Trotz ein Drittel weniger Covid-Toten als im Vorjahr: 2022 neuerlich erhöhte Sterblichkeit

4. April 2022von 1,3 Minuten Lesezeit

Wir wissen schon aus dem Vorjahr, dass parallel zur Impfkampagne die Todesfälle angestiegen sind, ablesbar an der Übersterblichkeit. Übersterblichkeit gab es hingegen im Jahr 2020 nicht, obwohl wir angeblich ungeschützt einem tödlichen Virus ausgesetzt waren. Die Varianten, die 2021 beobachtet wurden, waren deutlich weniger gefährlich mit einer stark reduzierten Infektionssterblichkeitsrate.

Schon die Delta Variante lag deutlich unter der Infektionssterblichkeit einer normalen Grippe. Mit Omicron sind wir im Bereich einer normalen Erkältung oder eines Schnupfens angelangt. Zumindest bei den Ungeimpften.

Die Geimpften weisen höhere Covid-Sterblichkeit auf. Dazu gibt es Sterblichkeit als Nebenwirkung der Impfung. Und vermehrt kommen jetzt andere Erkrankungen hinzu, da das angeborene Immunsytem massiv geschwächt wurde, bis hin zu Vakzin-AIDS.

Die Daten des 1. Quartals in Österreich

Factsheet Austria hat soeben die Auswertung der Daten veröffentlicht. Sie schreiben dazu:

Während der Mainstream hysterisch die Omikron-Sau durch das mediale Dorf trieb, starben 2022 in Österreich bis jetzt mehr Menschen als im selben Zeitraum des Vorjahres. Auch die Intensiv-Stationen sind deutlich voller als 2021.

16,7 Mio. Impfdosen später hat die Republik ein gravierendes Problem, denn wie offizielle Daten zeigen, liegt diese Entwicklung nicht an COVID. Damit verbundene Todesfälle und Intensivbelegung sanken um mehr als ein Drittel.

Wer nicht fanatischem Gehorsam verfallen ist, erkennt die bittere Realität: Die Büchse der Pandora ist geöffnet. @FactSheetAustria


Österreich: Höhere Mortalität durch Impfung als durch Covid

Übersterblichkeit in Deutschland 2021 – Erfolg der Covid-Impfungen

Daten zur Übersterblichkeit bleiben geheim: Niederländische Regierung blockiert Untersuchung

14 Kommentare

  1. asisi1 5. April 2022 at 10:12

    Habe vor Kurzem einen Vortrag eines Statistikers gehört. Hierbei ging es um Epidemien und Impfungen der letzten 110 Jahre. Da hat er an Hand von staatlichen Daten fest gestellt, das immer wenn die Krankheiten am Abklingen waren und die Todeszahlen rückläufig wurden, die Impfungen anfingen. Und komischer weise explodierten dann die Todesraten erheblich. Das lässt eigentlich nur den einen Schluss zu: Die Pharmaindustrie hat hier ihre Chance gesehen, dickes Geld zu machen und natürlic bekam sie immer die Unterstützung der Regierenden.

    • Hans Berger 7. April 2022 at 15:11

      Diese Artikel ist leider nicht sorgfältig genug geschrieben. Um Jahre seriös zu vergleichen muss eine Altersstandardisierung durchgeführt werden.

