Die innige Partnerschaft zwischen Pfizer und Caritas in Österreich

1. April 2023von 3,9 Minuten Lesezeit

Göttliche oder teuflische Partnerschaft? Die Caritas Österreich wird von Pfizer Österreich erheblich finanziell unterstützt. Caritas selbst trat avantgardistisch für das Impf-Regime auf. Und auch jetzt geht die Kooperation weiter. 

Die Caritas ist in Österreich eine große Organisation mit ordentlich Einfluss: Mehr als 16.000 Personen sind bei ihr angestellt, im Jahr 2021 machte sie fast eine Milliarde Umsatz. Auch politisch ist die Caritas nicht zu unterschätzen, ihre Stimme hat Gewicht. Und wer bei der Caritas Gewicht hat? Pfizer. Dieses Urteil ist erlaubt, wenn man die „Kooperation“ der katholischen Organisation mit dem Konzern unter die Lupe nimmt.

Finanzielle Kooperation

Mit 47.660 Euro „unterstützte“ Pfizer die Caritas der Erzdiözese Wien im Jahr 2021. Dafür waren 45.000 Euro für das Projekt „Pfizer Kids“, für „Kinder in Not“ vorgesehen. Im Jahr 2020 waren sogar 100.000 Euro von Pfizer an die Caritas gegangen, unter anderem aus dem „Corona Nothilfefonds“. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was Pfizer im Jahr 2020 überhaupt an „Geldspenden“ in Österreich geleistet hatte. Insgesamt spendete man 171.500 Euro – 100.000 gingen an die Caritas.

Und auch wenn die sogenannte Pandemie vorbei ist: Die Partnerschaft zwischen Pfizer und der Caritas ist weiterhin brüderlich. Am Donnerstag gab Pfizer via Facebook bekannt, dass Angestellte von Pfizer freiwillig bei der Caritas mithelfen, um Lebensmittel an Menschen in Armut auszugeben. „Danke, Pfizer“, antwortete die Caritas auf das Posting. „Immer gerne!“, reagierte der Pharmakonzern. Es dürften sich hier zwei gefunden: Die katholische Sozialhilfeorganisation und der Pharmariese.

Aktueller Facebook-Beitrag von Pfizer. 

Die Caritas stand andererseits für ein strenges Impfregime. Caritas Wien Geschäftsführer Klaus Schwertner hatte im November 2021 – als der Impfdruck massiv erhöht wurde – Druck auf die Politik gemacht. Er wollte „2G am Arbeitsplatz“. „Ob Impfen zur Beschäftigungsvoraussetzung auch für bestehendes Personal wird, was wir unterstützen, diese Diskussion sollten wir rasch, offen, ehrlich führen“, sagte er damals. Die Caritas hatte beim Impf-Regime eine avantgardistische Rolle eingenommen und entschieden politisch korrekte Diskriminierung verlangt. Pfizer dürfte dieser Zugang möglicherweise zugesagt haben.

Impfdruck auf Mitarbeiter

Auch intern hatte man auf die Mitarbeiter außerordentlich erheblichen Impfdruck ausgeübt. TKP liegen Mails vor, in denen man ungeimpfte Mitarbeiter ein „verpflichtendes Impfgespräch“ angedroht hatte – wie der Screenshot unten belegt. In wie weit dieses „Gespräch“ dann umgesetzt wurde, ist aber fraglich. TKP weiß zumindest von einem Fall, bei dem es nie dazu gekommen ist. Am 11. November 2021 – wenige Tage später hatte die Politik sich zur Impfpflicht entschieden – wurde das Gespräch dann aber bereits wieder „vorübergehend ausgesetzt“.

Auszug aus einem internen Mail der Caritas vom 8. Oktober 2021.

Am 11. November 2021 wurde das Gespräch wieder „ausgesetzt“. 

Selbstredend, dass man eine Covid-mRNA-Behandlung bei der Caritas lange Zeit als Voraussetzung für Neuanstellungen verlangt hatte.

Der Präsident von Caritas Österreich ist Michael Landau. Der Geistliche ist seit 2020 auch noch Präsident der Region Europa von Caritas Internationalis. Mit klaren politischen Ansagen hält er sich zurück, spricht allgemein gerne von „Solidarität, Nächstenliebe und Zusammenhalt“. Das sei der „Kern Europas“.

Der Vatikan, der Kapitalist

Politisch deutlicher ist Daniel Landau, sein Bruder. Er organisierte im Dezember 2021, während eine Demokratiebewegung das Land erfasst hatte, ein „Lichtermeer“. Das wurde dann auch von Alexander van der Bellen unterstützt. Man wollte den „Corona-Opfern“ gedenken und dem Gesundheitspersonal danken. Landau betonte, dass es sich „nicht um eine Gegendemo“ handeln würde. Interpretiert wurde das Lichtermeer aber häufig als Zeichen gegen die „gewalttätigen Corona-Leugner-Demos“. Es wäre das „Lichtermeer der Vernünftigen“ gewesen.

Wie viel Pfizer der Caritas Österreich im Jahr 2022 „gespendet“ hat, ist noch nicht bekannt. Der Transparenzbericht für das letzte Jahr steht noch aus. Man weiß jedenfalls gar nicht mehr, wer mehr Nächstenliebe ausstrahlt: Pfizer oder die katholische Kirche. Vielleicht, weil kaum mehr ein Unterschied zu erkennen ist.

Das kommt aber gar nicht von ungefähr: Am 8. Dezember 2020 wurde „der Rat für inklusiven Kapitalismus“ ausgerufen. Mit dabei ist der Vatikan. Anders als etwa Johnson & Johnson oder Merck ist der Pharmariese Pfizer nicht direkt im Rat involviert. Doch es wäre verwunderlich, würde beim involvierten Kapital – von Bank of America bis zu den größten Stiftungen – nicht indirekt auch Pfizer mit an Bord sein. Es ist eigentlich ausgeschlossen.

Die Kooperation zwischen Caritas und Pfizer dürfte also den Segen von ganz oben haben.

Bild NaturpuurSkulptur Caritas Zentrale, Sandwirtgasse 2,CC BY-SA 4.0

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55 Kommentare

  1. Karl Schlosser 3. April 2023 at 8:29Antworten

    Der Nimbus der Caritas ist „selbsterfunden“ und reiht sich nahtlos in die unzähligen Lügen und Phantasmen der katholischen Kirche ein. Das berüchtigte „Treiben“ dieses „Vereins“ in und um das noch „berüchtigtere Folter-KZ von Jasenovac“ ist seit Jahrzehnten bekannt, wird aber kaumThematisiert. Der „Menschenliebhaber-Verein“ Caritas hat damals rund 300 000 Serbische Waisen, der Eltern von den Ustaschen grauenhaft massakriert worden sind, zu Kroaten umerzogen. Ähnliches wissen die Hindus von der „heiligen“ Mutter Teresa zu beklagen. Das hin und wieder eine Caritasgröße in im Rotlichtmilieu überfallen wird scheint ebenso Usus und wird dem gläubigen Volk nur „abgereichert“, als Opferlegende serviert.

