Nur Polit-Spin: EU hält weiter am Ende des Individualverkehrs fest

27. März 2023von 3 Minuten Lesezeit

Weiterhin sieht die EU-Politik vor, dass spätestens ab 2035 der private Autoverkehr der Vielen abgeschafft wird. Die angebliche Rücknahme des Verbrenner-Verbots, ist ein politisches Täuschungsmanöver. Nur die oberen Prozent werden einen PKW besitzen dürfen. 

Das Verbot des Verbrennermotors in der EU ab 2035 kommt doch nicht, war die große Meldung am Wochenende. Nur wenige Wochen nachdem man die Entscheidung getroffen hatte, rudere die EU-Kommission wieder zurück. Was auf den ersten Blick als eine gute Nachricht erscheint, stellt sich aber als Polit-Trick heraus. Es bleibt dabei: Geht es nach der EU-Kommission, ist das eigene Auto für die meisten Menschen spätestens 2035 Geschichte.

Plan steht weiterhin

Es gebe jetzt einen „Kompromiss“, worüber sich unter anderem Österreichs Kanzler Nehammer hoch erfreut gezeigt hatte. Aber was ist dieser „Kompromiss“? Verbrenner können auch nach 2035 zugelassen werden, allerdings nur, wenn sie CO2-neutrale Kraftstoffe tanken, also mit sogenanntem E-Fuel betrieben werden. Doch E-Fuels gelten als knapp und teuer. Zweifellos nicht massentauglich.

Selbst der bekannte österreichische Covid-Propagandist Florian Aigner sprach es aus: „Ich finde E-Fuel-Autos nach 2035 ja ok. Aber man soll ehrlich sein: Es ist ein Sieg für reiche Leute, die laute Sportwägen wollen. Der Masse einzureden, es werde nach 2035 E-Fuel-Verbrenner geben, wenn die großen Autohersteller sich davon bereits verabschieden, ist lächerlich.“

Wer nicht zu den oberen Prozent gehört, wird sich den „CO2-neutralen Verbrenner“ nicht leisten können. Die PKWs in dieser Masse, wie man sie heute kennt, durch Elektroautos zu ersetzen, gilt ebenfalls als utopisch. Auch wenn manche etwas anderes behaupten.

Doch manche linksgrüne Aktivisten sind ehrlicher. So sprach etwa der anonyme Twitteraccount „AntifaLtenkrem“ das aus, was die Realität hinter der grünen Politik ist: Die „Klimakatastrophe“ würde nur gestoppt werden können, wenn der Individualverkehr beendet werde. Das ist die Erzählung.

Auch die grüne Klimaministerin Leonore Gewessler stört sich am „Kompromiss“ nicht: „Es ist gut, dass es nun eine Einigung gibt und damit der Weg in Richtung CO2-neutrale Mobilität nicht weiter blockiert wird. Und dass nun auch Deutschland der Verordnung unverändert zustimmen wird. Ab 2035 werden 100% der Autos emissionsfrei sein müssen.“ Wenn sich Gewessler als über die Einigung erfreut äußert, darf man wohl sicher sein, dass es sich nicht um eine Abkehr der Pläne handelt.

Politik gegen die Masse

Eine Hintertür hat sich Brüssel ohnehin offengelassen. 2026 werde der Plan noch einmal evaluiert. Doch alles in allem gibt es kein Abrücken vom „Green New Deal“. Mit dem Paket „Fit für 55“ soll Europa bis 2050 der „erste klimaneutrale Kontinent der Welt werden“. Ein wesentlicher Teil des Pakets ist die Abschaffung des privaten Autoverkehrs ab 2035 – TKP hatte berichtet, noch viele Wochen bevor die EU-Kommission das Verbrenner-Verbot verkündet hatte.

Ein weiterer Punkt ist die Sanierung unzähliger Häuser, die für viele die Enteignung bedeuten könnte. Auch darüber hat TKP berichtet.

Was die Menschen von dem Plan halten, zeigte die Abstimmung in Berlin am Sonntag. Dort sollte per Volksentscheid entschieden werden, dass Berlin bis 2030 rechtlich verpflichtet ist, “klimaneutral” zu werden. 607.000 Stimmen hätte es dafür gebraucht. Doch daran ist man grandios – um 200.000 Stimmen – gescheitert. Doch bis 2045 ist weiter die “Klimaneutralität” Berlins vorgesehen – auch wenn das Volk offensichtlich kein Interesse an dieser Politik hat.

