
Umfrage in der Slowakei: Mehr als die Hälfte der befragten Bürger unterstützt Russland im Ukraine-Konflikt
In an die Ukraine angrenzenden Ländern gibt es ziemliche Zurückhaltung, was die Unterstützung der ukrainischen Führung anlangt. In Ungarn hat sich die Führung des Landes klar positioniert. So wurde nie ein Transport von Waffen durch Ungarn genehmigt, das Land macht auch bei den Sanktionen nicht mit und bezieht weiter günstiges Erdgas und Öl aus Russland. Deutsche Firmen verlegen daher ihre Produktion nach Ungarn.
In der Slowakei, die ebenfalls eine gemeinsame Grenze mit der Ukraine haben, ist die Bevölkerung mehrheitlich auf der Seite Russlands, wie Dennik berichtet. Die Mehrheit der slowakischen Bevölkerung würde einen Sieg Russlands gegenüber der Ukraine begrüßen, so die Daten der Umfrage “Wie geht es dir, Slowakei?“, die im Juli dieses Jahres von Forschern von MNFORCE, Seesame und der Slowakischen Akademie der Wissenschaften durchgeführt wurde. Die Befragten antworteten auf die Frage, wie sie sich ein Ende des Krieges in der Ukraine wünschen würden. Sie hatten die Wahl auf einer 10-Punkte-Skala, wobei 1 einen klaren Sieg Russlands und 10 einen klaren Sieg der Ukraine bedeutete.
Wie aus dem obigen Diagramm hervorgeht, wünscht sich ein Fünftel der Befragten einen klaren Sieg Russlands. Insgesamt war mehr als die Hälfte der Befragten der Meinung, dass sie Russland einen klaren Sieg wünschen. Etwa 18 Prozent sagten, sie wüssten es nicht. 31,5 Prozent zeigten eine eher prorussische Position und sprachen sich für eine Lösung der Situation zu Russlands Gunsten aus. Der Umfrage zufolge sprechen sich nur 30 Prozent der befragten Slowaken pro-ukrainisch aus, von denen 19,9 Prozent einen klaren Sieg des Landes wünschen. 17,9 Prozent der Befragten lehnten es ab, ihre Haltung zu den aktuellen Ereignissen in der Ukraine zu äußern.
Die Soziologen befragten 1.000 erwachsene slowakische Bürger, die verschiedenen sozialen Gruppen angehören und in verschiedenen Regionen der Republik leben. Die Unterstützung für die Russische Föderation wurde in erster Linie von Anhängern der parlamentarischen Oppositionspartei “Richtung – Sozialdemokratie” und von Nichtmitgliedern der obersten gesetzgebenden Körperschaft des Landes, die dem rechten Teil des politischen Spektrums des Landes angehören, geäußert.
Bild von Leonhard Niederwimmer auf Pixabay
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8 Kommentare
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“Für viele Umfragen, die als repräsentativ bezeichnet werden, gilt eine Fehlergrenze zwischen drei und fünf Prozent.” https://de.statista.com/statistik/lexikon/definition/56/fehlergrenze/
Was bei diesen Daten und 1000 Umfrageteilnehmern (hoffen wir auf eine einigermaßen fehlerfreie Stichprobe) heisst, dass sich die Unterstützer von Ukraine im Intervall {16,9%; 22,9%} bewegen und die von Russland {17,6%; 23,6%}. Was im Konkreten bedeutet, dass die echte Unterstützung der slowakischen Bevölkerung gerne 16,9% : 23,6% für Russland, aber auch 22,9% : 17,6% für Ukraine sein kann. Das ist die richtige Interpretation der Ergebnisse dieser Umfrage.
Hallo,
mal abgesehen davon, was man sich unter einem “klaren Sieg” vorstellt, dass Lugansk (LVR) vollständig und Donezk (DVR) fast vollständig von ukrainischem Militär “befreit” sind, also dieser “Sieg” bereits Tatsache ist …
Mich interessiert für Deutschland, wie viele für eine Nato-Mitgliedschaft sind, wie viele keine Meinung haben und wie viele dagegen sind, aber wer würde so eine Umfrage finanzieren?!
Ich hätte gerne ein paar Schellhornsche Ergüsse nachgehört!
Leider ist das Video vom Talk auf Hangar 7 nicht verfügbar?
Bekannte oder Verwandte bei irgendwelchen Geheimdiensten haben wir nach wie vor nicht!
Die Berichterstattung, die sogenannte 4 Mach,t hat sich durch Propaganda, die sehr leicht und schlüssig als solche zu identifizieren ist, verabschiedet. Beiderseits der Konfliktgrenzen.
