HPV-Impfung „sicher und effektiv“? Parallelen zu Covid, HIV/AIDS

9. März 2023von 22,8 Minuten Lesezeit

Es ist wieder so weit: im Gleichschritt verkünden Regierung, „Experten“ und Medien die Vorteile einer pharmazeutischen Intervention. Es geht nicht um Corona, sondern um die Impfung gegen HPV. Zur Anwendung kommen nicht nur dieselben Methoden wie bei den Covid-Injektionen, sondern diese werden begleitet von derselben Gehässigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern, von dem zweifelhaften Vorgehen der Aufsichts- und Regulierungsbehörden ganz zu schweigen. Wie auch bei Corona, befinden sich bei der HPV-Impfung – erneut – Kinder und Jugendliche im Fadenkreuz der Pharmaindustrie.

Dies sind aber nicht die einzigen Parallelen bzw. Vorbehalte: wie bei den von Regierung, „Experten“ und Medien massiv propagierten (Zwangs-) Injektion „gegen Covid“, gibt es erhebliche Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der verfügbaren Wirkstoffe gegen humane Papillomviren (HPV).

Beispielhaft für die massive – und so weit recht erfolglose – Impfkampagne sei an dieser Stelle knapp aus dem Kurier (3. März 2023) zitiert, in dem Elisabeth Hofer, die die Marketenderin für die Pharma-Industrie mimt, wirbt (meine Hervorhebungen):

Seit Februar ist die Impfung gegen HPV bis zum 21. Geburtstag kostenlos möglich. Wie gut sie wirkt, wissen viele Eltern und Jugendliche aber noch nicht.

Nein, nicht HIV. Es geht um HPV. In Österreich ist das Virus noch längst nicht so bekannt wie der Aids-Erreger. Im Unterschied zu diesem gibt es gegen HPV aber bereits eine wirksame Impfung. Seit 1. Februar wird sie in Österreich nicht mehr nur an Kinder bis zwölf Jahren, sondern auch an Jugendliche bis 21 gratis verabreicht. Das Problem: Ein Drittel der Eltern der jungen Menschen weiß nicht, dass es diese Impfung gibt bzw. wie gut sie gegen bestimmte Krebsarten schützt.

„Wir haben in Österreich riesige Wissenslücken, was das Thema HPV betrifft„, sagt Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) im Dachgeschoß des Studentenheimes in der Wiener Pfeilgasse. Im Vorfeld des heutigen „HPV-Awareness-Tags“ sind auch Vertreterinnen und Vertreter von zwölf verschiedenen Jugendorganisationen dorthin gekommen. Sie sollen Ideen liefern, was passieren muss, damit nun auch die jungen Menschen selbst auf das Thema aufmerksam werden. Role-Models brauche es, sagt einer. Vor allem männliche. David Alaba sollte öffentlich über das Virus sprechen, schlägt ein anderer vor.

Sehr geehrte Frau Plakolm, liebe Frau Hofer, hier ist ein Vorschlag: wie wäre es, die entsprechenden Unterlagen zu lesen, bevor diese Intervention auf Kosten der Steuerzahler – die ja zunächst den Wirkstoff beim Hersteller (Merck) bezahlen – „angeboten“ werden?

Bevor es „in medias res“ geht, ein Hinweis in eigener Sache: der Autor dieses Beitrags ist selbst Vater zweier Kinder. Die hier berichtete Episode betrifft den tragischen „plötzlichen“ Tod einer 19jährigen Frau, der 2007 in knappem zeitlichen Abstand zu der Verabreichung von HPV-Impfdosen erfolgte. Ich habe nicht vor, den betroffenen Eltern Salz in ihre Wunden zu streuen, sondern möchte vielmehr auf die ungeheuerlichen Parallelen aufmerksam machen. Wenn überhaupt, so sei dieser Beitrag als aufrichtige Anteilnahme zu verstehen.

TKP hat über die HPV-Impfung bereits berichtet; etwa hier bzw. hier ein Beitrag von Bert Ehgartner.

Impfung „bis 21 gratis“, aber viele Wissenslücken

Es steckt so viel Falsches und Wahnwitziges in diesem Artikel, wo soll man da anfangen?

  • Erstens gibt es kein „AIDS-Virus“, wie von der Verfasserin Elisabeth Hofer behauptet.
  • Prof. Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis für Medizin für seine Arbeit über HIV/AIDS erhielt und neben dem US-Gesundheitsbürokraten Robert Gallo als „Entdecker“ des HI-Virus gilt, hat seither seine Position zu HIV/AIDS drastisch verändert und wurde zu einem entschiedenen Gegner von vielen Impfungen. Wenig überraschend, so sprach sich Montagnier auch gegen die Corona-Injektionen aus, was dazu führte, dass er neben der abschätzigen Bezeichnung eines „AIDS-Leugners“ (Dr. Andrew Maniotis, U Chicago) auch als „Verschwörungstheoretiker“ und „Impfgegner“ (New York Times) bedacht wurde. Gemäß der französischen Tageszeitung Le Figaro hatten diese Positionen Montagnier zu einem „langsamen wissenschaftlichen Untergang“ geführt. Montagnier ist vor etwas mehr als einem Jahr verstorben, und Sie können z.B. diesen Nachruf von France24 lesen.
  • Frau Hofer führt zudem an, dass es ein Problem gibt: „Ein Drittel der Eltern der jungen Menschen weiß nicht, dass es diese Impfung gibt bzw. wie gut sie gegen bestimmte Krebsarten schützt“, bezeichnet die HPV-Impfung aber als „wirksam“.

Dies ist – gerade im Angesicht des mehrfachen Desasters der Corona-Politik ein guter Grund, etwas genauer auf diese Behauptungen hinzusehen. Hier finden Sie Informationen zu den zwei gängigen Wirkstoffen – Gardasil (Merck) bzw. Cervarix (GlaxoSmithKline) – der Europäischen Arzneimittelagentur (hier bzw. hier); hier finden Sie die Informationen der US-Aufsichtsbehörden CDC/FDA (hier bzw. hier).

Der weitaus weiter verbreitete Wirkstoff ist Gardasil bzw. Gardasil-9 von Merck, um den es in Folge auch geht.

Gardasil und die Europäische Arzneimittelagentur

Gemäß der EMA wird die Wirksamkeit Gardasils wie folgt gemessen (bitte beachten Sie, dass diese Unterlagen alle auf Englisch sind und von mir übersetzt wurden; die Hervorhebungen sind auch von mir):

The main measure of effectiveness was the development of antibodies against HPV types 6, 11, 16 and 18 one month after the last dose.

Das wichtigste Maß für die Wirksamkeit war die Entwicklung von Antikörpern gegen die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 einen Monat nach der letzten Dosis.

Erinnert Sie das an etwas anderes? Wie bei den Corona-Wirkstoffen, setzt man seitens der EMA auch bei Gardasil auf die Bildung bzw. Messungen von Antikörpertitern als Indikator für die Wirksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der fragwürdigen Erfahrungen mit den Corona-Wirkstoffen steht zumindest ein großes Fragezeichen hinter diesem Vorgehen.

Zur Sicherheit von Gardasil hält die EMA fest:

Die Studie, in der Gardasil in zwei Dosen an Mädchen im Alter von 9 bis 13 Jahren getestet wurde, hat gezeigt, dass die beiden Dosen, die im Abstand von sechs Monaten verabreicht wurden, nicht weniger wirksam waren als die Impfung mit drei Dosen: Alle Probanden hatten einen Monat nach der letzten Dosis ausreichende Mengen an Antikörpern gegen HPV entwickelt.

Von den Gewinnen des Herstellers Merck abgesehen, besteht laut EMA kein Unterschied, ob man zwei oder drei Dosen dieses Produkts verabreicht.

Zu den mit Gardasil verbundenen Risiken und Nebenwirkungen erklärt die EMA:

In Studien waren die häufigsten Nebenwirkungen von Gardasil (die bei mehr als einem von zehn Patienten auftraten) Kopfschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schmerzen und Schwellung). Die vollständige Auflistung der im Zusammenhang mit Gardasil berichteten Nebenwirkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen.

Patienten, die nach einer Dosis Gardasil Anzeichen einer Allergie zeigen, sollten keine weiteren Dosen des Impfstoffs erhalten. Bei Patienten, die an hohem Fieber leiden, sollte die Impfung verschoben werden.

Wenn also eine mit Gardasil geimpfte Person „nach einer Dosis Anzeichen einer Allergie zeigt“, sollte sie „keine weiteren Dosen erhalten“.