  2. Sylvi 3. April 2023 at 7:58Antworten

    Wie tief ist denn da der Sumpf beim Roten Kreuz ❌? Die Impflotterie war ja schon skandalös, aus Liebe zum Menschen! Die Caritas der kleine Fisch und den großen Raubfischen ist doch nur ein kleiner Verbrecher von allen ! Ich selbst habe viele Jahre beim RK gearbeitet bis mich 1 Impfung komplett ausgeschalten hat mit Folge eine Kündigung im Krankenstand und nicht mal ein „Gute Besserung“ war drin ganz zu schweigen von einer Wiedereinstellung- ja mit 3 Impfungen- nach über 7 Jahren Mitarbeit ohne Krankheit !! Neutralität und Menschlichkeit verkauft und weggespritzt !

  3. Pro Dotto Diddi Otto 2. April 2023 at 11:20Antworten

    Die gesamte Führungsriege der Caritas Internationalis ist Ende letzten Jahres ‚vom Papst‘ ausgetauscht worden. (n-tv)

    Die obersten Kardinäle ebenfalls alle ausgetauscht. (irgendwo auf Telegram)

    Der Vatikan beansprucht von seinen kath. Körperschaften bzw. Institutionen alles Vermögen zentral zurück. (Vatikan + Analysen)

    Kurz vor Ostern muss der Spritz-Papst („Spritzen ist Nächstenliebe“) mit einer Bronchitis stationär ins Krankenhaus. (katholisch.de)

    – Da würde man doch sagen, der Vatikan hat fertig, oder? Das war ja neben der City of London und Washington D.C. (beide ebf. ex) eins der supranationalen Machtzentren der Welt. Woher auch so ziemlich alle unserer jetzigen Probleme kommen. Die kollabieren jetzt.

    Habe ich ‚Probleme‘ gesagt? Ich wollte ‚Wohlstand‘ sagen. – Wie viele österreichische Caritas-Mitarbeiter haben noch mal die Spritzpflicht unterstützt und womöglich für andere umgesetzt? 16.700? Haha. Na, hoffentlich streiken die mal bald für mehr Lohn. Oder für ihre Erwerbsunfähigkeitsrente.

    • Dr. med. Veronika Rampold 2. April 2023 at 17:28Antworten

      Das is vielleicht n mafioser Dreh von dem – die Schuldigen bei der Caritas woandershin weggeordert und das Geld der Caritas für Rom eingefordert, so kommt an beides keiner ran.
      Und auch schon das nächste Konklave zugunsten des eigenen Klüngels vorbereitet durch Wechsel bei den Kardinälen. Man weiß ja nie, wanns einen erwischt, als alter Mann und Pontifex.

      Ob er wohl schon seinen Wunsch-Nachfolger anlernt? Ähnlich wie bei Pius XII, der vor seiner Krönung jahrelang Kardinal Staatssekretär war?

      Allerdings vermute ich, dass er noch nicht so bald ins Jenseits abtritt. Die Bronchitis war nur Bronchitis.

      Und damit, einen Nachfolger anzulernen, kann ein Papst die Fortsetzung seiner Politik nicht sichern – sobald der gekrönt ist, darf er absolutistisch nach eigenem Ermessen handeln und rauswerfen, was er von seinem Vorgänger an Personal und Programm nicht mag.

      Dabei kann sehr Übles rauskommen! Denn so hohe Kirchenbeamte sind meist verschlossen bis zur Unberechenbarkeit, sogar vor dem Papst selbst, anders kommt man in Rom wohl kaum nach oben, und so kann ein Papst einen Gegner seiner Pläne und Einsichten jahrelang unter sich tätig sein lassen, ohne zu merken, dass er eine Schlange am Busen nährt.
      Der spätere Pius XII hat als Nuntius und Kardinal Staatssekretär seinem alten, kranken Chef, Pius XI., der einer von den „ehrlichen“ Kirchenmännern war, nachm Mund geredet, aber dessen Absichten unterlaufen, v.a. im Umgang mit Nazideutschland und dessen giftiger Ideologie. Und nach der Krönung während des gesamten Weltkriegs hat er kein Wort der Verurteilung für die Shoah gefunden, alle Kriegsparteien für gleich schuldig am 2. Weltkrieg erklärt und den römischen Juden, als sie deportiert wurden, nicht geholfen, obwohl er genau Bescheid wußte, was ihnen angetan wurde. Stattdessen setzte er auf die magischen Kräfte des katholischen Zeremoniells als Gegenwelt zur blutigen Wirklichkeit, inszenierte sich – auch mithilfe eines Hollywoodfilms – als perfekter Messeleser und lebender Heiliger („Pastor Angelicus“) und wurde bei seinen Weltreisen gefeiert wie ein Rockstar. Er, „Hitler´s Pope“!

      Es kann aber auch andersrum laufen. Als Pius X., persönlich ein Heiliger (der war wirklich einer!), aber in seinen Methoden untragbar, indem er innerhalb der Kirche eine Art Stasi zur Kontrolle der Dogmentreue seiner Theologen aufgebaut hatte, verschieden war, warf dessen Nachfolger sofort den Chef dieser Schnüffelbehörde und den persönlichen Assistenten von Pius X. aus ihren Büros und schaffte die Stasi ersatzlos ab. Er war wohl der Meinung (zu Recht), dass man den Eigensinn moderner Theologen mit mittelalterlichen Methoden nicht vermindere, sondern nur noch mehr anstachle.

      Ich wage kaum noch zu träumen. Für mich nicht, und für Rom zehnmal nicht, zu enttäuscht. Aber was, wenn auf diesen Franzi-Papst, der sich nach dem Heiligen der Armut benannt hat, jedoch mehr für Roms Geldsack und die weitere Verweltlichung der Kirche als für Gott arbeitet, ein echter Verehrer von St. Franz von Assisi folgen würde, der das Geld, das seine Vorgänger gescheffelt haben, zur Abwechslung mal ausgibt, etwa für die Opfer von Krieg und Vertreibung in aller Welt? Der im ganz großen Stil Lazarette und Rehakliniken für die Kriegsverletzten finanziert und diplomatisch erzwingt, dass sie in jedem von Krieg betroffenen Land arbeiten dürfen? Nur ein solcher Papst könnte Roms Kirche vor dem Absturz ins Nichts retten, indem er sie wieder glaubwürdig macht! „Bei Gott ist nichts unmöglich“…

      • Konrad Kugler 30. April 2023 at 18:37

        Sie sind offenbar saumäßig schlecht informiert. Nur ein Beispiel, Pinchas Lapide sagt, Pius XII hat mehr Juden gerettet, als alle anderen Regierungen zusammen: 750 – 800 000. Noch ein Beispiel, der Oberrabbiner von Rom ist katholisch geworden und ließ sich auf den Namen Eugenio taufen. Und von Golda Meir ist mir auch etwas bekannt, Details sind mir entfallen.
        „Der Stellvertreter“ von Hochhut war Sowjetpropaganda. Die hat eingeschlagen.

  4. wr 1. April 2023 at 22:20Antworten

    Nun ja, dass Kirche und (monopolistische) Konzerne miteinander ficken, ist ja wohl nichts neues unter der Sonne, denn schließlich verfolgen sie ja das gleiche Ziel: Sich auf Kosten der Massen über Wasser zu halten, weil sie ihre eigene Impotenz indirekt ansonsten ganz schnell unter Wasser bringen würde … .

    … ja, wie meint der der dies jetzt … … ?

    (Kirche/Götter und Herrschaft waren noch nie weit auseinander …)

    … also aber, jetzt bleibt aber die Kirche im Dorf gehört … … !

    (damit die Ströme blokiert bleiben, oder?)

  5. Hanna 1. April 2023 at 21:23Antworten

    »Göttliche oder teuflische Partnerschaft?« –

    Eine „göttliche“ kann diese Partnerschaft NICHT sein.

