
Covid-Impfung verschlechtert Immunabwehr bei Infektion
Spätestens seit der Delta Variante ist offensichtlich geworden, dass die Immunantwort gegen Infektion bei Geimpften beeinträchtigt ist. Sie können genauso infiziert werden, haben die gleiche Viruslast und sind nicht vor schweren Verläufen geschützt. Das haben mittlerweile viele Studien und Daten aus Ländern mit sauberer Berichterstattung bewiesen. Auch wenn es von den Gesundheitsbehörden bei uns noch immer geleugnet wird und vom österreichischen Verfassungsgerichtshof unhinterfragt für ein Fehlurteil übernommen wird.
Dafür gibt es eine Reihe von guten Gründen, die in Studien offenbart wurden. Nun zeigt das auch eine als Preprint veröffentlichte Studie mit dem Titel „Anti-nucleocapsid antibodies following SARS-CoV-2 infection in the blinded phase of the mRNA-1273 Covid-19 vaccine efficacy clinical trial“ (Anti-Nukleokapsid-Antikörper nach einer SARS-CoV-2-Infektion in der verblindeten Phase der klinischen Studie zur Wirksamkeit des Impfstoffs mRNA-1273 Covid-19). Sie wurde teils von Forschern der US-Regierung, teils von Moderna Mitarbeitern und teils von Wissenschaftlern anderer Institutionen durchgeführt.
Das wesentliche Ergebnis ist der Nachweis, dass geimpfte Personen nach einer SARS-CoV-2-Infektion eine weniger umfassende Reaktion des Immunsystems zeigen als ungeimpfte Personen.
„Diese Daten zeigen, dass unter den Teilnehmern mit PCR-bestätigter Covid-19-Erkrankung eine Anti-N-Ab-Seropositivität im Median 53 Tage nach der Diagnose bei 40 % der Empfänger des mRNA-1273-Impfstoffs gegenüber 93 % der Empfänger des Placebos auftrat.“
Auswertung der Moderna Zulassungsstudie
Untersucht und ausgewertet wurden die Daten aus der Moderna-Covid-Impfstoffstudie, die noch zu einem Zeitpunkt durchgeführt wurde als noch weitgehend das ursprüngliche Virus kursierte. Dabei zeigte sich, dass geimpfte Teilnehmer im Vergleich zu ungeimpften Kontrollpersonen deutlich weniger N-Antikörper produzierten. Dabei handelt es sich um Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein im Inneren des Viruspartikels, im Gegensatz zu S-Antikörpern gegen das Spike-Protein, gegen das die Impfstoffe gerichtet sind. N-Antikörper wurden bei 40 Prozent (21 von 52) der infizierten Impflinge gegenüber 93 Prozent (605 von 648) der Placebo-Empfänger nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Infizierten nach der Impfung weniger als nur halb so häufig N-Antikörper produzierten wie die Ungeimpften.
Wenig überraschend war die N-Serokonversion (Bildung von N-Antikörpern nach der Infektion) bei Infektionen mit höherer Viruslast wahrscheinlicher. Zu schwereren Verläufen kommt es bei jeder Infektion nur dann, wenn das angeborene und das adaptive Immunsystem den infektionsverursachenden Keim nicht rasch vernichten kann. Erst dann braucht das Immunsystem auch Antikörper.
Zweck der Überprüfung war herauszufinden, ob der Unterschied darauf zurückzuführen war, dass die Geimpften aufgrund des Impfstoffs mildere Infektionen mit geringerer Viruslast hatten. Das war allerdings nicht der Fall: Bei gleicher Viruslast war die Wahrscheinlichkeit, dass ungeimpfte Personen nach einer Infektion nachweisbare N-Antikörper hatten, etwa 14-mal höher als bei geimpften Personen. Die gelbe Kurve für Ungeimpfte ist viel höher als die blaue Kurve für Geimpfte, was zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit des Nachweises von N-Antikörpern nach einer Infektion (y-Achse) bei einer bestimmten Viruslast (x-Achse) für Geimpfte viel geringer ist als für Ungeimpfte.