Nebenbei – die EMA ist dieselbe Behörde, die bei den Covid-Injektionen darauf besteht, dass die Nebenwirkungen weitgehend zu vernachlässigen sind; geht es nach der EMA, so sollte man einfach die Ärmel hochkrempeln und sich weiteren Verabreichungen unterziehen (nicht aber bei Gardasil…).

In der Packungsbeilage von Gardasil findet sich die folgende Auflistung der „häufigsten (≥10%) lokalen und systemischen Impfreaktionen bzw. Nebenwirkungen, die [im Rahmen der klinischen Studien] berichtet wurden“:

  • Bei Mädchen und Frauen im Alter von 16 bis 26 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (89,9 %), Schwellung an der Injektionsstelle (40,0 %), Erythem [Rötungen] an der Injektionsstelle (34,0 %) und Kopfschmerzen (14,6 %).
  • Bei Mädchen im Alter von 9 bis 15 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (89,3%), Schwellung an der Injektionsstelle (47,8%), Erythem an der Injektionsstelle (34,1%) und Kopfschmerzen (11,4%).
  • Bei Frauen im Alter von 27 bis 45 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (82,8%), Schwellung an der Injektionsstelle (23,3%), Erythem an der Injektionsstelle (16,9%) und Kopfschmerzen (13,6%).
  • Bei Jungen und Männern im Alter von 16 bis 26 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (63,4%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,2%) und Erythem an der Injektionsstelle (20,7%).
  • Bei Jungen im Alter von 9 bis 15 Jahren: Schmerzen an der Injektionsstelle (71,5 %), Schwellungen an der Injektionsstelle (26,9 %) und Erythem an der Injektionsstelle (24,9 %).

Bei all diesen unerwünschten Nebenwirkungen ist übrigens der Verweis auf Abschnitt 6.1 in der Packungsbeilage angeführt.

Unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen von Gardasil

Ebenda (S. 6-10) ist u.a. folgendes zu schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen in klinischen Studien zu lesen:

Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden während des gesamten Studienzeitraums (zwischen einem Monat und 48 Monaten nach der letzten Dosis) für die sieben klinischen Studien zu GARDASIL-9 erfasst. Von den 15.705 Personen, denen GARDASIL 9 verabreicht wurde und die in der Follow-up-Untersuchung erfasst wurden, meldeten 354 eine schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung; dies entspricht 2,3 % der Probanden. Zum Vergleich: Von den 7.378 Personen, die GARDASIL erhielten und die in der Follow-up-Untersuchung erfasst wurden, meldeten 185 eine schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung, was 2,5 % der Probanden entspricht. Vier Empfänger von GARDASIL-9 meldeten jeweils mindestens eine schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkung, die als Impfschaden eingestuft wurde. Bei den impfstoffbedingten schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen handelte es sich um Pyrexie [Fieber], Allergie gegen den Impfstoff, Asthmaanfälle und Kopfschmerzen.

Merck bietet zwei Varianten von Gardasil an. Die erfassten Nebenwirkungen wurden offenbar durch einen Vergleich zwischen beiden Wirkstoffen erfasst; über eine „ungeimpfte“ Kontrollgruppe ist in dieser Unterlage in diesem Zusammenhang nichts zu erfahren.

Zu Todesfällen in der gesamten Studienpopulation heißt es (ebd.):

In den klinischen Studien traten zehn Todesfälle auf (jeweils fünf in den Gruppen GARDASIL-9 und GARDASIL); keiner davon wurde als impfstoffbedingt eingestuft. Zu den Todesursachen in der GARDASIL-9-Gruppe zählten ein Autounfall, ein Selbstmord, ein Fall von akuter lymphatischer Leukämie, ein Fall von hypovolämischem septischem Schock und ein ungeklärter plötzlicher Tod 678 Tage nach der Verabreichung der letzten GARDASIL-9-Dosis. Zu den Todesursachen in der GARDASIL-Kontrollgruppe gehörten ein Autounfall, ein Flugzeugabsturz, eine Hirnblutung, eine Schusswunde und ein Magenadenokarzinom.

Alle diese Todesfälle erfolgten in Gruppen, die gemäß EMA eine odere mehrere Dosen Gardasil bzw. Gardasil-9 erhalten haben; ein Zusammenhang zu den Injektionen wurde nicht belegt.

Und dann ist da noch der Verweis auf systemische Autoimmunstörungen:

In allen klinischen Studien mit GARDASIL [beide Wirkstoffe] wurden 9 Probanden auf neue Erkrankungen untersucht, die möglicherweise auf eine systemische Autoimmunerkrankung hinweisen. Insgesamt traten bei 2,2 % (351/15.703) der Empfänger von GARDASIL-9 und bei 3,3 % (240/7.378) der Empfänger von GARDASIL neue Beschwerden auf, die auf systemische Autoimmunerkrankungen hindeuten könnten, was mit den Raten vergleichbar ist, die in verfügbaren klinischen Studien nach GARDASIL, AAHS-Kontrolle* oder Kochsalz-Placebo berichtet wurden.

  • Zu der AAHS-Kontrolle sei angeführt, dass dies auf eine offenbar gängige Praxis bei derartigen „Studien“ hinweist, der Placebo-Gruppe keine Kochsalzlösung zu verabreichen, sondern eine Injektion, die u.a. Aluminium enthält (was in größeren Mengen schädlich ist). Peter Doshi et al. haben in einer 2020 im British Medical Journal erschienen Studie die der EMA vorliegenden Daten einer eingehenden Prüfung unterzogen und kamen zu dem folgenden Ergebnis (meine Übersetzung bzw. Hervorhebungen):

Resultate: In den Daten wurde die [Verabreichung von AAHS als] Kontrolle inkonsistent als „Placebo“-haltiges Aluminiumadjuvans angegeben (manchmal mit Dosisangaben). Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) wurde in keinem Eintrag im Studienregister erwähnt, wohl aber in allen Veröffentlichungen und CSRs. In drei von fünf Studien wurde in den Einwilligungsformularen die Kontrollsubstanz als „inaktiv“ bezeichnet. In keiner Veröffentlichung, keinem Register, keinem Einwilligungsformular, keiner Zusammenfassung des CSR und keinem Prüfplan wurde eine Begründung für die Auswahl der Kontrollsubstanz angegeben.

Schlussfolgerungen: Der deklarierte Grund für die Verwendung der AAHS-Kontrolle – die Sicherheit der HPV-virusähnlichen Partikel zu charakterisieren – hat keine klinische Relevanz. Eine Nicht-Placebo-Kontrolle könnte eine genaue Bewertung der Sicherheit verschleiert haben, und das Zustimmungsverfahren der Teilnehmer einiger Studien wirft ethische Bedenken auf.

Sicherheitsbedenken und zweifelhafte Prozeduren

Auf S. 9 findet sich auch ein kurzer Absatz über mögliche Assoziationen unerwünschter Nebenwirkungen von Gardasil im Zusammenhang mit zwei anderen – untersuchten – Impfstoffen, nämlich Menactra (Meningokokken [Gruppen A, C, Y und W-135] Polysaccharid-Diphtherie-Toxoid-Konjugatimpfstoff) und Adacel (Tetanus-Toxoid-, reduzierter Diphtherie-Toxoid- und azellulärer Pertussis-Impfstoff in Adsorptionsform [Tdap]).

Anders formuliert: Gardasil birgt ein bekanntes Potenzial für Komplikationen, wenn diese Injektionen in kurzem zeitlichen Zusammenhang zu Wirkstoffen gegen Meningokokken bzw. Keuchhusten verabreicht werden (ebd.):

Die Raten der Nebenwirkungen an der Injektionsstelle waren in der Begleitgruppe und in der Gruppe ohne Begleitimpfung (Impfung mit GARDASIL-9 im Abstand von einem Monat zur Impfung mit Menactra und Adacel [unklar verbleibt hier, ob die „Begleitgruppe“ mit Gardasil oder dem „Placebo“ geimpft wurde]) ähnlich, mit Ausnahme einer erhöhten Rate an Schwellungen an der Injektionsstelle für GARDASIL-9 in der Begleitgruppe (14,4 %) im Vergleich zur Gruppe ohne Begleitimpfung (9,4 %). Die Mehrzahl der Schwellungen an der Injektionsstelle wurde als leicht bis moderat ausgeprägt beschrieben.

Was nicht untersucht wurde, ist das Komplikationspotenzial bei buchstäblich allen anderen injizierbaren Produkten, was im gegenständlichen Zusammenhang vor allem die modRNA Covid-Wirkstoffe sowie die Influenza-Impfstoffe betrifft.

Unter „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln“ (S. 10) erfährt man zudem folgendes:

Immunsuppressive Therapien, einschließlich Bestrahlung, Antimetaboliten, Alkylierungsmitteln, zytotoxischen Arzneimitteln und Kortikosteroiden (in höheren als physiologischen Dosen), können die Immunantwort auf Impfstoffe verringern [siehe Anwendung in bestimmten Bevölkerungsgruppen (8.6)].