    Die Römisch-Katholische Kirche hat sich von den christlichen Grundlagen – wie sie in der Hl. Schrift seit Ende des 1. Jh. n. Chr. für immer festgehalten und natürlich in unserer heutigen Zeit und Lage unverändert gültig sind – derart weit entfernt (seit jedenfalls 1500 Jahren), daß sie längst keine christliche Gemeinschaft mehr ist, keine Kirche Christi, wie sie in der Bibel beschrieben ist.

    Die Römisch-Katholische Kirche ist in ihrem Wesen eine heidnisch fundierte Organisation, daran besteht leider Gottes kein Zweifel. Ihre mannigfaltigen mysterienreligiösen Formen und Zeremonien haben mit dem, was gläubigen Menschen in und mit der Bibel fest verbrieft ist, kaum etwas, im Wesentlichen nichts zu tun.

    Die RKK (und nicht nur sie) ist keine Kirche Christi.

    • wr 1. April 2023 at 22:42Antworten

      Was für einen ungebildeten ideologischen Propaganda-Schwachsinn hier manche von sich geben … .

      Die Kirche bzw. das Christentum war seit der Entdeckung durch Rom nichts anderes als zuerst die damalige SA vor ca. 1900 Jahren und seit Staatsreligionsetablierung nichts anderes als die NSDAP des antiken römischen Reiches, um sein Fortbestehen – oder unzweideutiger formuliert – das der Bosse überhaupt sicherzustellen. Von wegen Nächstenliebe, klar doch … . Kirche und Faschismus sind näher miteinander verwandt bzw. ähnlich, als so manchem Jesus-Träumer lieb ist. Schade nur, dass man nicht mittels Zeitmaschine so manchen christlichen „Pazifisten“ in die weltweite Faschistenzeit des zweiten Quatals des letzten Jahrhunderts zurückversetzen kann. Denn dann würde so mancher von seinem „Glauben“ abfallen, wenn er nicht zuvor den Verstand verliert.

      Dass der liebe Hr. Heiland mit dem Christentum bzw. seiner „Idee“ absolut nichts zu tun hat und das Christentum absolut nichts mit ihm (außer seiner von der Kirche verdammlich verschwiegenen Historität als jüdischer Revoltierer gegen die Römer), scheint sich bei den lieben Nächstenlieben noch nicht herumgesprochen zu haben. Der liebe Hr. Heiland ist genauso wie Hitler nichts anders als eine Projektionsfläche für die Wichser dieser Welt, die nicht wissen, dass sie welche sind. Und die Bosse lachen dazu … wie du?

      Dass es die NSDAP’s schon gibt, seitdem die Menschen mehr haben, als sie brauchen, brauche ich hier nicht hinzuzufügen … ?

  6. helmutmichael 1. April 2023 at 20:18Antworten

    Der Wiener Dompfarrer Toni Faber am 14.11.2021:
    „Für Impfgegner werde es hart bleiben. Wenn die völlig überzeugt sind, das nicht zu machen, auf den Sankt-Nimmerleins-Tag warten wollen, dann müssen sich die im Lockdown mit Dingen beschäftigen, wo sie vielleicht ihre Gedanken noch einmal neu ordnen, vielleicht einen Schritt zurückgehen, neu überdenken und eine Alternative suchen.“
    Derartige Aussagen werde ich nie vergessen.

    • Dr. med. Veronika Rampold 1. April 2023 at 20:37Antworten

      Msgr. Faber wird wohl längst im Beichtstuhl und anderwärts genug Fakten erfahren haben, die ihn selbst zwingen, mehr als einen Schritt zurückzugehn.
      Wir erfahren nicht, welcher Kirchenbeamte wann in Klosterretraite geht… ist Herr Faber gerade dort? Wäre angebracht. Fasten und beten sollte er.
      Im Mittelalter sagte man, ins Kloster gehe man, um die Sünde zu beweinen, die eigne und die in der Welt.
      Und dass der Böse Geist ein Trickster sei, der die Menschen in Illusion und so in die Sünde führe.
      Die Mehrheit von uns ist in der C-Zeit auf diesen Trickster reingefallen. Weil seine Tricks neu waren. Es gilt jetzt, draus zu lernen. Wer ausserdem weinen sollte… merkt dies selbst, sobald er sich nicht ablenkt.

    • Andreas N 2. April 2023 at 9:02Antworten

      Toni Faber hat sich mit seinen Aussagen in die Reihe der Impftreiber gestellt, das ist historisch gesichert. Aber das katholische Talent zur Ausblendung von Opfern kommt auch hier wieder zur Anwendung. So etwas wie Einsicht, Buße und Umkehr halte ich für ausgeschlossen. Mir ist in der Umgebung keine Pfarre bekannt, die nicht voll aufs Thema Angst, Gehorsam und „Vernunft“ gesetzt hat. Das hält die Schafe unten und ist für die Erneuerung der Hierarchie immer gut.

    • helmutmichael 2. April 2023 at 13:09Antworten

      @Andreas N:
      ja genau, die Schafe unten halten anstatt in schwierigen Zeiten den Menschen Unterstützung, Trost und Hoffnung zu geben, was die ureigenste Aufgabe von Seelsorge wäre.
      Und die wenigen Pfarrer (einige mutige gab´s ja) welche während der „Plandemie“ wirklich als Seelsorger gehandelt haben, wurden „von oben“ zurückgepfiffen und gemaßregelt.

      • Dr. med. Veronika Rampold 2. April 2023 at 17:30

        Das Alte Testament bezeugt, dass „die Kinder Israels Gottes Propheten zu ermorden“ pflegten.
        Rom ist nicht besser. Wer in dieser Kirche tatsächlich für Gott arbeiten will, muß todbereit sein!

  7. ibido 1. April 2023 at 18:47Antworten

    Leider kann ich der Caritas meine Spende nicht entziehen, weil ich dieser Organisation sowieso nicht spende.
    Sage nur: Heuchler!!!

    Zu einem „Impf“gespräch wurde ich sehrwohl ins Büro meiner Vorgesetzten zitiert. Bei einer nichtkirchlichen, im Gesundheitswesen tätigen Organisation… Inklusive moralischem Druck und versuchter Drohung.

  8. Georg Uttenthaler 1. April 2023 at 17:52Antworten

    NGOs sind Konzerne, die unter dem Titel der weltweiten, humanitären Hilfs und Katastropheneinsätzen auf sich aufmerksam machen. Sie leben von Kleinspenden, das sind die GUTEN Spenden aber noch wesentlich entscheidender sind die BÖSEN Spenden von Großspendern, von Stiftungen, Konzernen und Eliten sowie die Foundations von Gates oder Soros usw..! Die spenden VIEL aber sie wollen auch VIEL als Gegenleistung. Sie machen sich zu „HUREN“ des Großkapitals und Regierungen. Bildlich gesprochen, sie haben eine kleine, helle Seite und eine große, ganz dunkle Seite, die sieht man nicht.

    Und da kommt der Spruch ins Spiel „die Hand, die mich füttert, darf nicht abgebissen werden“ das heißt gefügig machen oder auch Bestechung.

