
Basis der Gesundheit: So funktioniert der Viren- und Krebs-Killer Vitamin C
Am Wochenende hatte ich beim Einkauf Gelegenheit, was auch von Ärzten manchmal an unglaublichen Schwachsinn verbreitet wird. Einem Tumorpatienten wurde bei einer Chemotherapie geraten, sich von Vitamin C fernzuhalten und auch keine Zitrusfrüchte zu konsumieren. Will man keine Konkurrenz, die billig und wirksam ist? Oder ist man schlicht unwissend?
Zunächst sollte man wissen, dass Vitamin C für die Bildung von Kollagen unabdingbar ist. Es handelt sich dabei um Strukturproteine hauptsächlich des Bindegewebes. Fehlt Vitamin C, so funktioniert die Bildung von zum Beispiel Zahnfleisch nicht. Hat man entdeckt als man mit Segelschiffen Ozeane querte. Um Skorbut zu bekämpfen, nahm man Zitrusfrüchte mit. Deshalb war der wissenschaftliche Name von Vitamin C ursprünglich Anti-Skorbut-inische Säure, heute abgekürzt zu Ascorbinsäure. Die Gabe von Vitamin C nach Operationen beschleunigt die Wundheilung deutlich.
Vitamin C ist bekanntlich ein starkes Antioxidans. In höheren Konzentrationen im Blut von zum Beispiel 13 mmol/l, mit Infusionen leicht erreichbar, wird es jedoch zum Pro-Oxidans. Kommt es mit dem Bindegewebe in Kontakt gibt es Wasserstoffperoxid (WP) ab, das in gesunden Zellen von Enzymen sofort unschädlich gemacht wird, Tumorzellen jedoch oxidiert. Die sind dann kaputt, tot und werden recycelt.
Wasserstoffperoxid (H2O2) ist aber der perfekte Virenkiller. In Studien wurde das zum Beispiel schon 1977 gezeigt und bewiesen. Darin hieß es:
„Die Wirkung von H2O2 auf die Adenovirus-Typen 3 und 6, das Adenoassoziierte Virus Typ 4, die Rhinoviren 1A, 1B und Typ 7, die Myxoviren, das Influenza A und B, das Respiratorische Synzytialvirus, Stamm Long, und den Coronavirus-Stamm 229E wurde in vitro untersucht, wobei unterschiedliche H2O2-Konzentrationen und Expositionszeiten verwendet wurden. H2O2 in einer Konzentration von 3 % inaktivierte alle untersuchten Viren innerhalb von 1-30 Minuten. Coronaviren und Influenzaviren erwiesen sich als besonders empfindlich. … H2O2 ist ein geeignetes Mittel zur Virusinaktivierung.“
Tja, vergessen und begraben von der WHO bei der noch immer nicht abgesagten Corona-“Pandemie“, nur um die gesundheitsschädlichen „Impfstoffe“ verkaufen zu können, die zu Übersterblichkeit und Geburtenrückgang geführt haben.
Detaillierter habe ich das in diesem Artikel am 9. November 2021 dargestellt, sowohl was die Wirksamkeit gegen Krebs als auch gegen Viren betrifft:
Wasserstoffperoxid H2O2 und Vitamin C wirksam gegen Corona-Viren
Ein befreundeter Orthomolekular-Mediziner hat mich auf das Buch mit dem Titel „RAPID VIRUS RECOVERY: Effective Measures To Fight Over Viruses And Diseases“ von Thomas E. Levy aufmerksam gemacht. Darin wird erklärt was die biochemischen Abläufe bei der Zerstörung von Viren sind.
Eine Onlineverion des absolut lesenswerten Buches ist hier zu finden. In der Folge eine Übersetzung des Abschnitts über Vitamin C und Wasserstoffperoxid H2O2 (in der Folge WP).
Vitamin C (verhindert, verbessert, heilt)
Wie seit vielen Jahren in der medizinischen Fachliteratur ausführlich dokumentiert ist, ist Vitamin C ein starkes antivirales Mittel mit einem breiten Spektrum. Es gab noch nie ein Virus, das Vitamin C in einer In-vitro-Studie (Reagenzglas) nicht inaktivieren konnte. Ebenso ist dokumentiert, dass alle akuten viralen Syndrome bei Patienten, die angemessen dosiertes und korrekt verabreichtes Vitamin C erhalten haben, klinisch verschwinden. Wenn es ein Virus gibt, das gegen eine aggressive Vitamin-C-Therapie “resistent” ist, muss es erst noch entdeckt werden. Außerdem scheint es, dass COVID genauso empfindlich auf Vitamin C reagiert wie alle anderen Viren, die es zuvor gab.
Vitamin C und WP sind natürliche physiologische Partner im Körper, insbesondere wenn es um die Bekämpfung von Krankheitserregern geht. Obwohl Vitamin C ein Antioxidans ist, das Elektronen spendet und nichts oxidiert, ist es die Spende eines Elektrons an das Eisen(III)-Ion (Fe3+), um es in ein Eisen(II)-Ion (Fe2+) umzuwandeln, das es ermöglicht, dass dieses Elektron an WP in der Zelle oder im Krankheitserreger zurückgegeben wird, was dann direkt zum chemischen Abbau von WP führt, um das giftigste Oxidationsmittel zu erzeugen, das in der Biologie bekannt ist: das Hydroxylradikal (Fenton-Reaktion). Es handelt sich also um eine antioxidative Aktivität, die letztlich durch die Bildung dieses starken Oxidationsmittels eine ausgeprägte prooxidative Wirkung hat. Wenn kein Eisen oder ein anderes Übergangsmetall vorhanden ist, ist Vitamin C chemisch nicht in der Lage, das Elektron direkt an WP abzugeben, und das WP bleibt recht stabil und wenig reaktiv.
Damit ein chemischer Stoffwechselweg mit höchster Effizienz abläuft, müssen die an der Reaktion beteiligten Stoffe ständig zur Verfügung stehen. Andernfalls wird die Reaktion schnell “erlöschen”, wenn einer oder mehrere der reagierenden Stoffe verbraucht sind. Damit die Fenton-Reaktion optimal funktioniert und genügend Hydroxylradikale produziert, um die Zerstörung eines Krankheitserregers oder einer infizierten Wirtszelle abzuschließen, müssen drei Faktoren vorhanden sein:
- ✓ Ein kontinuierlicher Vorrat an Elektronen
- ✓ Ein kontinuierlicher Vorrat an freiem, reaktivem Eisen (nicht proteingebunden oder in Ferritin gespeichert)
- ✓ Ein kontinuierlicher Vorrat an WP
1. Ein ausreichender Vorrat an Elektronen ist gegeben, wenn genügend Vitamin C in den Erregern und Wirtszellen vorhanden ist. Die Verabreichung von hochdosiertem Vitamin C stellt sicher, dass genügend neue Elektronen vorhanden sind, um die Fenton-Reaktion bis zum Abschluss fortzusetzen.