50 000 Euro, im Westen so etwas wie Existenzbedrohung, für die Darstellung russischen Sichtweisen sprechen eine deutliche Sprache. Die Aussagen sogenannter Medienexperten, dass die westliche Propaganda wenigstens die gute sei, auch.
Persönlich halte ich meine Aussage von vor fast 20 Jahren, dass die merkwürdigen grünberockten, mit ihrem traurigen Werkzeug wohl besser auf den Typen am Sessellift neben Intimfreund Karl gezielt hätten statt auf Bruno den Bären und sie sich damit den ohnehin auf verwundenen Wegen vergebenen Friedensnobelpreis, verdient hätten, aufrecht.
Günter Anders hat auch sicher andere als nur der Atomwirtschaft zugehörige in seiner Notwehrschrift gemeint. Georg Elsner wird nicht zu Unrecht diskutiert.
Was bleibt ist, nachgewiesene langfristige Kriegszündler mit erbärmlich emotionaler Propagand,a die noch triefender aus dem Westen kommen.
Die Geiselhaftung, die nunmehr die allermeisten Bürger sei es in Europa, Ukraine oder in Russland inne haben.
Und das alles bezogen auf einen siebzigjährigen, dessen Gemüts und Geisteszustand jedweder Interpretation unterliegt.
Und auch die starke Vermutung, dass dieser als Sündenbock, der wenigstens mal viele Sünden begangen hat, missbraucht wird, um vom eigenen Irrsinn ab zu lenken!
Allmählich versammeln sich alle verantwortlichen im Zentrum unter der Unglückswolke und hoffen dass ausgerechnet sie der Blitz nicht treffen möge!
Wir bitten um Demontierung aller Blitzableiter über die sie verfügen.
Das einsperren im Faradayschen Käfig, quasi geschützt durch Gesetze der Untersuchungshaft,
vermasseln sie sich Stück für Stück selber!
Gottes und ähnliche Mühlen bei der so etwas wie Gerechtigkeit vermutet wird, mahlen langsam.
Wir malen derweil Katastrophenszenarios, die uns bevorstehen könnten!
Rudi Fluegl
Die EU hofft, durch einen Krieg gegen Putin die Gemeinschaft zu festigen. Allen Ernstes! Thilo Sarazzin sagte kürzlich bei BildTV, die EU bleibe nur bestehen, wenn die Ukraine siegt. Ulrike Guérot antwortete sinngemäß, dass Militärstrategen einen Sieg für völlig unwahrscheinlich halten. Antwort: Auch Militärstrategen können irren!
Zufällig habe ich gestern die Maischberger auf 3 Sat mitbekommen.
Ulrike Guerot wurde bei Lanz übel mitgespielt. Das war grausam an zu sehen. Offenbar gab es eine Agenda beim Diskussionsleiter.
Ähnlich erging es einen Mann der Linkspartei, der die Standpunkte Wagenknecht /Lafontaine gegenüber einer grünen verteidigte!
So etwas von dümmlicher Parteinahme einer Diskussionsleiterin zeigte wiederum wie eine bestimmte Agenda durchgesetzt werden soll!
Die Mechanismen die da zugrunde liegen, deuten wirklich schon auf Absprache hin.
Wie das funktioniert weiß ich nicht. WEF? Bilderberger-Redakteure? Agenten mit Geldköfferchen?
Mafiamethoden? Selbstzensur kann es bei aktiver Meinungsbildung entgegen Friedrichs nicht sein!
Rudi Fluegl
Nicht zu vergessen kürzlich Servus TV, die sich wenigstens so etwas wie Ausgeglichenheit der geübten Schwätzer, wünschen. Und auch über einen Michael Fleischhacker verfügen. Eine formidable Erscheinung und Entwicklung von der “Presse” weg.
Die Dynastie der “Think Tank” verdächtigen Franz/Sepp Schellhorn!
Sepp mit seinen Aussagen : Jetzt fahre er nicht mehr mit 160 nach Wien. Jetzt sind es 130.
Mit was für einen Tank er das tue verschwieg dieser wichtige, geflissentlich!
Ich habe schon bei Jugendlager “Sepp der Depp” nicht mitgesungen, gemeint war der spätere Landeshauptmann und mache auch jetzt nichts in diese Richtung!
Das zu “Tode mobben” überlassen wir diesen Typen, die es verdienen würden. Auch diesem Sepp wurde nicht massiv seiner Opferrethorik gegenüber, entgegengetreten.
Das Narrativ funktionier,t welches jedem Kritiker, emotionale Kälte und Verbündung mit Folterschergen, bescheinigt.
Eine Uschi beweist, wie sich Liebe und Warmherzigkeit instrumentalisieren lassen!
In frische Luft kommt man überhaupt nirgends mehr wo aus.
Spätestens wenn die Ukraine der EU beitritt ,wird es diese zerreissen.