    Ein praktisches Beispiel genehm: Die „deutsche Umwelthilfe“ ist in den Städten für die „Dieselverbote“ verantwortlich und wird von einem Hauptsponsor, einer Automarke, die keine Dieselautos produziert, gefüttert. ODER: hier sieht man die Vielfältigkeit der Thematik:
    Im deutschen Bundestag und in allen Talk- Shows fällt ständig eine FDP Politikerin als oberste „KRIEGSHETZERIN“ gegen Russland auf, und wenn man ihren Werdegang anschaut, ist sie in 3 Rüstungs- KONZERNEN in führenden Funktionen tätig.

    Das schlimme ist allerdings nicht, dass es das gibt sondern? Das schlimme ist, dass wir Bürger diese Leute in diese Funktionen gewählt haben. Das ist der eigentliche SKANDAL…!

    • Die hören nicht auf... 1. April 2023 at 19:26Antworten

      Ich bin mir nicht sicher, ob WIR diese „Funktionäre“ gewählt haben, oder ob sie für die ihnen zugedachte Funktion von DENEN reingehievt wurden.

      Offiziell gewählt, hinterrücks gehievt.

  9. Jurgen 1. April 2023 at 16:18Antworten

    Schau auf http://www.anti-zensur.info seit 2008 sind die meisten Dinge bereits bekannt gemacht worden. Auch der Vatikan ist bei der beabsichtigten Nahrungsmittelkontrolle dabei.

  10. deraltemarxist 1. April 2023 at 14:36Antworten

    Das katholische Pfaffenpack hat immer den Herrschenden den Stiefel geleckt, Könige und Kaiser gesalbt, dier feudalen Ausbeutungsordnung den göttlichen Segen erteilt und sich so ihre Privilegien ergaunert. Was die weltlichen Herren übrig ließen, haben sich die Pfaffen einverleibt und so ihre Kirchen und Kathedralen gebaut. Dass der oberste Bischof in Rom und der oberste Bischof in Wien Impffaschisten sind wundert nicht. Wie sagte ein anti-klerikaler, radikaler Vertreter der Aufklärung so schön: „Wir werden erst frei sein, wenn der letzte König mit den Eingeweiden des letzten Pfarrers aufgehängt worden sein wird“. Den König kann man getrost durch Kapitalisten, Spekulanten, Konzerne und Milliardäre ersetzen.

    • I.B. 2. April 2023 at 9:16Antworten

      deraltemarxist
      1. April 2023 at 14:36
      “Wir werden erst frei sein, wenn der letzte König mit den Eingeweiden des letzten Pfarrers aufgehängt worden sein wird”. Den König kann man getrost durch Kapitalisten, Spekulanten, Konzerne und Milliardäre ersetzen.

      Wenn die Kapitalisten, Spekulanten, Konzerne und Milliardäre aufgehängt worden sind, werden diejenigen, die das für die „Befreiung“ taten, an ihre Stelle treten und weiterhin unterdrücken, aber diesmal „gut gemeint“ und zum „Wohle“ der Gemeinschaft. Ganz nach dem Motto von Joseph II. „Alles für das Volk; nichts durch das Volk“.

      • Der alte Marxist 2. April 2023 at 9:55

        So sollten wir uns wirklich freuen, dass wir die Kapitalisten, Spekulanten, Konzerne und Milliardäre haben, die uns ausbeuten, vernichten und sich dabei bereichern. Denn es könnte noch viel, viel schlimmer werden. So argumentiert man, wenn untergebener Knecht dieser Banditen ist – oder deren Legimitationspropagandist.

      • I.B. 2. April 2023 at 11:16

        Der alte Marxist
        2. April 2023
        „So sollten wir uns wirklich freuen, dass wir die Kapitalisten, Spekulanten, Konzerne und Milliardäre haben, die uns ausbeuten, vernichten und sich dabei bereichern. Denn es könnte noch viel, viel schlimmer werden. …“

        Das alles habe ich nicht geschrieben. Bitte interpretieren Sie nichts hinein, was nicht drinnen steht. Persönliche Angriffe („untergebener Knecht dieser Banditen“) führen auch zu nichts.

        Was ist zB aus dem Republikaner Napoleon geworden? Kaiser von Frankreich.

        Die christliche Lehre wird so gerne lächerlich gemacht, dass sie auf das seligmachende Jenseits vertröstet. Der Satz “Wir werden erst frei sein, wenn …“ vertröstet ebenfalls auf eine (weltliche) freie Zeit, die nie kommen wird, nie kommen kann, solange Gier, Hass und Unvernunft herrschen. Das heißt aber noch lange nicht, dass man gegen Korruption, Spekulanten usw nicht vorgehen sollte. Das habe ich auch nicht geschrieben.

        Ich habe allerdings nicht den Eindruck gewonnen, dass ein Mao oder ein Stalin Saubermänner gewesen wären. Wenn ich mir die Geheimrede von Chruschtschow durchlese, dann hat Stalin – gelinde gesagt – seine Macht missbraucht.

        Und Marx?
        Aus Richard Friedenthals Biographie von Karl Marx: Am 28. Februar 1852 schreibt Marx an Engels (…)Die einzig gute Nachricht …die Nachricht von der Krankheit des unverwüstlichen Onkels meiner Frau. Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der (finanziellen) Patsche heraus.
        Der Onkel stirbt erst drei Jahre später. „A very happy event, der Tod des 90jährigen Onkels wurde uns gestern mitgeteilt …meine Frau wird an 100 (Talern) bekommen; mehr wenn der alte Hund den Teil seines Geldes … nicht seiner Haushälterin vermacht.“

        Ich will Sie damit aber keineswegs verärgern.
        Es ist halt nicht alles schwarz oder weiß. Es gibt auch Zwischentöne, überall.

      • Fritz Madersbacher 2. April 2023 at 14:56

        @I.B.
        2. April 2023 at 11:16
        „Ich habe allerdings nicht den Eindruck gewonnen, dass ein Mao oder ein Stalin Saubermänner gewesen wären. Wenn ich mir die Geheimrede von Chruschtschow durchlese, dann hat Stalin – gelinde gesagt – seine Macht missbraucht. Und Marx?“
        Es ist klar, dass Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao bei uns nicht als „Saubermänner“ hingestellt werden. Dass sie mit Dreck beworfen werden, ergibt sich aus der entgegengesetzten Interessenslage unserer herrschenden Klasse, und die herrschenden Ideen sind nun einmal die Ideen der Herrschenden. Es gibt auch gute, um Objektivität bemühte Biografien (zu denen auch Friedenthals Biographie von Karl Marx zählt, die ja längst auch nicht mehr erhältlich ist, höchstens antiquarisch). Dichtung und Wahrheit auseinanderzuhalten ist für uns angesichts der massiven Propaganda diesbezüglich nur schwer möglich. Aber es geht für uns heute nicht um Anbetung oder Verherrlichung, sondern um das Erkennen unserer Interessen, ihre zutreffende Analyse und um Wege zur Durchsetzung dieser Interessen. Wer nur ein bißchen die Analysen der Genannten kennt, wird sofort deren Nützlichkeit und Unersetzlichkeit erkennen (wenn er/sie sich nicht vom Vokabular abschrecken läßt, das bei uns natürlich in die sprachliche Hölle verbannt worden ist) …

      • I.B. 2. April 2023 at 17:48

        @Fritz Madersbacher
        2. April 2023 at 14:56
        „Es ist klar, dass Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao bei uns nicht als “Saubermänner” hingestellt werden. Dass sie mit Dreck beworfen werden, ergibt sich aus der entgegengesetzten Interessenslage unserer herrschenden Klasse, und die herrschenden Ideen sind nun einmal die Ideen der Herrschenden.“

        Nun, das Gleiche könnte man aber auch von der Interessenslage von Marxisten, Leninisten usw gegenüber der Kirche sagen. Die Skandale in der katholischen Kirche und anderen christlichen (auch staatlichen) Institutionen zu verniedlichen, ist selbstverständlich nicht zu verteidigen. Andererseits haben Bischöfe wie Stecher die Nöte der Bevölkerung erkannt, und Kräutler, Romero und andere der Befreiungstheologie durchaus etwas Positives geleistet. Und wenn ich Friedenthals Marx-Biografie zitiere, dann ist das doch nicht erfunden. Wobei ich Marx ja nicht darauf allein festnagle, aber eben zeige, dass auch er nicht unbedingt charakterlich einwandfrei war.