2. Die Krankheitserreger selbst enthalten große Mengen an Eisen, da sie sich buchstäblich von Eisen “ernähren” und sich umso schneller vermehren, je mehr Eisen sie aufnehmen. Daher sind eisenhaltige Krankheitserreger bereits selbst Ziel ihrer Zerstörung durch die Fenton-Reaktion. Proteingebundene und gespeicherte Formen von Eisen können jedoch nicht an der Fenton-Reaktion teilnehmen. Der Eintritt von neuem WP in die Erreger/Zellen stimuliert die Freisetzung von Eisen aus seiner Speicherform im Ferritin in seine freie, ungebundene, reaktive Form.
3. WP ist der primäre “Treibstoff” der Fenton-Reaktion, und es muss ständig neues WP zugeführt werden, um die vollständige Zerstörung des Erregers und der Wirtszelle zu erreichen, da nach der Umwandlung in Hydroxylradikale nur Wasser und Sauerstoff übrig bleiben. Dies wird durch die massiv erhöhte WP-Produktion erreicht, die auftritt, wenn sich eine große Menge Vitamin C im extrazellulären Raum befindet. Dieses neue WP kann dann frei in die Zellen und Pathogene eindringen, zusammen mit weiterem Vitamin C, das als notwendige Elektronenquelle dient.
4. All diese Eigenschaften erklären, warum hochdosierte Vitamin-C-Infusionen in einzigartiger Weise geeignet sind, akute virale Syndrome und viele andere akute Infektionen schnell zu heilen.
Als wichtigster Elektronenspender im Körper arbeitet Vitamin C perfekt mit WP zusammen, weil es seine Elektronen so leicht abgeben kann. Andere Antioxidantien erfüllen diese Funktion weit weniger effektiv und effizient. Und wenn das Vitamin C in ausreichend hohen Dosen verabreicht wird, so dass sich eine große Menge davon außerhalb der Zellen oder Krankheitserreger im extrazellulären Raum befindet, produziert es auf natürliche Weise große Mengen an neuem WP, das leicht in die Zellen/Pathogene diffundieren kann und der Fenton-Reaktion weiteren Treibstoff liefert, bis die Zerstörung des Pathogens abgeschlossen ist.
So kann bei einer überwältigenden und lebensbedrohlichen Infektion die intravenöse Gabe von Vitamin C in ausreichend hohen Dosen den Patienten retten. Das liegt daran, dass Vitamin C das WP produziert, das dann das gespeicherte Eisen in eine ungebundene, reaktive Form überführt. Dieses Eisen nimmt dann die Elektronen des Vitamin-C-Ursprungs auf und gibt sie an das WP weiter, wodurch genügend Hydroxylradikale entstehen, um den Erreger vollständig abzutöten. Kein anderes Antioxidans kommt an die Bedeutung von Vitamin C heran, wenn es darum geht, die Fenton-Reaktion in Gang zu setzen und alle Arten von Infektionen und Infektionskrankheiten klinisch zu lösen.
Einfach ausgedrückt ist Vitamin C das ultimative Mittel zur Bekämpfung von Krankheitserregern, da es direkt oder indirekt zu einer kontinuierlichen Zufuhr von Elektronen, freiem Eisen und WP führt, die Hydroxylradikale produzieren können, bis der Tod und die Zerstörung von Erreger-/Wirtszellen abgeschlossen ist.
Darüber hinaus dient Vitamin C in richtiger Dosierung und Verabreichung nicht nur als perfekte Monotherapie zur Bekämpfung von Krankheitserregern, da es die Fenton-Reaktion in den Erregern und Wirtszellen auf breiter Basis ankurbelt, sondern es erfüllt auch eine weitere äußerst wichtige Funktion bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Alle bedeutenden Infektionskrankheiten, insbesondere die lebensbedrohlichen, entziehen dem Körper rasch seine Vitamin-C-Speicher. Wie bereits bei den viralen hämorrhagischen Fiebern erwähnt, tritt der Tod tatsächlich aufgrund von Komplikationen ein, die durch den akuten und schweren Skorbut verursacht werden, der dem Patienten zugefügt wird.
Deshalb:
Die Behandlung aller Infektionskrankheiten mit Vitamin C als Hauptbestandteil des Protokolls stellt sicher, dass es auch keinen infektionsbedingten Skorbut gibt, und die Genesung wird durch das Fehlen dieses schwächenden Zustands weiter erleichtert.
Kein anderes Mittel ist so wirksam wie Vitamin C bei der Behandlung akuter Virusinfektionen und der dadurch verursachten Komplikationen.
Eine weitere elegante, von der Natur vorgesehene Zusammenarbeit zwischen Vitamin C und WP bei der Beseitigung von Krankheitserregern findet sich bei den Phagozyten und Monozyten, den erregerabtötenden weißen Zellen des Immunsystems. Diese Zellen sammeln sich natürlicherweise an den Entzündungsherden, die bei jeder Infektion auftreten. Im Vergleich zu anderen Zellen und dem Blut enthalten diese Phagozyten große Mengen an WP und Vitamin C und geben diese direkt an die Krankheitserreger ab. Diese kombinierte Abgabe führt sofort zu einer großen, durch die Fenton-Reaktion erzeugten prooxidativen Abtötungswirkung auf die eisenhaltigen Krankheitserreger.
In den letzten Jahren sind mindestens drei weitere Viren aufgetaucht, die viele Menschen infiziert und noch mehr in Angst versetzt haben. Das Ebola-Virus, das bei vielen Erkrankten schnell zum Tod führte, konnte durch eine Kombination aus Ozon und einer Nahrungsergänzungskur mit Vitamin C geheilt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass Ozonbehandlungen des Blutes, auf die weiter unten eingegangen wird, ebenfalls außerordentlich wirksam bei der Beseitigung von Virussyndromen sind. Der primäre Nachteil von Ozon besteht darin, dass es nicht überall verfügbar ist und dass es nicht in der Lage ist, einen durch Viren verursachten Vitamin-C-Mangel zu beheben.