Bild Manfred&Barbara AulbachAutobahnstau auf der A5 zwischen Gießen und ButzbachCC BY-SA 3.0

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34 Kommentare

  1. mayerhansi 28. März 2023 at 23:01Antworten

    Vordringliche Aufgabe wird es demnächst sein, die Enthirnten zum Teufel zu jagen!

  2. lbrecht torz 28. März 2023 at 12:14Antworten

    Nur: CO2 ist nicht das Problem.

    Alles was wir sind, unsere Nahrung, die belebte Natur, alles was diesen Planeten von einem unbelebten Steinbrocken im Weltall unterscheidet, ist auf den Kohlenstoffkreislauf angewiesen.

    Ohne CO2 in der Luft gäbe es NICHTS LEBENDIGES auf der Erde.

    Wer angesichts dieser offensichtlichen Tatsache die Konzentration dieses Lebensgases, Promilleveränderungen davon problematisiert muss geistig völlig hohl sein.

    CO2 MUSS vorhanden sein – und bis zu Konzentrationen bis hin vielleicht sogar bis einige Prozent Anteil an der Luft ist da nichts schädlich oder schwierig oder irgendwie problematisch.

    Der CO2-Hype soll von der eigentlichen Problematik ablenken: vom dringend notwendigen, gegen die profitsüchtigen Konzerne massiv durchzusetzende Umweltschutz.

    Schon alleine die Tatsache, dass Konzerne und deren Vertreter (WEF) an der Spitze der “Klimabewegung” stehen, diese Finanzieren, sagt doch alles.

    Die “Klimakleber” sind nichts als WEF-Jünger. Ob sie wissen oder nicht.

    Die wollen uns durch Frieren lassen Atomkraft wieder schmackhaft machen. Die Idiotie, dass durch Strom alle unseren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme lösbar seien, ist einfach nur krank.

  3. AlterMann 28. März 2023 at 9:12Antworten

    Die Ansichten eines alten Mannes:

    Es ist ein schlichtes Pyramidensystem, welches etabliert wird.
    So was wie eine Aristokratie der CO2-Kirchengemeinde.
    Und alle werden mitmachen. Alle!
    Weil der kleine Vorteil den Nachteil überwiegt.

    So werden die Gemeinden den Bewohnern CO2-Abgaben auferlegen, weil irgendwelche
    absurden Werte nicht erreicht werden. Man nennt das CO2-Cluster oder 15min.City.
    Die Bewohner beschneiden sich selbst, in dem sie z.B. auf das zweite CO2-Konto-schädliche
    Kind und das eigene Auto verzichten. Oder halt die CO2-Abgabe zahlen.
    Das Land wird den Gemeinden Zwänge auferlegen, welche sie mit CO2-Abgaben ausgleichen können.
    Die EU wird Ländern Zwänge auferlegen, welche sie mit CO2-Abgaben ausgleichen können.

    Oben steht dann eine dubiose Klicke von Menschen, die mit ihrem erlöserhaften Gehabe
    dieses ganze Konstrukt zusammenhalten und im Keller oder auf der Partyinsel unter sich ihren
    Gelüsten hingibt.

    Es machen sich Menschen krumm, nur um im Vorzimmer der ‚Partyinsel‘ zuschauen zu dürfen.
    Sie werden alles dafür tun.
    Warum werden alle mitmachen? Weil man allen Ebenen einen kleinen Vorteil versprochen hat.
    Menschen sind so.

    Der Kipppunkt kommt erst mit der nächsten Generation. Die sich nicht mehr krumm macht für eine
    ‚Freiheit‘ die sich nicht kennt.
    Das heißt der Drangsal, die Überwachung und Verfolgung müssen drastisch zunehmen. Unabdingbar.

    Da jetzt aber die Produktion der Waren und Lebensmittel zusammenbricht (siehe alte Ostblockstaaten von früher), ist die Menge an Leistungen und Waren, welche die ‚Klicke‘ aus dem System entnehmen kann unterirdisch schlecht.
    Erst dann wird das System auf Grund von Hunger, Elend und Unzufriedenheit von unten her zusammenbrechen.