  2. rudi & Maria fluegl 4. April 2022 at 15:49

    ..,dass es ..
    Bei Ärger wird es mit dem Fehlerteufelchen ärger…

  3. rudi & Maria fluegl 4. April 2022 at 15:41

    Man sieht dass manche Mustermänner Ihren Gigerenzer nur gelesen haben um zu lernen wie man perfekt vernebelt!
    Bei Euromomo können die bis 14 jährigen leider nicht aus “all Ages herausgerechnet werden!
    Bis zur Kalenderwoche 9 (retour) gibt es keine Verzögerung der Registrierung mehr!
    Bei Kalenderwoche 9 wird der “”substanzielle Increase” all Ages”” durchbrochen.
    An dessen Plafond befindet sich der Z score allemal samt den Medikamentexperimentbefreiten!
    Rechnet man die bis 14 jährigen heraus (der Registration Delay vermehrt in aller Regel) dann befindet sich Österreich in einer Phase einer substantiell wichtigen Übersterblickeit!
    Nach Euromomo!
    Zu bedenken ist bei Euromomo noch die Geschichte mit Israel! Nachträglichen Änderung zu Gunsten von in dem Fall Pfizer!
    Da Mustermänner in Österreich wenn sie als Muster gelten wollen, Kronenzeitung affin sein müssen ist es verständlich, dass ihre Gesamtschau der Dinge zu wünschen übrig lässt!
    Da geben sich die Jünger Coronas die Hand. Die Krone als Corona Universität. Nomen ist Omen.
    Bei einer üblichen Sterblichkeit von rund 1 % der Bevölkerung mögen gewisse Übersterblichkeiten untergehen.
    Die Nebenwirkungen und das sinnlos erzeugte Leid dürfen aber keinesfalls MustermännInen zur Interpretation überlassen werden!
    Zu erinnern ist an eine tolerierbare schwere Nebenwirkung von 1 zu 30 000. Bei Pocken!!! Eine schwere Nebenwirkung ist ein Tag Arbeitsunfähigkeit. Die wird ja von Austromedizinern zum erwünschten Wirknachweis hochstilisiert.
    Im übertragenen Sinne gehören die mit Ihren Leitmedien abgewatscht bis Einsicht erreicht ist!
    Also niemals. Bei erreichen von Symptomen einer Sehnenscheidenentzündung sollte aufgehört werden und die Einsicht einkehren das es solche Leute eben auch gibt!

  4. Max 4. April 2022 at 12:09

    suedtiroler
    4. April 2022

    wie kann es sein dass ohne Impfung weniger gestorben sind als mit?

    Einfache Verhältnis Rechnung
    Gruppe 1 mit 75 %
    Gruppe 2 mit 25 %

    Aus Gruppe 1 werden 3 mal soviel sterben als aus Gruppe 2.
    Eher sogar mehr weil mehr Ältere als Junge geimpft sind

    • Michael R 4. April 2022 at 13:26

      Wir reden hier nicht von ALLEN Personen, egal ob geimpft oder ungeimpft. Ihre Erklärung hilft daher nicht weiter. Die Übersterblichkeit in 2021 – und wie es sich schon andeutet, womöglich auch in 2022 – liegt nicht an den an Covid Verstorbenen. Das wurde schon letztes Jahr bekannt. Im Dezember hiess es, man habe dafür keine Erklärung.

    • Michael R 4. April 2022 at 13:29

      Nachtrag: “ohne Impfung”: Damit war gemeint, dass im ersten Corona Jahr 2020, wo es noch keine Impfstoffe gab, die Sterblichkeit niedriger war, als 2021, mit den bedingt zugelassenen Impfstoffen.

  5. Ohlmann 4. April 2022 at 11:34

    Es wird nie gehandelt und es wird nie die Tatsachen gesehen. Das hatten und haben wir immer noch. Dann ist Gefahr im Verzug und es muss schnell gehandelt werden! Leider bleibt es ständig aus und somit sehen wir das Ergebnis von Pandemie und der Krieg. Unendliche werden dadurch folgen.

  6. Max 4. April 2022 at 11:14

    Pfeiffer C.
    4. April 2022 at 9:35

    @ Max – Vorschlag: Reden wir hier in einem Jahr weiter, ich postuliere, daß dann der größte globale Arzneimittelskandal, von dem die Menschheit je hintergangen wurde, leitmedial nicht mehr zu v-e-r-t-u-s-c-h-e-n ist!

    Guter Vorschlag. Die Zeit wird zeigen ob Theorien zur Realität werden.
    Ich bin allerdings komplett anderer Meinung als sie. Aber eines ist sicher. Wir werden sehen wer Recht hatte.

    • Michael R 4. April 2022 at 11:48

      Ich schliesse mich der Meinung von C. Pfeiffer an, dass es zum größten Pharma-Skandal kommen KÖNNTE.

      Könnte deswegen, weil diejenigen, die hinter dem Ganzen stecken, von den Foundations, NGOs über die Pharmaindustrie bis hin zu den Regierungen, alles tun werden, um genau das zu verhindern.

  7. Michael R 4. April 2022 at 10:22

    Für den Zeitraum 1.3. bis 20.3. habe ich mir vor rund einer Woche mal die deutsche Sterbestatistik heruntergeladen und ausgewertet.

    Ergebnis:
    Gegenüber 2021 starben in diesem Zeitraum in 2022 bereits 6.744 Personen mehr, gegenüber 2020 sind es 3.072 mehr, gegenüber 2019 sind es 2.367 mehr.

    Bildet man den Mittelwert der Jahre 2019 bis 2021 und vergleicht die Zahlen mit den Sterbezahlen aus 2022, so liegen diese immer darüber, Minimum 6.3. (+43), Maximum 16.3. (+356). Der Kurvenverlauf dieser Differenzen weist auf einen ansteigenden Trend hin, auch wenn die Zahlen schwanken (sich um die Trendlinie herum bewegen).