        Chruschtschow – ein überzeugter Leninist und früherer begeisterter Anhänger von Stalin – hat vielleicht in seiner Geheimrede persönliche Interessen vertreten, aber selbst das würde nur aufzeigen, dass eben Marxisten, Leninisten, Maoisten usw ebenso Menschen mit eigenem Ego sind und eigene Vorteile im Auge behalten. Laut Chruschtschow war Stalin für Lenin zu grob, zu launisch und zu anfällig für Machtmissbrauch, weshalb Leinin Stalin vom Posten des Generalsekretärs entfernen wollte. Nach Lenins Tod verlangte Stalin absolute Unterwerfung unter seine Meinung. 1935 bis 1938 begann die Massenunterdrückung durch den Regierungsapparat, zuerst bekamen das die Trotzkisten, Sinowjewisten und Bucharinisten zu spüren, dann auch der Parteikader. Es kam zu Folterungen und Morden. Das alles beschreibt Chruschtschow und nicht der „Westen“.

        Fazit für mich: Es gibt überall Übergriffe und diesen Übergriffen muss man Einhalt gebieten, so gut man kann. Es ist absolut sinnlos, den Wertwesten als gut hinzustellen, genauso sinnlos ist es, den Marxismus als fehlerfrei und allein seligmachend hinzustellen. Denn immer und überall gibt es leider Menschen, die Macht wollen und diese Macht missbrauchen.

      • ibido 2. April 2023 at 18:02

        @I.B.
        „Die christliche Lehre wird so gerne lächerlich gemacht, dass sie auf das seligmachende Jenseits vertröstet. Der Satz “Wir werden erst frei sein, wenn …” vertröstet ebenfalls auf eine (weltliche) freie Zeit, die nie kommen wird, nie kommen kann, ..“
        Ja, vertrösten auf ein besseres Später ist das Kennzeichen von Ideologien und Religionen (zumindest die christliche).

        Denke, das ist die Aufgabe der Zeit, nämlich sich von Ideologien und seligmachenden Späters zu lösen.
        Gier und Hass kann ich nur bei mir selbst „behandeln“ und nicht bei den anderen. Letztendlich sind sie Ausdruck von Angst. (Gier: Angst zu wenig zu haben; Hass: Angst, der andere wäre mir überlegen).
        Mich meiner Angst zu stellen und sie mir anzusehen bringt Befreiung. In der religiösen Terminologie: die Erlösung. Nicht der Glaube an eine historische Person, die das vor 2000 Jahren vollbracht hätte … „Folge mir nach“, sagte der, der sich seiner Angst gestellt hatte, indem er an die Öffentlichkeit ging und das damalige Establishment ins Leere laufen ließ.

        Ideologien gehören der alten Zeit an. Die nächste Revolution ist eine der Individuen (so hoffe ich).

      • I.B. 2. April 2023 at 20:55

        @ibido
        2. April 2023 at 18:02

        Diese Debatte scheint einen größeren und spannenden Raum einzunehmen.

        „Ideologien gehören der alten Zeit an. Die nächste Revolution ist eine der Individuen (so hoffe ich).“

        Eine Revolution der Individuen? Was verstehen Sie genau darunter? Ist das nicht wieder eine Ideologie, eine bestimmte Grundeinstellung, die ausschließlich das eigene Individuum im Auge hat, das Ego? Eine ziemlich kalte Einstellung, scheint mir zudem. Und ist das überhaupt möglich? Wir sind Wesen, die von einander abhängig sind, von Geburt an. Ohne jemanden, der sich um einen kümmert, der einen pflegt, füttert usw., kann niemand von uns überleben. Was wir lernen, lernen wir von anderen, ob aus Büchern oder durch welche Lehrgänge auch immer. Wenn wir unseren Lebensunterhalt verdienen, brauchen wir jemanden, der uns Arbeit gibt, oder der uns etwas abkauft. Wenn einem Schauspieler niemand Beifall klatscht, wird er nicht lange diesen Beruf ausüben können. Wenn uns nicht zumindest ein Mindestmaß an Liebe und Zuneigung entgegengebracht wird, verkümmern wir, glaube ich wenigstens. Sobald wir aber auf ein DU zugehen, ist es aus mit der Individualität. Oder wie sehen Sie das?

        Im vorigen Jahrhundert hat mir eine junge Chinesin in China erklärt, man könne in China jede Religion frei ausüben. Die alten Menschen glauben an verschiedene Religionen. Und wir jungen? Wir glauben an uns selbst. Ja, das klingt gut. Solange man jung, gesund und fit ist, ist das Leben ein Hit (wird uns doch ständig eingetrichtert). Man ist selbständig, von niemanden abhängig. Glaubt man. Sobald man krank wird, wird sich dieses Bild ändern. Und vermutlich werden junge Menschen auch einmal alt, dann wird die Selbständigkeit Schritt für Schritt weniger.

      • ibido 2. April 2023 at 23:09

        Hallo I.B.,
        ich kann alles nur unterstreichen, was Sie schreiben. Ich sehe es auch so. Wir sind soziale Wesen.

        Was ich meine ist schwer zu beschreiben. Und es ist mir auch selbst nicht ganz klar.
        Ja, es ist auf jeden Fall eine Grundhaltung. Aber keine, die das Ego im Auge hat, egomanisch agiert. Dennoch steht jeder Mensch in jedem Augenblick im Zentrum des Universums und meine Intentionen bei jeder meiner Handlungen bestimmen das Antlitz der Welt. Änderungen finden durch Beobachtung meiner Intentionen statt, durch meine Achtsamkeit, ob ich etwa aus Angst heraus handle (oder nicht handle).

        Ideologien (und über lange Zeiträume auch Religionen) haben versucht über Änderungen im Außen Veränderungen zum Besseren zu bewirken – und oft das Gegenteil erreicht. Und sind in die Zukunft orientiert. Auch die Ideologie des WEF und des Transhumanismus.
        Die „Revolution der Individuen“ ist ganz am Hier und Jetzt orientiert.

        Wenn ich so drüber nachdenke (aufgrund Ihres Postings) würde ich behaupten, dass Ideologien eine kalte Einstellung sind. Erst die Wahrnehmung meiner Selbst und meiner Intention ermöglicht echte Warmherzigkeit und Verbundenheit. Denn ich kann vordergründig Gutes tun, aber dennoch egoistische Intentionen haben. Wie z.B. der Spruch „Impfen ist Nächstenliebe“ eigentlich aus Angst um das eigene Selbst heraus getätigt wurde.

        Ich halte es mit Bubers „Ich werde am Du“. Das ist keine Auflösung der Individualität, sondern nach einer echten Begegnung ist jeder ein anderer geworden / jede eine andere geworden.