    Das haben sich ein paar Leute mit Hilfe von SpieleTheorieSims (heute nennen man das wohl AI) ganz gefuchst eingefädelt. Hut ab!

    Nur ein alter Mann

    PS: der moderne Arbeitsplatz ist folgender: Lieschen Müller (heute eher Chantall) sitzt im Homeoffice und steuert ein PKW von Politikersöhnchen Fritzi zum Geigenunterricht. Während Sie davon träumt, dass Ihre Mutter noch selber Auto gefahren ist. So richtig selber!. Ihr eigenes Auto. Ein schöner Traum.

  4. Slobodan Covjek 28. März 2023 at 9:05Antworten

    Obwohl die grünen Parteien im EU-Schnitt bei ca. 10 Prozent liegen, macht die EU zu 100 Prozent grün-extremistische Politik. Das ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass die EU ein undemokratisches Konstrukt ist, das von einer Geld-Elite unter Zuhilfenahme von NGOs und einer korrupten Wissenschaft dominiert wird und die Widerstandsmöglichkeiten der Bürger eliminiert hat.

    Im EU Parlament mit 705 Abgeordneten hat die grüne Fraktion 72 Mitglieder.

  5. Mine 28. März 2023 at 6:27Antworten

    “Horrende Kosten und Belastung für die Umwelt: So “nachhaltig” sind E-Autos” – auf report24 gefunden. Aber das ist eh nicht die erste Studie, die zu diesen Schlüssen führt. Die Akkus verbrauchen in der Herstellung mehr CO2 als Benziner und dann landen die beschädigten E-Autos auch noch reihenweise auf dem Schrottplatz.
    Aber auch die Windräder sind sehr schädlich.

    Was wir wissen: Beutellose Staubsauger saugen nur beim ersten Mal gut. Wenn man nicht regelm. den Filter ausklopft und dabei den Feinstaub einatmen und verteilen muss, dann saugen sie so schwach, dass es mit dem Besen besser geht. Die Drosselung der Staubsager diente angeblich dem Energiesparen. Gleichzeitig hat die EU nix gegen E-Heizungen und E-Autos und am hirnrissigsten sind die hohen Watt-Geräte fürs Kochen, wo man stundenlang im Backrohr irgend ein Fleisch lauwarm gart oder mit Ultrahitze Pizza bäckt. Aber die 5 Min. Staubsaugen vergällt man uns.
    Nun, jeder weiß es, die EUlen sind ausrangierte Lokalversager, die durch und durch korrumpierbar sind. Da war halt ein Staubsaugervertreter bei ihnen, hat sie gut geschmiert, und schon wurden die guten Staubsauger der Konkurrenz verboten.

    Die Klimasektoiden hassen das Auto. Es ist für sie der Belzebub wie für die Katholen der Teufel. Sie wollen es einfach verbieten.

    Da denkst gleich wieder dran, wo unser Schulsystem überall versagt hat und solche Schwachmaten hervorgebracht hat. Die gleichen Fanatiker wollen nun die Hausarbeiten abschaffen, weil die Eltern damit überfordert sind. Ich fasse es nicht! Zu meiner Schulzeit haben die Kinder selbst ihre Hausübungen gemacht. Meine Eltern, beide berufstätig, haben sich darum nicht im geringsten geschert, hôchstens mal daran erinnert. Und weil ich sie immer alleine gemacht habe, musste ich auch kaum was lernen. Ja, da brauchst dich nicht mehr zu wundern, warum es immer mehr Hohlbirnen gibt, denen man jeden Blödsinn verklickern kann. Denn wer nichts weiß, der muss glauben.

    • 1150 28. März 2023 at 11:32Antworten

      @Mine,
      dass wird ein sektenmitglied nie verstehen.
      frag einen grünen, was die photosynthese ist – da kommt nichts.