    Für den Zeitraum 1.1. bis 28.2. fehlt mir momentan die Zeit.

  8. Max 4. April 2022 at 9:00

    Bei der Statistik Austria sind nur Sterbefälle für die Wochen 01, 02, 03 für 2022 zu finden.
    Die Sterblichkeit im Vergleich zu 2021 zeigt Statistik Austria folgendermäßen an.
    KW 01: Minus 9,9 %
    KW 02: MInus 14,8 %
    KW 03: Minus 11 %
    Our World in Data zeigt folgende Zahlen:
    KW 1 Plus 5,86 %
    KW 2 Minus 4,73 %
    KW 3 Minus 11,17 %
    KW 4 Minus 0,19%
    KW 5 Minus 0,96%
    KW 6 Minus 3,54%
    KW 7 Minus 1,01%
    KW 8 Plus 3,21 %
    KW 9 Minus 0,92%
    KW 10 Plus 5,22%
    KW 11 Plus 3,16%
    Eine Übersterblichkeit im Vergleich zu 2021 lässt sich daraus nicht ableiten.
    Bitte um die Quelle der Auswertung von Factsheet Austria.
    Danke

    • Pfeiffer C. 4. April 2022 at 9:35

      Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden bisher 263 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet. Doch wie hoch ist die Dunkelziffer der Todesfälle, die in Korrelation und möglicherweise in Kausalität zu einer Impfung gegen Covid-19 stehen? Die Servus Reportage berichtet von unerwarteten Todesfällen nach Covid- Impfungen und zeigt, mit welchen Schwierigkeiten Angehörige und Mediziner zu kämpfen haben.

      https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2b4d9t8a9y8lqc0nfj/

      02:32: “Wenn man neun von zehn Fällen nicht untersucht, dann weiß ich auch nicht, was dahintersteckt” –

      @ Max – Vorschlag: Reden wir hier in einem Jahr weiter, ich postuliere, daß dann der größte globale Arzneimittelskandal, von dem die Menschheit je hintergangen wurde, leitmedial nicht mehr zu v-e-r-t-u-s-c-h-e-n ist!

      Rückblick: Im ORF/Ö1 Morgenjournal 01/11/21 verwendete man redaktionell das Synonym “Coronaextremisten” für Impfskeptiker, weil ja all die Pharmakonzerne sich schon immer – und nur – an dem Mutter Theresa Mildtätigkeitsmuster orientietren… oder doch nicht?

      Pfizer war 2009 bereit, 2,3 Milliarden Dollar Strafe zu zahlen
      Novartis war 2010 bereit, 423 Millionen Dollar Strafe zu zahlen
      Sanofi-Aventis war 2009 bereit, mehr als 95 Millionen Dollar Strafe zu zahlen
      GlaxoSmithKline war 2011 bereit, 3 Milliarden Dollar Strafe zu zahlen
      AstraZeneca war 2010 bereit, 520 Millionen Dollar Strafe zu zahlen
      Roche überredet Regierungen, Tamiflu-Vorräte anzulegen – für die Katz
      Johnson & Johnson zahlte 2012 Geldbußen von über 1,1 Milliarden Dollar
      Merck zahlte 2007 wegen Betruges 670 Millionen Dollar
      Eli Lilly zahlte 2009 mehr als 1,4 Milliarden Dollar wegen illegaler Methoden
      Abbott zahlte 2012 wegen Betruges 1,5 Milliarden Dollar

      Quelle: “Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität” von Peter Gøtzsche.

      Der Arzt und Studienautor, der auch eine Vielzahl von Veröffentlichungen systematisch auf Qualität und Aussagekraft überprüft hat, weiß, wovon er schreibt. Wie kaum ein anderer Verfasser all der vielen Bücher zum Thema Arzneimittelmarkt und Pharmaindustrie kennt er die Interna des Pharmageschäftes. Wer sein Buch liest, wird rasch verstehen, warum der provokante Titel keine Übertreibung ist.

  9. suedtiroler 4. April 2022 at 8:17

    auch deutlich zu sehen in den Euromomo Daten bei den Altergruppen 15-64

    wie kann es sein dass ohne Impfung weniger gestorben sind als mit?
    Obwohl selbst offiziell Covid als Grund nicht in Frage kommt?

    Diese Frage sollten sich die Massnahmen- und “Impf”-Befürworter mal stellen und beantworten.

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