Studie aus Südafrika zeigt erheblich mildere und kürze Verläufe auch bei Hospitalisierung

1. Januar 2022von 3,8 Minuten Lesezeit

Die Omikron Variante kursiert schon längere Zeit, entdeckt und zugeordnet wurde sie in Südafrika. Deshalb kommt von dort auch ein stetiger Strom neuer Studien. Sie bestätigen alle eines: Omikron ist zwar leichter übertragbar, es hat aber wesentlich mildere Symptome, kürzere Verläufe und weniger Sterbefälle.

Von Peter F. Mayer

Eine neue Studie bringt weitere gute Nachrichten aus Südafrika. Es handelt sich um eine Studie mit Daten von Krankenhauspatienten. Es wurden Krankenhauspatienten mit Omikron (oder dieser Welle) mit früheren Wellen verglichen.

Bei Krankenhauspatienten handelt es sich um eine Gruppe von Menschen mit Komorbiditäten, nicht die allgemeine Bevölkerung Südafrikas. Die Studie wurde durchgeführt mit Daten von Netcare, einem privaten Gesundheitskonzern, der 49 Akutkrankenhäuser mit mehr als 10.000 Betten in ganz Südafrika betreibt.

Südafrika hat 3 COVID-19-Wellen durchlaufen: Juni bis August 2020 (ursprüngliche Variante), November 2020 bis Januar 2021 (Beta), und Mai bis September 2021 (Delta). Ab dem 15. November 2021, zeitgleich mit der Identifizierung von Omikron, begannen die Fälle wieder anzusteigen, eine Positvitätsrate von 26% bei den Tests wurde am 7. Dezember erreicht. Die Autoren haben den Zeitraum ermittelt, in dem in den vorangegangenen Wellen (Welle 1: 14. Juni bis 6. Juli 2020; Welle 2: 1. bis 23. Dezember 2020; Welle 3: 1. bis 23. Juni 2021) ebenfalls eine Positivitätsrate von 26 % erreicht wurde, und sie mit der vierten Welle (15. November bis 7. Dezember 2021) verglichen.

Die wichtigsten Ergebnisse

Die Zahl der Patienten, die in den Krankenhäusern während des gleichen frühen Zeitraums jeder Welle behandelt wurden, war unterschiedlich: 2351 in Welle 4 gegenüber maximal 6342 in Welle 3.

68 % bis 69 % der Patienten, die mit einem positiven COVID-19-Ergebnis in die Notaufnahme kamen, wurden in den ersten drei Wellen ins Krankenhaus eingeliefert, gegenüber 41,3 % in Welle 4.

Dies zeigt, dass Omikron zu weniger Krankenhauseinweisungen führt.

Die Patienten, die in Welle 4 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren jünger (mittleres Alter 36 Jahre gegenüber maximal 59 Jahren in Welle 3) und hatten einen höheren Anteil an Frauen.

Dies ist interessant und muss noch eingehender untersucht werden. Ist dies auf die natürliche Immunität älterer Menschen zurückzuführen oder darauf, dass Omikron für ältere Menschen eine mildere Krankheit ist als frühere Varianten? Eine andere Hypothese ist, dass Omikron nicht das tiefe Lungengewebe infiziert, so dass die Krankheit bei älteren Menschen milder verläuft als bei anderen Wellen. Weniger ältere Menschen könnten weniger Krankenhausaufenthalte insgesamt bedeuten, aber mit einem jungen Durchschnittsalter.

In Welle 4 wurden deutlich weniger Patienten mit Komorbiditäten eingeliefert, und der Anteil der Patienten mit akuter Atemwegserkrankung war geringer (31,6 % in Welle 4 gegenüber maximal 91,2 % in Welle 3).

Auch dies ist eine rundum gute Nachricht!

Von den 971 Patienten, die in Welle 4 aufgenommen wurden, waren 24,2 % geimpft, 66,4 % waren nicht geimpft, und bei 9,4 % war der Impfstatus unbekannt. Das entspricht ziemlich genau dem Anteil der Geimpften zu diesem Zeitpunkt, der am 1. Dezember 2021 mit 24% angegeben wird. Wir sehen wieder, dass die Impfung weder vor Infektion schützt noch vor einem Krankenhausaufenthalt.

Der Anteil der Patienten, die eine Sauerstofftherapie benötigten, ging deutlich zurück (17,6 % in Welle 4 gegenüber 74 % in Welle 3, P), ebenso wie der Anteil der Patienten, die mechanisch beatmet wurden.

Neuerlich ein Beweis um wie viel harmloser Omikron gegenüber Delta geworden ist.

Die Einweisung in die Intensivstation lag bei 18,5 % in Welle 4 gegenüber 29,9 % in Welle 3), also mehr milde Erkrankungen, selbst bei den schweren Fällen.

Die mittlere Verweildauer sank von 7 und 8 Tagen in den vorherigen Wellen Welle 4 auf 3 Tage. Auch das ist ein weiterer hervorragender Indikator für eine milde Erkrankung.

Die Sterblichkeitsrate lag zwischen 19,7 % in Welle 1 und 29,1 % in Welle 3 und ging in Welle 4 auf 2,7 % zurück.

