Amtliche Daten belegen drastischen Rückgang der Lebenserwartung in den Impfjahren 2021/2022

18. Mai 2023von 6,1 Minuten Lesezeit

Deutsche Medien verbreiteten in letzter Zeit einige schlechte Nachrichten zur demographischen Entwicklung, die das offiziell gepflegte positive Bild stören. Im Dezember 2022 meldeten die Rentenversicherungen einen Rekordüberschuss und am 10.5.2023 trat das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit, der zufolge Deutschland in einem Vergleich mit einigen anderen Ländern zu den Schlusslichtern in puncto Lebenserwartung zählt.

Das schlechte Abschneiden im Ländervergleich ist schon länger bekannt, aber die Offenheit und Präzision, mit der das unerfreuliche Ergebnis untermauert wird, überrascht ein wenig. Im Konkreten hatte eine Studie des BIB eine Reihe von Ländern mit vergleichbarem Lebensstandard und ähnlich hohen Gesundheitsausgaben mit Deutschland verglichen.

Als Grund für die bis 2020 vergleichsweise schlechte deutsche Lebenserwartung sahen die Forscher eine erhöhte Sterblichkeit vor allem bei den über 65-Jährigen, und eine besondere Rolle soll den nur mäßigen Verbesserungen bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zukommen. Über tieferliegende Ursachen vermag die Studie aufgrund ihres Designs keine Auskunft zu geben, und die Daten waren nicht einmal aktuell; sie reichten lediglich bis 2020.

Übersterblichkeit hilft Rentenversicherungen

Dennoch wurde die Pressemitteilung des BIB von DPA weiterverbreitet und schaffte es bis hinein in so manche Tageszeitung. Am 12.5.2023 war die Tagesschau mit “Weniger Belastung der Rentenkasse erwartet” zur Stelle. Freilich können Daten aus lange zurückliegenden Jahren unmöglich die plötzlichen Rentenkassenüberschüsse seit 2022 erklären. Soll hier vielleicht vorsorglich ein künstlicher, von der Impfkampagne ablenkender Zusammenhang suggeriert werden?

Auch Kältetote infolge gestiegener Heizenergiekosten wurden mit der Übersterblichkeit in Verbindung gebracht (Julian Reichelt am 16.5.2023 unter Berufung auf eine Untersuchung von “The Economist”), was allerdings auf 2021 nicht zutrifft und die Übersterblichkeit in den gemäßigten Monaten des Jahres 2022 nicht erklärt. Und überhaupt ist an allem der Klimawandel schuld. Anscheinend wird jede mögliche Idee angeführt, und sei sie noch so absurd, aber kein Wort über diejenige Ursache verloren, die alle Facetten am besten erklärt.

Einstimmung der Öffentlichkeit auf schlechte Nachrichten

Angenommen, man sähe eine sehr schlechte Nachricht voraus und würde die Öffentlichkeit darauf einstimmen wollen, dann würde man genau so eine Kampagne starten. Was aber könnte eine schlimme Nachricht in diesem Zusammenhang sein?

Zum Beispiel die alljährlich im Sommer publizierten Aktualisierungen der Periodensterbetafeln von Destatis, welche die Grundlage der Risikobewertung von Personenversicherungen darstellen. Darin ist für jedes Lebensalter die erwartbare Restlebenszeit getrennt nach Männern und Frauen aufgelistet. Bei Prämienkalkulationen von Versicherungen geht es um Milliarden, und Unsicherheiten in Form von unvorhersehbaren Risikoschwankungen sind ein extrem belastender Faktor in diesem Gewerbe. Je größer die Unsicherheiten bewertet werden müssen, desto höhere Rücklagen sind zu bilden. Damit nach Ausreißern keine zu großen Sprünge in den Periodensterbetafeln landen, werden sie als geglättete Dreijahresmittelwerte angegeben. Der letzte Mittelwert beinhaltete also die Jahre 2019-2021. Die erhebliche Übersterblichkeit in 2021 wurde darin noch einigermaßen von 2019, dem bisherigen Rekordjahr der Lebenserwartung, kaschiert.