Gardasil und Schwangerschaft

Zur Anwendung von Gardasil in „bestimmten Bevölkerungsgruppen“ (S. 10-1, meine Hervorhebungen) lesen wir Folgendes:

Es gibt keine angemessenen und klinisch begleiteten Studien zu GARDASIL-9 und schwangeren Frauen. Die verfügbaren Studiendaten zeigen nicht, dass die Verabreichung von GARDASIL-9 während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Risiko schwerer Geburtsfehler und Fehlgeburten führt.

Die Absenz von Beweisen ist, folgt man der Logik des Herstellers und der EMA, also gleichbedeutend mit dem Beweis von Absenz möglicher Komplikationen. (Wie dies auch bei den modRNA-Präparaten der Fall war.)

Ein Stück weiter unten steht jedoch Folgendes (wiederum meine Hervorhebung):

Probandinnen, bei denen eine Schwangerschaft festgestellt wurde, wurden angewiesen, die Impfung bis zum Ende ihrer Schwangerschaft aufzuschieben. Trotz dieses Schwangerschaftsscreenings wurden einige Probandinnen sehr früh in der Schwangerschaft geimpft, bevor humanes Choriongonadotropin (HCG) nachweisbar war. [Zeilenumbruch eingefügt]

Es wurde eine Analyse durchgeführt, um die Schwangerschaftsausgänge für Schwangerschaften, die innerhalb von 30 Tagen vor oder nach der Impfung mit GARDASIL-9 oder GARDASIL begannen. Unter diesen Schwangerschaften gab es 62 bzw. 55 mit bekanntem Ausgang (ohne Eileiterschwangerschaften und selbst herbeigeführte Schwangerschaftsabbrüche) für GARDASIL-9 bzw. GARDASIL, darunter 44 bzw. 48 Lebendgeburten. Die Raten der Schwangerschaften, die zu einer Fehlgeburt führten, betrugen 27,4 % (17/62) und 12,7 % (7/55) bei den Probandinnen die GARDASIL-9 bzw. GARDASIL erhielten.

In ein fünfjähriges Schwangerschaftsregister wurden 2.942 Frauen aufgenommen, die innerhalb eines Monats vor der letzten Regelblutung oder zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Schwangerschaft versehentlich mit GARDASIL behandelt wurden. 2.566 von ihnen wurden prospektiv beobachtet. Nach Ausschluss von selbst herbeigeführten Schwangerschaftsabbrüchen (n=107), Eileiterschwangerschaften (n=5) und aus der Studie ausgeschiedenen Frauen (n=814) liegen Informationen über 1.640 Schwangerschaften mit bekanntem Ausgang vor. Die Raten von Fehlgeburten und schweren Geburtsfehlern betrugen 6,8 % der Schwangerschaften (111/1.640) bzw. 2,4 % der lebend geborenen Kinder (37/1.527). Diese Raten der bewerteten Ergebnisse in der prospektiven Population stimmten mit den errechneten Hintergrundraten dazu überein.

Dieser letzte Absatz schließt übrigens mit einer Lüge. Auf S. 10 werden die errechneten Hintergrundraten wie folgt angegeben:

In der Bevölkerung der USA liegt das geschätzte Hintergrundrisiko für schwere Geburtsfehler und Fehlgeburten bei klinisch anerkannten Schwangerschaften bei 2 bis 4 % bzw. 15 bis 20 %.

Nach Angaben von Merck enthält das Fünf-Jahres-Schwangerschaftsregister Informationen über Raten von Fehlgeburten und schwerwiegenden Geburtsfehlern in Höhe von 6,8 %, was erheblich höher ist als die ausgewiesene Schätzung von 2 bis 4 %.

Zum Stillen heißt es in der Packungsbeilage (S. 11):

Die verfügbaren Daten reichen nicht aus, um die Auswirkungen von GARDASIL-9 auf den gestillten Säugling oder auf die Milchproduktion/-ausscheidung zu beurteilen.

Gardasil taucht in der Packungsbeilage in diesem Zusammenhang nicht auf.

„Old News“: 19jährige Oberösterreicherin stirbt nach HPV-Impfung

Am 13. Jän. 2008 berichtete Österreich über den tragischen wie unerwarteten Tod der 19jährigen Jasmin Soriat: „Die 19-jährige Oberösterreicherin erlag einer Atemlähmung, nachdem sie sich gegen HPV impfen ließ.“

Die 19-jährige Studentin Jasmin Soriat war im Herbst nach Wien gekommen, um zu studieren. Zwei Wochen, nachdem sie in der Hauptstadt eine Wohnung gefunden hatte – am 12. Oktober – wurde Jasmin tot in ihrem Bett aufgefunden.

Tod im Schlaf
Gerichtsmediziner stellten als Todesursache Atemlähmung fest. Die Eltern vermuteten von Anfang an, dass eine drei Wochen davor durchgeführte HPV-Krebs-Impfung an Jasmin etwas mit dem Tod ihrer Tochter zu tun haben könnte.

Die Beschwerden
Die Eltern wörtlich: „Sie war topfit, fröhlich und lebenslustig. Sie hatte nie irgendwelche schwere Krankheiten, schon gar keine Lungenkrankheit, und sie hat nie geraucht. Es gab davor auch noch nie Probleme mit Impfungen.“ Die Symptome begannen unmittelbar nach der ersten Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs am 19. September.

Es waren kleine Beschwerden, die sich häuften, die an sich harmlos sind, aber jetzt in einem neuen Licht gesehen werden. „Da waren plötzlich Kopfweh und Lichtempfindlichkeit beim Lesen, hartnäckiges Magenziehen und Durchfall.“

Die letzte Nacht
Akribisch haben die Eltern die letzten Stunden ihrer Jasmin rekonstruieren können: „Sie war bei einem Konzert einer spanischen Band, vor Mitternacht noch bei einem Schnellimbiss, dann fuhr sie mit ihrer Mitbewohnerin nach Hause mit dem Taxi nach Döbling. Um zwei Uhr früh tranken sie noch Tee. Ihre Freundin ist am nächsten Tag wohlbehalten aufgestanden, Jasmin muss nach wenigen Stunden im Schlaf verstorben sein.“

Möge Jasmin Soriat in Frieden ruhen.

Das Problem dieser tragischen Geschichte ist, dass dies kein Einzelfall ist. Dazu kommt auch, dass dieselben Pro-Pharmaindustrie-„Argumente“ verwendet wurden, um die Risiken und Nebenwirkungen der HPV-Impfung herabzuspielen, wie dies in den letzten zwei Jahren im Kontext der Covid-Injektionen der Fall war und ist.

HIV/AIDS-Leugnung, Gardasil und Desinformation

Die folgenden Informatioen stammen von Dr. David Gorski (Assoc. Prof. für Chirurgie und Onkologie, Wayne State University, USA), der u.a. im Online-Portal Science-Based Medicine schreibt, das der „New England Skeptical Society“ (NESS) gehört.

Die NESS hat natürlich auch einen eigenen Wikipedia-Eintrag, der darlegt, dass deren Protagonisten häufig über eine Vielzahl von Themen schreiben (siehe z. B. die „Themen von Interesse“ des Vorsitzenden Steven Novella), darunter auch „HIV/AIDS-Leugnung“, die Novella wie folgt beschreibt:

Leugner sind Pseudoskeptiker – sie geben vor, die Grundsätze des Skeptizismus (des Zweifelns) anzuwenden, aber sie sind auf eine endgültige Schlussfolgerung fixiert und verdrehen den Prozess so, dass sie das gewünschte Ergebnis erzielen.

Ungeachtet der jahrzehntelangen Arbeiten von Luc Montagnier.

Die NESS ist also Teil von Dr. Gorskis Umfeld, in dem er 2018 u.a. folgendes über den tragischen Tod von Jasmin Soriat im Jahr schrieb. In seinem Beitrag mit dem Titel „Tod durch Gardasil? Bloß nichts überstürzen…“ stützte er sich auf einen Artikel, der 2017 (!) in The Daily Mail erschien, d.h. also rund neun Jahre nach dem oben erwähnten Beitrag in Österreich (meine Übersetzungen bzw. Hervorhebungen):

Ich habe erfahren, dass ihr Name Jasmin Soriat war. Ihr Tod wurde in – Überraschung! – in The Daily Mail berichtet [ausführliche Zitate aus dem Daily Mail-Artikel habe ich an dieser Stelle ausgelassen].