  6. Angelo Erkel 28. März 2023 at 0:44Antworten

    Erinnert sich noch jemand?Vor paar Jahren meinte Merkel sinngemäß das es kein Recht auf Individualverkehr gäbe…Video ist bestimmt irgendwo zu finden…

  7. Jurgen 27. März 2023 at 22:47Antworten

    Jeder Diesel ist ein E-Fuel Verbrenner, wenn man ihn mit Pflanzenöl und Ozonwasser betreibt…

    Aber eigentlich verheißt diese Verordnung nur, dass die Hersteller, die baldige Neutrino-Voltaik für die Elektrofahrzeuge nicht verkaufen wollen, sondern nur vermieten wollen mit automatisiertem Selbstfahrmodus…

    • Vortex 28. März 2023 at 0:19Antworten

      Richtig und es gibt sogar noch weitere Alternativen, z. B. hier (tinyurl.com/2z9rxxnh) in einigen meiner älteren Post bereits angedeutet, aber die meisten Leser halten es wohl für Unsinn. Also stellte ich einer (vermeintlichen) KI auch solcherart von Fragen (tinyurl.com/2mpmsab9) mit dem Vorsatz, irgendwann der Flügelschlag eines Schmetterlings zu sein, der die Welt in eine positive Richtung bewegt, quasi als seltsamer Attraktor (tinyurl.com/yudfhuwt) der auch noch rein zufällig die richtigen Infos findet …

    • lbrecht torz 28. März 2023 at 12:26Antworten

      Naja, “Ozonwasser”, also Wasserstoffperoxid?

      Aber Tatsache ist, dass ein gewisser Prozentsatz reines Wasser, zum Diesel zugesetzt, die Verbrennung sauberer und effizienter macht.

      Warum wurde das nicht in der Autoindustrie umgesetzt? Die Begründung von dort lautete, es sei dem Kunden nicht zuzumuten, mehr als ein Betriebsmittel regelmäßig zu tanken. :-(

      Die Versuche Diesel-Wasser-Emulsionen für den Gebrauch (ständiges Durchschütteln ist für Emulsionen sehr problematisch) dauerhaft zu stabilisieren scheiterten leider. Daher wäre die einzige praktikable Lösung die Zweitanklösung gewesen. Komischerweise geht das (zwei Tanks) aber bei AdBlue plötzlich. War dest. Wasser als Betriebsstoff einfach zu billig und daher zu wenig profitabel für die Industrie? (Man denke an die horrenden Preise für Harnstofflösungen. Bei Wasser wäre das nicht vermittelbar.)

      Aber natürlich scheiterte das auch wieder nur am mangelnden Willen der Politik. Die hätte das ja wie bei AdBlue durchdrücken können. Alleine – man will doch keine Lösungen. Die Aufrechterhaltung und Verschärfung von Problemen (sowie die Profitsteigerung der schmierenden Konzerne ) ist im Interesse der an Sesseln klebenden Politiker.

  8. mayerhansi 27. März 2023 at 21:50Antworten

    Bald werden auch die letzten Traumwandler und ORF-Glotzer aufwachen und mitbekommen, wohin die Reise gehen soll. DANN wird endlich die zahlenmäßige noch verbliebene Minderheit von Politverbrechern von der überwältigenden Mehrheit zum Teufel gejagt.
    Wenn überall auf der Welt die Autos weiterfahren und nur die EU-Europäer zu Fuß gehen sollen, werden nicht die Autos, sondern die enthirnten EU-Arschkreaturen aus dem Verkehr gezogen!

  9. Jan 27. März 2023 at 21:09Antworten

    Mit dem Fall des Individualverkehrs wird sich das Wegenetz drastisch reduzieren, auf dem derzeit die Supermarkt-LKW, der Amazonbote, die Rettung und die Polizei fahren und das notwendig ist, um Wind und Solar zu bauen und zu warten.

  10. Andreas N 27. März 2023 at 20:37Antworten

    ich habe den eindruck europa soll ein disneyland für superreiche werde: dazu wird zunächst alles kaputt gemacht was funktioniert, schuldscheine ausgestellt die wir niemals begleichen können. am ende überschreiben unsere gewählten vertreter alles dem technokratenkomplex der uns zuvor ausgenommen hat. fahrräder und rosswagen für uns, yachten und privatjets für die retter. hab ich was vergessen?

    • Jan 27. März 2023 at 21:14Antworten

      Man kann die gesamte Wirtschaft als Prozess sehen, der das Ziel hat, uns bestmöglichst zu versorgen, allen voran mit hochwertigen Nahrungsmitteln.