Schlussfolgerungen daraus
Das bedeutet, dass eine geimpfte Person zwar S-Antikörper aus dem Impfstoff haben kann, dass aber die Wahrscheinlichkeit, nach einer Infektion N-Antikörper zu bilden, viel geringer ist als bei einer ungeimpften Person. Diese schwächere Immunreaktion kann sie anfälliger für künftige Neuinfektionen machen, insbesondere durch Varianten, die sich den S-Antikörpern entziehen, wie Omicron.
Dies bedeutet auch, wie die Studienautoren betonen, dass eine Bevölkerungserhebung über N-Antikörper nach einer Impfkampagne die Gesamtzahl der zuvor infizierten Personen erheblich unterschätzt, da viele der Geimpften nach der Infektion keine N-Antikörper gebildet haben. Die hohe Infektionsrate unter den Geimpften während der Delta- und Omicron-Wellen unterstützt diese Erklärung.
Gibt es sehr viele S-Antikörper durch Impfung und Booster, so verdrängen sie die des angeborenen Immunsystems, wie Geert Vanden Bossche mehrfach betont hat. Können sie ihre Aufgabe aber nicht mehr erfüllen, dann kann sich das Virus ungehindert ausbreiten, wenn noch dazu auch andere Teile des angeborenen Immunsystems wie die NK-Zellen durch die Impfung geschwächt sind, wie das offenbar bei einem mit der Dosis wachsenden Prozentsatz der Geimpften der Fall ist.
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Kritik von Geert Vanden Bossche an neueren Pharma-Impf-Studien
Fortsetzung der Impfkampagnen schadet Geimpften und verhindert Herdenimmunität
Schädigung von Gehirnzellen und Immunsystem durch Pfizer-Impfstoff
18 Kommentare
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Österreich will bald den vierten Stich gegen die Bürger verabreichen.
Es sollen aber in erster Linie nur Risikogruppen diese Dosis erhalten.
Wir können gespannt sein, ob im Herbst wieder einen Lockdown für Ungeimpfte geben wird.
Etwas off-topic – aber andererseits auch nicht – in der Epoch Times vom 7.5.2022 veröffentlichtes, lesenwertes Dokument im Zusammenhang mit den Pathologie-Konferenzen (Dr Arne Burkhardt). Gutes Rundherum-Dokument, dass auch die letzten Zeugen Coronas bekehren müsste. Es ist öffentlich bekannt. Dass immer noch die Gen-Injektionsprogramme fortgesetzt werden ist unfassbar und bringt potentiell alle handelnde bzw. trotz der zahlreichen Schadensmeldungen (z.B. zuletzt Studie Charité) untätigen Personen in strafrechtliche Bedrängnis.
“Kriminelle, unprofessionelle CoronaImpftreibjagd – RKI sieht Impfstofftote und Impfschäden des größten medizinischen Experiments der Menschheitsgeschichte an Ratten und Mäusen bestätigt”
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2022/05/Impftreibjagd.pdf
Schlussabsatz: “15. Schlussfolgerungen:
Wesentliche und unabdingbare Basisdaten zur Wirkung und Langzeitfolgen der neuartigen „Impfstoff“- Generation, d.h. prophylaktischer Gentherapie gegen die COVID-19-Infektion sind
unbekannt. Erhebliche zunächst am Menschen und jetzt auch am Tier nachgewiesene zeitnahe schwere Gesundheitsschäden und Todesfälle sind vielfältig dokumentiert.
Auch eine Modifikation der Impftechnik mit Minimierung der intravasalen Impfstoffkomponente kann die zeitnahen, insbesondere aber die zu erwartenden Spätschäden nicht vermeiden.
Spätschäden der prophylaktischen Gen-Therapie („Impfung“) aufgrund von nachgewiesenen tiefgreifenden Gewebetexturstörungen und Persistenz des toxischen Spikeproteins sind sicher zu erwarten.
