhin einen Landeangriff zu unternehmen. Auch zeitlich würde das passen. Seit zwei Tagen dürfte die ukrainische Sommeroffensive begonnen haben.

Ende November dachte auch die west-orientierte „Moscow Times“ darüber nach, wem die Sprengung nutzen würde.

Militäranalyst Michael Kofman sagte damals: “Die Zerstörung des Staudamms würde bedeuten, dass sich Russland im Grunde selbst den Fuß abschneidet. Der von Russland kontrollierte Teil der Region Cherson würde viel stärker überflutet als der westliche Teil, den die Ukrainer wahrscheinlich befreien werden.“ Mittlerweile ist dieser Teil bereits „befreit“.

Dazu kämen die „sekundären Auswirkungen“ die für Russland schwerwiegend seien, so Kofman. Nach einiger Zeit wird der Flusspegel hinter dem Dam absinken. Das würde die Wasserversorgung der Krim bedrohen. Außerdem könnte der Zugang zu Kühlwasser für das Kraftwerk in Saporischschja erschwert werden.

Was man einige Stunden nach dem Bruch des Damms bereits sagen kann: Es wurden primär russische Stellungen durch die Flutung zerstört.

Direkt betroffen sind Zivilisten: Rund 20.000 Menschen sollen von den Überschwemmungen direkt betroffen sein. 80 Dörfer könnten vom Wasser zerstört werden, heißt es von ukrainischer Seite.

Ob der Kriegsnebel damit etwas gelichtet wurde, müssen Sie entscheiden. Sie können aber auch den „Focus“ legen. Sie können aber auch einfach dem führenden deutschen NATO-„Militärexperten“ Carlo Masala vertrauen. Er sagte gegen Mittag: Alles spricht dafür, dass die Russen den Damm gesprengt haben.“

Bild Screenshot Twitter


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53 Kommentare

  1. therMOnukular 7. Juni 2023 at 19:27Antworten

    Die Tagesschau wie sie leibt und webt….;)))

  2. TollToll 7. Juni 2023 at 17:36Antworten

    …und was kommt denn dann als nächstes? schmutzige Bombe mit der sich der Russe selbstverseucht? wenn der Russlandkrieg dann nicht mehr profitabel ist, ab nach China oder ne kleine Pandemie zwischendurch “Aber denk doch mal einer an die Kinder!1” ? Bevölkerung mit Öko-Trans-Woke-Zuwanderung-Krieg soweit spalten bis sich die Leute radikalisieren und wir die “Innere Sicherheit stärken müssen”… wie synchron das in vielen Ländern alles so abläuft…. komisch … haha – oh man kotz – hab ich lust auf Zukunft.

    • we have candy 7. Juni 2023 at 18:33Antworten

      Das nächste ist schon da. Der See wird leerlaufen und kein Wasser mehr für die beiden Atomkraftwerke
      generieren. Also ich habe gehört aus 2 ter Hand, dass die radioaktiv verseuchten CO2 neutralen Brennstäbe das nicht soo gut finden werden. Es wird die grösste Katastrophe nach Harrisburg,Tschernobyl,Fukuschima. Danke an alle Egomanen auf unserer Erde.

  3. Veron 7. Juni 2023 at 15:38Antworten

    Die Russen haben ihre eigene Pipeline gesprengt. Die Russen haben die Krim-Brücke gesprengt. Die Russen beschießen das Kernkraftwerk, in dem sich die eigenen Soldaten befinden .. .. und jetzt haben sie den Staudamm gesprengt, womit sie ihre eigenen Verteidigungsstellungen unter Wasser gesetzt haben. Wer soll denn das alles glauben?!

  4. SDMS 7. Juni 2023 at 15:35Antworten

    Das macht Sinn. Russland besetzt den Süden der Ukraine und sprengt dann einen Staudamm, der den Norden der Krim mit Wasser versorgt und die Besatzer wieder aus dem besetzten Gebiet spült. Aber Putin hat ja auch seine eigenen Pipelines gesprengt.

  5. Hans H. 7. Juni 2023 at 10:22Antworten

    Mit HIMARS-Raketen schaffte man es trotz wochenlangem Beschusses und mehrerer Treffer nicht einmal die Antonovsky-Brücke zum Einsturz zu bringen, der Glaube damit könne man also eine viel massivere Staumauer zerstören, ist vollkommener Unsinn. Dazu braucht es eine massive Sprengladung von zumindest mehreren hundert kg Sprengstoff. Also eine Menge, die auch kein ukrainisches Kommandounternehmen mitschleppen, oder unbemerkt anbringen könnte. Denn die Explosion fand laut Kameraaufnahmen unzweifelhaft auf der russischen besetzten Seite des Damms statt. Bleibt also tatsächlich nur ein technischer möglicher Verursacher der Explosion: Russland.

