Schweiz: Strafanzeige gegen Chefs des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)

11. Oktober 2022von 2,5 Minuten Lesezeit

Die Regierungsagenturen, die für die Freigabe und Überwachung von Pharmaprodukten zuständig sind haben nicht nur in der Schweiz, Österreich und Deutschland einen lausigen Job gemacht. Weder wurden die Gentechnik Präparate, die für die Impfkampagne Verwendung finden, ordentlich auf Inhaltsstoffe der verschiedenen Chargen überprüft, noch wurden auch nur ansatzweise die Verletzung, Schäden und Todesfälle durch Impfungen erfasst.

Wie das Schweizer Gesundheitsnetzwerk Aletheia in einer Presseaussendung mitteilt, haben 13.900 Mitglieder der Klägergemeinschaft WirMenschen am 28.9.2022 bei der Staatsanwaltschaft Bern eine Strafanzeige gegen die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Anne Lévy und weitere Direktionsmitglieder eingereicht.

Die Anzeige hält fest, dass das BAG zum Zeitpunkt der jeweiligen „Impfempfehlungen“ nachweislich oder zumindest mutmasslich über Informationen zu relevanten Risiken der „Impfstoffe“ verfügte, diese jedoch ignoriert und damit die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet hat. Das Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk Aletheia unterstützt die Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung, um festzustellen, in welchem Umfang das BAG zum jeweiligen Zeitpunkt Kenntnis von besorgniserregenden Fakten zu Gesundheitsrisiken hatte und weshalb die «Impfung» trotzdem weiterhin empfohlen wurde.

Die Situation ist in der Schweiz insofern anders als in den EU-Ländern, als die Zulassung durch die Schweizer Behörde selbst erfolgt und nicht zentral über die Europäische Medizinagentur EMA.

Die Strafanzeige zeigt auf, dass das BAG nachweislich über schwerwiegende Fakten zu den Risiken der «Impfstoffe» verfügte, bevor zum Beispiel die Booster-«Impfung» für 12- bis 15-Jährige empfohlen wurde. Auch bei weiteren Impfempfehlungen, wie jene für das Pflegepersonal ab 16 Jahren, für Schwangere, für die über 80-Jährigen und bei den neusten Impfempfehlungen, die am 10. Oktober 2022 in Kraft treten, wird aufgezeigt, dass die Fakten zum Zeitpunkt der Impfempfehlung klar gegen eine solche sprachen

Anhand eines konkreten Falles wird aufgezeigt, wie die Impfempfehlungen dazu geführt haben, dass Menschen bleibende gesundheitliche Schäden erlitten. Eine junge Pflegerin, die zum Zeitpunkt der «Impfung» noch nicht volljährig war, hat gemäß ärztlichem Gutachten einen schweren Impfschaden erlitten. Sie wurde im Frühjahr 2021 aufgrund der BAG-Impfempfehlung von ihrem Arbeitgeber zur «Impfung» gedrängt.

Das BAG hat mit seinen Impfempfehlungen, die zum Teil sogar «Off-Label» waren, das heißt ohne entsprechende Zulassung für die Zielgruppe, nachweislich Menschen zur „Impfung“ direkt gedrängt oder Ärzte, Gesundheitspersonal, Unternehmen und Organisationen dazu angestiftet, Druck auf Menschen auszuüben, um sich «impfen» zu lassen. Deshalb muss davon ausgegangen werden, dass die Verantwortlichen beim BAG im Wissen um die Risiken die Körperverletzungen und Todesfälle ganz bewusst in Kauf genommen haben.

Wir dürfen gespannt sein, ob in der Schweiz die Gerichte Recht sprechen und selbst Fakten erheben, oder einfach übernehmen was ihnen die Politik vorschreibt, so wie das mittlerweile in Österreich und Deutschland der Fall zu sein scheint.

Hier ist der Text der Strafanzeige: Strafanzeige-BAG_28.9.2022_OeV


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13 Kommentare

  1. Roswitha Ripke 12. Oktober 2022 at 12:04Antworten

    Wieso wurde mein Kommentar gelöscht? Auch hier auf Twitter die Wahrheit nicht erwünscht.

  2. roswitha ripke 12. Oktober 2022 at 12:03Antworten

    Egal was man jetzt sagt oder tut, die Spritzen sollten Leben kosten und das taten sie auch. Und die Kranken sollten hervorgerufen werden um am Menschen zu forschen und auch das hat geklappt. Eine lange Überlebensdauer haben sie ohnehin nicht mehr. Und so ist es ja auch gewollt. Man will die Menschheit reduzieren oder halt noch ne Weile zum Testen missbrauchen.