Alle Beteiligten an den forcierten Impfkampagnen, insbesondere aber die Ärzte, sollten ihre Rolle kritisch hinterfragen und daraus die angemessenen Konsequenzen ziehen.
Die laufende Impfkampagne ist sofort zu stoppen. Für alle auf Messenger-RNA bzw. Pro-mRNA basierenden Arzneimittel, die eine Synthese von Spikeproteinen in Körperzellen induzieren ist unverzüglich das Ruhen der Zulassung erforderlich oder diese zu entziehen.
Eine systematische Untersuchung der schweren „Impf“-assoziierten Nebenwirkungen und Todesfälle und entsprechende Entschädigungen sind unumgänglich.
Eine Fortführung der COVID-19 „Impfungen“ ist unverantwortlich und kriminell.”
Wer Corona hatte, ist wahrscheinlich gegen alle Varianten immun. Wer die Pest überlebt hat, war gegen die Pest immun und wer Ebola überlebt, ist gegen Ebola immun. In den Gebieten, wo Ebola ausgebrochen ist, arbeiten Menschen, die Ebola überlebt haben, ohne Maske in den Quarantänestationen.
Pest- und Ebola-Infektionen verlaufen meist tödlich. Das sind ganz andere Hausnummern als dieses alberne Corona.
Die Russen legen Corona scheinbar zu den Akten:
TASS-News (Übersetzung)
“MOSKAU, 7. Mai. Der Anti-Coronavirus-Impfstoff Convasel sei gegen praktisch alle Varianten gleich wirksam, einschließlich Omicron und seiner Untervarianten, sagte die Chefin der Bundesbehörde für Medizin und Biologie (FMBA), Veronika Skvortsova, gegenüber TASS. „Die meisten Epitope in den N-Proteinen verschiedener SARS-CoV-2-Stämme sind identisch. Eine identische Immunantwort ist zu erwarten, wenn eine mit Convasel geimpfte Person auf einen der sich aktiv entwickelnden SARS-CoV-2-Stämme trifft: Omicron und die Omicrons Subtyp BA.2 – Stealth Omicron“, sagte sie. ..”
Frank Ulrich Montgomery ist Radiologe und Ratsvorsitzender des Weltärztebundes. Er hat sich bereits mit markanten Sprüchen als enthusiastischer Impfstratege positioniert: Die nächste Mutation werde so gefährlich wie Ebola sein und nur jahrelanges Impfen würde helfen. Besonders ereifern konnte er sich über eine “Tyrannei der Ungeimpften”.
Und jetzt, da sich Impfschäden nicht länger vertuschen lassen, meldet sich genau dieser hochrangige Medizinfunktionär wieder zu Wort: “Jedes Medikament muss schädliche Nebenwirkungen haben, sonst kann es gar nicht wirken.” Das klingt so, als würde er meinen: Jetzt richten wir mal einen ordentlichen Schaden an und dann sehen wir schon, ob vielleicht die gewünschte Wirkung auch noch eintritt.
Nein, Herr Montgomery, ärztliches Handeln funktioniert genau umgekehrt: Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen.
“Covid-Impfung verschlechtert Immunabwehr bei Infektion”
Belgien/September 2020: Ärzte beschuldigen in einem unglaublichen, offenen – mittlerweile historischen – Brief im September 2020 (!) die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben.
Zur Überschrift “Impfstoff” (der beim Veröffentlichungszeitpunkt noch nicht vorhanden war) schreiben sie:
Umfragestudien zu Influenza-Impfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Effizienzrate von mehr als 50% zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Über 75 Jahre alt ist die Wirksamkeit fast nicht vorhanden.
Aufgrund der kontinuierlichen natürlichen Mutation von Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Influenzavirus sehen, ist ein Impfstoff höchstens eine vorübergehende Lösung, für die jedes Mal neue Impfstoffe erforderlich sind. Ein nicht getesteter Impfstoff, der im Notfallverfahren eingesetzt wird und für den die Hersteller bereits eine Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernsthafte Fragen auf. Wir möchten unsere Patienten nicht als Meerschweinchen einsetzen.