Wenn Sie Geschichten wie die von Jasmin Soriat untersuchen, werden Sie feststellen, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt. In erster Linie ist der zeitliche Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und dem Tod bestenfalls dürftig. In diesem Fall hatte Soriat die erste Impfung der Serie erhalten und hatte erst Wochen nach der zweiten Impfung Probleme. (Die Geschichte, mit der ich diesen Beitrag abschließen werde, zeigt einen noch weniger überzeugenden Zusammenhang). Wenn Sie sehen wollen, wie dünn der Zusammenhang zwischen Gardasil und Jasmine Soriats Tod ist, werfen Sie einen Blick auf einen zeitgenössischen Bericht über ihren Tod aus dem Jahr 2007.

Bei den von Gorski angeführten „zeigtgenössischen“ Informationen handelt es sich in der Tat um „eine grobe Übersetzung aus einem deutschen Dokument“, so der verlinkte Inhalt auf der Seite „SaneVax, Inc: The First International HPV Vaccine Information Clearinghouse“.

Eine Quellenangabe sucht man bei „SaneVax, Inc.“ zwar vergeblich, doch legen die von Gorski als Beleg zitierten Passagen nahe, dass der Ursprung der Informationen in dem erwähnten Beitrag in Österreich zu vermuten ist. Zu Erinnerung – der entscheidende Abschnitt:

Die Eltern wörtlich: „Sie war topfit, fröhlich und lebenslustig. Sie hatte nie irgendwelche schwere Krankheiten, schon gar keine Lungenkrankheit, und sie hat nie geraucht. Es gab davor auch noch nie Probleme mit Impfungen.“ Die Symptome begannen unmittelbar nach der ersten Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs am 19. September.

Bei Gorski liest man hingegen (meine Hervorhebungen):

Nachdem Sie einige solcher Episoden gelesen haben, werden Sie schnell zwei Hauptthemen bei den Geschichten über den „Tod durch Gardasil“ finden, die im Impfgegner-Untergrund kursieren, und die sie zu einem nicht überzeugenden Beweis für Impfschäden machen. Erstens ist der zeitliche Zusammenhang zwischen Gardasil und dem Tod fast immer äußerst dürftig, wobei die Patienten oft mindestens eine oder zwei Impfungen der Serie erhalten haben, ohne dass es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, und die Schäden erst Wochen oder Monate nach der Impfung auftreten, die die Eltern für die Krankheit ihres Kindes verantwortlich machen.

Im Fall von Jasmin Soriat „unmittelbar nach der ersten Teilimpfung“, wobei ihr tragischer Tod etwa drei Wochen nach Verabreichung einer weiteren Impfdosis eintrat.

Hier ist, was Dr. Gorski 2018 – in augenscheinlicher Unkenntnis des Österreich-Beitrags – schrieb (erneut meine Hervorhebungen):

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich will keineswegs die Tragödie herunterspielen, die die Familien dieser Mädchen und jungen Frauen durchgemacht haben, oder den Kummer und die Angst, die sie über den Tod ihrer Töchter erfahren haben. Schließlich rechnet kein Elternteil damit, seine Tochter zu überleben, und plötzliche, ungeklärte Todesfälle bei Menschen unter 21 Jahren sind eine Anomalie. Wir Menschen sind auch musterbildende Wesen; es ist in unserem Gehirn fest verankert, dass es einen Grund geben muss, wenn etwas passiert, insbesondere etwas, das eine so starke emotionale Reaktion in uns auslöst wie der Tod eines Kindes. Wenn es keine gute Erklärung gibt, ist es eine sehr menschliche Reaktion auf eine Tragödie, verzweifelt nach einer zu suchen und sich daran festzuklammern, wenn wir glauben, eine gefunden zu haben. Die Mutter von Frau Hild hat zum Beispiel genau die Art von Denken auf den Punkt gebracht, die Eltern, die den Tod eines Kindes zu beklagen haben, zu falschen Schlussfolgerungen über die Todesursache verleitet:

Auf ihrem Totenschein wird stehen: „Todesursache unbekannt.“ Sie ist meine Tochter und ich habe sie geliebt!!!! Ich werde nie erleben, wie sie das College abschließt. Ich werde nie sehen, wie sie ein Hochzeitskleid trägt und ihre Babys in den Armen hält.

Vier der fünf Mädchen, die ich vorgestellt habe, haben eines gemeinsam: Die tatsächliche Todesursache ist unbekannt. Wie kann das sein? Wie können diese gesunden, aktiven jungen Frauen ohne ersichtlichen Grund einfach sterben? Das ergibt für mich keinen logischen Sinn. Es muss einen Grund geben, denn so etwas passiert einfach nicht, Punkt.

Leider können solche Dinge sehr wohl passieren, und sie passieren auch. Wir Menschen sind einfach nicht in der Lage, das zu akzeptieren, was dazu führt, dass trauernde Eltern Impfstoffe für den Tod ihrer Kinder verantwortlich machen.

Grazer Gerichtsmedizin verschleppt den Fall – Soriats Eltern bestellen einen privaten Gutachter

Der von Jasmin Soriats Eltern aufgrund der eingetretenen Verzögerungen bei der Untersuchung des Todesfalls bestellte Gutachter Dr. Johannes Loibner, gerichtlich beeideter Sachverständiger bei Impfschäden, hielt einige Tage nach Erscheinen des Berichts in Österreich folgendes fest (meine Hervorhebungen):

Es liegen bisher vorliegende Daten vor.

  1. Der zeitliche Zusammenhang! – 3 Wochen nach der Impfung, lässt bereits einen Zusammenhang vermuten.
  2. Das Fehlen jeder anderen Ursache! – Den Eltern der toten Frau und dem Gerichtsmediziner gelang es trotz intensivem Nachforschen nicht, eine andere auslösende Ursache für den unerklärlichen Tod zu finden. Diese 2 Fakten machen es bereits wahrscheinlich, dass die vorgenommene Impfung als Ursache für ihren Tod in Frage kommt.
  3. Der gentechnisch hergestellte HPV Impfstoff! – Die Folgen dieser neuen Technologie sind noch zu wenig bekannt. 2006 musste ein Sechsfachimpfstoff, der ebenso eine gentechnisch hergestellte Komponente enthielt, aus dem Verkehr gezogen werden. Es waren mehrere Todesfälle von Kindern bekannt geworden, die davor mit diesem Impfstoff geimpft worden waren. Zumindest muss der Verdacht erhoben werden, dass es da noch unbekannte, unerwartete Reaktionen gibt.

Der Gutachter, der sich jahrelang mit Impfschäden beschäftigt, kommt daher zu dem Schluss, dass der Tod von Jasmin Soriat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf diese Impfung zurückzuführen ist.

Die Österreichische Arzneimittelbehörde – Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) – und die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), haben bisher keinen Handlungsbedarf erkannt. Diese Behörden haben den Impfstoff auf der Grundlage der Studien des Impfstoffherstellers zugelassen. Ebenso stellen sie die Überprüfung dieses Falles dem Impfstoffhersteller selbst anheim. Offenbar können sie den Fall selbst nicht prüfen, weil sie weder über die personellen Ressourcen noch über die nötigen, wissenschaftlichen Einrichtungen verfügen.

Die Propagandisten und Betreiber dieser Impfung berufen sich auf den Umstand, dass solche Todesfälle bisher nicht beschrieben wären. Daher argumentieren sie mit dem Zirkelschluss: ein solcher Fall ist nicht bekannt, daher ist der Tod dieser Frau nicht durch die Impfung entstanden.

Der unterfertigte Gutachter sieht sehr wohl einen deutlichen Zusammenhang zwischen der HPV Impfung und dem Tod von Jasmin Soriat. Er empfiehlt, die Zulassung des Impfstoffes sofort ruhen zu lassen, bis neue Ergebnisse bekannt werden.

An anderen Stellen habe ich darüber geschrieben, wie Aufsichtsbehörden in ähnlichen Fällen in der jüngeren Vergangenheit recht schnell reagiert haben: in Norwegen wurde beispielsweise die Massenimpfkampagne gegen die Schweinegrippe in der WHO-deklarierten Pandemie 2009/10 nach Bekanntwerden von insgesamt 25 Fällen von Narkolepsie in Skandinavien umgehend eingestellt.

Die Welt von Gestern, oder: viele Fragen, aber keine Antworten

10 Jahre nach dem tragischen Tod ihrer Tochter müssen die Eltern von Jasmin Soriat diese Art von herablassender Online-Hetze durch einen „Experten“ über sich ergehen lassen.