Bei Destatis sah man das drohende Unheil schon letztes Jahr kommen und titelte in der Pressemitteilung 313 vom 26.7.2022 “Lebenserwartung in Deutschland seit Beginn der Pandemie gesunken”, was genaugenommen eine dreiste Lüge ist, denn die Lebenserwartung hatte 2020 noch im Trend gelegen. Der korrekte Titel hätte “seit Beginn der Massenimpfungen” heißen müssen, weil der signifikante Absturz 2021 einsetzte. Detaillierte Analysen zu den jüngeren Entwicklungen hier und hier.

Auswertung der Daten zeigt: reduzierte Lebenserwartung

In diesem Sommer wird etwas sehr Simples passieren: Im amtlichen Mittelwert der Lebenserwartung wird 2019 (untersterblich) durch 2022 (stark übersterblich) ersetzt.

Da man die Werte für 2022 annähernd aus den laufend gemeldeten Sterbezahlen ermitteln kann, ist eine Vorhersage des amtlichen Ergebnisses möglich. Dazu habe ich eine Projektion angefertigt (Abb. 1). Darin sind die aus den laufenden Sterbemeldungen und der Bevölkerungsentwicklung ermittelten Jahreswerte der Lebenserwartung als grüne Punkte eingetragen.

Die daraus gewonnenen, geglätteten Werte (schwarze Linie) wichen von den amtlichen Werten (rot) bisher kaum ab. Nur in 2011 und 2012 fallen etwas größere Unterschiede als Folge von Korrekturen nach dem damaligen Zensus auf. Wir dürfen also erwarten, dass die errechnete Vorhersage recht genau eintreffen wird.

Abb. 1: Verlauf der Lebenserwartung in Jahren ab Geburt (grüne Punkte), daraus errechnete gleitende Dreijahresmittelwerte (schwarze Linie), amtliche Dreijahresmittelwerte (rote Linie).

Die Lebenserwartung hatte sich über Jahrzehnte stetig verbessert, wobei die Zuwächse seit 2005 tendenziell zurückgingen. Der erste amtliche Mittelwert (2018-2020), der das Pandemiejahr 2020 beinhaltete, brachte noch einmal eine Steigerung von 0,025 Jahren, während der zweite (2019-2021) erstmals einen Verlust von 0,060 Jahren auswies, und dieser war einzig und allein dem Beitrag des Jahres 2021 anzulasten wie in Abb. 2 erkennbar.

Abb. 2: Jährliche Änderung der Lebenserwartung ab Geburt in Jahren (Dreijahresmittelwerte), amtliche Angaben (rot), Berechnung aus laufenden Sterbezahlen (grün).

Der grüne Balken rechts außen kennzeichnet den erwarteten Rückgang für den Mittelwert der Jahre 2020-2022. Er wird nach aktueller Datenlage -0,24 Jahre betragen. Ein Rückgang in dieser Größenordnung sucht seinesgleichen seit Bestehen der Bundesrepublik. Dementsprechend hoch ist seine sozio-ökonomische und gesundheitliche Bedeutung einzuschätzen. Ein Dreijahresmittelwert resultiert aus den Sterbefällen aus eben 3 Jahren, und in dieser Zeitspanne versterben ungefähr 3 Mio Menschen in Deutschland. Tun sie das 0,24 Jahre früher als erwartet, beziffert sich der Verlust auf 720.000 Personenjahre. Damit lässt sich tatsächlich ein Milliardenüberschuss der Rentenversicherer erklären.

Der kommende Mittelwert 2020-2022 bilanziert zugleich die ersten drei Jahre der Corona-Pandemie, von denen zwei Jahre auf den Zeitraum der Massenimpfungen entfallen, und von letzteren geht die Veränderung aus. Nach offizieller Lesart hat Deutschland diese Zeit vergleichsweise gut bewältigt, und so stört die Abrechnung das schon seit einer Weile sorgsam gepflegte Bild eines angeblich “besten Deutschland, das es jemals gegeben hat” (Steinmeier), in dem wir “gut und gerne leben” (CDU-Wahlplakat 2017), doch empfindlich.