Selbst wenn Vitamin C nicht die primäre antivirale Therapie ist, wie in diesem Ebola-Beispiel, ist seine Zugabe zur Behandlung unerlässlich, da Patienten, die mit einem solchen Virussyndrom mit akutem hämorrhagischem Fieber infiziert sind, ihre Vitamin-C-Speicher schnell aufbrauchen, und man kann davon ausgehen, dass sie sich im Verlauf der Infektion in einem Zustand befinden, in dem sich rasch Skorbut entwickelt. Ein solcher Vitamin-C-Mangel verringert die Überlebenschancen erheblich und beeinträchtigt auch die Genesungsrate, die sich sonst einstellen könnte. Tatsächlich kann der Tod durch eine solche Infektion leicht als Tod durch akuten Skorbut angesehen werden, da der Vitamin-C-Gehalt im Körper fast vollständig zerstört ist. Wenn wenig bis gar kein Vitamin C zur Verfügung steht, um weiterhin neues Kollagen und Strukturproteine zu synthetisieren, damit die kleineren Blutgefäße ihre normale Stärke beibehalten können, kommt es schnell zu Blutungen und Tod.
Zitatende
Soweit der Ausschnitt aus dem Buch. Dass durch Vitamin C Mangel Skorbut entsteht, ist seit Hunderten Jahren bekannt. Ebenso ist bekannt, dass bei es bei verschiedenen Krankheiten zu Vitamin C Mangel kommt. Natürlich auch bei einer durch eine Corona Infektion hervorgerufenen Erkrankung. Über eine Studie dazu hatte ich am 9. Februar 2021 berichtet:
Eine in Barcelona durchgeführte und im August 2020 in Critical Care BioMedCentral (BMC) veröffentlichte Studie berichtet von der Messung der Vitamin C Spiegel bei Patienten mit Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) und Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).
Die Ergebnisse sind verblüffend. Bei schwerkranken Corona-Patienten fand sich in 94,4% der Fälle ….. nichts. Gar nichts. Vitamin C war einfach nicht messbar. Auch nicht in Minispuren.
Die Erklärung der biochemischen Vorgänge und der Abhilfe: siehe oben.
Es ist unglaublich wie Vitamin C bekämpft und völlig falsch dargestellt wird. Aber es ist billig, absolut sicher und höchst wirksam. Damit schadet es den Geschäften der Pharmabranche.
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Wasserstoffperoxid H2O2 und Vitamin C wirksam gegen Corona-Viren
60 Kommentare
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Der stärkste Antioxidant ist das körpereigene Melatonin, deshalb ist ein ausreichender Tiefschlaf das A und O. Wer keinen gesunden Tiefschlaf mehr hat bei dem hilft auch kein Vitamin C mehr. Also nix mit exorbitanter selbstausbeutung und dann einfach ne Pille einwerfen, das ist selbstverarschung/selbstzerstörung
nö, man kann auch 10 mg Melatonin einwerfen vor dem Schlafengehen. Mache das oft.
vortex:
(t1p.de/duaso) ich finde da nichts. bitte info.
anamcara:
korrekt hergestelltes liposomales Vitamin C
bitte was ist das? ich finde jede menge dieses liposom. vit c zu kaufen. egal welches man nimmt?
Hier mal reinschauen
https://hcfricke.com/2021/07/07/liposomale-nahrungsergaenzungsmittel-grundlagen-suv-luv-mlv-aufnahme-vorteile-herstellungsverfahren-rezepturen-zeta-potential-co/
Tipp: Auch Teil 1 & Teil 2 & Teil 3 ansehen.
@ helgayael
Von Herstellern finanzierte Studien zur Bioverfügbarkeit von angeboten Produkten findet man bei Actinovo und mighty-elements
besten dank, mighty elements scheint besser zu sein.
Vitamin C und Sepsis
-Die Sepsis ist auch häufig todesursächlich bei schweren Covid-Erkrankungen« (K. Lauterbach)“
-Sehr interessante Aussagen von Prof. Konrad Reinhart, Anästhesist und Intensivmediziner u.a. an der Charité und Leopoldina-Mitglied, auf einer WHO-Veranstaltung 2022.
Er erwähnt dort: »… und die 6.5 Millionen Todesfälle von COVID 19 sind Todesfälle von Sepsis, weil es etwas wie Virus-Sepsis gibt, was vielen Politikern nicht bekannt ist…« (ca. Min. 00.50).
Auch seine Bemerkungen zu Inzidenzen sind interessant. Dabei ist er alles andere als ein “Corona-Leugner”.
Die Videos von Lauterbach und Reinhart sind im Artikel „Die Sepsis ist auch häufig todesursächlich bei schweren Covid-Erkrankungen« (K. Lauterbach)“ bei corodok verlinkt.
-Dabei könnten wahrscheinlich die meisten Covid-Verstorbenen mit einer einfachen Infusion aus Vitamin C gerettet werden wie folgende Studien belegen:
„Vitamin C-An Adjunctive Therapy for Respiratory Infection, Sepsis and COVID-19″
Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass orales Vitamin C (2–8 g/Tag) die Inzidenz und Dauer von Atemwegsinfektionen verringern kann und intravenöses Vitamin C (6–24 g/Tag) nachweislich die Sterblichkeit reduziert, Intensivstation (ICU ) und Krankenhausaufenthalte sowie Dauer der mechanischen Beatmung bei schweren Atemwegsinfektionen…
Menschen in Hochrisikogruppen für COVID-19-Sterblichkeit und mit einem Risiko für Vitamin-C-Mangel sollten dazu ermutigt werden, täglich Vitamin C zu ergänzen, um jederzeit einen angemessenen Vitamin-C-Level sicherzustellen, und die Dosis bei einer Virusinfektion auf bis zu 6 zu erhöhen –8 g/Tag.
“Hydrocortisone, Vitamin C, and Thiamine for the Treatment of Severe Sepsis and Septic Shock: A Retrospective Before-After Study”
Sowohl in der Behandlungs- als auch in der Kontrollgruppe befanden sich 47 Patienten, wobei es keine signifikanten Unterschiede in den Ausgangsmerkmalen zwischen den beiden Gruppen gab.
Die Krankenhausmortalität betrug 8,5 % (4 von 47) in der Behandlungsgruppe im Vergleich zu 40,4 % (19 von 47) in der Kontrollgruppe (p < 0,001).
Die neigungsbereinigte Sterblichkeitswahrscheinlichkeit bei den mit dem Vitamin-C-Protokoll behandelten Patienten betrug 0,13 (95 % KI, 0,04–0,48; p = 0,002).
Der Sepsis-Related Organ Failure Assessment Score sank bei allen Patienten in der Behandlungsgruppe, wobei keiner ein progressives Organversagen entwickelte.
Alle Patienten in der Behandlungsgruppe wurden von Vasopressoren entwöhnt, im Mittel 18,3 ± 9,8 h nach Beginn der Behandlung mit dem Vitamin-C-Protokoll.
Die mittlere Dauer der Vasopressoranwendung betrug 54,9 ± 28,4 h in der Kontrollgruppe (p < 0,001).