Weltweit werden durch den Impfstoff 700. 000 Fälle von Schäden oder Todesfällen erwartet.
Wenn 95% der Menschen Covid-19 praktisch beschwerdefrei erleben, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem nicht getesteten Impfstoff unverantwortlich.
Zur Überschrift “Die Rolle der Medien und der offizielle Kommunikationsplan” schreiben sie:
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und Fernsehmacher fast unkritisch hinter dem Expertengremium und der Regierung zu stehen, wo genau die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation verhindern sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die eher Propaganda als objektive Berichterstattung war.
Alternative Meinungen wurden ignoriert oder verspottet. Wir haben keine offenen Debatten in den Medien gesehen, in denen unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck gebracht werden könnten.
Wir waren auch überrascht von den vielen kritischen Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Behörden, die aus den sozialen Medien entfernt wurden und werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht zu einem freien, demokratischen Verfassungsstaat passt, zumal dies zu Tunnelblick führt.
…Die Art und Weise, wie Covid-19 von Politikern und Medien dargestellt wurde, hat der Situation ebenfalls nicht gut getan. Kriegsvokabeln waren beliebt und es fehlte nicht an kriegerischer Sprache. Es wurde oft von einem „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“ gesprochen, der „besiegt“ werden muss. Redewendungen in den Medien wie „Pflegehelden an vorderster Front“ und „Coronaopfer“ hat die Angst weiter angeheizt, und auch die Vorstellung, dass es sich weltweit um ein „Killervirus“ handle.
Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit Grippetoten in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderen Gründen zu vergleichen, hat eine echte Psychose von ausgelöst Angst in der Bevölkerung. So etwas ist keine Information, es ist Manipulation.
Wir bedauern die Rolle der WHO, die gefordert hat, dass die „Infodemie“ (d.h. alle abweichenden Meinungen aus dem offiziellen Diskurs, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Medienzensur zum Schweigen gebracht wird.
Wir fordern die Medien dringend auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen! – Ende der Briefzitate
Nun, tkp.at hat Verantwortung übernommen – allen erdenklichen Respekt, alle erdenkliche Anerkennung dafür! Wenn man bedenkt, mit welch großer Verachtung all jene gestraft wurden, die schon von Beginn an vor den neuen, unerprobten Gen-Injektionen gewarnt hatten, dann ist das jetzige Verhalten der bisher regierungs- und impfloyalen Medien eine bodenlose Frechheit. Auf einmal bewahrheitet sich praktisch alles, was die Kritiker stets befürchteten und wovor sie gewarnt hatten – doch anstatt sich angemessen bei ihnen entschuldigen und zugeben, dass sie wohl doch richtig lagen, eignen sich die öffentlichen Meinungsmacher die einstigen Impfskeptiker-Positionen dreist an und tun fast so, als wären sie selbst immer schon derselben Meinung gewesen!
Anstatt völlig empört zu reagieren, sich von den Politikern bzw. der Pharma-Branche verarscht zu fühlen und sich bei denjenigen, die schon immer vom Gegenteil überzeugt waren, zu entschuldigen, nahm die breite Masse dies jedoch nur lapidar zur Kenntnis und bedachte es höchstens mit einem „ist halt so, es gibt eben neue Erkenntnisse, konnte man ja vorher nicht wissen…“
Ich hoffe, auf so einfache Weise kommen all die Vernichtungsprofiteure nicht durch! Schande über sie, bestraft sie!
C. Pfeiffer, ausgezeichneter Kommentar! Ich habe nach einem unverschämten Hetzartikel einer jungen Journalistin gegen die Ungeimpften in einer großen bayerischen Tageszeitung mein seit 50 Jahren bestehendes Abonnement mit ausführlicher Begründung gekündigt.