  11. Petra Göllwarth 27. März 2023 at 20:25Antworten

    Ach was, das sind EU-Hirngespinste. Das Auto mit Verbrenner wird nicht sterben, definitiv nicht 2035. Von der EU wird allerdings nicht mehr viel übrig sein, wenn das zahlungsunfähige und marode Deutschland die Zahlungen einstellen musste. Italien, Frankreich, Portugal, u.a. werden bis dahin ebefalls pleite sein.
    Der irre und utopische Green-Deal und sozialistische Verbote werden dann das kleinste Problem sein, das die EU haben wird…….

    • OMS 28. März 2023 at 8:01Antworten

      Die Staaten sind ja nur auf dem Papier, also auf den von Banken geführten Konto pleite. Schuld daran ist das System des Schuldgeldes mit Zins und Zinseszins.

      • Petra Göllwarth 28. März 2023 at 9:15

        Solche Sprüche kannte ich bislang nur von grünen “Fachkräften” ;-)

      • OMS 28. März 2023 at 13:17

        @Petra – Grüne Fachkräfte? So weit mir bekannt ist, wurden die Kritiker des Geldsystems und ihren darin enthaltenen Perversionen immer in das rechte Eck gestellt. Sie schwingen diese Keule, da die Geldelite weiß, dass ihr Produkt auf Lug und Betrug aufgebaut, nicht nachhaltig und versklavend ist.

  12. Jutta 27. März 2023 at 20:02Antworten

    Es bleibt dabei: Bürger müssen sich auf vieles umstellen weil es die Politiker so wollen. Und es wird ohnehin kommen, dass das eigene Auto für die meisten Menschen Geschichte werden wird. Durchgeboxt wird alles und der Resr erledigt das Klima mit einem Schlag.

    • OMS 28. März 2023 at 8:10Antworten

      Hat die Politik den Bogen überspannt, wird sie vom Volke dann verbannt. Und das Klima erledigt nichts, da der Mensch durch seine Anpassungsfähigkeit in allen Klimazonen leben kann. Die Klimahysterie ist nur dazu da, um Geld umzuverteilen. Und zwar Steuergeld zu wenigen Privatpersonen, welche sich daran eine goldene Nase verdienen und mit ihren Privatjets durch die Welt jetten. Solange für Militär, Krieg und Zerstörung mehr Geld beim Fenster hinaus geworfen wird als für den Schutz der Natur, geht es uns noch viel zu gut.

  13. Monika 27. März 2023 at 19:55Antworten

    die eu , die who und uno —-alles wird sich aufhören…..der druck wird stärker auf alle unteren, also uns.
    —-da sagte der wassersucher irlmaier—-die eu zerbricht und der kriegsgefangene elsässer 1914-das volk steht auf und die soldaten….gute zukunftsbilder, die man jetzt schon gut erkennen kann, der mühlhiasl : in den städten geht es zuerst los.

  14. Fritz Madersbacher 27. März 2023 at 18:41Antworten

    Als Bewohner des Tiroler Inntales bin ich ein Anhänger des Ausbaus der öffentlichen Verkehrsmittel. Wien ist dabei führend, Tirol hat große Fortschritte diesbezüglich gemacht – das muß man anerkennen. Dei der Eindämmung des Transit-Schwerverkehrs war die EU immer ein großes Hindernis. Nichtsdestotrotz bleibt mir nicht verborgen, dass beim heutigen Stand der Dinge viele Menschen (vor allem auf dem Land) abhängig von einem individuellen Verkehrsmittel, sprich: Auto, sind, und dass alle Bestrebungen zur Verteuerung dieses notwendigen Gebrauchsmittels wieder jene trifft, die ohnehin nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind …

    • RaS 27. März 2023 at 19:11Antworten

      Die, die dann (noch) auf dem Land leben, will man in die sog. “Smart-Cities”/”15-Minuten-Städte” aka “moderne Konzentrationslager” zwingen.

  15. glasssteagullact 27. März 2023 at 18:31Antworten

    Zunächst einmal sollte gesagt werden, dass es sich beim Verbrennerverbot ab 2035 um „Neuzulassungen“ handelt. Jeder kann sein altes Auto weiterfahren, bis es zusammenbricht. Das wird aber wiederum die Gebrauchtmärkte stark anheizen. Gebrauchte könnten dann sogar teurer werden als Neufahrzeuge. Mal sehen, ob sich bis dahin die Politik noch weitere Auflagen ausdenken wird. Ich vermute mal ja, denn es werden die Altfahrzeuge deutlich länger gehalten werden als bisher.