Der vermutliche Grund, warum Ärzte Vitamin C bei einer Chemotherapie nicht gerne sehen, liegt vermutlich darin, weil das Vitamin C, das bekanntermaßen Giftiges neutralisiert, die Wirkung der Chemo herabsetzt …
Das wäre aber vernachlässigbar, da die therapeutische Wirkung einer Chemotherapie noch nie nachgewiesen wurde.
Lesen sollte man:
“The Treatment of Poliomyelitis and Other Virus Diseases with Vitamin C“, Fred R. Klenner, M.D., Reidsville, North Carolina und
Irwin Stone “The healing Factor” (mit Vorworten von Albert Szent-Gyorgyi und Linus Pauling).
Damit wird auch klar, dass es mit Apfelessen nicht getan ist.
Außerdem: Dr. Robert F. Cathcart – die Mega-Vitamin-C-Methode.
Diese Dinge sind hochaktuell und verdienen dringend eine Rennaissance, denn die nächste Plandemie ist bereits unterwegs – wenn man Herrn Gates und Heiko Schöning glaubt. Und genau das tue ich.
Laßt Euch nicht nochmal reinlegen!
Ebenfalls empfehlenswert sind diese Forschungsarbeiten, (tinyurl.com/3uysanvm, tinyurl.com/5n8kn38x) auch um sie weiter fortzusetzen, selbst wenn sie zunächst exotisch anmuten, aber rein intuitiv betrachtet könnte dies sehr wichtig werden für eine positive Weiterentwicklung der gesamten Menschheit …
Im Entgiftungskongress bei Medumio hat Dr med Patrick Assheuer berichtet – sie haben die Analyse Zertifikate von Vitamin C Infusionen bei Apotheken angefordert – in den Infusionen waren überwiegend erschreckend hohe Aluminium Gehalte nachweisbar! Es scheint nicht klar zu sein, ob das Aluminium zugefügt wurde oder ob die Säure das Aluminium aus dem Glas rauslöst, dann wäre der Gehalt höher, je länger die Infusion lagert. Man riskiert dadurch Vergiftung von Gehirn + Nerven, neurodegenerative Erkrankungen, Alzheimer etc
Er riet deshalb ausdrücklich ab, “normale” Vitamin C Infusionen zu bestellen.
Lediglich die Arnica Apotheke München liefere Vit C Infusion in speziellem medizinischen Glas mit sehr sehr geringen Aluminium Werten. (Ich habe keine Verbindung zu dieser Apotheke.) Vielleicht hat jemand noch mehr Infos dazu oder selsbt Nachforschungen angestellt?
Herr Dr. Mayer schreibt „ … dient Vitamin C in richtiger Dosierung …“
Jetzt wüsste ich doch noch gern, was die richtige Dosierung ist?
Vitamin C ist ein Verbrauchsmaterial. Bei Infektionen sinkt der Vitamingehalt im Blut/Körper rasnt
Ärzte haben mal bei Covit Patienten den Vit. C Gehalt gemessen.
Bei vielen Patienten konnte gar kein Vitamin C nachgewiesen werden.
Die Dosierung ist individuell. Lassen Sie mal ihr Vit. C beim Laborarzt messen wenn Sie sich gesund fühlen und wenn Sie einen schweren Infekt haben.
Der Unterschied ist enorm!
Mit einem hochgezüchteten Industrieapfel, der ein halbes Jahr im Kühlhaus lag werden Sie ihr Vit.C Gehalt bestimmt nicht steigern können.
.
Trotzdem weiß ich immer noch nicht was die „richtige“ Dosierung ist.
1-4g /Tag als Depotkapsel(n), bei Infekten doppelt so viel!
Stichwort: orthomolecular Medizin , da gibt es viel zum Thema Vitamin C
Bezüglich der kurzen Einleitung: Da wir nicht genau erfahren, was der Arzt gesagt hat, ist es nicht ausgeschlossen, dass darin eine vertretbare Portion Plausibilität vorhanden war: Da der Saft von einigen Citrusfrüchten das Cytochrom P3A4 hemmt, kann es bei gleichzeitigem Genuss zu einer ungewollten und unkontrollierten Dosiserhöhung oder Dosisreduktion im Körper kommen (das hängt vom Wirkprinzip der jeweiligen Chemotherapie ab, ohne hier ins Detail zu gehen). Beide Effekte haben natürlich ersichtliche Nachteile für den Patienten (erhöhte Toxizität und damit mögliche Nebenwirkungen; Wirkreduktion). Also wenn schon Chemotherapie und falls es sich um eine hiervon betroffene handelt, kann der Rat bezüglich der Zitrusfrüchte schon passend gewesen sein.
Zur Sicherheit ist es sinnvoll, 1 Tag vor bis 1 Tag nach Chemotherapie und Radiotherapie kein Vitamin C zu nehmen (schreibt ein Arzt, der Vitamin C bei Krebs einsetzt).
Natürliches Vitamin C ist gut für Dosierungen, welche v.a. einen Mangel beheben sollen. Im Krankheitsfalle, wenn hohe Dosen Vitamin C pro Tag gefordert sind, dann ist liposomales Vitamin C gefragt.
Vitamin C in hohen Dosen als Allheilmittel anzupreisen ist vollkommener Quatsch.
Eine ausgewogene Ernährung reicht völlig aus.“
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
-Es ist eben nicht möglich Krankheiten wie Krebs, Schock, Trauma, virale und bakterielle Infektionen u.v.m.mit ausreichend hohen Vitamin C Dosen, die man über die Nahrung aufnimmt, zu heilen.
Dies geht eben nur über hohe Vit C Infusionen und die Erklärungen dazu werden doch in dem Artikel von tkp und hier “Vitamin C zum Schutz vor SARS-CoV-2 und zur Behandlung von COVID-19”
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7481539/) ausführlich erörtert.
Gegebenenfalls kann man diesen Effekt auch mit liposomalem Vitamin C erreichen, das in ein Lipid (Fett) eingekapselt wurde und folglich leicht die lipidbasierte Zellmembran passieren kann, was ihm eine Absorptionsrate von etwa 90 % verleiht.
Dr Thomas Levy machte dazu eine erstaunliche Beobachtung.
Bei einem akuten viralen Infekt erwies sich 1 Gramm korrekt hergestelltes liposomales Vitamin C, das eingenommen wird, als wirksamer als 5 bis 10 Gramm intravenös gegebenes Vitamin C
Die Einnahme von liposomalem Vit. C, die man zuhause durchführen kann, scheint also eine wirksame Alternative zu der Infusionstherapie zu sein.