  3. Pius 12. Oktober 2022 at 8:10Antworten

    Das CH Rechtswesen ist gleich durchseucht wie in AT/DE, bin da skeptisch. Aber immerhin-analog zu Durham, werden rechtlich nachvollziehbare, öffentliche Beweise geschaffen, als „Red Pills“ für die breitere Öffentlichkeit, zukünftige Gerichte, und Dokumentation, und zur Verhinderung weiterer solcher Taten.
    Am Ende werden uns die Gerichte nicht retten: alle auf die Strasse! Nur von da kann Gerechtigkeit kommen.
    Und das sind noch zuwenige.
    Aber dieser Winter bringt Zulauf.
    Bleibt gewaltfrei, und setzt einen Punkt auf der Strasse: Alle für einen, einer für alle.
    Es müssen endlich alle aufwachen.

  4. Charlott 11. Oktober 2022 at 23:14Antworten

    Früh dran, die Klkägergemeinschaft !! Na ja, besser spät, als nie. Ob’s was bringen wird?

  5. Egon Erwin 11. Oktober 2022 at 16:13Antworten

    „Anhand eines konkreten Falles wird aufgezeigt, wie die Impfempfehlungen dazu geführt haben, dass Menschen bleibende gesundheitliche Schäden erlitten. Eine junge Pflegerin, die zum Zeitpunkt der «Impfung» noch nicht volljährig war, hat gemäß ärztlichem Gutachten einen schweren Impfschaden erlitten. Sie wurde im Frühjahr 2021 aufgrund der BAG-Impfempfehlung von ihrem Arbeitgeber zur «Impfung» gedrängt.“

    Es ist keine Impfung sondern eine experimentelle Genmanipulation, somit kann folglich auch kein
    Impfschaden entstanden sein. Sondern ein Schaden auf Grund eines medizinischen Experimentes am
    Menschen.

    Wir müssen doch mit dieser verlogenen Sprachführung endlich aufhören. Nur weil wir meinen dann
    klingt es für alle Beteiligten nicht ganz so monströs. Menschenexperimente in dem ach so demokratischen zivilisierten Wertewesten. Dessen Werte überall auf der Welt mit Krieg und Bomben verteidigt werden und zu Hause an der Zivilbevölkerung tödliche Menschenexperimente möglich sind.

  6. Fritz Madersbacher 11. Oktober 2022 at 15:47Antworten

    Wenn man weiß, welch unumstößliche Autoritäten Institutionen wie das BAG (Bundesamt für Gesundheit) in der Schweiz, AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) in Österreich oder das RKI in Deutschland vor der „Pandemie“ waren, denen uneingeschränktes Vertrauen entgegengebracht wurde, so kann man an der Strafanzeige gegen die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Anne Lévy und weitere Direktionsmitglieder ablesen, welchen Vertrauensverlust sich diese Institutionen als Hilfswillige der Schwindelpandemie-Profiteure eingehandelt haben. Ihre Glaubwürdigkeit werden diese Mittäter/-innen nicht mehr erlangen …

  7. rudi & Maria fluegl 11. Oktober 2022 at 14:38Antworten

    Die Trolls könnten endlich auf Nachschulung sein?
    Ein Trollrudi dürfte aber in der Zigarrettenpause seiner anderen Sucht nachgegeben haben?

  8. Frühling 11. Oktober 2022 at 14:33Antworten

    Vielleicht irre ich mich. Hoffentlich nicht. Aber ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass langsam aber sicher etwas in Bewegung gerät. Frau Rampold schrieb kürzlich in einem ihrer Kommentare, dass sie der Überzeugung ist, dass sich in einem Jahr der Wind komplett gedreht haben wird. Ich bete, dass sie recht behält. Um dahin zu gelangen dürfen wir nicht locker lassen. Nicht müde werden. Jetzt erst recht nicht. Ich möchte die Zeit der lückenlosen Aufklärung noch erleben.

    • baltiMOre ravens 11. Oktober 2022 at 16:38Antworten

      Das möchte ich auch noch erleben. Darum ist es gut, un“geimpft“ zu sein – das erhöht die Chancen darauf erheblich…;))
      Auch wenn sich dadurch der Hass auf uns erst so richtig austoben wird, sind wir doch der Beweis, dass es auch alle anderen hätten rechtzeitig wissen – oder zumindest ahnen – können. Wir sind dann zudem die Bestätigung für die „Geimpften“, dass sie einen schweren Fehler begangen haben und selbst dafür verantwortlich sind. Jenen Selbsthass für diese Gefährdung der eigenen Gesundheit wird man dann auf uns projizieren, so wie jetzt schon die kognitive Dissonanz an uns ausgelassen wird, indem man uns zu dem erklärt, was diese Leute selber sind: antidemokratische Gefährder der allg. Gesundheit und Zerstörer von Gesellschaft, Demokratie & Wohlstand..

      Auch wenn also eine Aufklärung stattfindet, ist es für uns noch nicht vorbei. Denkmäler wird man uns erst in Jahrzehnten bauen.

      • Frühling 11. Oktober 2022 at 18:18

        @baltiMOre ravens. Ich will keine Denkmäler. Ich will, dass die Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Ich will die Wahrheit. Wer mit wem was wann und zu welchen Konditionen ausgehandelt hat. Als saubere und gut lesbare Listen. Ungeschwärzt. Es wurde doch immer so laut getönt, dass man mit aller Härte gegen Korruption vorgehen werde. Na los. Beweist es.

