Ivermectin: Zulassung in Slowakei und anderen Staaten, Behandlungsprotokolle

31. Januar 2021von 4,2 Minuten Lesezeit

Unter dem vorigen Artikel zu Ivermectin gab es eine Reihe interessanter Kommentare, in welchen Nachbarländern das Medikament nun eine Zulassung erhalten hat. Es wurde auch der Wunsch nach Information laut, wie es richtig einzusetzen ist. Ich weise daher wieder auf die FLCC Protokolle hin, die ich schon mehrfach erwähnt hatte.

Aber zunächst zu Slowakei:

Ivermectin kann nun auch in der Slowakei zur Behandlung von Coronavirus-Patienten in Krankenhäusern eingesetzt und mit einem Rezept aus der Apotheke bezogen werden.

Das Gesundheitsministerium genehmigte den therapeutischen Einsatz dieses Medikaments für sechs Monate. Es soll zusammen mit anderen Behandlungen eingesetzt werden, sagte seine Sprecherin Zuzana Eliášová, wie die Nachrichtenagentur TASR berichtet.

Das Medikament kann legal in die Slowakei importiert und den Patienten verabreicht werden. Mit diesem Schritt erfüllte das Ministerium die Forderung des Verbandes der slowakischen Anästhesisten, berichtete die Tageszeitung Denník N.

Behandlungsprotokolle der FLCCC

Manche Ärzte und Ärztegruppen haben Empfehlungen veröffentlicht, wie etwa die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) die auf breiter Erfahrung aufbaut. Ihre Empfehlungen spiegeln klassisches Wissen über Vorbeugung gegen und Bekämpfung von Infektionskrankheiten wieder.

Die FLCCC wurde ursprünglich als Arbeitsgruppe unter den „Notfall“-Bedingungen der frühen COVID-19-Pandemie gegründet. Als Reaktion auf mehrere frühe Berichte über unerklärlich hohen Bedarf an verlängerter mechanischer Beatmung und einer überhöhten Sterblichkeit in Verbindung mit den vorherrschenden Pflege-Empfehlungen wurden eigene, wirksamere Protokolle entwickelt.

Mit den sich rasch ansammelnden klinischen Erfahrungen und Untersuchungen zur Pathophysiologie von COVID-19-Patienten würde schon im März 2020 das MATH+ Krankenhausbehandlungsprotokoll entwickelt. Später kam dann das I-MASK+ Protokoll zur Prophylaxe und Heimbehandlung von Erkrankungen im Frühstadium hinzu.

Prophylaxe und Frühbehandlung

Für Hochrisikopatienten und als Prophylaxe nach einem Kontakt mit Covid-19 wird die Einnahme von Ivermectin mit einer Dosierung von 0,2 mg/kg am 1. und 3 Tag und danach über 10 Wochen eine Dosis wöchentlich und dann alle 2 Wochen eine weitere Dosis empfohlen.

Vitamin D ist nötig für das Funktionieren des Immunsystems und im Winter haben so ziemlich alle Menschen in unseren Breiten eine Mangel. Vitamin C hat vielfältige Funktionen im Körper und für das Immunsystem. Quercetin fördert die Aufnahme von Zink in die Zellen und wirkt antiviral. Zink verhindert die Reproduktion von Viren in den menschlichen Zellen.

Für normale Prophylaxe wird empfohlen Vitamin D und C, sowie Zink und Quercetin in der Dosierung wie unten angegeben.

Hier das Protokoll für Prophylaxe von Hochrisikopatienten und Behandlung, das es auch auf Deutsch gibt:

Andere Länder

Ivermectin wird auch in anderen Ländern gefordert und zum Teil schon eingesetzt, nicht nur in Indien oder Bangladesh. Vielleicht kommt ja auch mal bei uns jemand auf die Idee? Zum Beispiel Ärztinnen an der Spitze einer Partei. Oder geht es nicht um Gesundheit?

Prof. Paul R. Vogt, Klinikdirektor Universitätsspital Zürich und Gastprofessor an einer Universität in Wuhan, hatte Ende Dezember in einem dringenden Appell an den Schweizerischen Bundesrat eine Notzulassung für Ivermectin gefordert. Wenigstens so, dass Menschen, die dies wünschen einen regulären Zugang zum Medikament erhalten:

Aus einem Benutzerkommentar zu einem Artikel in der deutschen Apothekerzeitung: In Griechenland, Mazedonien und Bulgarien wird Ivermectin bereits auf Anweisung der Regierung über Apotheken verteilt und klinisch zur Behandlung von COVID19 verwendet.