Auffällig ist übrigens, dass Dr. Gorski mit den gleichen Mitteln arbeitet, die „die Ungeimpften“ seit Ende 2020 zu erdulden haben: Vorwürfe der Unwissenschaftlichkeit, der „Leugnung“, massive Werturteile und Verurteilungen, die allerdings im Fall von Gorksi durch offenbar mangelnde sprachliche Fähigkeiten und fehlende Bemühungen, Originalinhalte – wie den Artikel in Österreich – zu lesen durch dessen Anspruch, die „evidenz-basierte Medizin“ oder gar „die Wissenschaft™“ zu vertreten konterkariert wird.

15 Jahre nach dem Pandemrix-Skandal haben in Norwegen weiterhin dieselben Leute – Camilla Stoltenberg, Preben Aavitsland und Steinar Madsen – das Sagen. Mit Stand 22. Nov. 2022 liegt die offiziell ausgewiesen Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen registriert wurde, bei 265. Der nächste Bericht ist nicht vor Mitte April 2023 fällig.

All die hier berichteten Ereignisse haben sich „vor Covid“ ereignet. „Seither“ sind noch ganz andere Dinge vorgefallen.

Fakt ist: Im Zusammenhang mit den HPV-Wirkstoffen hätten die Gesundheitsbehörden bereits 2007 handeln müssen.

In der Vergangenheit gab es in den Gesundheitsbehörden zumindest ein paar Leute mit Gewissen, die auch das taten, wofür sie von der Öffentlichkeit auch bezahlt werde und sich dafür einsetzten, solche „Behandlungsfehler“ zu vermeiden.

Aber dies ist offenkundig Teil der Welt von Gestern (Stefan Zweig), in der wir nicht mehr leben.

Wenn Sie Kinder haben, informieren Sie sich bitte selbst über die Risiken und Nebenwirkungen der landauf landab von fragwürdigen Pharma-Wasserträgern in den „Leit- und Qualitätsmedien“ angepriesenen und von gewissenlosen Ärzten verabreichten HPV-Impfung. Auf die Politik, die „Experten“ und die Systemmedien ist in dieser Hinsicht kein Verlass (falls dieses Vertrauen angesichts der hier detaillierten Umstände „vor Covid“ gerechtfertigt war; ich hege Zweifel).

Wenn der tragische Tod von Jasmin Soriat einen Sinn haben kann (soll), gedenken Sie bitte ihrer Eltern und versuchen Sie, Ihre Kinder zu beschützen.

Wenn Sie planen, Eltern zu werden, liegt es zumindest nahe, über diese für Schwangere ungetesteten und potenziell gefährlichen Produkte eingehend nachzudenken.

Mögest du in Frieden ruhen, Jasmin Soriat.

Bild melvil, HPV-vaccine- Gardasil2016JAPAN-03, CC BY-SA 4.0

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34 Kommentare

  1. Sonja Titze 13. März 2023 at 10:51Antworten

    Ich empfehle jedem ,der sich kritisch auseinander setzen will die Impulshefte. Immer noch aktuell. https://www.aegis.at/downloads/impuls_d/Band%2033.pdf

  2. Judith Panther 10. März 2023 at 13:57Antworten

    uncutnews: auffaelliger-rueckgang-von-fruehgeburten-und-sids-waehrend-covid

    „Sterben weniger Kinder, weil ihre Eltern die Routineimpfungen im Kindesalter auslassen?
    Könnte es mit weniger mütterlichen Impfungen zusammenhängen?“
    Auszug: “ … Der vielleicht beste Beweis für den Zusammenhang zwischen dem Tod von Säuglingen und der Impfung wurde in Japan erbracht: 
    In Japan starben zwischen 1970 und 1974 37 Säuglinge nach einer DPT-Impfung. 
    Alarmierte Ärzte in einer Präfektur boykottierten den Impfstoff. 
    Der Boykott weitete sich auf das ganze Land aus. 
    Die japanische Regierung verfügte, dass das Mindestalter für die Impfung vom amerikanischen Impfschema (2, 4, 6 und 12 Monate) auf 2 Jahre geändert werden sollte.
    Bemerkenswert ist, dass nach dem Verbot von Impfungen für Säuglinge unter 2 Jahren in Japan SIDS praktisch verschwunden ist. 
    In den folgenden Jahren wurde Japan dafür bekannt, die niedrigste Kindersterblichkeitsrate der Welt zu haben.
    Im Gegensatz dazu haben die USA die höchste Säuglingssterblichkeitsrate – 
    und auch die höchste Impfrate.  …“<<
    Auf der einen Seite sterben also gerade Millionen weil sie „geimpft“ wurden, gleichzeitig überleben Tausende mutmaßlich weil sie NICHT geimpft wurden. 
    In dieser Kombination wird jetzt überdeutlich, daß das Lügen, Morden und Krankmachen mit Impfmythen schon seit Jahrzehnten im Gange ist.                                               
    Und die Pharmafiosi haben Unmengen Handlanger auf der Lohnliste, an vorderster Front digitale Schreibtischtäter wie z.B. die vom Ärzteblatt:
    ww.aerzteblatt.de/archiv/81210/TODESFAELLE-NACH-SECHSFACHIMPFUNG-VORSICHTIGE-ENTWARNUNG im Oktober 2011 von Vera Zylka-Menhorn und Martin Schlaud. Ob die beiden mal darüber nachdenken, wie viele kleine Kinder diese kleine Lüge bisher das Leben gekostet hat? Nur ein oder zwei? Na. Das geht ja noch …  
    Hintergrund: Eine im Robert-Koch-Institut durchgeführte „Studie 
    über Todesfälle bei Kindern im 2. bis 24. Lebensmonat“ (TOKEN-Studie). Die Studie war initiiert worden, nachdem Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit Sechsfachimpfungen beobachtet worden waren. Von Juli 2005 bis Juli 2008 wurden diese plötzlichen, unerwarteten Todesfälle … mit dem Ziel untersucht, mögliche Zusammenhänge zu den vorangegangenen Impfungen aufzudecken. …“ 
    Diese Studie sei, so das Ärzteblatt, „ein Paradebeispiel dafür, wie schwierig es für 
    die Bundesinstitut ist, Kausalitäten ohne Mortalitäts- und Impfregister prüfen zu 
    wollen.“ „Die Datenbasis dieser TOKEN-Studie“, so Zylka-M. und Schlaud „ … reicht nicht aus, um einen Zusammenhang – Achtung, jetzt kommt´s – zweifelsfrei zu widerlegen. … „(!)
    Obwohl man den Zusammenhang zwischen der 6-fach-Impfung und dem „Plötzlichen Kindstod“ also nicht auszuschließen konnte gaben Schlaud und Zylka-M. „Entwarnung“ – 
    und zwar gleich schon in der Überschrift, während sie die Ergebnisse, die das genaue Gegenteil nahelegten, sorgsam am Ende des Artikels versteckten.
    Einzig logische Schlußfolgerung also:  Je höher die Impfrate – und zwar ALLER Arten von Impfungen! – desto höher die Mortalität und natürlich auch die Morbidität.  
    Sie wissen also genau, daß sie Krankheit, Tod und Siechtum verbreiten aber sie tun es ja – Achtung, Trommelwirbel! – FÜR UNSERE GESUNDHEIT!! 
    Orwell ist nicht mit Corona auferstanden –  er war nie tot! 
    Es besteht also auch diesmal nur ein quantitativer, aber kein qualitativer Unterschied beim Ausmaß der kriminellen Energie, mit der sie ihr Fake seit Jahrzehnten aufrechterhalten. Nur haben sie es jetzt wohl doch übertrieben und es fliegt ihnen gerade um die Ohren.   
    Alter Vadder … wir haben es hier offensichtlich mit massenhaft Massenmördern, deren maulhaltenden Mitarbeitern und den immer gleichen, feigen Mitläufern zu tun.
    Ziemlich blöd für eine Gesellschaft, wenn sie zu 80% aus Abschaum besteht.
    Also so richtig blöd natürlich nur für die übrigen 20%, die noch was Menschliches an sich haben. 
    It´s Democracy, stupid! (Still don´t like it …) 

  3. Raymond 9. März 2023 at 20:42Antworten

    Ich bin da sehr hin und hergerissen. Wie hier schon angemerkt ist HPV ein sexuell übertragbares Virus und leider ganz und gar nicht auf Frauen begrenzt. Das kann ich leider aus eigener Erfahrung bezeugen. „Gebärmutterhalskrebs“ auf dem Mandelstumpf. Da hätte auch keine Früherkennung geholfen. Seine Existens erst entdeckt nachdem dieser schon in die umliegenden Lymphknoten gestreut hatte. Der Primärtumor selbst für den Chirogen nicht erkennbar und winzig klein. Daher wurde meine Halsschleimhaut auf Verdacht geschält und zum Glück der Primärtumor unverletzt entfernt. Die Folge-Op´s waren auch nicht ohne… Daher würde eine funktionierende Impfung Sinn machen.