Antwort in Form von nichtssagenden knappen Textbausteinen.
Und das in einer Zeit, wo Zeitungen auf treue Leser angewiesen sind. Aber sie schielen lieber auf die großflächigen Anzeigen der Regierung. Und vielleicht auch wie beim Spiegel auf Zuwendungen eines Bill Gates.
Die “Mainstream-Medien” sind bereits seit vielen Jahren politisch unterwandert und von mächtigen Klüngeln gekauft. Die MSM in Europa gehören mittlerweilen allesamt politischen Parteien, politisch einflussreichen Familien, amerikanischen Oligarchen oder gewissen Religionsgemeinschaften. Der Zustand der Medienlandschaft in Europa, besonders der in der EU, ist ein trauriges Kapitel an Desinformation. Es ist ein Imperium der Lüge. Das wissen wir aber bereits spätestens seit dem Jugoslawien- oder dem Irakkrieg der “westlichen Wertegemeinschaft”.
Was die Lügen über Covid und über die Impfung betrifft, so ist die Haltung der Ärzteschaft und der Gesundheitsbehörden der weitaus heftigere Skandal. Sehr viele Menschen haben den Glauben an eine unabhängige und dem gesundheitlichen Wohl verpflichtete Medizin verloren. Die Ärzte haben den Pandemiefake, die völlig übertriebenen Maßnahmen und die (Zwangs-) Impfung doch sehr brav unterstützt. Fast alle Impflinge, mit denen ich gesprochen habe, wurden nicht oder nur sehr oberflächlich von den Impfärzten über die Wirkungsweise und über die Risiken aufgeklärt.
Fazit: Ich vermeide den Konsum der MSM-Propaganda und ich mache um jeden weißen Kittel einen möglichst großen Bogen.
Entdeckt bei Henning Rosenbusch auf telegram:
Uni Augsburg publiziert weltweit ERSTE Studie mit Autopsien geimpfter Covid-Toter.
Ergebnis überrascht Autoren: Organe oft (45% geimpft vs 16% ungeimpft) voller Virus in teils extrem hoher Konzentration!
https://www.nature.com/articles/s41379-022-01069-9
Die pre-print Studie belegt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man nach den ersten beiden Impfungen eine vollständige natürliche Immunität gegen eine Durchbruchsinfektion entwickelt, mehr als 13 Mal geringer ist als bei den Ungeimpften.
Seit März 2021 waren die Daten verfügbar und Moderna wusste also seit über einem Jahr bescheid, hielt es aber nicht für nötig, jemanden zu informieren.
Jetzt haben sie es zugegeben, aber keine Presseerklärung oder öffentliche Warnung darüber herausgegeben.
Und natürlich werden die Mainstream-Medien überhaupt nicht darüber berichten.
Aber es gibt diese pre-print Studie, für jedermann einsehbar.
Da es sich sich um ein Papier mit mehreren Autoren sowohl von den NIH als auch von Moderna handelt, kann niemand behaupten die Studie sei eine “Fehlinformation” denn somit würde man sowohl das “know-how” als auch die Integrität der Impffetischisten in Frage stellen..
Falls ein Impfarsch (“Impfarzt”) es schaffen sollte, der irdischen Gerichtsbarkeit zu entgehen – was angesichts des bereits über uns hereinbrechenden Mega-Impfschadenstsunamis zwar unwahrscheinlich, aber in Zeiten des neoliberalen Turbokapitalismus nicht gänzlich ausgeschlossen ist, dann werden die Impfärzte, die zahllosen Menschen ihre Gesundheit ruiniert oder ihnen ein vorzeitiges Ableben beschert haben, nur weil sie zu bequem waren, sich über den Inhalt und die Zulassungsstudien der neuen, experimentellen mRNA-Impfstoffe zu informieren, sich spätestens nach ihrem Ableben mit einer Schuld konfrontiert sehen, die sie nicht werden tragen können. Sie würden dann alles geben, um das Getane rückgängig zu machen – sich verlachen lassen so wie jetzt die Warner und „Aluhüte“ wäre da nur ein Klacks dagegen. Es wird dann nur zu spät sein.