      • I.B. 3. April 2023 at 10:45

        @ibido
        2. April 2023 at 23:09

        Ja, das alles ist ein weites Feld, über das man lange sprechen könnte. Achtsamkeit ist sicherlich ein wichtiger Faktor zur eigenen geistigen Weiterentwicklung.

        Wer hat einmal gesagt: Jeder möchte die Welt verändern und könnte es auch, wenn er bei sich selbst anfänge (?)

        Es gibt viele tiefsinnige Sprüche von bedeutenden Menschen. Weil wir sie als gut und richtig empfinden, glauben wir, dass wir sie selbt anwenden und merken gar nicht, dass wir sie in entscheidenden Momenten nicht nur nicht verinnerlicht, sondern sofort vergessen haben. Dafür werfen wir sie gerne anderen an den Kopf. So ähnlich hat sich einmal Ayya Khema (deutsche Jüdin und buddhistische Meditationslehrerin) bei einem Vortrag „die Fehler der anderen“ ausgedrückt. Es hat mich sehr beeindruckt.

      • ibido 3. April 2023 at 13:07

        Ja, ein weites Feld.
        Auf jeden Fall danke ich dir für deine Frage. Sie hat mich „gezwungen“ meinen salopp hingeschriebenen Ausdruck näher in Worte zu fassen.
        Das ist vielleicht ein hilfreicher Baustein, es mehr zu verinnerlichen :-)

  11. Fritz Madersbacher 1. April 2023 at 14:32Antworten

    „Mit klaren politischen Ansagen hält er sich zurück, spricht allgemein gerne von „Solidarität, Nächstenliebe und Zusammenhalt“. Das sei der „Kern Europas“
    Es ist das Elend aller Sozialhilfeorganisationen, besonders natürlich der größten (der „Caritas“), dass sie genau von jenen am meisten abhängig sind, die durch ihre Stellung in der Gesellschaft und ihr dafür erforderliches Profitmachen am meisten das sich tagtäglich vermehrende Elend verursachen. Diese kapitalsstarken Kreise können leicht in „wohltätiger“ Pose ein paar Euros locker machen und sich dafür in philanthropisches Licht setzen lassen, was ihren Geschäften nur gut bekommt. Die durch eine ominöse „menschliche Natur“ wie vorbestimmt erscheinende oder gar „gottgegebene“ (Klassen-)Gesellschaft mit „Oben“ und „Unten“ wird nicht nur nie in Frage gestellt, sondern ausgeblendet, durch süßliche Phrasen gedeckt und dadurch unterstützt. Elend soll als individuell verschuldet und nicht gesellschaftlich verursacht betrachtet werden, die Bekämpfung der Ursachen wird bestenfalls als „des Teufels“ im Sinne der großen Geldgeber abgeblockt. Auch die „Hilfen“ auf anderen Kontinenten sind bei genauerer Prüfung immer den dort bestehenden imperialistischen Interessen dienlich.
    Das Gegenteil von „gut“ ist „gut gemeint“, und so wird viel (auch ehrlich gemeintes) Engagement zum Gegenteil dessen, was eigentlich von den diesbezüglich Engagierten beabsichtigt ist, nämlich Gutes zu tun …

    • I.B. 2. April 2023 at 18:00Antworten

      Fritz Madersbacher
      2. April 2023 at 14:56

      Ich habe Ihnen auf Ihre Erwiderung bezüglich der entgegengesetzten Interessenslage unserer herrschenden Klasse relativ ausführlich geanwortet. Leider erscheint Your comment is awaiting moderation. Vielleicht kommt die Antwort also gar nicht oder sehr spät.

      • Fritz Madersbacher 2. April 2023 at 19:48

        @I.B.
        2. April 2023 at 18:00
        Danke für Ihren Hinweis. Ihre Antwort kommt ganz sicher, und ich bin schon ganz neugierig wie auf alle Ihre Kommentare, die ich sehr schätze …

      • Fritz Madersbacher 3. April 2023 at 17:26

        @I.B.
        2. April 2023 at 18:00
        Leider erscheint Ihr Beitrag wirklich nicht …

      • I.B. 3. April 2023 at 19:55

        Gerade erschienen, nach über 24 Stunden. Da muss viel zu tun gewesen sein.

      • Fritz Madersbacher 3. April 2023 at 22:09

        @I.B.
        2. April 2023 at 17:48
        Chruschtschow, Trotzki, Bucharin u.a. sind bei den westlichen Machthabern sehr viel beliebter als Lenin, Stalin. Ähnliches gilt für China, wo der „chinesische Chruschtschow“ Deng Hsiao-ping gegenüber Mao Tsetung „bevorzugt“ wird, um es milde auszudrücken. Das hat aus „westlicher“ Sicht, genaugenommen vom kapitalistischen Klassenstandpunkt aus, natürlich sehr gute Gründe.
        Der Hass gegen Stalin hat damit zu tun, dass alle „Interventionen“, Kriege, Blockaden, Sabotageakte etc., mit denen die proletarische Oktoberrevolution von außen und innen rückgängig gemacht werden sollte, an den Völkern der Sowjetunion unter Führung ihrer revolutionären Partei gescheitert sind. Das gilt vor allem für das auf Vernichtung ausgelegte nazideutsche „Unternehmen Barbarossa“.
        Mao Tsetung sagte in seinem Todesjahr 1976: „Man macht die sozialistische Revolution und weiss nicht, wo die Bourgeoisie sitzt: sie sitzt mitten in der Kommunistischen Partei – es sind die Parteimachthaber, die den kapitalistischen Weg gehen. Die Machthaber auf dem kapitalistischen Weg gehen diesen Weg noch“.
        Was ist überhaupt „Sozialismus“? Karl Marx hat das so beantwortet: „Sozialismus ist die Permanenzerklärung der Revolution, die Klassendiktatur des Proletariats als notwendiger Durchgangspunkt zur Abschaffung der Klassenunterschiede überhaupt, zur Abschaffung sämtlicher Produktionsverhältnisse, worauf sie beruhen, zur Abschaffung sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen, die diesen Produktionsverhältnissen entsprechen, zur Umwälzung sämtlicher Ideen, die aus diesen gesellschaftlichen Beziehungen hervorgehen” (Karl Marx, “Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 – 1850”, geschrieben 1850)
        Die im Westen beliebteren bürgerlichen Machthaber mitten in der Kommunistischen Partei haben den sozialistischen Weg verlassen. Sie haben die „Permanenzerklärung der Revolution“ ausgetauscht gegen die Beendigung der Revolution und gegen die Rückkehr zum Kapitalismus. Das hat aus verschiedenen Gründen, nicht zuletzt durch die (zu Lebzeiten Stalins undenkbare) Ermöglichung westlicher Einflußnahme und Einmischung, durch ständiges Nachgeben und „Sich über den Tisch ziehen lassen“ zum Zusammenbruch der nur mehr dem Namen nach „sozialistischen“ „Sowjet“-Union geführt. Nicht zuletzt aufgrund der westlichen Begierden nach unumschränkter Vorherrschaft sind Rußland wie China heute gezwungen, ihre Interessen massiv geltend zu machen.
        „… genauso sinnlos ist es, den Marxismus als fehlerfrei und allein seligmachend hinzustellen“
        „Marxismus“ ist keine Wirtschafts- und Gesellschaftsform wie z.B. der Kapitalismus. Er ist eine Analyse und eine Anleitung zum Handeln. Für uns geht es darum, ob uns diese Analyse bei der Lösung unserer Probleme weiterhilft oder nicht, vor Fehlern sind wir nie gefeit. Rezeptbücher in solchen Angelegenheiten, die man herunterbeten könnte, gibt es nicht, mit Phrasen kommen wir nicht weiter. Uns hilft nur weiter die konkrete Analyse unserer konkreten Situation …
        Leider eine (über)lange Antwort, Sie haben mich gezwungen, weit auszuholen …

      • I.B. 4. April 2023 at 7:47

        @Fritz Madersbacher
        3. April 2023 at 22:09

        Danke für Ihre ausführliche und sehr wesentliche Antwort, die ich mehrere Male durchgelesen habe. Dennoch habe ich den leisen Eindruck, dass wir aneinenader vorbeigeschrieben habe.