    Die Fragen die mich dabei bewegen sind:
    – entsteht eine sterile Immunität ?
    – welches Risiko trägt man als Einzelner, bzw wie stark sind diese Risiken?

    Einer der behandelnden Ärzte riet mir hinter vorgehaltener Hand mich doch noch dagegen impfen zu lassen, damit ich Schutz gegen die Stämme bekomme mit welchen ich noch nicht Infiziert war. Gegen die 2 HPV Stämme die in meinen Tumor nachgewiesen wurden sollte die Impfung nimmer schützen.
    Daher denke ich dass diese Impfung genau für Jugendliche beworben wird um eine Infektion im Vorwege zu verhindern. Danach scheints zu spät.

    Was noch anzumerken ist; ist das ein HPV induzierter Tumor viel besser auf eine Chemotherapie anspricht, obwohl die Tumorart dieselbe ist, wenn dieser einfach nur durch schlechte Lebenführung zurückzuführen wäre.

    Generell ist seit den Covid-Gentherapien mein Urvertrauen in Impfungen aber zerstört.

    • Raymond 9. März 2023 at 20:44Antworten

      Nachtrag: Während meiner Radio-Chemotherapie war ich nicht der einzige Mann mit diesem Tumor im Hals :/

  4. Nordlicht 9. März 2023 at 19:52Antworten

    Die Vermischung der Aspekte von HIV in diesem Artikel tut der Frage der Risiken und Vorteile von HPV-Impfung nicht gut.

  5. Maria Wölflingseder 9. März 2023 at 18:53Antworten

    Bemerkenswert, wie sich junge Linksliberale für die HPV-Impfung ins Zeug werfen!

    Ein Artikel von Bianca Ludewig über den HPV-Test und die HPV-Impfung in MALMOE 98 (Dez. 2021) verdeutlicht, wie viele junge impf-euphorische Menschen ticken und in linken Zeitungen Impfungen propagieren.
    https://www.malmoe.org/2021/12/10/mangelhaftes-wissen-%e2%80%a8zu-sexualitaet-und-gesundheit/
    Ab dem Zwischentitel „Kein Thema für Männer“ geht es um die HPV Impfung.
    Die Autorin zitiert auch ausführlich aus diesem Artikel von Ulf Schleth vom 7.10.2018 über die Verantwortung der Männner…
    https://taz.de/HPV-und-Impfung/!5537391&s=ulf+schleth/

    Ganz eifrig war auch die Plattform #aufstehn!
    „#aufstehn ist eine Gemeinschaft von über 365.000 Engagierten aus ganz Österreich. Zusammen setzen wir uns für ein positives Miteinander, soziale Gerechtigkeit, faires Wirtschaften und den Schutz unseres Planeten ein.“

    https://mein.aufstehn.at/petitions/hpv-impfung-sexuelle-gesundheit-muss-leistbar-sein?source=wp
    Sich vor Krebs und anderen Folgen von HPV zu schützen, muss für alle möglich sein – nicht nur für die Wenigen, die es sich leisten können.
    Die Österreichische Hochschüler_innenschaft und die Initiativgruppe Alpbach Wien (Florian Boschek).
    Erstunterzeichner_innen der Petition:
    Bundesjugendvertretung, Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO), Österreichische Apothekerkammer, Gerald Bast (Rektor Universität für Angewandte Kunst), Frauendomäne, Frauen*Volksbegehren, Verena Altenberger, Elisabeth Lechner, Grüne und Alternative Student_innen (GRAS), Junge liberale NEOS (JUNOS), Sozialistische Jugend Österreich (SJÖ), Verband Sozialistischer Student_innen Österreich (VSSTÖ)

  6. rudi & Maria fluegl 9. März 2023 at 16:01Antworten

    Im Rahmen von Respekt, (TKP) können über 30 Beiträge zu den humanen Papillomviren gelesen werden–Bert Ehgartner. Ehgartners.Info
    Ein Auszug: In Ländern wie Finnland oder den Niederlanden wurde ein staatlich organisiertes Screening eingeführt. In diesen Länden werden alle Frauen zu einem auf höchstem Qualitätsniveau durchgeführten Gebärmutter-Abstrich eingeladen. Diese Abstriche werden von eigens ausgebildeten Hebammen und Krankenschwestern entnommen und in Zentral-Labors von erfahrenen Spezialisten ausgewertet. Wenn die Befunde unauffällig sind, ist der nächste Abstrichtermin erst wieder nach drei bis fünf Jahren nötig. Mit diesem staatlich organisierten Programm gelang es die Todesfälle auf weniger als die Hälfte der Zahlen in Deutschland oder Österreich zu reduzieren. – Ganz ohne HPV Impfung.
    Rudi Fluegl

  7. suedtiroler 9. März 2023 at 15:09Antworten

    ich würde jede Nadel meiden, egal was die Spritze enthält.
    seit der „Zulassung“ der Gen-Therapien kann sich niemand mehr sicher sein.

  8. Der alte Marxist 9. März 2023 at 14:00Antworten

    Tja, mit Viren kann man gute Geschäfte machen! In diesem Fall besonders gut, weil ein wirklicher Nachweis der (Un)wirksamkeit der Impfung erst nach vielen Jahren erfolgen kann (im Gegensatz zu den erwähnten lächerlichen Antikörper-Nachweisen). Der Nutzen dieser Impfung ist nach wie vor sehr fraglich. Weniger als 1 Prozent der Frauen, die sich mit einem „Hochrisiko-HPV“ angesteckt haben, erkranken schließlich an Gebärmutterhalskrebs. Dessen Vorstufen kann man aber bei Früherkennungsuntersuchungen feststellen. es wäre sinnvoller, diese zu bewerben.

  9. Lepus 9. März 2023 at 12:52Antworten

    Früher ist der Quacksalber mit seinem Ochsenwagen von Dorf zu Dorf gezogen um seine
    wunderbaren Arsentinkturen und Spezialwässerchen (mit was auch immer drinnen) an den sich quälenden Mann und die Frau zu bringen.

    Wenn der trinkende dann seines Talers beraubt drei Tages später todkrank im Bett dahinsiechte war der Quacksalber schön längt im nächsten Fürstentum.
    Wohl dem, der staunend neben dem Karren am Markt stand und dem Treiben nur als Beobachter bei wohnte.

    Heute ist das natürlich viel moderna äähhh moderner …
    Es hat sich nichts geändert – Absolut Nichts!

  10. Frühling 9. März 2023 at 12:12Antworten

    Ich gebe unumwunden zu, dass ich mich mit der Impfproblematik erst seit Ende Dezember 2020 kritisch auseinanderzusetzen begann. Davor zählte auch ich zu denjenigen, die den Nutzen von den meisten Impfungen nie infrage stellten. Nach vielen Recherchen und guten Dokumentationen zu dieser Thematik hatte ich aber einen derartigen „Hallo wach Moment“, dass ich heute zu hundert Prozent sagen kann: An mir wird die Pharma samt ihrer Aktionäre keinen müden Cent mehr mit Impfungen verdienen.

    • Gabriele 9. März 2023 at 12:52Antworten

      @Dann geht es Ihnen ja ähnlich wie mir – nur dass ich schon vor über 20 Jahren die segensreiche Wirkung von Adjuvantien erfahren durfte – mit lebenslangen Folgen. Vorher dachte ich auch, die Zeckenimpfung sei harmlos und nötig…
      Und was man uns insbesondere nicht über Kinderkrankheiten wie Masern erzählt: Es gibt Studien, die nachweisen, dass wer die Masern durchgemacht hat, bis zu 60 Prozent weniger Krebs im späteren Leben bekommt – bei vielen anderen Krankheiten (Windpocken etc.) dürfte es sich ähnlich verhalten. Weil das IS so gestärkt daraus hervorgeht. Jeder in meinem Alter weiß noch, welchen Entwicklungssprung wir nach solchen Einschnitten wieder machten – ist auch der Sinn davon, was etwa die Homöopathie vollkommen begriffen hat. Wenn man schon impft, dann wenigstens unter guter Begleitung aus diesem Bereich.