Selbst wenn “die Impfungen” zu einer supertollen Antikörperzahl führen und mich vor einer Erkrankung schützen würden, möchte ich trotzdem selbst entscheiden, ob ich diese “Impfungen” will. Fast 100 Prozent der ungeimpften Erkrankten genesen still und heimlich zu Hause und brauchten bislang keinen Platz im Krankenhaus. Warum sind denn jetzt noch so viele Menschen so unentspannt? Wer wird denn derzeit noch auf den Intensivstationen ausschließlich wegen Corona künstlich beatmet? Eben. Fast niemand.
@Frühling
“Wer wird denn derzeit noch auf den Intensivstationen ausschließlich wegen Corona künstlich beatmet? Eben. Fast niemand.”
Und selbst wenn es anders wäre – medizinische Maßnahmen sind vom Patienten zu entscheiden und von niemand anderem. Allen Allmachtsphantasien der Protagonisten der letzten 2 Jahre zum Trotz.
Leute wie Drosten haben da ein Menschenbild, das mit unserem freiheitlichen Verständnis nicht annähernd übereinstimmt. Diese Leute sehen Menschen wie unmündige Kinder, die man zur Not zwangsbehandeln muss, weil sie nicht in der Lage sind, die Sachlage zu beurteilen.
Ich sage dem Herrn Drosten mal folgendes. Schafft meinetwegen die Zwangsversicherung ab. Dann gibt es das Rumgeheule wegen Krankenkosten/Allgemeinheit nicht mehr. Dann ist aber auch jeder Alkoholiker, Junkie, Freßsack etc. für seine Behandlung zuständig.
Mein Körper ist meine Party. Und wenn Pest oder Ebola umgeht, bleibt es meine Entscheidung, wie ich mich medizinisch verhalte. Nicht die eines Drosten. Nicht die einer RKI oder von sonst jemand.
“Und setzet ihr nicht das Leben ein,
Nie wird euch das Leben gewonnen sein.”
@Hans im Glück. Wie recht Sie haben. Ihnen und allen hier kommentierenden ein schönes Wochenende.
“Dies bedeutet auch, wie die Studienautoren betonen, dass eine Bevölkerungserhebung über N-Antikörper nach einer Impfkampagne die Gesamtzahl der zuvor infizierten Personen erheblich unterschätzt …”
Sämtliche bisher durchgeführte “Seroprävalenz-Sudien” waren nicht in der Lage, das Infektionsgeschehen auch nur annähernd richtig “abzubilden”, da nur die humorale Immunabwehr annähernd vollständig für alle teilnehmenden Probanden, die zelluläre Immunabwehr aber wegen des viel größeren Aufwands kaum (nur mit kleinen Stichprobenumfängen) untersucht wurde. Ein gutes Beispiel dafür ist die zweite “Ischgl-Studie”, die immer noch nicht veröffentlicht ist, weil ihre Ergebnisse nicht zum großen Pandemie-Schwindel passen. Hier fungiert wohl die berüchtigte Ober-“Expertin”, Institutsleiterin Frau von Laer als Zensorin (auch die groß angekündigte “Studie” über den mit den Pfizerpräparaten “durchgeimpften” Bezirk Schwaz wird wohl nie erscheinen, sie war nie etwas anderes als ein Propagandabetrug an der eingeschüchterten Bevölkerung). “Seroprävalenz-Studien” sind also nur sehr bescheiden aussagekräftig, sie müßten überdies über einen längeren Zeitraum hinweg in relativ kurzen Abständen (z.B. wöchentlich) wiederholt werden.