        Vielleicht kann ich Sie noch dazu „zwingen“, einen Artikel bei tkp einzustellen?

      • Fritz Madersbacher 4. April 2023 at 10:32

        @I.B.
        4. April 2023 at 7:47
        Mit Kommentaren können wir im besten Fall nur Denkanstöße geben …
        Nachtrag: „Die christliche Lehre wird so gerne lächerlich gemacht“
        Das werde ich nie tun, denn sie ist sehr viel mehr als das Fehlverhalten ihr Anhängender. Ihre Bedeutung mißt sich keineswegs nur daran …

  12. Dr. med. Veronika Rampold 1. April 2023 at 13:39Antworten

    Es ist bitter,

    durch die Realität selbst erklärt zu bekommen,
    wieso Voltaire die katholische Kirche „l´infame“, die Schändliche, genannt
    und ihr das Schlimmste – ich will es nicht zitieren, zu grausig – gewünscht hat.

    Früher glaubte ich, eine solche Erbitterung sei Todsünde,
    aber das ist wohl nicht ganz richtig.
    Erbittert über Schurken und Verräter zu sein, ist normal. das sagt sogar das Neue Testament.
    War es Todsünde von den Aposteln, dass sie in ihrer Predigt nach dem Empfang des Heiligen Geistes nicht nur den Ruhm ihres Meisters verkündigten, sondern auch voll Freude über Gottes strafende Gerechtigkeit den unrühmlichen Tod des Verräters Judas? sicherlich nicht, sie waren ja im Heiligen Geist!

    Könnte es einen infameren Verrat an den Gläubigen durch römische Amtskirche und Caritas geben als die aktive Teilnahme an der mRNA Kampagne, die nicht nur an sich wg. Gentech am Menschen Sünde war, sondern auch durch die Gefährdung der Gesundheit der Teilnehmer, die Teilnahme an organisiertem Wucher und Betrug und die Lügen und Diffamierungen bei der Ompfpropaganda?

    Es müsste wieder n Blitz in den Petersdom einschlagen wie an dem Tag, wo der Papa Ratzi abdankte – aber diesmal sollte er zu einem Feuerwehrgroßeinsatz führen. Denn täte Rom vielleicht endlich Buße.

    • Die hören nicht auf... 1. April 2023 at 13:53Antworten

      Im Hinblick auf das bevorstehende Osterfest:

      Wir verdienen es gar nicht durch Jesus Christus gerettet, erlöst zu werden.

      • Fritz Madersbacher 1. April 2023 at 14:37

        @Die hören nicht auf…
        1. April 2023 at 13:53
        Ja, wir verdienen es nicht, aber wir sind trotzdem eingeladen. Ich habe das gestern bei der Begräbnismesse in einer Tiroler Dorfkirche erfahren. Interessante Vorstellung …

      • I.B. 1. April 2023 at 19:57

        Ich bin zwar nicht katholisch, aber heißt es nicht: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.(?)
        Verdienten die Christen (die Menschen) es, müssten sie dann überhaupt erlöst werden?
        Ich will jetzt allerdings nicht eine religions-philosphische Debatte heraufbeschwören.

      • Fritz Madersbacher 1. April 2023 at 21:40

        @I.B.
        1. April 2023 at 19:57
        Interessanter Denkanstoß von Ihnen …

  13. Stunning Greenhorn 1. April 2023 at 13:34Antworten

    Österreichische Lungen-Union: 12.000 Euro. Das erklärt, warum die Linz-Linien bis vor Kurzem mit riesigen Werbefolien der Lungen-Union an den Rückseiten ihrer Busse durch die Stadt gefahren sind (Werbung für die „Impfung“, versteht sich), am unteren Rand unübersehbar das Pfizer-Logo. Das Blättern in der Spendenliste von Pfizer lässt mich allerdings erschüttert zurück: Ist es tatsächlich so billig(!) namhafte und einflussreiche Organisationen auf Linie gegen den Personenkreis zu trimmen, deren Interessen sie eigentlich schützen sollen (und dafür Spenden und Mitgliedbeiträge erhalten)? Falls ja, ist Österreich eine seelenlos und entsolidarisierte Gesellschaft, die, nach drei Jahren Corona sturmreif geschossen, den nächsten Ansturm nicht überstehen wird.

  14. Rosa 1. April 2023 at 13:20Antworten

    „Die Kooperation zwischen Caritas und Pfizer dürfte also den Segen von ganz oben haben.“

    Wenn Sie hier den Vatikan meinen, JA. Und mit Sicherheit NEIN, was den göttlichen Segen betrifft.

    • Thomas Oysmüller 1. April 2023 at 14:25Antworten

      Ja, ich meinte den Vatikan.

  15. Peter Ruzsicska 1. April 2023 at 12:31Antworten

    Unendlicher Wiederholungszwang von Herrschaft und ihre nutzdienlichsten Knechte

    Zur wiederholtesten Erinnerung:

    Kriegszustand Impfpflicht: Totale Inklusion von Schwangeren, Kindern und Behinderten bis hin zu den Hochbetagten

    Die Gehirnwäsche-Propagandamaschine behauptet seit jahrzehnten, das Vergleiche mit dem Nazi-Regime grundsätzlich unstatthaft seien…
    Genau dieses Denktabu erweist sich zumindest seit der Einführung einer Impfpflicht durch unsere Regierung als überholt – geradezu – seit dem sich immer deutlicher jede Impfeinwilligung als Dauerabofalle in eine Art Russisches Pharma-Roulette im Rahmen eines vorsätzlich geplant weltweit impfexperimentellen Genozids herausstellt.

    Wagt der Subalterne in dessen eitler Dünkelhaftigkeit auf seine körperliche Unversehrtheit zu beharren und erdreistet sich das Dreckszeug nicht in seinen Körper spritzen zu lassen, erleide der jenige harte kettenbußpflichtige Verwaltungsstrafzahlungen. Und sollte der Delinquent seinen Kettenbußpflichten auch nicht füglich nachkömmlich sein, finde sich der selbige rechtgemäß grundgeplündert so harsch geliebt in Beugehaft zermürbet bis in eventu selbstverschuldet abgeleibt oder nach gütigst erfolgten Ersatzfreiheitsstrafen in fromme Obdachlosigkeit entlassen – Streunend in kruden Bußfeldern von Caritas, Diakonie und Volkshilfe etc, wo jenem nach vorausgesetzter Nadelpflicht Pampe und Gnadensuppe frohlocke…

    Spätestens seit dem ersten Tag des ersten Lockdowns war klar – keiner der sogenannten „Experten“ kann sich darauf ausreden „nichts gewusst zu haben“.
    Die entsprechend seriösen wissenschaftlichen Quellen sind und waren im Internet zu finden…

    Die Verelendungsmaschine war schon längst gestartet – dannach Hatz-IV (Bedarfsorientierte Mindestsicherung) = Schwab’s Grundeinkommen für alle:

    Grundkorrupt fundamentalkriminelles Aussitzen sämtlicher Staatsverbrechen bis zum St. Nimmerleinstag bei gleichzeitiger Almosenanfütterung vorsätzlich Geschädigter in Komplizenschaft kadavergehorsamer Funktionseliten.