Nicht vergessen: Es geht dabei um Patienten im Spital, die auch nur einen Bruchteil der bekannten Infektion ausmachen, die wiederum nur ein Teil der Infektionen insgesamt bildet.

Insgesamt also eine Bestätigung dessen was wir von anderen Quellen wissen. Omikron lässt sich nicht oder kaum noch von den anderen endemischen und weit verbreiteten Coronaviren unterscheiden. Jegliche Maßnahmen, die über das hinausgehen, was bei den Coronwellen vor 2020 üblich war müssten sofort aufgehoben werden – also alle und alles. Vor allem das Impfen mit den gefährlichen Gentechnik-Präparten muss sofort gestoppt werden, denn sie erhöhen die Gefahr der Infektion und Erkrankung wie die Daten zeigen.

Bild von Bessi auf Pixabay

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15 Kommentare

  1. Franz M 2. Januar 2022 at 21:38

    Für Schwägerin sowie Nichten und Neffen in Western Cape sind die Geschichten aus unseren Landen der Schenkelklopfer des alten und des neuen Jahres. Soviel Dummheit hatten sie bisher den Europäern nicht zugetraut! Die freuen sich, dass die “Sommer-Flu” (gibt es dort immer, wegen der Temperaturunterschiede zwischen draußen und klimatisierten Innenräumen) heuer so leicht und kurz war. Nur die Heulbojen der deutschsprachigen Regierungsmedien sehen das anders, wohl auch, weil sie die richtige Welt gar nicht kennen. Zuvor im einsamen Labor und jetzt auf der Medienbühne, da muss es einem den Vogel raushauen.

  2. Paul 2. Januar 2022 at 7:22

    rudi & Maria fluegl
    1. Januar 2022 um 18:50 Uhr
    Ich trinke keinen Alkohol und nehme auch keine Drogen. Ein Rausch ist daher ausgeschlossen
    Was ich damit eigentlich nur sagen möchte: Man sollte die Situation beobachten.
    Das werde ich machen. Wie gesagt: Ich hoffe es sind Ausreißer.

    • rudi & Maria fluegl 2. Januar 2022 at 17:23

      Sorry!
      Die braven und fleißigen im eventuellen Rausch waren gemeint!
      Und Beobachten? Eh klar!!!
      Und nach 2 Jahren werden Zweifel zur Gewissheit obwohl doch alles den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit unterworfen ist. Ich vertraue inzwischen auf Boden unter den Füßen obwohl ich eigentlich seit 2 Jahren mit meinen Segler unterwegs sein könnte! Aber wir opfern alle! Die meisten Ihr Gehirn!

      Rudi Fluegl

  3. Paul 1. Januar 2022 at 18:37

    rudi & Maria fluegl
    1. Januar 2022 um 17:41 Uhr
    “Die Trauerfallzahlen im UK mäandern um die 1,5 herum!?!?!?”
    Richtig. Bis zum 31.12.2021. Jetzt liegen sie bei annähernd 5.
    Bleibt zu hoffen sich dies nicht fortsetzt.
    Das wünsche ich uns allen, ob geimpft oder ungeimpft.

    • rudi & Maria fluegl 1. Januar 2022 at 18:50

      Lieber Herr Paul!
      Stellen Sie die Statistik auf den 7 Tage rollenden Durchschnitt um!
      Selbst die anständigsten und bravsten und fleißigsten tragen nicht täglich alles ein.
      Außer Sie haben im Rausch vergessen dass gerade Feiertage sind!?!?
      Und die etwas böseren (John Hopkins University-bei zB. Schweden ) machen (machten) dass so, dass die Graphiken furchterregend aussehen!

  4. rudi & Maria fluegl 1. Januar 2022 at 17:41

    Haben wir uns wieder einmal einen neuen “alten” Panikmacher eingefangen???

    Daily new confirmed COVID-19 deaths per million people
    7-day rolling average. For some countries the number of confirmed deaths is much lower than the true number of deaths. This is because of limited
    testing and challenges in the attribution of the cause of death.

    Die Trauerfallzahlen im UK mäandern um die 1,5 herum!?!?!?

    • rudi & Maria fluegl 1. Januar 2022 at 17:48

      Und vor allem passt der allerdings massive Anstieg der Cases überhaupt nicht zu den Trauerfallzahlen!
      Eine 3 wöchige Beobachtungsfrist tut Not!!
      Die Testzahlen sind normal (Zumindest angegeben–Die Tricks der Deutschen in dieser Hinsicht sind bekannt)!

  5. Egon Erwin 1. Januar 2022 at 17:37

    Wo ist bloß die Influenza geblieben ? Oder könnte es sein, daß wir nach einem stärkeren wieder
    mit einem milderen saisonalen Erkältungsgeschehen, mit dem wie seit tausenden von Jahren ,
    gleichen Viren wie Influenza, Rhino, Adeno, Parainfluenza ,zu tun haben.

    Die Inszenierung des Neuartigen ein Verkaufstrick ist ?