Also einfach: machen wir alles wieder so wie wir es früher gemacht haben, ohne Pandemie-Terror (‘Contact tracing’/Bespitzelung, Test-Narrenzirkus, Maskenterror, “Impf”-Zwang und dgl.) durch unsere dummen Hypochonder bei “Experten”, in der Politik und in den Medien; arbeiten wir weiter mit unserem “Sentinelsurveillance-System” wie bei der Influenza, am besten mit der Erhöhung der Anzahl der Überwachungspraxen in den Bundesländern …
Ansatt zu nur zu lamentieren empfehle ich ihnen sich zu informieren.
Sowohl über die zweiten Studie in Ischgl als auch über die Studie zu Schwaz wurde bereits berichtet.
In Kurzfassung:
Schwaz:
Massenimpfung im Bezirk Schwaz war wirkungsvoll.
Eine Studie der Uni Salzburg in Zusammenarbeit mit der Med-Uni Innsbruck zeigt eine hohe Wirksamkeit der Durchimpfung auch gegen Coronavirus-Varianten.
Ischgl
Wie schon im April 2020 kann auch in der Folgestudie zur Seroprävalenz (Nachweis virusspezifischer Antikörper) in der Ischgler Bevölkerung eine hohe und damit stabile Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 festgestellt werden.
Zur Belustigung:
23.01.2022 Inzidenz Ischgl : 4.203
Schwaz hatte am 23.01.2022 eine Inzidenz von 2481, also sehr deutlich unter der Inzidenz der “Immunen Ischlger”
Omicron schert sich halt nicht um Antikörper, dafür ist es harmloser.
@Jürgen
7. Mai 2022 at 17:42
Meiner Meinung nach ist Ihre Betrachtungsweise allzu oberflächlich, und der Wunsch ist Vater des Gedankens:
“Massenimpfung im Bezirk Schwaz war wirkungsvoll”: so wie überall anderswo, nach Meinung der “Impf”-Befürworter; ich bin da leider ein bißchen anderer Meinung; die angeführte “Studie” würde ich nicht als solche bezeichnen, sondern als leeres Gewäsch, das auch nicht veröffentlicht wurde, weil nicht ernstzunehmen
“Ischgl – Wie schon im April 2020 kann auch in der Folgestudie zur Seroprävalenz (Nachweis virusspezifischer Antikörper) in der Ischgler Bevölkerung eine hohe und damit stabile Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 festgestellt werden”: ja, das musste zugegeben werden, aber die Immunität ist noch wesentlich stabiler aufgrund der zellulären Abwehr in den oberen Atemwegen (und nicht nur in Ischgl), und dieses Untersuchungsergebnis einer leider wegen des Aufwands wesentlich kleineren Stichprobe ist bis heute ausständig
“Zur Belustigung: 23.01.2022 Inzidenz Ischgl : 4.203; Schwaz hatte am 23.01.2022 eine Inzidenz von 2481, also sehr deutlich unter der Inzidenz der „Immunen Ischlger“
Das ist halt wirklich belustigend, weil ein willkürlich herausgegriffenes Datum. Meine Einwände zur Identifizierung “Inzidenz = Infektionsgeschehen” habe ich schon des öfteren dargestellt
Aber ich lamentiere nicht, ich habe versucht zu argumentieren und ich habe einen Vorschlag gemacht.
PS: Zu den VfGH Entscheidungen fallen mir nur drei Begriffe ein:
Ignoranz
Feigheit und vor allem
Sadismus
Ohne, dass ich das wissenschaftlich belegen könnte, komme ich in meinem sozialen Umfeld zum selben Ergebnis. Ich hab als Ungeimpfte gerade eine C Infektion hinter mir. Drei Tage hohes Fieber, ab dann jeden Tag besser und gestern schon wieder Sport. Also ‘eine Grippe wie damals’….
In meinem geimpften Umfeld haben sich einige zeitgleich infiziert und kämpfen immer noch mit Müdigkeit und allen möglichen Symptomen (Gedächtnislücken… können nicht klar denken usw.) und bekommen die Symptome einfach nicht los. Das Immunsystem funktioniert einfach nicht richtig.