    • Frank 7. Juni 2023 at 14:05Antworten

      Hans H.
      7. Juni 2023 at 10:22Antworten

      Dank, danke, danke Hans.
      Wenigstens einer mit technischem Verständnis.
      Unmöglich den Damm mit Himars Raketen zu zerstören, egal welchen Gefechtskopf man darauf montiert.
      Dieses Zerstörungsbild erreicht man nur durch viele und perfekt perfekt platzierte Sprengladungen im Inneren.
      Für mich gibt es allerdings 3 Möglichkeiten.
      Unfall
      Sprengung durch Russland.
      Sprengung durch Russische Kollaborateure.
      Ukrainer hatten zum Russischen Seite des Damms, mit Sicherheit keinen Zutritt.
      In allen drei Fällen müssen die Sprengladungen bereits angebracht gewesen sein.

      • Hans H. 7. Juni 2023 at 15:45

        Ich vermute eine Mischung aus 1 und 2. Die Sprengung durch Russland war durchaus geplant, um die ukrainischen Brückenköpfe zu fluten. Aber man unterschätzte, dass der Damm durch die derzeit großen Wassermengen (es war ja ein niederschlagsreiches Frühjahr in der Ukraine) höherer Belastung ausgesetzt war. Das Ausmaß des Dammbruchs war mMn so nicht geplant, da die Russen sich damit ja auch selbst geschadet haben.

    • XR 7. Juni 2023 at 16:15Antworten

      Die M31 GUMLRS (M31 GMLRS Unitary) wurde zur Bekämpfung von Bunkern und stark befestigten Anlagen entwickelt. Das ist ihre primäre Funktion. Sie kann unter anderem als Penetrator mit programmierbarer, verzögerter Detonation eingesetzt werden. Objekte wie ein Staudamm werden damit nicht weggesprengt, sondern durch eine Explosion im Innern des Mauerwerks in ihrer Festigkeit soweit reduziert, dass die Gravitationskraft (hier Masse des Wassers mal Erdbeschleunigung) die Anlage zerstört. Ziele wie beispielsweise Personen innerhalb eines Bunkers werden durch eine Detonation nach der Penetration vernichtet.

      Als Täter kommen nicht nur die beiden Kriegsparteien in Frage, sondern auch Akteure, die an der Fortsetzung des Krieges interessiert sind.

    • lbrecht torz 8. Juni 2023 at 10:52Antworten

      Eine technisches Bauwerk wird in der Regel “überdimensioniert”.Bei allen Stabiltlitäts- und Festigkeitsaspekten werden Sicherheitsfaktoren draufgeschlagen, um sozusagen auch undenkbare, unvorhersehbare Belastungen in einem gewissen Ausmaß tolerabel zu machen. Aber dennoch muss man so ein Bauwerk, das unter eine Belastung (hier die Wassermassen) steht, nicht vollständig zerstören um es seiner Funktion zu berauben. Es genügt, die Belastungsgrenze durch Schwächung zu senken. Den Rest macht dann der Wasserdruck.

      Es ist wirkluch völliger Unsinn daherzukommen und zu behaupten, die Schwächung eines Staudammes durch Raketen würde nichts ausmachen. Mein Vorschlag: beschießen wir doch mal so aus Spaß eine Weile die Kölnbreinsperre mit Raketen. macht ja nichts wie diese Hirngrößen hier uns erzählen wollen.

      Die “Werner,-die-Russen-kommen”-Fraktion ist fleißig wieder am Werk, wie man sieht. Und welche Kompetenz sich da auftürmt … und immer gleich im Doppel- oder gar Sechser-Pack unterwegs. Ja, wenn man seine eigenen Sockenpuppen Hans, Frank, … immer gleich mit dabei hat …

  6. Peter Pan 7. Juni 2023 at 7:10Antworten

    Ein Beispiel zu dem Ereignis dafür, wie die zwangsfinanzierten Berufslügner der Tagesschau ihr Zuschauer und Leser per Proxy manipulieren:

    Erst verkündet die Tagesschau:

    Scholz: “Neue Dimension” des Kriegs

    Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Zerstörung des Kachowka-Staudamms eine “neue Dimension” des Kriegs. Die Beschädigung des Damms sei etwas, “das zu der Art und Weise passt, wie Putin diesen Krieg führt”, sagte er beim “Europaforum” des WDR. Es sei eine Entwicklung, “die wir mit Sorgfalt und mit Sorge betrachten”.