    Für meinen Teil kann dann die EU machen was sie will, ich werde mir das hier noch eine Weile ansehen und dann in ein sympathisches anderes außereuropäisches Land ziehen.

    • Toni 28. März 2023 at 9:00Antworten

      Richtig, die „alten“ Verbrenner werden laufen und laufen und laufen. Die intelligenten Automobilfirmen stellen sich schon auf die zukünftige Nachfrage ein: Das sind Tauschmotoren und die Aufbereitung alter Kfz. Auf diese Weise lebt ein Auto gut viele Jahrzehnte.

      Weiterer Vorteil: Die in neue Autos eingebaute Überwachungstechnik bleibt dort, wo sie hingehört nämlich in der Schublade der EU.

      Den Wandel wählen, dann ist dieser Spuk bald Geschichte. Das Klima wird sich nämlich mit und ohne Grüne wandeln, nur die Ewiggestrigen wollen den Stillstand, und der CO2-Hoax wird sich in Luft auflösen.

      Glück auf, Toni

  16. Maximilian 27. März 2023 at 18:02Antworten

    Ich bezweifle, dass die Leute in 10-20 Jahren noch selbst fahren dürfen. Der Klassen B, C und D im Strassenverkehr werden vermutlich ausschließlich von AI selbstfahrenden Fahrzeugen bedient werden. Die Leute steigen dann in AI gesteuerte PKWs ein wie heute in den Bus, nur dass eben der PKW wie Uber gemietet wird. Ach ja, das Problem mit der Taxi-Lobby. Dieser Knoten wird sich vermutlich auch von ganz oben nach ganz unten lösen.

  17. darmspiegelung 27. März 2023 at 17:46Antworten

    In 12 Jahren gibt es keine EU mehr! Das ist mehr als sicher. : )

  18. rudifluegl 27. März 2023 at 17:03Antworten

    Und die Fahrräder werden mit Kennzeichen ausgerüstet um den reichen Rasern per nur durch Geld zugänglichem Gesetz, quasi das bieten das schon in “Mein Kampf stand”
    Den quasi Untermenschen müsse man nur unsere Regeln lehren!
    Für freie Fahrt auf freien Straßen!

  19. Peter Ruzsicska 27. März 2023 at 17:00Antworten

    Die machen genau so lange weiter wie sie können, als hören sie nie mehr auf…

  20. Cora K. 27. März 2023 at 16:41Antworten

    Schickt die doch bitte mal alle für 3 Monate aufs Land (ohne Service und Bedienstete). Dann können die ja mal zusehen, wie sie klar kommen. Am besten als Doku Soup, bisschen Spaß möchte ich auch mal haben. 😀

  21. Nurmalso 27. März 2023 at 16:10Antworten

    In der gesamten E herrscht Gesetzlosigkeit. Sollte mal jeden bei der Planung dämmern.
    Damit ist nicht gemeint, dass man nichts dagegen unternehmen soll. Das Gegenteil ist der Fall,
    es wird automatisch gestreikt demonstriert was das Zeug hält, wenn das Kind schon immer dann
    längst in den Brunnen gefallen ist. Die Folgen sind künftig zunehmende Stadtbrände wie man es zur Zeit
    in Frankreich sieht.

    • 1150 27. März 2023 at 16:37Antworten

      die dummköpfe lassen es auch an den verkehrten stellen brennen und den müll stehen,
      jede stadt hat ihr nobelviertel…..

      • Nurmalso 27. März 2023 at 16:47

        ja leider ist das so

      • Haim Brauch Daniel 27. März 2023 at 17:43

        Erst die Menschheit krank- & totspritzen, einen Krieg vom Zaun brechen, damit die Menschen aus Schmerz, Leid, Kummer und Angst nicht mehr ein und aus wissen, dann all den anderen politischen Dreck: Enteignung, Freiheitsberaubung, Inflation, Überwachung, Digitalisierung, Grenzschließung, Mutter-Erdekult politisch oben drauf pappen: Willkommen in der kommunistischen EU-Diktatur/NWO. Es wird immer klarer, die Führungsriege der EU, des WEF, der WHO und der USA sind abgrundtief dämonische Menschenhasser.

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