¬Ausserdem
Der Vitaminverlust bei Obst und Gemüse setzt bereits kurz nach der Ernte ein. Durch Sauerstoffeinfluss, Hitze und Licht verlieren Obst und Gemüse sehr rasch größere Mengen an Vitaminen. Weiter kann es durch lange und falsche Lagerungen von Obst und Gemüse zu erheblichen Vitaminverlust kommen.
Vor allem Vitamin C (L-Ascorbinsäure) ist sehr anfällig auf Sauerstoff, Hitze und Licht.
-Die Wirksamkeit einer Vitamin C-Therapie hat sich schon Anfang 2020 in China bewährt.(Official Statement From China For Recommended Treatment Of COVID-19 Using Vitamin C)
und ist durch Studien belegt z.b.
“High Dose Intravenous Vitamin C for Preventing The Disease Aggravation of Moderate COVID-19 Pneumonia. A Retrospective Propensity Matched Before-After Study”
“Can early and high intravenous dose of vitamin C prevent and treat coronavirus disease 2019 (COVID-19)?”
Die Natur hilft mit. Und schmeckt auch noch gut..
Kiwifruit and Cancer: An Overview of Biological Evidence
Giuseppe LippiORCID Icon &Camilla Mattiuzzi
Published online: 07 Aug 2019
“Kiwifruit consumption is associated with many favorable health benefits. This article is hence aimed to provide an overview on potential effects of kiwifruit on cancer development or progression. An electronic search was performed …….. Eight studies (five in vitro studies, two human intervention trials, and one both in vivo and in human study) were finally included in this critical literature review. Taken together, the results of these published studies suggest that kiwifruit supplementation may be associated with direct and indirect anticancer effects, the former likely due to ascorbic acid-mediated reduction of DNA oxidative injury and cytotoxic effect on cancer cell lines, the latter more likely attributable to enhanced daily bowel movements and increased intestinal fecal content of lactic acid bacteria, which would finally contribute to lower the risk of malignancies, especially colorectal cancer.”
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/01635581.2019.1650190
Ich erinnere mich, vor vielen Jahren einmal bezüglich Vitamin-Supplementierung und Krebs recherchiert zu haben und dort auf kommen waren, dass Vitamin C die die Information gestoßen bin, dass Studien über Vitamin-C-Supplementierung bei Krebs zu dem (bedauerlichen) Ergebnis geKrebserkrankung negativ beeinflusste und den Krebszellen nützte. Leider ist das schon so lange her, dass ich dazu nichts mehr finde. Aber das könnte der Grund für die Empfehlung sein, kein Vit. C bei Krebs zu supplementieren.
Ich erinnere mich, vor vielen Jahren einmal bezüglich Vitamin-Supplementierung und Krebs recherchiert zu haben und dort auf die Information gestoßen bin, dass Studien über Vitamin-C-Supplementierung bei Krebs zu dem (bedauerlichen) Ergebnis gekommen waren, dass Vitamin C die Krebserkrankung negativ beeinflusste und den Krebszellen nützte. Leider ist das schon so lange her, dass ich dazu nichts mehr finde. Aber das könnte der Grund für die Empfehlung sein, kein Vit. C bei Krebs zu supplementieren.
Sind Sie es – unser “Kritiker” im neuen Kleidchen…?
Wundern würde es mich nicht. Denn es gibt immer noch und noch einen Weg, etwas madig zu machen, nicht wahr?
Ziemlich durchschaubar Ihr Versuch – und im großen Eifer gleich doppelt…
Gabriele
27. Februar 2023 at 20:21Antworten
Nein. Das bin ich nicht.
Ist doch unerhört dass es noch andere Leute gibt die eine anderer Meinung vertreten .
Das, was Sie hier treiben, hat mit anderer Meinung nichts zu tun. Sie sind ein Störfaktor.
Dito Vitamin D. Und Pharma-Propagandisten wie diese MaiThai verbreiten das auch noch. 1 Million Verblödete glauben ihr.
War jetzt wieder ein Beitrag im SWR, hat der Dr. von Helden auseinander genommen. Die versuchen es immer wieder.
der kunstdünger, also nitrat wandelt sich im körper in nitrit um, das dann weiter zu nitrosaminen wird. das erzeugt krebs, wir müssen uns biologisch ernähren, dann bekommen wir nicht so leicht krebs…..und vitamin c sollte immer natürlichen ursprungs sein, nicht chemisch hergestellt….zitronen, orangen, petersilie und vieles mehr, das regelmässig , alles frisch natürlich, dann passt alles und natürlich sich möglichst auch im freien wegen des natürlichen vitamin D….
Sehr spannend!
Dass eine ausreichende Versorgung nur über Liposome oder Injektionen möglich sein soll, finde ich erstaunlich! Liposomales Vitamin C entsteht, wenn man Fett und in Wasser gelöste Ascorbinsäure eine Stunde lang stärkeren Ultraschallwellen aussetzt.
Was ist mir traditionellen Nahrungsmitteln wie Sauerkraut und Ajvar? Gibt es hier möglicherweise ähnliche Effekte?
Vitamin C ist ne wunderbare Sache als Kapsel oder Brause, wenn Alltag oder Gesundheitszustand (Nahrungsmittelallergien z. B.) nichts anderes erlaubt. Für mich persönlich aber ziehe ich Vitamine im natürlichen Verband vor. Dass ich mit dem Löwenzahn, den ich derzeit in Massen sammle, oder selbst angebautem Obst und Gemüse auch das toxische Grundrauschen der umwelt aufnehme, zählt nicht. Bzw. wird mehr als ausgeglichen durch den “Prana”-Reichtum frischer Pflanzen, die man selbst gesammelt oder angebaut dh gleichsam für sich gesegnet hat. Natürlich muss man die auch am Sammeltag essen, schon am Folgetag ist das Prana d.h. die Lebenskraft fast weg und man hat “nur” noch die nützliche Phytochemie. Die ist für sich aber auch viel wert. Beim Löwenzahn etwa neben Vitaminen und viel Magnesium auch eine ganze Palette leberschützender Stoffe.
Was ich noch sehr empfehlen kann, ist, sich ein oder zwei Zitrusbäumchen in Töpfen zu halten. Im Winter stehen sie an einem warmen Fenster oder in einem Wintergarten, im Sommer aufm Balkon oder Hof. Man düngt mit gewöhnlichen Düngestäbchen und topft einmal jährlich um. Gut gepflegt leben und tragen sie viele Jahre. Und ihre Früchte kann man, wenn mans mag, mit Schale essen – frei von Chemiewachs! Im Handel gibts Zitronen – und Kumquatbäumchen und welche mit ner Art saurer kleiner Mandarinen, die sich – finde ich jedenfalls – vorzüglich als Zutat zu Salaten, vor allem herbwürzigen, eignen.