    Eine eindeutige Schuldzuweisung an die Adresse Russlands vermied der Kanzler – allerdings wies er auf Anzeichen für eine russische Verantwortung hin. Russland habe “jetzt viele Rückschläge erleben müssen”, sagte Scholz. Russland habe “daraus immer den Schluss gezogen, mit noch gesteigerter Aggression gegen die Ukraine vorzugehen”.

    Die Ereignisse um den Staudamm seien etwas, “das sich einreiht in viele, viele der Verbrechen, die wir in der Ukraine gesehen haben, die von russischen Soldaten ausgegangen sind”. Russland betreibe eine “Kriegsführung, die immer auch zivile Ziele – Städte, Dörfer, Krankenhäuser, Schulen, Infrastrukturen – angegriffen hat, was mit einer militärischen Kriegsführung ja erstmal gar nicht verbunden wäre”.

    Außenministerin Annalena Baerbock machte Russland für die Überflutungen verantwortlich. “Für diese menschengemachte Umweltkatastrophe gibt es nur einen Verantwortlichen: der verbrecherische Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine”, sagte die Grünen-Politikerin. “Mit dem Kachowka-Damm wird ein ziviler Staudamm in Nähe eines Kernkraftwerks als Kriegswaffe missbraucht und das Leben der Menschen in der Umgebung in höchste Gefahr gebracht.”

    https://web.archive.org/web/20230606174147/https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-staudamm-104.html

    Zuerst verbreitet der Staatsfunk die eindeutige Schuldzuweisung von Scholz, die im nächsten Absatz als angeblich keine eindeutige Schuldzuweisung deklariert wird, um sofort mit “allerdings …” die Propaganda erneut den Menschen einzutrichtern.

    Später wird diese Propaganda von der Tagesschau gestrafft.

    Scholz: “Neue Dimension” des Kriegs

    Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Zerstörung des Kachowka-Staudamms eine “neue Dimension” des Kriegs. Die Beschädigung des Damms sei etwas, “das zu der Art und Weise passt, wie Putin diesen Krieg führt”, sagte er beim “Europaforum” des WDR. Er warf Moskau vor, in dem seit mehr als 15 Monaten dauernden Krieg immer stärker zivile Ziele anzugreifen.

    Außenministerin Annalena Baerbock machte Russland für die Überflutungen verantwortlich. “Für diese menschengemachte Umweltkatastrophe gibt es nur einen Verantwortlichen: der verbrecherische Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine”, sagte die Grünen-Politikerin.

    https://web.archive.org/web/20230606214055/https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-staudamm-106.html

    Im darauf folgenden Abschnitt werden Stoltenberg und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ebenfalls als Proxies von der Tagesschau eingesetzt, um diese angeblich nicht “eindeutige Schuldzuweisung” in eine unmissverständliche Schuldzuweisung zu formen.

    Stoltenberg: “Ungeheuerliche Tat”

    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hielt Moskau vor, Tausende Zivilisten zu gefährden und schwere Umweltschäden in Kauf zu nehmen. “Dies ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität von Russlands Krieg in der Ukraine demonstriert.” EU-Ratspräsident Charles Michel sprach von einem “beispiellosen Angriff”, der britische Außenminister James Cleverly von einem Kriegsverbrechen.

    Auch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) verurteilte die Zerstörung des Kachowka-Staudamms. “Zehntausende Menschen sind in einer desolaten Situation”, teilte die für die Region zuständige IKRK-Regionaldirektorin Ariane Bauer mit. “Die Zerstörung von wichtiger Infrastruktur kann ganze Bevölkerungsgruppen in Verzweiflung stürzen und sie zugrunde richten.”

    https://web.archive.org/web/20230606214055/https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-staudamm-106.html

    Phrasen wie “die Brutalität von Russlands Krieg” werden wir in den nächsten Tagen öfters finden.
    https://www.google.com/search?q=%22die+Brutalit%C3%A4t+von+Russlands+Krieg%22&btnG=Search

    Wem dient die Tagesschau eigentlich mit der Verbreitung solch krimineller und menschenverachtender Propaganda, den Bürgern in Deutschland oder US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen? Es wäre doch schon längst an der Zeit, alles zu tun, um den Krieg zu beenden, statt wilde Beschuldigungen zu verbreiten.

  7. Lou 7. Juni 2023 at 6:24Antworten

    I like the black humor I read here!