  11. Gabriele 9. März 2023 at 11:46Antworten

    Unlängst hat man medial „bedauert“, dass nun wegen der Corona-Impfgegner es wohl „leider“ nicht möglich sein wird, eine Impfpflicht gegen Masern einzuführen. Diese wäre aber unbedingt nötig, weil nur eine Durchimpfungsrate von 85 Prozent in Ö besteht und 95 Prozent notwendig wären, damit die armen Ungeimpften „geschützt“ werden….(in der Regel Menschen bzw. Kinder mit einem bereits durch die Medizin heillos zerstörten Immunsystem). Also genau das gleiche Argument wie immer….und diese Impfung sei ja absolut sicher. Im Hintergrund, davon kann man ausgehen, arbeitet man zugleich mit Hochdruck daran, alle Impfungen auf mRNA umzustellen – und dann geht es erst so richtig los….auch mit einer nadellosen Impfung gegen Grippe (weil sich Kinder und dummer Erwachsene ja nur vor dem Pieks so fürchten). Die aggressive Volksverblödung ist nach wie vor komplett auf Schiene. Es wird auch bald keine Einzelimpfungen mehr geben, sondern nur noch umfassende mRNA-Cocktails gegen alles – und Kinder, die sie nicht intus haben, werden aus den Schulen ausgeschlossen…wer kann sich hier auf Dauer wehren. Man zieht absolut alle Register.

    • Hollie 9. März 2023 at 12:50Antworten

      Genau. Wenn die Masernimpfung soooo wichig ist wegen des „Schutzes“, wieso gibt es dann keine Auswahl mit Einzelimpfstoff statt nur MMR-Kombi und auch keine abtreibungsfreie Angebote, damit möglichst vielen Vorbehalten entgegnet werden könnte?
      bei Tetanus etc gibt es mW auch nur noch die 6fach Spritze für Kinder.

      • Gabriele 9. März 2023 at 13:12

        @Hollie: Abtreibungsfrei geht meines Wissens gar nicht, denn gerade die konventionellen Impfungen entstanden alle auf den Zell-Linien von abgetriebenem fötalen „Material“. Da würde man am Ende auch sagen, mRNA ist doch besser…(aber auch die sind sicher nicht frei davon – von all dem Tierleid dahinter ganz zu schweigen, alleine das würde mir reichen, den Dreck nicht zu wollen).
        Die ganze Impfstory ist im Grunde das, was schon der Pockenimpfer Edward Jenner zugeben musste, als er sagte, er habe hier wohl etwas ganz Furchtbares erschaffen…

  12. Hausmann_Alexander 9. März 2023 at 11:43Antworten

    „Die“ wollen ca. 1 Mrd. oder 500 Mil Menschen und wenn man sich die Bevölkerungstabellen schaut, fragt man sich, wie „Die“ das hinbekommen wollen (Sterilisation, Herzinfarkt, Kriege, …?).

  13. Sabine 9. März 2023 at 11:41Antworten

    Vielen Dank für diesen Artikel! Aus gegebenem Anlass wäre ein Artikel zu den MMR-Impfstoffen sehr zu begrüßen, da die Gesundheitsämter nun beginnen, die gesetzlich geforderten Impfbescheinigungen anzufordern unter Androhung eines Bußgeldes von bis zu 2.500,- Euro bei Nichtimpfung des Kindes.

    Hier mein kurzer Überblick zum Thema MMR:

    https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/masern/masern-node.html

    In der Liste der in Deutschland zugelassenen Impfstoffe für Masern (und Mumps und Röteln) dominiert das Mittel Priorix. Das hab ich mir angeschaut, erst bei der EMA, dann eine Studie.

    https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/referrals/priorix

    Scrollt man zum Anhang II auf dieser Seite und öffnet ihn (auch auf Deutsch verfügbar), so steht dort auf Seite 19 (Mitte der Seite):
    „Der Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen wurde gebeten, einen Überblick …. als auch Impfstoffwirksamkeitszahlen hinzuzufügen, falls verfügbar, oder ihr Nichtvorhandensein zu erwähnen. Eine seropositive Antwort mittels ELISA muss nicht unbedingt bedeuten, dass ein Schutz vorhanden ist, dies gilt insbesondere für Mumps. …. In den vergangenen 10 Jahren wurde mehrere Mumpsausbrüche in stark geimpften Populationen (zwei Dosen) gemeldet.“

    https://academic.oup.com/jpids/article/9/2/194/5372494?login=false#supplementary-data

    Folgt man diesem link, so gelangt man zu dieser Studie (https://doi.org/10.1093/jpids/piz010):

    Immunogenicity and Safety of a Measles-Mumps-Rubella Vaccine Administered as a First Dose to Children Aged 12 to 15 Months: A Phase III, Randomized, Noninferiority, Lot-to-Lot Consistency Study

    Klickt man am linken Rand (oder ganz unten nach dem Artikel zu finden) auf den Begriff

    supplementary data

    findet sich dort auf Seite 12 die Liste der Nebenwirkungen – im Vergleich zum früheren MMR-Impfstoff von Merck (MMR II)

    Supplementary Table 6. Incidence of unsolicited adverse events (Day 0–42), serious adverse events, AEs prompting emergency room visits and NOCDs (Day 0–180) (total vaccinated cohort).

    Schwere Nebenwirkungen bei 2,1 %
    Nebenwirkungen, die zu einem Besuch der Notaufnahme führten bei 10,1 %
    Nebenwirkungen, die nach der Impfung zu chronischen Erkrankungen führten bei 3,4 %

    Eine Buchempfehlung möchte ich noch aussprechen, obwohl ich erst etwa die Hälfte gelesen habe. Es ist sehr fundiert und ausgesprochen gut verständlich, auch für Laien. Uwe Alschner (von Alschner-Klartext) sitzt an der Übersetzung, mein Dank an ihn an dieser Stelle für sein Engagement:

    Turtles all the way down – Vaccine Science and Myths

  14. Horizon 9. März 2023 at 11:01Antworten

    So kann man halt auch das Bevölkerungswachstum stoppen.

  15. anamcara 9. März 2023 at 10:57Antworten

    -In dem zitierten Artikel bei daily mail ist ein Video „Sacrificial Virgins Part I“ verlinkt wo u.a. Dr Christian Fiala interviewt wird.

    Der zweite Teil „Sacrificial Virgins Part II“ zeigt die Gefahren auf, die von Adjuvantien wie Aluminium und Lipiden ausgehen, die in diesen Impfstoffen enthalten sind
    Ausserdem wurden,laut C Fiala, in den Zulassungsstudien, der Placebogruppe offenbar die gleichen Adjuvantien verabreicht wie der Impfgruppe.

    -Erinnert sei auch eine kritische Analyse „Cochrane HPV vaccine review was incomplete and ignored important evidence of bias“ von u.a Peter Götzsche zu der Cochrane Rezension zur HPV Impfung.

    Die Analyse stellt u.a. fest, dass bei der Cochrane-Überprüfung der HPV-Impfstoffe fast die Hälfte der in Frage kommenden Studien übersehen wurde und, dass die Überprüfung durch eine verzerrte Berichterstattung (Voreingenommenheit) und ein falsches Studiendesign beeinflusst wurde

    • Dr. Christian Fiala 11. März 2023 at 8:10Antworten

      Bert Ehgartner hat einen aktuellen Film zu den fürchterlichen Impfkomplikationen gemacht: https://unterdiehaut.online/ Und hier auch der Link zu dem englischen Film: Sacrificial Virgins: https://www.sacrificialvirgins.org/
      Ferner besteht immer noch das grundsätzliche Problem: Gebärmutterhalskrebs ist mit HPV „assoziiert“, nicht dadurch verursacht. Also ein rein zufälliges gleichzeitiges Auftreten. Deshalb schützt die Impfung zwar vor HPV (z.B. Feigwarzen) aber eben nicht vor Gebärmutterhalskrebs. Siehe auch: https://www.derstandard.at/story/3087241/cfiala-grundsaetzliches-noch-nicht-beantwortet

      • anamcara 11. März 2023 at 19:08

        Danke für die Infos.
        Der Artikel “C.Fiala: „Grundsätzliches noch nicht beantwortet“war mir nicht bekannt”.

        Die unvollständige Datenlage aus dem Jahr 2008 ist ja mittlerweile vollständig “beschönigt”

        -Im November desselben Jahres haben 13 Wissenschaftler in dem Dokument* “Wie wirksam ist die HPV-Impfung? eine Neubewertung der HPV-Impfung wegen eines unzureichenden Wirksamkeitsnachweises vorgenommen.

        In dem Dokument wurden besonders schön die Zahlen zur Wirksamkeit des Impfstoffs „zerpflückt“.
        Am Schluss bleibt nur noch eine Wirksamkeit von zwischen 17 und 27 Prozent.

        Selbst die EMA (europäische Zulassungsbehörde) spricht nur von einer Wirksamkeit von 38 bis 46 Prozent.

        Laut Stellungnahme der Wissenschaftler „erfand“ zudem die STIKO Superzahlen von einer „lebenslangen“ Immunität mit einer Effektivität von 92,5%!
        Doch die Herkunft solcher Zahlen bleibt ein Geheimnis.