Hätte die Pharmaindustrie die Macht, dann würden wir nur noch deren Midikamente konsumieren und als Dauergast im Wartezimmer sitzen. In Deutschland ist der Patient eine gute Einnahmequelle, die man nicht heilt sondern nur lindert. Das Geschäft will leben, auf unsere Kosten. Ich habe meine Körperlichen Repressalien selber in den Griff bekommen, zumal einiges davon mit unseren Nahrungsmitteln zu tun hat! Neurodermitis konnte ich ich auch zurück drängen, mit einer ausländischen Salbe! Wer mit Salben seine Schmerzen beseitigt, der kennt sie die teuren Angebote, deren Inhalt in einfachen Salben für 1/3 des Preises zu erhalten ist. Selbst auf Seiten für Naturheilmittel ist man besser dran als in der Pharma!
Huch. Ich glaube, ich sollte heute Nachmittag einen frisch gepressten Grapefruitsaft zu mir nehmen. Nicht dass ich das am Ende noch bereue, wenn ich das unterlassen hätte. Spaß beiseite. Wer sich halbwegs ausgewogen ernährt braucht sich um seinen Vitaminspiegel in der Regel keine Gedanken machen. Ich mach mir jedenfalls keine.
Nur die Wenigstens können es mit der Ernährung alleine schaffen. https://www.healthline.com/nutrition/7-common-nutrient-deficiencies
Genügend Vitamin D3 ist ohne Substitution sehr schwierig hinzubekommen.
Die Böden sind ausgelaugt und arm an Mineralstoffen geworden: erheblich weniger Mineralstoffe pro kg Gemüse als vor 20 bis 30 Jahren.
Im Alter und bei gesundheitlichen Problemen ist es mit Ernährung alleine nicht mehr zu schaffen.
Siehe auch:
Bei der Massentierhaltung ist diese Problematik bekannt: die Tiere werden auf Vitamine und Mineralstoffe getestet und ggf. wird dem Futter die fehlenden Stoffen beigefügt. Bei der Massentierhaltung gehen Mängel ins Geld, wenn die Tiere krank werden…
Herzlichen Dank für diesen Bericht und ebenfalls an die Kommentatoren.
Mir ging es ähnlich und ich bin jetzt wieder ein wenig schlauer geworden.
Es ist wirklich ein Jammer mit dieser Weisskittelgilde. Das Beispiel mit der Motorradgang ist
sehr treffend.
Danke für den interessanten Artikel.
Kleiner grammatischer Tipp:
Der erste Satz liest sich sehr schlecht, was daran liegt, dass er unvollständig ist:
ich hatte Gelegenheit (zu hören / zu sehen / zu lesen / zu studieren…), was auch von Ärzten verbreitet wird.
Sorry fürs Klugscheißern ;-)
“Coronaviren und Influenzaviren erwiesen sich als besonders empfindlich. … H2O2 ist ein geeignetes Mittel zur Virusinaktivierung.“
-Aus dem Heft “Einfache Desinfektion in schwierigen Zeiten” von Dr. Jochen Gartz
“Seit Beginn der Corona-Krise werde ich oft gefragt, warum Virologen die Anwendung von Wasserstoffperoxid nicht empfehlen.
Oft schlagen mir Verschwörungstheorien entegegen.
Aber die Antwort ist vielleicht einfacher:
Häufig besteht keine Literaturkenntnis des eigenen Fachgebietes.
Seit über 100 Jahren wird das Wasserstoffperoxid in niederen Konzentrationen gegen Grippe sowie Lungen-, Bronchien und Racheninfektionen lokal und intravenös angewendet.”
-Einige “in vivo” Studien, welche die Wirksamkeit von H2O2 gegen Covid-19 belegen.
„Might hydrogen peroxide reduce the hospitalization rate and complications of SARS-CoV-2 infection“
-„Hydrogen Peroxide as an Adjuvant Therapy for COVID-19: A Case Series of Patients and Caregivers in the Mexico City Metropolitan Area“
-„Further observations on hydrogen peroxide antisepsis and COVID-19 cases among healthcare workers and inpatients“
-Zu Wasserstoffperoxid und Krebs
Aus dem Buch “ H2 Wasserstoffperoxid intravenös O2” von Dr. med. Fritz Hieber, dem es nicht möglich war seine wissenschaftliche Arbeit zu veröffentlichen, obwohl er als junger Arzt, in allen angesehen, namenhaften deutschen medizinischen, wissenschaftlichen Zeitschriften zahlreich publiziert hatte.
“Als Medizinstudent hatte ich das grosse Glück, Otto Warburg zu begegnen, dem Nobelpreisträger, der den aneroben Krebsstoffwechsel entdeckt und beschrieben hat.
Er war ein enger Freund und Patient meines Onkels, des Artzes und Wissenschaflters Oskar Hieber.
Bei Gesprächen und Diskussionen der beiden, oft während langen Spaziergängen gab es immer ein grosses Haupthema, und dieses war Krebs und mögliche Therapien:
Nie werde ich Otto Warburgs Worte vergessen:
“Wenn es uns gelingt im Blut des Menschen Wasserstoffsuperoxid zu erzeugen, haben wir das Problem der Krebsbehandlung gelöst”
Mein Onkel der Arzt O. Hieber behandelte Jahrzehnte (er starb mit 96 Jahren) Krebspatienten (überwiegend Patienten mit Lungenkrebs) mit der Inhalation von positiven Sauerstoffionen, und ich kombinierte diese Therapie mit der intravenösen Infusionstherapie von H2O2.
Diese Methode mit der ich so viele Jahre erfolgreich gearbeitet habe, sollte nichts anderes sein, als eine gutverträgliche, preisgünstige Alternative zu der schwerverträglichen teueren, allgemein üblichen Chemotherapie.
Und sie ist es wert, wissenschaftlich beachtet, geprüft, erprobt und weiter entwickelt zu werden.
Ich habe die Therapie in Venezuela jahrelang erfolgreich auch bei durch Viren bedingten, Tropenkrankheiten eingesetzt.
Ich habe mit der intravenösen Therapie von H2O2 erfolgreich Aids-Patienten behandelt, in einer Zeit, in der es gegen Aids noch keinerlei Medikamente gab und kaum Ärtzte, die diese Patienten behandeln wollten.
Nur noch ein kurzer Einschub an dieser Stelle:
Vor dem Hintergrund der Pionierarbeit von Oliver und Kollegen während der sogenannten Shanghai-Influenza dürfte auch bei Corona die Wirksamkeit der Infusionen gegeben sein (siehe Heft von J. Gartz)
Gerade seit Beginn von Corona habe ich alle möglichen medizinischen Institutionen kontaktiert und ich habe versucht sie auf diese Therapiemöglichkeiten aufmerksam zu machen.