  8. Die Sprengung war ein Kriegsverbrechen?

    Dann ist ja GB eine Kriegsverbrecherin:

    Zitat
    “Die Operation Chastise (englisch für Züchtigung) war eine in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1943 durchgeführte militärische Operation mit dem Ziel, die Staumauern von sechs Talsperren im heutigen Nordrhein-Westfalen und in Hessen zu zerstören.

    Das Unternehmen mit 19 umgebauten Lancaster-Bombern wurde von der No. 617 Squadron der Royal Air Force ausgeführt. Eingesetzt wurden speziell entwickelte Roll- oder Rotationsbomben, welche die Mauern von Eder- und Möhnetalsperre stark beschädigten. Die Angriffe auf die Lister-, Sorpe- und Ennepetalsperre waren ohne Erfolg. In den von den auslaufenden Stauseen von Eder und Möhne verursachten Flutwellen kamen zwischen 1300 und mehr als 2400 Menschen ums Leben (Quellenangaben zu unterschiedlichen Zahlen siehe Abschnitt Taktische Sicht in diesem Artikel), davon ein erheblicher Anteil Zwangsarbeiter und alliierte Soldaten in Kriegsgefangenenlagern. Der militärische Nutzen der Operation war innerhalb des britischen Militärs umstritten. 53 der 133 beteiligten alliierten Soldaten starben bei dem Einsatz.”
    – https:// de. wikipedia. org/wiki/Operation_Chastise

    • OMS 7. Juni 2023 at 11:04Antworten

      Krieg ist immer ein Verbrechen an den Menschen. Jene, welche ihn zu verantworten haben, sind weit weg von jeder Front und verdienen sich eine goldene Nase daran (Unternehmen, Banken, Politiker). Die Kriegs- und die Waffenlieferung-Befürworter gehören alle an die Front, damit sie am eigenen Leib erleben, welches Verbrechen sie zu verantworten haben.

  9. Iris 7. Juni 2023 at 6:02Antworten

    An den Blogbetreiber: Ihre Moderation hat Mi.ne aus Eifersucht gesper.rt. Es gab kein Anlassposting. Daraufhin wurde sie auch noch gemobbt.

    Und damit niemand nach ihr fragen kann, wurde ihr Name “Min.e” auf den Wortfilter gesetzt. Wer tut so etwas Bösartiges?

    • therMOnukular 7. Juni 2023 at 19:01Antworten

      Dieser Beschwerde schließe ich mich natürlich an!!!

      Auch mir wäre nicht das geringste Vergehen von ihr aufgefallen. Ganz im Gegenteil, sie tut nur Gutes. Sie besänftigt mich zB und hält mich davon ab, die Weltherrschaft zu erringen und den Planeten an ein intergalaktisches Konsortium zu verscherbeln……man sollte ihr dankbar sein!!!!

  10. Meine 7. Juni 2023 at 3:02Antworten

    Die Pläne gab es seitens der Ukraine schon länger. Es ist dokumentiert, dass sie den Damm sprengen wollten. Das russische Außenministerium hat vergangenen Herbst ein Schreiben an den UN-Sicherheitsrat geschickt, in dem die Befürchtungen, dass Kiew den Damm sprengen könnte, dargelegt wurden.

    Die Sprengung gehört ganz offensichtlich zur Operation “Gegenoffensive”.

    Man sollte sich auch fragen, wie es kommt, dass die Marionettenregierungen des “Wertewestens”, besonders der kleine dt. Ami-Vasall, schon knapp nach Bekanntwerden der Explosionen behauptete, dass es die Russen waren, als ob er diese Erklärung schon vor der Explosion auswendig gelernt hätte. Untersuchungen sind nicht notwendig. Die Russen haben mal wieder kein Motiv. Irgendwie kann so etwas Unlogisches nur Annalena richtig gut verstehen. Hat sie schon etwas dazu gesagt?

    • therMOnukular 7. Juni 2023 at 8:31Antworten

      Ach Du Meine Güte!! ;))

      Ich weiß nicht ob die noch was auswendig lernen müssen. Der Reflex “Putin war’s” ist denen doch längst in Fleisch und Blut……

      Aber es ist schon immer wieder “beeindruckend”, wie viel klassische Projektion man hier geboten bekommt. Wenn ich einen Biden ummadumm-Fallen sehe und ihn stammeln höre, dann erinnert mich das immer an E. Honecker, Annalena ist eine echte Margot, Fancy Naser ist ein echter Mielke (“aber ich liebe doch alle Menschen”…) und Habeck der Ulbricht, der so schlecht lügt, dass er alle Pläne der Herrschenden ausplaudert. Solche Pendants lassen sich in den meisten westlichen “Regierungen” finden – und der Vorgang ist so alt wie die Menschheit: man einigt sich auf eine Lüge, weil eine “geeinte Lüge” länger “hält”.