        *https://www.gesundheit.uni-hamburg.de/pdfs/gerhardus-hpv-impfung.pdf

        -Aber nicht nur die Wirksamkeit der Impfung steht unter Beschuss.
        Bei der HPV-Impfung scheint die umstrittene Wirksamkeit durch eine dafür gesteigerte Nebenwirkungsrate „kompensiert“ zu werden.

        -Dr. Sin schrieb schrieb einen offenen Brief “Allegations of Scientific Misconduct by GACVS/WHO/CDC Representatives et al – An open-letter of complaint to the Director-General of the World Health Organization, Dr.Margaret Chan.” an die WHO, in dem er Hersteller und bestimmte Mitglieder der Gesundheitsbehörden von CDC und der WHO beschuldigte, wissentlich falsche Informationen zur Sicherheit der Impfung fabriziert zu haben.

        Der offene Brief enthält unter anderem den Informationsaustausch zwischen offiziellen Gesundheitsvertretern der Regierungen von USA, Kanada, Japan und der WHO. Dieser Austausch zeigt deutlich, dass die Teilnehmer gewusst haben, dass die HPV-Impfseren deutlich mehr Entzündungsreaktionen bewirken als andere Impfungen.
        Aber dennoch wird gerade von dieser Seite immer wieder vorgebetet, dass die Impfung sicher sei.

        Die in dem Brief zitierten Emails zeigen zudem, dass hier recht offensichtlich versucht wird, nach Mitteln und Wegen zu suchen, wie man die unangenehme Wahrheit am besten verschleiern kann. Dazu diskutieren die „Experten“, wie man auf die Sicherheitsbedenken der unabhängigen Wissenschaftler reagieren soll, anstatt die Gefahren der Impfung aufzuzeigen und publik zu machen.

        Aus dem umfassenden Bericht “Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs mehr als umstritten” von René Gräber bei naturheilt

  16. Hollie 9. März 2023 at 10:29Antworten

    Bei Impfung ja oder nein geht es auch um Abwägung des Risikos der Krankheit.
    HPV wird rein sexuell übertragen.
    Deshalb ist das Krankheitsrisiko in hohem Maße durch das eigene Verhalten verringerbar (wie bei Hepatitis B auch, gegen das man aber dennoch bereits Säuglinge impft!).
    „Praktisch“ für Merck &Co, dass z.B. auch von staatlicher Seite sexuell riskantes Verhalten propagiert wird, welches die Ausbreitung von HPV begünstigt, statt für Keuschheit und Treue zu werben -diesbezüglich gibt es nicht nur „riesige Wissenslücken“, sondern die werden aktiv propagandistisch offen gehalten. Ja, furchtbar unmoderne Begriffe, aber wenn man die vielen Vorhängeschlösser an Brücken anschaut, doch das, was viele sich im Tiefsten ersehnen.

    Aus einem Kommentar von HelmutK zum einen der genannten älteren tkp-Artikel:
    „Nach der Empfehlung vom PEI sind die Ärzte verpflichtet diese zu empfehlen und die Kassen verpflichtet die Impfungen zu bezahlen, egal wie überflüssig diese sind. Daneben wurden viele weitere Anreize geschaffen Impfstoffe zu fördern. So belasten Impfungen nicht das Arzneimittelbudget der Ärzte. Und für Impfstoffe gibt es auch keine Generika, also keine Patentablauffristen, nach der erheblich günstigere Generika auf den Markt kommen. Genauso wurden schon damals die Impfhersteller von jeder Haftung freigestellt und alle Impfschäden vom Staat und damit von uns bezahlt. Zumindest wenn der geschädigte Impfling Erfolg vor Gericht hatte, was nahezu unmöglich ist.“
    Ich meine zudem zu wissen, dass ein Arzt Impfaufklärung nur verrechnen bei erfolgter Impfung kann.

    • brigbrei 12. März 2023 at 16:25Antworten

      @Hollie 9. März 2023 at 10:29
      „statt für Keuschheit und Treue zu werben“

      Echt jetzt?? Willkommen im finstersten Mittelalter…!
      Dieser religiöse Irr – Sinn von „Keuschheit und Treue“ ist wie der Zölibat menschenfeindlich.
      „Die Predigt der Keuschheit ist eine öffentliche Aufreizung zur Widernatur. Jede Verachtung des geschlechtlichen Lebens, jede Verunreinigung desselben durch den Begriff „unrein“, ist ein Verbrechen am Leben selbst.“ Friedrich Nietzsche

  17. niklant 9. März 2023 at 10:27Antworten

    Wo eiine Impfung draufsteht gehört auch gleich ein Stoppschild drauf! Menschen sterben nach Corona Gen Manipulationen und die Pharma macht weiter! Wo kommen diese angeblichen Viren denn her? In welchem Labor wurden diese neuen gezüchtet? Oder ist es doch nur eine neue Nebenwirkung der Medikamente, die uns die Pharma unterjubelt? Ich gehe selten zu einem Arzt, deshalb habe ich auch nicht gerade viel Probleme! Altersbedingt mag es vielleicht steigen, aber dagegen kann man Steuern!

  18. Annemarie 9. März 2023 at 10:22Antworten

    Vielen Dank Hr. Sander-Faes für diesen Artikel,
    ich kannte Jasmin Soriat nicht persönlich, doch viele meiner damaligen Arbeitskollegen kannten sie gut. Ich kann mich noch sehr gut an den Schock erinnern, den ihr unerwarteter Tod damals in uns allen auslöste. Auch die Ursache HPV-Impfung wurde im Grunde erkannt und nicht bezweifelt. Wie mir die Kollegen berichteten, war Jasmin ein aufgewecktes fröhliches und beliebtes Mädchen.
    Umso schändlicher empfinde ich die scheinheiligen Empfehlungen zu dieser Impfung, was sich im Herbst 2021 zeigte. Bei der damaligen HPV-Impfaktion für 10-12jährige wurden rund 2/3 der Mädchen UND Burschen von ihren Eltern zur Impfung geschickt.
    Ich hege die Hoffnung, dass immer mehr Aufklärung passiert und dass sich immer mehr Eltern trauen, eine eigenständige selbstbewusste Entscheidung zum Wohle ihres Kindes zu treffen.

  19. Stunning Greenhorn 9. März 2023 at 10:16Antworten

    Jein. Wer kann wissen, was in den Seelen derer vorgeht, die noch immer zur Impfung gehen oder in den Seelen derer, die im Gespräch mit uns stets Verwirrung stiften, in dem sie sich dumm stellen, widersprechen, uns beleidigen oder verletzen? Die Gesellschaft hat die Grenze zur Barbarei überquert. Es ist uns nicht gelungen, hinreichend viele zurückzuhalten. Ich fürchte, dass die Situation außer Kontrolle geraten wird, bevor in einer fernen Zukunft Zivilisation und Aufklärung neu entstehen können. Unser Problem sind nicht die Impfgläubigen, sondern die Akteure, die Lüge und Wahnsinn verstärken (und hierfür von verstrahlten Dummköpfen mit Beifall belohnt werden).

  20. HelmutK 9. März 2023 at 9:47Antworten

    Den Schlafschafen die sich heutzutage noch impfen lassen, denen gönne ich ihre Nebenwirkungen. Jeder so wie er es verdient.

    • Konrad Kugler 12. März 2023 at 21:31Antworten

      HelmutK, Ihr Geschwätz ist nur ärgerlich, weil uninformiert und überheblich. Die von Ihnen Beleidigten sind öffentlich dumm gehalten. Alle Medien betreiben diese Schweinerei.
      Haben Sie sich schon einmal darüber informiert, wie man mit psychologischen Mitteln die Menschen geistig so klein halten kann? Das ist Ihre Holschuld, um alles halbwegs verstehen zu können.

      • Maximilian 13. März 2023 at 4:07

        Ich kenne viele sonst sehr intelligente und beruflich sehr erfolgreiche Menschen die sich in die Nadel treiben haben lassen. Nicht nur das, viele sind wahre Gläubige geworden, und haben soziale Hexenjagd auf die Ungeimpften betrieben. Der Hass und die Abschätzigkeit der Impffanatiker war schlimm, obwohl auch diese Menschen Zugang zum Internet hatten und sich informieren hätten können. Ich wusste bereits Mitte 2020 was los war, niemand hat mich dumm gehalten. Niemand wurde dumm gehalten. Alle hatten alle Möglichkeiten. Wer freiwillig 100% an alles glaubt, was in der Zeitung steht, ist nicht dumm gehalten sondern vom Naturell her ein Risiko für alle anderen. Von dem her stehe ich bei HelmutK: jedem die Nebenwirkungen die er verdient. Kein Mitleid. Niemals vergessen.

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