Man hat mich als alten Kollegen wie einen armen Irren behandelt. Man ist sogar zu überheblich und desinteressiert einem Hinweis nachzugehen.
Die grosse wiederkehrende Frage die sich hier stellt ist immer die Gleiche.
Ist medizinische Forschung ohne die Gelder der Pharmaindustrie überhaupt möglich und welche Interessensverquickungen gibt es zwischen leitenden Forschern und grossen Unternehmen dieser Branche?
Warum konnte ich meine wissenschaftliche Arbeit über Krebs in keiner der medizinisch wissenschaftlichen Zeitschriften publizieren obwohl ich in all diesen Zeitschriften Jahre zuvor Arbeiten regelmässig publiziert habe?
Darf es neben der Chemotherapie auf dem Götzenthron im Tempel der Pharmazeutischen Industrie wiklich keinen anderen Gott geben?”
In Bezug auf kommende „Plandemien“ sollte man vorbereitet sein und sich mit alternativen Heilmitteln wie Vit C, D, Artemisia Annua, H2O2, Nasensprays auf Carrageen Basis, Xylitol, Cystus, Betaisonada auf Jod-Basis usw. eindecken, die auch wirksam bei anderen Viren wie z.b Influenza sind.
Sehr interessant! :-)
Da lob ich mir die SUPPLEO Kapseln nach Dr. Zelenko, siehe Kurapotheke Bad Tölz. Vit D, Vit C, Quercitin und Zink in einer Kapsel.
Sehr geehrter anamcara,
ich beschäftige mich schon seit ca. 15 Jahren mit Wasserstoffdioxid (peroxid/superoxid), kenne/besitze auch die von Ihnen angesprochene Lektüre, kenne die ablehnenden (überheblichen) Reaktionen von Ärzten und Apothekern nur zu gut, und bin immer noch auf der Suche nach einem Arzt, der es intravenös anwendet, da ich trotz zahlreicher Selbstmedikationen (H2O2-Inhalationen zB, aber auch ClO2, DMSO uvam) mich dies nicht selbst dergestalt verabreichen getraue, vielleicht können Sie mir jemanden empfehlen, bitte Sie höflichst um Kontaktaufnahme unter rom< ät >eclipso.at
Die ärzte selbst sind es, die sich vor der schnupfen- und grippesaison die vitamin c spritze holen. Das wird fast wie ein geheimnis behandelt, erfährt man auch nur auf nachfrage. Es lohnt sich zur prophylaxe und behandlung alles in betracht zu ziehen, was günstig ist und von medizingöttern als unnötig verumglimpft wird. Detto bei heilkräutern, artemisia annua …
Ich hatte selbst eine Chemo und mir wurde auch gesagt, dass ich rund um den Chemotherapie Zeitpunkt aufpassen soll mit zusätzlichem Vitamin C ( Obst war aber explizit erlaubt).
Grund hierfür ist, dass die Chemo selber als Prooxidans wirkt und Vitamin C bei oraler Einnahme als Antioxidans wirkt. Aber zwischen den Chemozyklen sollte man das durchaus nehmen.
Ja, von intravenösem Vitamin C oder gar Vitamin D und Omega 3 haben die Onkologen tatsächlich absolut keinen Plan.
ging mir genauso, was wurde ich auch vor grüntee gewarnt. umsonst, nehme mit begeisterung keine medikamente, nur nahrungsergänzung und vitamine – blut und gesundheit bestens ;-) speziell nach chemos werden die patienten nach wie vor nicht gut beraten und mit fleisch und milchprodukten im spital noch zusätzlich belastet. es hilft nur sich selbst zu informieren, sich auszutauschen und auf eigene erfahrungen und intuition zu vertrauen.
Bei uns im Krankenhaus dazu noch schön viel Zucker, Weißbrot, usw. 🙈
Und ja Intuition ist sowas von wichtig, da habe ich echt krasse Erfahrung mit gemacht. Seitdem höre ich mehr darauf.
Und Mikronährstoffe auf jeden Fall, da gibt es auch gutes Studienmaterial zu.
kennst du “Den Krebs aushungern ohne selbst zu hungern” von Jane McLelland? Empfehlenswert!
Wer nach einer natürlichen Quelle von Vitamin C sucht, sollte mal nach Camu Camu recherchieren, das ist eine Frucht die laut Angaben die höchste Konzentration an Vitamin C besitzt, die bisher auf der Erde entdeckt worden ist. Ich nehme Camu Camu Kapseln als Nahrungsergänzung ein und bin seit dem nicht mehr erkrankt.
Ich glaube die meisten Ärzte sind sowas wie ne Motorradgang aus dem Fernsehen. Die müssen alle das gleiche anhaben, alle gleich dreinschauen, und vor allem das ganz genau gleiche (nach)labern, um dazuzugehören. Ein Freund von mir ist Allgemeinmediziner und wenn jemand in seiner Gegenwart Vitamin C erwähnt kommt von ihm (dem Arzt) immer das gleiche blöde, herablassende Lachen und so Sprüche wie “absolute Geldverschwendung”, “das bringt überhaupt nichts”, “die Leute glauben jeden Blödsinn”, und der Klassiker: “das wird sowieso beim nächsten Wasserlassen sofort alles wieder ausgeschieden.” Was Vitamin C ist und wie es im Immunsystem wirkt, im Besonderen bzgl. Makrophagen, darüber wissen die Motorradgang-Ärzte NICHTS, und wollen es auch nicht wissen. Ärzte kann man aber zum Glück weitgehend vermeiden. Mich ärgert aber immer die Zwangsbesteuerung bzw. staatliche Zwangskrankenversicherung, mit der man diesen kompletten Mist von einem System und diese Idioten in Weiss zwangsunterstützt.
Als Kind litt ich unter einer Krankheit, die auch mit hochdosiertem Vitamin C, verabreicht als Spritzen, von einem Heilpraktiker behandelt wurde. Während der Behandlung erkrankte meine Schwester an Windpocken. Interessanterweise erkrankte ich nicht (zumindest nicht äußerlich) an Windpocken – ich hatte nur 2 Tage etwas erhöhte Temperatur. Bis heute frage ich mich, ob ich mich nun mit Windpocken angesteckt habe und diese Krankheit durch die Vitamin C Behandlung nicht ausbrach, oder ob ich einfach nur einen leichten, grippalen Infekt hatte. Ich tendiere zur ersten Annahme, bisher habe ich jedoch keinen Antikörpertest machen lassen, der mir dies bestätigen könnte.