      So kommt es, dass Russland seine eigene Pipeline sprengte, als Vergeltung dafür den Kreml mit einer Drohne bombardierte und nun die eigenen Stellungen überflutete, damit der Feind ein Problem bekommt….so wie ein Atompilz über Moskwa natürlich eine False-Flag-OP Putin’s sein wird. Diesem Westen traue ich das leider zu.

      Muss leider los…..der Altar wartet, der erste Sarg ist schon probehalber montiert……;))))
      (Dürfte eine düstere Inszenierung werden)
      Beste Grüße!! ;))

      • Meine 7. Juni 2023 at 10:43

        Ich glaube, dass das schon länger geplant war. Vielleicht dient es auch dazu, dass nun doch die NATO eingreift? Man zeigt nun schon überall Fotos von den Tieren, die in den Fluten ertrinken müssen. Das ist ja furchtbar.
        Bin ich noch da?

      • Thomas Oysmüller 7. Juni 2023 at 16:49

        Regen Sie sich bitte nicht so auf. Ja ich muss alle Ihre Kommentare freischalten, ich freu mich auch nicht darüber und weiß nicht woran es liegt. Ich weiß auch nicht, welchen anderen Account sie meinen.

  11. Rainer Zufall 7. Juni 2023 at 1:26Antworten

    “Aber hätte die Ukraine überhaupt irgendein Motiv? ”

    Das “Motiv” kann man morgen (verschlüsselt) in jeder Zeitung lesen und bei Tagesschlau sehen.

    Nachdem die verschobene, allseits mit Anspannung erwartete Herbst / Winter / Frühling / Sommer “Großoffensive” der Ukraine kürzlich (wie erwartbar) grandios in die Hose gegangen ist, haben die Ukrainer einen (der in Frage kommenden, ich denke nicht, dass diesmal die Chemiewaffenkarte gespielt wird. Das Blatt ist so abgegriffen, da kann man von der Rückseite aus durchsehen.) Ultima Ratio Joker gezogen. So wie diese das bereits im Dezember 2022 ins Auge gefasst hatten. Nämlich, den Damm evtl. in die Luft zu jagen. Es wurden damals sogar “Testangriffe” mit HIMARS auf eine der Schleusentore am Damm verübt, um auszuloten ob das ggf. eine Option wäre.

    So wird das selbstverständlich nicht kredenzt werden…

    “Richtig” muss und wird das natürlich heissen:
    die heroische Großoffensive die unzweifelhaft, wenn nicht gar zum Sieg, dann zumindest ein riesiger Erfolg auf dem Weg der Ukraine in die “Freiheit” gewesen wäre und eindrucksvoll die Überlegenheit des (“unseren”), “demokratischen”, “westlichen Wertesystems” demonstriert hätte, konnte aufgrund des durch die teuflischen Russen herbeigeführten Dammbruchs leider (leider) unmöglich erfolgreich sein und der Endsieg muss jetzt eben auf Herbst, Winter, Frühling, Sommer, Herbst, Winter verschoben werden.

    Bis dahin, nur noch ein paar mehr Leopards, ein paar F16s, noch einige Patriots, noch einen “Game-Changer” und die Sache ist so sicher eingetütet wie das Amen in der Kirche. The show must go on – auf dass die Milliarden so lange wie irgend möglich fließen. Win-Win Situation hätte Mutti gesagt, wenn sie noch was zu sagen hätte.

    • Steve Acker 7. Juni 2023 at 12:17Antworten

      der Druck und die Erwartung auf die Ukraine war groß, dass sie jetzt “endlich die tolle offensive” starten.

      Da absehbar war, dass das nichts wird, ist die Dammsprengung eine Möglichkeit abzulenken.

  12. Glass Steagall Act 7. Juni 2023 at 0:57Antworten

    Ich sage nur, einfach abwarten, irgendwann wissen wir wer es war. Genauso war es auch mit der Sprengung der Nordstream. Zumindest war es jemand, der mal wieder provozieren wollte!

  13. Steve Acker 6. Juni 2023 at 23:39Antworten

    Wenn die Russen eine Flut hätten erzeugen wollen, hätten Sie doch einfach die Schleusen öffnen können.

    • suedtiroler 7. Juni 2023 at 8:13Antworten

      jetzt kommen sie bloß nicht mit Logik!!!!

      als nächstes behauptet noch jemand, die Russen hätten auch einfach den Gas-Hahn zudrehen können, anstatt NorthStream zu sprengen!