    Das Handlangerfilialengeflecht wartet geifernd auf sein Nutzvieh:
    AMS, SÖB´s, BBRZ´s samt Gesundheitsstraßen, freiwilligste Zwangsausbildungslagerindustrie, Niedrigstlohnklasse, Leiharbeitssklaverei, Praktikumsprekariaturen, Callcentersklavenzermürbungspraxis, Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Volkshilfe etc….

    Das hat jede Obrigkeit für Dich in Petto:
    Entrechtung – Enteignung – Versklavung – Vernichtung

    Brecht – Variation

    Die Nützlichen leben gefährlich:

    Allzu viele erträchtigen sich,
    sich jener zu erbrauchen.

    Sie dienen
    den Schinddienstenden
    zum Vorbild
    um jener Dasein,
    fromm diensteiligst selbstzernichtend,
    zu rechtfertigen.

    Die sich Ausbrauchenden
    erbrauchen sich also der Nützlichen
    zu ihrem Eigennutz,
    der guten Selbstverausbrauchung,
    gut diensttätig die Edlen zu bedingen –
    schindtatfromm diese zu beglücken.

    • 1150 1. April 2023 at 18:23Antworten

      in jedem einzelnen punkt korrekt

  16. Gabriele 1. April 2023 at 12:06Antworten

    War „die katholische Kirche“ jemals auf der richtigen Seite – der Seite der Menschen, die guten Willens sind? Ich kann mich historisch gesehen an so gut wie keinen Fall erinnern…. auch Martin Luther war wenig besser. Guter Wille – falsches Konzept und heute ist die evangelische Kirche voll auf Linie.

    • I.B. 1. April 2023 at 12:28Antworten

      Bischof Kräutler und einige oder viele der Befreiungstheologie standen auf der richtigen Seite. Bischof Stecher war ein bemerkenswerter Mann, der gegen H (er qar Gefangener der G e s t a p o ) und gegen Krieg war. Auf der evangelischen Seite hat zB Dr. ­Margot Käßmann das Manifest für den Frieden unterzeichnet.

      • Haim Daniel Baruch 1. April 2023 at 16:38

        „Impfen“ ist Liebe. Dämonisches Gesindel. Die Coronapolitik ohne Skrupel vor den Herrn zum Tabernakel und Altar samt Ambo getragen. Der Hauptmann in weiß, ist der Kaplan der NWO. Die meisten seiner Genossen sind wie er Häretiker. Auf ganzer Linie mit dem Faschodrom in Davos. Er selbst steht für Pachamama, Klimakult, uneingeschränkte Einwanderung, Christenverfolgung (China), den Regenbogenkult. Zudem verfasste er bereits ein Bewunderungs- und Ermutigungsschreiben an den Teufel in Davos. Alles ein Pack, zur rechten Zeit installiert. Die Caritas hat sowieso soviel mit Christus zu tun, wie ein Eskimo mit Sanddünen in Ägypten.

      • lbrecht torz 3. April 2023 at 11:00

        „Margot Käßmann das Manifest für den Frieden unterzeichnet.“ und lautstark medienwirksam wieder zurückgezogen – so zumindest mein Wissensstand!

        Wenn das so war halte, ich das für hochgradig unehrenhaft, anstandslos und antichristlich. Diese Frau Käßmann ist schon früher auffällig geworden durch Anstandslosigkeit. Ich rechne sie zu der Kategorie Göring-Eckhhard oder auch Tebartz-van Elst (bei der Bigotterie ist eine Unterscheidung ev. oder kath. doch wohl kaum relevant)

      • I.B. 4. April 2023 at 9:49

        lbrecht torz
        3. April 2023 at 11:00

        „…und lautstark medienwirksam wieder zurückgezogen…“

        Ja, so wurde es in den Altmedien ausführlich beschrieben. Ich kenne eine Stellungnahme von Käßmann (gelesen oder gehört? weiß ich nicht mehr so genau), wo sie diese Meldungen dementiert. Sie unterstütze weiterhin dieses Manifest, werde aber an der Demo nicht teilnehmen, weil sie bereits zwei andere Termine wahrnehme.

    • Die hören nicht auf... 1. April 2023 at 12:41Antworten

      Würde mich nicht wundern, wenn in Zukunft bei der Lebensmittelausgabe der Impfstatus abgefragt wird und nur jene, „die alles richtig gemacht haben“, sprich geimpft sind, mit Nahrungsmitteln versorgt werden.

      Mafia.

      • Leonie 2. April 2023 at 10:53

        Die hören nicht auf – genau so verhalten sie sich.
        Aber eines Tages –
        eines Tages werden sie aufhören müssen:

        „Darauf antwortete Jesus: »Die Zeit dafür hat allein Gott, der Vater, in seiner Macht bestimmt. Euch steht es nicht zu, das zu wissen. Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und ganz Judäa, in Samarien und überall auf der Erde.«
        Nachdem er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen in den Himmel emporgehoben. Eine Wolke verhüllte ihn, und sie sahen ihn nicht mehr. Noch während sie wie gebannt zum Himmel schauten und Jesus nachblickten, standen auf einmal zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. »Ihr Galiläer«, sprachen sie die Jünger an, »was steht ihr hier und starrt nach oben? Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren, wie ihr ihn gerade habt gehen sehen.«

        und

        Daniel 2
        „31 In deiner Vision sahst du eine riesige Statue vor dir. Von ihr ging ein greller Glanz aus, und ihre ganze Erscheinung jagte dir Angst ein. 32 Der Kopf war aus reinem Gold, die Brust und die Arme waren aus Silber, Bauch und Hüften aus Bronze, 33 die Beine aus Eisen und die Füße teils aus Eisen, teils aus Ton. 34 Während du noch schautest, löste sich plötzlich ohne menschliches Zutun ein Stein von einem Berg. Er traf die Füße aus Eisen und Ton und zermalmte sie. 35 Die ganze Statue brach in sich zusammen; Ton, Eisen, Bronze, Silber und Gold zerfielen zu Staub, den der Wind wegblies wie die Spreu von einem Dreschplatz. Nichts war mehr davon zu sehen! Der Stein aber, der die Statue zertrümmert hatte, wuchs zu einem riesigen Berg und breitete sich über die ganze Erde aus.“

        und Offenbarung 19

      • Die hören nicht auf... 4. April 2023 at 12:00

        @Leonie
        Damit sich erfüllt, was in den Schriften steht, so wird es kommen, so soll es sein.
        Schöne Osterzeit Ihnen und Ihrer Familie!

    • federkiel 1. April 2023 at 12:48Antworten

      Nun, ich bin der Ansicht, Rom hat auf keiner Seite zu stehen, sondern die Wahrheit über das Prinzip des Daseins kenntlich zu machen. Stattdessen waltet dort eine Kurie mit dem zölibatären Mief unter ihren Kutten, die keine Ahnung vom Leben haben.

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