Das kann gut sein. So etwas ähnliches hatte ich bei einem Infekt (ob es Covid war, wissen wir nicht). Meine Männer (mein Mann, meine beiden Jungs) hatten es Ende 2019/Anfang 2020 echt heftig (Fieber und Husten, auch recht lange), ich war nur müde, etwas schlapp. Ich hab zu dem Zeitpunkt zwar kein Vitamin C, dafür aber schon länger Vitamin D in höherer Dosierung genommen.
Allerdings hat Vitamin C auch entscheidende Nachteile, die hier nicht verschwiegen werden sollten:
so kostet es sehr wenig und kann nicht patentiert werden!
@suedtiroler
27. Februar 2023 at 10:58
Danke für den Warnhinweis!!!
In meinem Dorfe kenne ich einen Hausarzt der immer mim Benz kam und die Nachbarn 1x pro Woche mit Vitamin C spritzte. Das war von 2021 bis Mitte 2022. Ich war darüber nicht besonders überzeugt, aber jetzt wo man immer mehr darüber liest kommt mehr Respekt auf.
Zwar ist im Anfangsstadium einer Virusinfizierung ein hoher C-Vitaminspiegel sehr nützlich und konnte den gefürchteten Zytokinsturm unterdrücken, doch die alleinige Entscheidung über Leben u. Tod kann das nicht sein. Das Labor-Corona Virus war längst aus dem Körper verschwunden, was blieb war die Überreaktion des Immunsystem mit einem Zytokinsturm der dereguliert war durch toxische Virusbestandteile. An dieser Stelle wurde über Leben u. Tod entschieden. D.h. die Virusinfizierung teilte sich bei Covid in 2 Bereiche ein. Den viralen Teil ca. 2 Wochen und den inflammatorischen Teil ca. 2 Wochen. Im viralen Teil war die intravenöse Vitamin C Spritze sehr nützlich u. konnte sicherlich den weiteren Verlauf entscheiden. Im inflammatorischen Teil musste jegliche Immunstimulierung unterdrückt werden durch sofortige Einstellung der Vitamin C Spritzen und die Gabe von Immunsuppressiva erfolgen wie Kortison zum Beispiel.
Ergänzen hätte ich vielleicht sollen, dass allerdings künstliche Ascorbinsäure nicht in allen Anforderungen der Wirkung von natürlichem Vitamin C gleichkommt (gleich ob man die teure Liposomal-Variante nimmt oder dgl.). Der Mensch ist dazu konstruiert, Vitamine aus der Natur aufzunehmen, nicht als Kunstprodukt. Auch die Verträglichkeit von synthetischem Vitamin C – vor allem des billigen – ist nicht besonders gut und man muss es in kleinen Dosen ständig geben, nicht einfach als Mega-Infusion (die ist sinnvoll, wenn starke Entzündungen vorliegen, wie bei Infektionen). Die ganze Sache ist nicht so einfach….leider.
Weshalb jede Schädigung und Manipulation unserer natürlichen Nahrungsquellen ein unsagbares Verbrechen ist und bleibt.
Das liegt nicht am Vitamin C selbst. Denn es gibt kein “synthetisches” oder “natürliches” Vitamin C. Ein Vitamin C Molekül, ist ein Vitamin C Molekül und wenn auch nur ein Atom anders ist, dann ist es nicht mehr Vitamin C. Was aber eine Rolle spielt sind die Umfeldfaktoren und Substanzen. Denn manche davon begünstigen die Aufnahme von Vitamin C im Verdauungstrakt und andere inhibieren sie. In Vitamin C-Tabletten (vor allem in billigen) ist eben meist nur Vitamin C (bzw. Füllstoffe, damit die Tablette oder Kapsel Volumen hat) drinnen und nichts was die Aufnahme fördert, oder inhibiert. In natürlichen Lebensmitteln sind hingegen zahlreiche andere Stoffe drinnen, die dazu führen können, dass Vitamin C besser aufgenommen wird.
Sehr richtig. Ergänzend vielleicht, in vielen Vitamin C-Präparaten sind Nanopartikel drin, wie zB das Silicon Dioxide, super ungut. Such mal nach Nanopartikel in Nahrungsergänzungsmittel (NEMs), da kann einem schlecht werden. Weiters ist so ziemlich alles was man zum Essen kaufen kann heutzutage voll mit Schei.., nicht nur NEMs und Fabrikgedöns, sondern auch Biogemüse und weisser Reis etc, weil einfach die Böden schon alle voll mit Gift sind. Wer dann auch noch zu viel isst und speziell tierische Nahrung… gute Nacht.. die Tiere welche vorher auch schon entsprechend viel schadstoffbelastetes Futter oder auch überdüngtes Gras usw. gefressen haben und die Schadstoffe im Körper angereichert haben, am schlimmsten Quecksilber von Fisch und lol Fischöl ich mein echt, wer das frisst… egal… wünsche euch nen schönen Tag, lasst es euch schmecken
Hans H.
27. Februar 2023 at 10:56Antworten
Absolut korrekt.
Außerdem kann der Körper Vitamin C nicht speichern. Es ist deshalb nicht verwunderlich wenn schwerkranke Menschen (die unter Umständenm schon lange keine Nahrung mehr zu sich genommen haben) kein Vitamin C mehr im Körper haben.
Das gute an Vitamin C ist dass es in der Regel harmlos ist und der Überschuß nach ein paar Stunden wieder über den Harn ausgeschieden wird.
Vitamin C in hohen Dosen als Allheilmittel anzupreisen ist vollkommener Quatsch.
Eine ausgewogene Ernährung reicht völlig aus.
Vollkommen richtig referiert….allerdings braucht es schon noch zusätzliche Mikronährstoffe. Aber alleine genügend Vitamin C in der Nahrung (was 99,9 Prozent der Menschen nicht mehr haben), würde schlimmste Krankheiten verhindern. Dass das nicht Allgemeinwissen wird, daran arbeiten täglich ganze Organisationen – ebenso wie an der Verschleierung der Tatsache, dass Düngemittel und Ackergifte aus der Nahrung zuerst das gesamte Vitamin C im Körper aufbrauchen (wichtigster Entgiftungsfaktor bei Toxinen), sodass für Gesundheit nichts mehr bleibt, selbst bei einer Ernährung mit Biogemüse nicht…
Besonders heilende Substanzen (t1p.de/duaso) gab es bereits seit sehr langer Zeit, sie wird mit Absicht unterdrückt oder jetzt sogar verändert und zweckentfremdet angewandt …
Die Seefahrer nahmen dann auch Sauerkraut mit. Es hält sich lange und es enthält viel Vitamin C.
Oh, pardon, das ist an falscher Stelle gelandet….