Die Zensur der Ditgitalkonzerne

Die Pharmaindustrie bekämpft aktiv das billige Medikament, das wie gesagt um 3 Doller pro Patient in Indien wohlfeil ist. Und die Digitalindustrie hilft dabei mit einer mittlerweile wohl-geölten Zensurmaschine. Googles Videoplattform YouTube hat mehrere Videos im Kanal von US-Senator Ron Johnson wegen Coronavirus “Fehlinformationen” entfernt.

Die Videos, die entfernt wurden zeigen medizinische Fachleute, die zur die Wirksamkeit der COVID-19 Behandlungen aussagen. Ein Video zeigt Dr. Pierre Kory von den FLCCC, der in einer Anhörung des Senatsausschusses für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten aussagt. Der Senator von Wisconsin, Ron Johnson, ein Republikaner, ist der Vorsitzende des Senatsausschusses.

Während der Anhörung sprach Dr. Kory über die Wirksamkeit von Ivermectin wie im obigen Protokoll geschildert, an dem er federführend beteiligt war..

In den letzten drei bis vier Monaten haben neue Veröffentlichungen schlüssige Daten über die tiefgreifende Wirksamkeit des antiparasitären, antiviralen und entzündungshemmenden Medikaments namens Ivermectin in allen Stadien der Krankheit geliefert”, sagte Dr. Kory in dem Video.

Die Zensur in den sozialen Medien hat gerade eine neue Stufe erreicht. Googles YouTube hat zwei Videos von Ärzten entfernt, die unter Eid bei meiner Anhörung im US-Senat zur frühen Behandlung von COVID ausgesagt haben. Ein weiterer Tiefschlag für die Rede- und Meinungsfreiheit. Sehr traurig und beängstigend. Where does this end?” sagte Senator Johnson in einer Erklärung, nachdem das Video von YouTube gelöscht wurde.

Unglaublich.


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4 Kommentare

  1. Ingo Palme 13. Februar 2021 at 14:39

    Ernüchternder Blick in die aktuellen Richtlinien, die hierzulande zur Geltung gebracht werden: Weil das NIH, IDSA und WHO Ivermectin nicht empfiehlt, fällt es als Behandlungsoption aus. Wo beginnt rechtlich gesehen unterlassene Hilfeleistung? https://infektiologie.co.at/wp-content/uploads/2021/02/Report_Update_COV19-Therapie.pdf

  2. Thomas Oettli 1. Februar 2021 at 8:27

    In der Schweiz hat wenigstens der Kanton Baselland unabhängig vom erwähnten Appell von Klinikdirektor Paul R. Vogt, Universitätsspital Zürich, in eigener Regie Ivermectin eine befristete Zulassung bis Ende 2021 gewährt. Das Medikament ist so wenigstens dort regulär verfügbar. Allerdings wird für die Zulassung als Indikation offiziell nur Scabies (Krätze) erwähnt. Immerhin…

    https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/volkswirtschafts-und-gesundheitsdirektion/amt-fur-gesundheit/medizinische-dienste/kantonsarztlicher-dienst/infektionskrankheiten/Scabies/information-fuer-aerzte

  3. Jan-Peter Brodersen 1. Februar 2021 at 0:13

    Zu Ivermectin gab es schon sehr früh Videos von Dr. Chris Martenson (Peak Prosperity). Er hat von Beginn (Lockdown in Wuhan) alle wissenschaftlichen Veröffentlichungen in seinen Videos vorgestellt und auseinandergenommen. Er hat dargestellt was an diesen gut oder schlecht war. Er hat schon sehr früh auf die Erkenntnisse bei Hydroxychloroquine, Zink und Azythromizin hingewiesen und ist von YouTube zensiert worden. Als Indien von HCQ+ auf Ivermectin wechselte würde das auch zensiert. Seitdem sagt er immer Dwizibin 1 und 2. Er hat auch schon die FLCCC Gruppe besucht und interviewt.

  4. Markus 31. Januar 2021 at 20:42

    Ich habe die Hoffnung dass nun langsam auch die Mainstreammedien zu denken beginnen und der wahnsinn der zensur im netz dadurch wieder rückgängig gemacht wird – Hier die info des Corona-ausschusses>:

    Es kommt Bewegung auch in die Journalisten der Main-Stream-Presse! Aus erster Hand haben wir erfahren, dass die Lager in den Redaktionen aufbrechen. Es scheint ein immer breiteres Meinungsspektrum zu geben mit Tendenz zu wachsender Kritik an den Massnahmen und/oder der Impfagenda. wie ja auch die jüngst erschienen Artikel belegen. Journalisten, mit denen wir schon länger in Kontakt stehen, sind dabei, ein Journalistennetzwerk aufsetzen. Interessierte Kollegen melden sich bitte unter journalisten@corona-ausschuss.de
    (info aus dem telegrammkanal des corona ausschusses übernommen)

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