      Schwurbelei hoch drei!

  14. GroßerBruder 6. Juni 2023 at 20:59Antworten

    Was sich die Leute nicht vorstellen können (und nicht vorstellen sollen) ist, dass es möglicherweise weder Russland noch die Ukraine war. Da gibt es nämlich durchaus Gruppen, deren einziges Ziel es ist, dass der Krieg weitergeht. Hass und Zwietracht säen durch ein bißchen Sabotage, das klingt doch für die Kriegstreiber nach einem Erfolg. Die Kriegsparteien beschuldigen sich gegenseitig und der wahre Verursacher lacht beide aus. Ich finde, dass man sich nicht auf die Ebene begeben sollte, wo es nur ein entweder-oder gibt. Damit schützt man evtl. die wahren Täter.

    • Vlody ohne Mir 6. Juni 2023 at 21:46Antworten

      Die Ukraine war es sicher nicht, denn die gibt es gar nicht (mehr).

    • Inukai Genpachi 7. Juni 2023 at 14:53Antworten

      War auch mein Gedanke.
      Tertium non datur.

  15. Frank 6. Juni 2023 at 20:22Antworten

    Erstaunlicherweise kommt hier eine Frage überhaupt nicht thematisiert.
    Wie haben die Ukrainer das bewerkstelligt ?
    Eine Sprengung durch die Ukraine war es nicht denn dazu hätten die Ukrainer Sprengsätze im Kraftwerk platzieren müssen.
    Was sonst hat die Ukraine zum bieten ?
    Himars Raketen.
    Sechs in einer Batterie, alle haben getroffen ?
    Die Russische Luftabwehr war im Urlaub, oder hat die Himars nicht abfangen können?
    Auch sehr unwahrscheinlich.
    Noch unwahrscheinlicher ist, dass Himars Sprengköpfe ein so massives Stahlbeton Bauwerk, derartig zerstören können.
    Im Netz sind erste Videos von der Damm Kamera zu finden, die eine Sprengung von Innen zeigen.
    Ob echt oder nicht, keine Ahnung.
    Das Russland den Damm vermint hat ist allgemein bekannt.
    Ich wage zu behaupten dass es ein Unfall war, durch den die Sprengsätze versehentlich gezündet wurden.
    Wären es Raketen gewesen, könnte Russland dies anhand Radardaten ganz einfach belegen.

    • we have candy 6. Juni 2023 at 20:47Antworten

      UHum, ein Unfall unabsichtlich und ungewollt , gerade jetzt. So ein Zufall. Ein echtes Unglück. Jetzt haben wir die Auflösung. Danke.danke. Wie konnte das der professionellen Armee Russlands bloss passieren? Wahrscheinlich Voodoo. Daran glaube ich.

      • Frank 6. Juni 2023 at 21:34

        we have candy
        6. Juni 2023 at 20:47Antworten

        “der professionellen Armee Russlands“

        Echt? Die Russische Armee halten Sie für professionell.
        Autsch, dass tut weh.

      • therMOnukular 6. Juni 2023 at 21:49

        “Echt? Die Russische Armee halten Sie für professionell.
        Autsch, dass tut weh.”

        Da tritt er wieder zu Tage, der Ungeist der meint, Ignoranz wäre ein zierliches Kleid.

        Dabei ist Ignoranz stets das Hobby der Loser (aus Kompensations-Gründen natürlich).
        Und nur so nebenbei widerlegen Sie sich selbst, vielen Dank dafür. Denn wenn die russische Armee so unprofessionell wäre, dann hätte ja die Nato-Wunderwaffen-Ukraine leichtes Spiel haben müssen.

        Ich schließe daraus, dass Sie nur (wieder) provozieren wollen…..frankly spoken.

    • GroßerBruder 6. Juni 2023 at 21:06Antworten

      Dass Russland den Damm vermint haben soll, ist eine reine Mutmaßung. Vor allem nicht mit derartigen Mengen an Sprengstoff, und das auch noch so gezielt. Aber nette THeorie, eine von vielen. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass eine dritte Gruppe das Ganze verursacht hat. Sabotage durch eine von Kriegstreibern gesteuerte Elite-Einheit. Eben eine Nacht- und Nebelaktion. Beide Seiten können dem Feind die Schuld geben. Es wird weiter eskaliert. Wer profitiert? Die, die von Krieg profitieren.

      • therMOnukular 6. Juni 2023 at 21:40

        Großer Bruder spricht fast so weise wie Häuptling Bellender Fuchs!