Nun, da wir die wahren Zusammenhänge kennen, dürfen wir gespannt sein, wie Destatis das negative Ergebnis der Öffentlichkeit erklären wird. Vielleicht wird man erneut abwiegeln, dass immerhin drei gefährliche Pandemiejahre in den Wert eingeflossen seien, sodass die Verschlechterung keineswegs verwundern müsse. Die Statistiker mögen bedenken, dass diese Interpretation von den Zahlen klar widerlegt wurden. Was wir hier beobachten, begann eindeutig 2021 und ist weder pandemiebedingt noch durch Ländervergleiche früherer Jahre begründbar.

Im nächsten Jahr werden die Zahlen von 2023 eingerechnet werden. Die bisher vorliegenden 18 Kalenderwochen sind normal verlaufen. Allerdings ähneln die Daten dem Geschehen des Vorjahres, das sich später sehr ungünstig entwickelt hatte. Die künftige Entwicklung wird im Hinblick auf signifikante Risikoverschiebungen auf der langfristigen Skala beobachtet werden müssen. Der TKP-Autor Dr. Hans-Joachim Kremer hatte in einer aufwändigen, sechsteiligen Artikelserie erhebliche Risikosteigerungen bei zahlreichen Krebsarten anhand der Impfnebenwirkungsdatenbank VAERS nachgewiesen. Ob sich diese in demographisch sichtbaren Größenordnungen bewegen, ist gegenwärtig eine offene Frage.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Ulf Lorré ist Ingenieur für Biomedizinische Technik und schreibt unter Pseudonym.


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13 Kommentare

  1. Sabrina 27. Mai 2023 at 13:34Antworten

    Mich wundert das nicht.

    Es sind vor allem medizinische Behandlungen, die Menschen töten.

    Die als Corona-Impfungen etikettierten Giftspritzen, die schnell töteten sind bekannt.

    Die Chemotherapie und die sogenannte antivirale Behandlung bei AIDS ist bei denen, hinschauen auch als Tötung bekannt.

    Dazu kommen aber weitere Behandlungen, die man nicht so auf dem Schirm hat:
    – Mangeldurchblutung und damit Gewebsunterversorgung und somit letztlich Schädigung durch Blutdrucksenker. Nein – es ist nicht normal, mit 60 Jahren eine Brille zu brauchen. An den Augen macht sich die Gewebsschädigung sehr spürbar deutlich.
    – Cholesterinsenker wie das bekannte Lipobay
    – die systematische Vergiftung mit herkömmlichen sogenannten Impfungen, die keinerlei Wirkstoff enthalten außer das giftige “Adjuvans” Aluminiumhydroxid, Quecksilberverbindungen als Konservierungsstoffe, sowie Körperfremde Eiweiße von “Tieren”, also von Leuten, die ein bissel anders aussehen als wir.
    – Wurzelbehandelte Zähne. Da sind kranke Zellen, die der Körper durch Bildung einer lokalen Entzündung zu beseitigen sucht. Oft bildet sich Fäulnis in Wurzelbereich. Viel Spaß beim Sterben.
    – Spritzen jeglicher Art – können Verunreinigungen enthalten, infolge derer die Menschen umkippen. Dann laut die “Diagnose”: plötzlicher Tod.
    – Organtransplantationen. 1. werden die “Spender” ermordet, 2. werden die Organe abgestoßen, was sehr schnell innerhalb weniger Monate gehen kann, 3. sterben Menschen direkt an dem Eingriff.
    – Antidepressiva, die die stressbedingten neurologischen Schäden weiter verschlimmern und damit Suizide herbeiführen.
    – mangels staatlicher Aufsicht ungeprüfte “Medikamente”, die toxisch sind.

    Die Liste ist nur schnell geschrieben und entsprechend unvollständig.

    Dazu kommt dann noch eine Justiz, die diese Verbrechen schützt.