      • baltiMOre ravens 11. Oktober 2022 at 19:01

        @ Frühling #2

        Es ist ja auch nur eine Metapher dafür, was einer echten Aufarbeitung im Wege steht bzw. welche direkten (kurz- bis mittelfristigen) Folgen eine solche hätte.

        Es geht hier um die Psyche – das heißt es ist in etwa dasselbe, wie einen Zeugen Jehovas von der Evolutionsbiologie zu überzeugen. Da helfen keine Argumente und keine Fakten mehr. Und darum wird sich der Wind auch nicht so schnell drehen, denn für diese Menschen (also sowohl die Entscheidungsträger als auch die Ausführer und Folgsamen) steht die Achtung vor dem Selbst auf dem Spiel, sowie die Achtung der Gesellschaft. Und wie sehr sich Menschen vor dem Ausschluss aus der Gesellschaft fürchten, lehren u.a. eindrucksvoll die Experimente eines Asch (Asch Conformity Theory). Man kann aber auch an einem Nowotny gut erkennen, wie stark der soziale Geltungs-Trieb ist, Es ist eine tiefe Existenzangst dahinter.

        Sie können gern alles offengelegt haben wollen – in Wahrheit ist es das aber eigentlich längst. Pfizer Verträge wurden geleakt (wozu hat man in den USA im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Staates eine Militärbasis als Sicherheit/Gegenleistung in den Vertrag geschrieben?), Zulassungsstudiendaten wurden per FOI eingeklagt und ausgewertet (die belegen, dass zB das Pfizer-Produkt insgesamt mehr Leben fordert als rettet), Transskripte diverser Regierungssitzungen wurden an die Öffentlichkeit gespielt (die belegen, wie viele der restriktiven Entscheidungen politisch motiviert waren anstatt wissenschaftlich), in mehr und mehr Ländern siegen Geschädigte (sowohl von Politik als auch „Impfung“) vor Gerichten….etc. Es liegt also längst alles auf dem Tisch. Das Ergebnis sehen Sie jeden Tag: ein riesiges Nichts, restlos ausgefüllt mit dem Vakuum des Verdrängens.

        Ich denke, man wird eher eines fernen Tages auch in Österreich die „Pandemie“ für „überwunden“ erklären und behaupten, man hätte das auf Grund der „Maßnahmen“ geschafft – und sodann den Mantel des Schweigens ausbreiten. Da kann offen herumliegen, was will. Oder brauchen Sie das, um sich selbst sicherer zu sein, als Bestätigung, dass Sie Recht hatten? Mehr sollten Sie sich jedenfalls nicht erwarten – aber ich denke nicht, dass Sie das noch brauchen. Auch Sie wissen bereits, was man wissen sollte.

      • Frühling 11. Oktober 2022 at 19:27

        @baltiMOre ravens. Leider haben Sie so verdammt recht. Aber ich muss eine gewisse Illusion aufrecht erhalten, damit ich meinem Nachbarn nicht vor Zorn ins Tomatengewächshaus springe. Sie verstehen sicher, was ich meine. Auf bald.

    • baltiMOre ravens 11. Oktober 2022 at 21:01Antworten

      @ Frühling #3

      Tun Sie das ja nicht – mit mir hat das kürzlich jemand gemacht, bzw machen lassen. Das ist böööse ;))

      Nennen Sie es nicht Illusion. Sagen Sie Hoffnung dazu – denn die ist ja durchaus berechtigt. Zumindest aus Sicht der Geschichte. Der Nachteil ist eben nur, dass Geschichte mehr Geduld – und vor allem mehr Zeit – hat, als ein Menschenleben. Ich bin Ende 40 – und gehe davon aus es (bei Erfüllung der durchschn. Lebenserwartung) noch erleben zu dürfen. Ich wünsche mir das zumindest. Und ich pfeife darauf, ob man mich deswegen einen Träumer nennt.

      Und ich betrachte es als meine – und auch unser aller – Aufgabe, diesen Prozess möglichst zu unterstützen und zu beschleunigen. Weil es das Einzige ist, was wir tun können – darum müssen wir es tun. Es geht darum, Bewusstsein zu bewahren, zu erweitern und weiterzugeben. Auch wir müssen uns zB unserer Wut auf die Coronauten bewusst sein und die Gefahren, die damit verbunden sind, sie auszuleben. Das wird noch ein harter Prozess für uns alle – aber auch um den kommen wir nicht herum. Denn da gebe ich dem Dalai Lama zu 100% Recht: bleibende Verbesserung ist nur durch bewussten Konsens erreichbar, der mühsam ausverhandelt und entwickelt werden muss.

      Aber keine Sorge, es geht mir immer wieder auch wie Ihnen. Ich will Sie hier weder kritisieren noch korrigieren. Auch Sie haben leider verdammt Recht.

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