        Hat in der Ukraine ja auch “Tradition” – war ja dasselbe Prinzip, Scharfschützen sowohl Demonstranten als auch Polizei erschießen zu lassen, damit beide Seiten glauben, der jeweils andere hätte angegriffen.

    • we have candy 7. Juni 2023 at 16:04Antworten

      “professionell” natürlich ironisch und als Antwort auf die Spekulation , das die Sprengung ein Unglück war und es den Russen passiert sein soll. Ein Unglück zur rechten Zeit passiert einfach nicht.

  16. Pierre 6. Juni 2023 at 20:17Antworten

    Die Russen wieder! Ganz klar! So wie bei NordStream! Diese Halunken. Die Ukrainer würden sowas niemals nie nicht nichtigstens tun!!11!!1!!

  17. Hausmann_Alexander 6. Juni 2023 at 19:21Antworten

    Mir ist noch der Gedanke kommen
    warum der Westen immer wieder sagt, dass Russland der Aggressor ist.
    Putin sagte, dass der Westen die goldene Milliarde (Menschen auf dem Planeten) haben will (einige von „denen“ wollen auch nur 500 Millionen).
    Jedes Staatsoberhaupt hat seine Bevölkerung „impfen“ lassen, als es ca.8-9 Milliarden Menschen gab.
    Das heißt für mich, dass Russland mehr als eine Milliarde aber weniger als 8 Milliarden Menschen
    auf diesem Planeten gut heißt.

    Dass könnte „der Westen“ als Aggression verstehen.

    🤔

    • Meine 6. Juni 2023 at 19:34Antworten

      Alle wurden nicht geimpft, zB viele in Indien und Afrika und China hat einen Totimpfstoff verwendet. Und die Amish People sind gar nicht geimpft… das kanns also auch nicht sein ;-)

  18. Rosa 6. Juni 2023 at 18:48Antworten

    „Alles spricht dafür, dass die Russen den Damm gesprengt haben.“

    Na, dann wird’s ja nicht lange dauern, bis die präzisen NATO-„Militärexperten“ russische Pässe neben dem Staudamm finden werden …

    • Elisabeth 6. Juni 2023 at 20:12Antworten

      Das Gruselige ist, dass das 80% der Deutschen sofort glauben würden…

      • Alexhouse 6. Juni 2023 at 21:42

        Die restlichen 20% sind dann natürlich wieder Querdenker oder sonstiges.

  19. suedtiroler 6. Juni 2023 at 18:47Antworten

    genau dieses Szenario war doch der Grund wieso die Russen den nördlichen Teil des Oblasts Kherson samt der Stadt aufgegeben haben! die Ukrainer haben ständig die Brücken und genau diesen Dam beschossen!

    ausserdem wurde von den Ukrainern in den letzten Tagen der Wasserstand des Stausees um mehrere Meter erhöht. schon ein seltsamer Zufall.

    • Dr. med. Veronika Rampold 6. Juni 2023 at 19:19Antworten

      danke für Ihr gutes Gedächtnis, ich dachte als ich den Namen des Damms las, war da nicht schon was? Beschuss der Straße auf diesem Damm? Mein erster Gedanke war: Damm wg Vorschäden gebrochen, höhere Gewalt. Aber das mit dem Wasserstand spricht gegen diese Version.
      War Absicht seitens der Ukrainer dahinter, wird dieser Vandalismus ihnen kaum weiterhelfen. Die Russen sind intelligent genug, die Krim auf Wassermangel infolge Kanalproblemen vorbereitet zu haben, vielleicht mit Entsalzungsanlagen. Und gerät Akw Saporischja wg Kühlwassermangels ausser Kontrolle, schadet das der Ukraine – und allen Regionen Osteuropas, wo zum Zeitpunkt des Unglücks der Wind hinweht – mehr als dem großen Rußland.

  20. therMOnukular 6. Juni 2023 at 18:45Antworten

    Wer sich nicht sicher ist, wer es jetzt war, der soll einfach auf die Formulierungen der Westpresse bzw Ukraine achten.

    Und wer noch Hintergrund-Infos braucht: seit Monaten berichten Beobachter vor Ort, dass die Ukraine das Maximum an Fassungsvermögen anstrebte. Ebenso alt sind auch schon die Vermutungen, warum sie das tun: um bei einer Sprengung auch die maximale Flutwelle zu generieren.

    Ein Verbrecher-Regime ist die Ukraine so oder so – zumindest das ist absolut fix.