    Nach dem in Deutschland praktizierten Arzthaftungs-UNRECHT; muss der vom Arzt mittels “Corona”-“Impfung” zum siechenden Wrack Gespritzte nachweisen,
    – dass der Schaden überhaupt auf DIESE Impfung von DIESEM Arzt zurückzuführen ist und nicht etwa auf eine andere Spritze oder andere Medikamente oder eine andere Ursache, und
    – dass der Giftspritzer-Arzt dabei vom Standard des Giftspritzens abgewichen sind.

    Wir sehen also – der gemeine Jurist ist in der Birne nicht ganz dicht.

    Es ist kein Zufall, dass es mit dem Juristen Karl Binding und dem Arzt Alfred Hoche zwei Personen aus dem Milieu Ärzte und Jursiten waren, die schon lange vor dem NS-Regime über die Vernichtung Unwerten Lebens sprachen.

    Ärzte und Juristen sind in ihrer überwiegenden Mehrheit Präkariat in jeder Hinsicht mit einem unersättlichen Narzissmus.

  2. Reinhard 19. Mai 2023 at 19:13Antworten

    Die gesparten Rentenauszahlungen werden wir in die Krebsbehandlungen der Opfer stecken müssen. Einen weiteren großen Betrag würde ich in Gefängnis-Neubauten stecken, die für die Haupttäter und Genozid-Helfeshelfer reserviert werden sollten.

  3. Ulrich Hermann 19. Mai 2023 at 8:45Antworten

    Der Jubel über die bessere finanzielle Situation der Rentenkasse ist in meinen Augen verfrüht:
    Das Sinken der Kennzahl “mittlere Lebenserwartung” kommt ja nicht primär daher, dass die Menschen nicht mehr so alt werden, sondern dass relativ viele junge Menschen sterben.
    Der Zusammenhang zwischen “Lebenserwartung” und “Belastung der Rentenkasse” ist nur mit Vorjahren vergleichbar, wenn auch die Altersstruktur der Todesfälle vergleichbar ist.
    Dies ist aber dank der Wirkung des Breitband-Pathogens nicht mehr gegeben.
    Die Entlastung der Rentenkasse ist dadurch auf der Ausgabenseite gering, der Wegfall auf der Einzahlerseite dafür um so gravierender.

    • lbrecht torz 19. Mai 2023 at 10:49Antworten

      “Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch πάθος pathos „Leiden, Krankheit“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern …”

      Von was für “Breitband-Krankheitserregern” reden Sie da?

      • Ulrich Hermann 19. Mai 2023 at 13:52

        In der Datenbank der WHO zu “adverse drug reactions” wird die Produktgruppe, die innerhalb von kürzester Zeit den größten Anteil (über 5 Millionen innerhalb von 2,5 Jahren) an Einträgen erhalten hat mit “covid-19 vaccines” bezeichnet.
        Da die unter dieser Bezeichnung zusammengefassten Produkte aber weder Schutz vor Infektion noch Schutz vor Erkrankung oder Tod bieten, entsprechen sie nicht dem, was üblicherweise ein Medikament oder ein Impfstoff ist.
        Damit sind auch die aufgeführten “adverse drug reactions” keine Nebenwirkungen, sondern die einzigen bisher bekannten Wirkungen.
        Daraus ergibt sich die Einordnung als krankmachender (pathogener) Stoff.
        Da die Ausprägungen der Gesundheitsprobleme in dieser laut WHO “Covid-19 vaccine” genannten Stoffgruppe sehr vielfältig sind (Krebs, Herz, alle sonstigen inneren Organe, Gefäße, Nerven und Gehirn, Immunsystem u.v.m.) kann man wohl von einer breitbandigen Wirksamkeit sprechen.
        Somit charakterisiert der Begriff “Breitband-Pathogen” diese Stoffgruppe in meinen Augen am treffendsten.

  4. Jurgen 18. Mai 2023 at 23:13Antworten

    Neisst aber nicht, dass die Leute nicht mehr lange leben, sondern es heisst, dass zuviele junge Menschen sterben.