    • H.M. 6. Juni 2023 at 22:00Antworten

      therMOnukular
      6. Juni 2023 at 18:45Antworten

      Ich glaube dass Sie ganz falsch liegen.
      Die Sprengung des Damms deutet auf einen Rückzug Russlands aus der Region an.
      Großflächiges Sabotieren ist immer ein Vorbote eines Rückzugs.
      Man möchte verbrannte Erde hinterlassen ( in diesem Fall, nasse Erde)
      Das sind Anzeichen dafür, dass Russland mit seiner Niederlage rechnet. Würde Putin an die weitere russische Herrschaft über den Süden der Ukraine glauben, würde er die Region nicht unter Wasser setzen und auch nicht nebenbei die Wasserversorgung der Krim abschneiden.
      Wir werden in den kommenden Tagen miterleben was Sache ist.
      Ganz ehrlich, Sie glauben doch selbst nicht dass die Russische Luftabwehr so schwach ist und die Raketen nicht abgefangen hätte, zumindest den Großteil.

      • therMOnukular 6. Juni 2023 at 22:51

        “Das sind Anzeichen dafür, dass Russland mit seiner Niederlage rechnet.”

        Aha. Welche “Anzeichen” sehen Sie da? Weil Geheimdienstquellen (wöchentlich) berichten, dass Russland nächste Woche die Raketen ausgehen?…..;))

        Die Ukraine hat auch in Bakhmut einen Damm gesprengt und einen Stadtbezirk unter Wasser gesetzt. Hat nichts gebracht – und war auch lange vor dem “Rückzug” der Ukraine aus der “wertlosen” Stadt.

        Was ich hier generell faszinierend und bezeichnend finde, ist die “Biegsamkeit” der Standpunkte. Gerade wie es passt ist die russische Armee ein “Monster”, das quasi alle Raketen vom Himmel holen kann und dann wieder der totale Stümper, der mit seiner Niederlage rechnet.

        “Sie glauben doch selbst nicht dass die Russische Luftabwehr so schwach ist”

        Also was nun?? Nein, ich denke überhaupt nicht, dass die schwach ist. Aber die können nicht jeden Anschlag/Angriff/Sabotage verhindern. Und dennoch wird Russland seine Ziele erreichen – und noch mehr. Es wird den Westen massiv was kosten: Wohlstand, Ansehen, Einfluss, inneren Frieden etc.

  21. Hans im Glück 6. Juni 2023 at 18:18Antworten

    “Aber wer könnte es gewesen sein?”

    Ich bin dafür, wir lassen in der UN Vollversammlung darüber abstimmen. Dann hat das seine demokratische Ordnung.

  22. Gabriele 6. Juni 2023 at 18:15Antworten

    Was ist das außer satanisch? Hier führen bereits dunkle Mächte Regie, die sich in jedes gottlose menschliche Hirn einnisten können, wenn man sie lässt. Und keine böse Tat ist bekanntlich je daran gescheitert, dass niemand sie hätte ausführen wollen…. es kommt die Zeit der Psychopathen, dafür “braucht” die Gesellschaft solche Menschen.

  23. H.M. 6. Juni 2023 at 18:10Antworten

    Eigentlich sollte jedem klar sein dass so ein Bauwerk nur mit einer Sprengung von innen so derartig zu zerstören ist, am schwächsten Punkt, der Maschinenhalle.
    Eine Himars schafft es nicht derart dicken Beton zu zerstören, schon gar nicht über Länge der Zerstörung, weil der Detonationsdruck sich in alle Richtungen ausbreitet, hinter dem Aufschlagsort , folglich unwirksam ist.
    Das geht nur mit viel und richtig platziertem Sprengstoff von innen.
    Wer es nicht glaubt der sehe sich Beton Gebäude an, die von Raketen getroffen wurden.
    Die Struktur bleibt immer stehen, sofern sie aus Stahlbeton ist und das darf braucht man bei diesem Bauwerk, wohl nicht infrage stellen.

  24. Nurmalso 6. Juni 2023 at 18:03Antworten

    Das kann auch in Deutschland so passieren. Die Elite opfert ihr eigenes Volk, um es den bösen Russen in die Schuhe zu schieben. Sollte jedem klar sein, wer die wahren Faschisten sind.

  25. Jan 6. Juni 2023 at 17:28Antworten

    Furchtbar. Die armen Leute!

  26. 1150 6. Juni 2023 at 17:12Antworten

    hat man putin’s pass schon gefunden?
    bestimmt nicht, der liegt ja am grund der ostsee, bei einer gesprengten gasleitung

    • 1150 6. Juni 2023 at 17:17Antworten

      laut russischen berichten, soll man bereits acht tote leoparden im kampfgebiet der ukrainischen offensive gefunden haben

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