    • Ulf Lorré 19. Mai 2023 at 8:51Antworten

      Ob das so ist, kann man allerdings nicht aus der “Lebenserwartung ab Geburt” schließen. Hier fließen die Sterberisiken sämtlicher Altersgruppen ein. Um Aussagen beispielsweise über junge Menschen zu machen, muss man eben diese gezielt untersuchen.

  5. andi pi 18. Mai 2023 at 15:14Antworten

    erst vorweg, um nicht in ein falsches eck gestellt zu werden: bin selber nach wie vor c-ungeimpft (also nicht einmal die erste dose) und über die vielen (durch dieses völlig irrsinnige gen-experiment verursachte) impfschäden völlig entsetzt.

    aber dennoch habe ich das gefühl, dass viele artikel auf c-maßnahmenkritischen seiten sich zu sehr auf die impfung als einzige monokausale übersterblichkeitsursache stürzen und damit manch andere schwerwiegende folgen der anderen coronamaßnahmen ausblenden. ich denke da z.b. an die folgen der maskenpflicht für v.a. lungengeschädigte ältere menschen, an aufgeschobene medizinische behandlungen, an suizide (die offenbar teils nicht als solche deklariert werden), an den körperlichen verfall von menschen, die sich 2 jahre lang wegen der medialen dauerpanikmache daheim eingesperrt haben sowie überhaupt an die vielen psychosomatischen schäden. das alles zusammen hat vermutlich noch weit größeren anteil an der übersterblichkeit als die impfung. ich würde insofern diese thematik gerne breiter behandelt sehen. also z.b. in die richtung: wie viele todesfälle sind auf nichtvirale erkrankungen der atemwege zurückzuführen? und hat womöglich das ständige tragen von ffp2-masken etwas damit zu tun? ich stelle mal die frage in den raum…

    • Ulf Lorré 19. Mai 2023 at 13:38Antworten

      Wie Sie bin auch ich überzeugt, dass andere Ursachen mitspielen. Die Impfungen sind aber die einzige, die offziell geleugnet wird.

  6. Jan 18. Mai 2023 at 14:45Antworten

    Die Lebenserwartung ist in manchen Ländern, zB Spanien, deutlich höher als in Deutschland. Ein Blick darauf lohnt sich ebenfalls, bevor mit Terrorismusvorwürfen die Verpflichtung zum Zwangsjubel kommt. Das deutsche politische Management ist seit Jahren nicht so toll, wie es sich selbst darstellt.

  7. Jo Ne 18. Mai 2023 at 13:33Antworten

    Wie so oft lesen wir in der Presse quer durch alle Parteien ähnliche Artikel wie die „Lebenserwartung an die Rente zu koppeln“ Wenn dies alles so zutrifft dürfen wir bald alle früher in Rente?

    Wir hatten bereits öfters hier im Block Aussagen aus den USA von Lebensversicherer welche mit einem Vermögensabfluss durch die geringer Lebenserwartung zu kämpfen haben. Wie lange kann man dies alles noch aufrechterhalten?

  8. Nurmalso 18. Mai 2023 at 12:58Antworten

    Das ganze vermischt sich jetzt noch mit dem Uran-Todesstaub aus der Ukraine. Die Kornkammer dieses Landes ist für 4.5 Milliarden Jahre verstrahlt und auch sonst so alles was an Obst u. Gemüse aus der Ukraine kommt. Auch für die Nachkommen ist gesorgt, denn der genetische Code an allen Lebewesen wird sich verändern zu Gunsten der Übersterblichkeit.
    Und in den westlichen Mainstreams hat das natürlich alles mit nichts zu tun. Wissenschaftliche Untersuchungen dazu werden behindert. Abweichler werden mundtot gemacht.

  9. Frühling 18. Mai 2023 at 12:53Antworten

    Lebenserwartung gesunken? Das stört die Bürger nicht weiter. Solange sie oder wichtige Angehörige nicht betroffen sind, perlt es wie alles andere an ihnen ab. Kritische Fragen zu stellen gilt eh längst als überholt. Klappe halten und einfach das machen, was die Mehrheit macht. Dann liegt man goldrichtig. Immer.

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