    Nächstes Jahr kommt die neuartige Kälte und wir werden gezwungen uns einen sinnlos teuren Wintermantel zu kaufen, ohne diesen Wintermantel dürfen wir nicht Einkaufen, nicht ins Theater, nicht
    arbeiten und die Kinder nicht in die Schule . Wer den Mantel nicht kauft, wird gedemütigt und ausgegrenzt.

    Mit etwas Phantasie läßt sich dieser Trick sicherlich auf vielerlei gewinnbringende Dinge ausweiten.
    Vorrausetzung die Politik und die gehorsamen Menschen spielen mit.

  6. anamcara 1. Januar 2022 at 17:28

    Ein wenig off-topic aber folgende Beispiele veranschaulichen wie schlecht die “Impfung” eine Übertragung der Omicronvariante verhindert.

    -Auszug aus dem Artikel bei Handelsblatt sowie einer Studie von BMJ Yale.

    „Superspreader-Event belastet Norwegen
    Auslöser für den starken Anstieg der Neuinfektionen war Anfang des Monats ein Firmenfest im Osloer Restaurant Louise.

    Dort feierten 120 Mitarbeiter eines Osloer Unternehmens.

    Es wurde ausgelassen getanzt und gesungen. Alle Beteiligten waren geimpft.

    Doch mehrere Angestellte der Firma waren kurz vor der Betriebsfeier aus Südafrika zurückgekehrt.
    Sie hatten unbemerkt das Omikron-Virus nach Norwegen gebracht.

    „Der Abend im Louise war ein Superspreader-Event“, erklärte ein Sprecher der Gesundheitsbehörde.

    81 Mitarbeiter der Firma und weitere 64 Restaurantgäste infizierten sich”

    -Die Studie vergleicht die Übertragung der Delta-variante versus Omicorn-variante in dänischen Haushalten.
    “SARS-CoV-2 Omicron VOC Transmission in Danish Households”

    Auffallend die hohe Übertragung bei den Geimpften und vor allem bei den Geboosterten im Vergleich zu den Ungeimpften.
    Die Studie liefert den Beweis, dass die höhere Übertragung durch Geimpfte durch eine Immunflucht bedingt ist.

    “..Comparing households infected with the Omicron to Delta VOC,

    we found an 1.17 (95\%-CI: 0.99-1.38) times higher SAR for unvaccinated,

    2.61 times (95\%-CI: 2.34-2.90) higher for fully vaccinated and

    3.66 (95\%-CI: 2.65-5.05) times higher for booster-vaccinated individuals,

    demonstrating strong evidence of immune evasiveness of the Omicron VOC.
    Our findings confirm that the rapid spread of the Omicron VOC primarily can be ascribed to the immune evasiveness rather than an inherent increase in the basic transmissibility…”

    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.27.21268278v1

  7. Miller 1. Januar 2022 at 16:39

    Ein Bekannter von mir ist Arzt. Interessant ist, dass viele Ärzte die Impf-Nebenwirkungen verneinen, aber dass die Patienten, die zu mir kommen, ihre Beschwerden klar auf die Impfung zurückführen, erzählt er. Selbst Ärzte kämen zu ihm in die Behandlung. Einige geben mir Recht, dass das, was nun passiert, wahnsinnig ist. Andere wiederum wollten den Tatsachen nicht in die Augen sehen: Sie hinterfragen nicht und wollen auch nicht hinter die Kulissen blicken, denke ich.
    Die Leute müssen ja selbst merken, dass das so nicht normal und nicht hinnehmbar ist. Zum Glück würden aber immer mehr Kunden aufwachen: Einige haben mir gesagt, dass sie sich keinesfalls boostern lassen werden. Er lässt sich nicht einschüchtern. “Ich werde mich den Massnahmen nicht beugen. Dann finde ich halt andere Lösungen, wie ich meinen Beruf ausüben kann”. Ja die gibt es in der Tat.
    Der Vorsitzende der Oppositionspartei Die Linke, Dietmar Bartsch. Er fordert ein sofortiges Ende des “Panikmodus” der Regierung und mehr Geld für die Gesundheitsversorgung, anstatt allen Deutschen die Impfung aufzuerlegen.
    Und jetzt verkündet US-Präsident Biden öffentlich, dass es “keine Bundeslösung” für die Bekämpfung der Pandemie gibt und dass die Entscheidung darüber, wie die Pandemie bekämpft werden soll, bei den Bundesstaaten liegen muss – ein echter Wechsel seiner bisherigen Strategie! Alles deutet daraufhin, doch keine Impfpflicht in den USA.

  8. Saskia TH 1. Januar 2022 at 16:34

    Hallo Paul,

    Zitiere Ihren Satz: Erschreckend ist aber dass nun auch die Todeszahlen in UK in den vergangen zwei Tagen massiv gestiegen sind. Leider genau nach dem Muster das wie bereits kennen.

    Genau hier liegt das Problem. Es wird immer nach dem gleichen Muster reagiert. Fakt ist, dass im Krankenhäusern viel gelogen wird. Es handelt sich um andere Fälle die als Pandemiezahl untergejubelt wirs. Aus echte Quelle weiß ich was da abgeht. Also lassen sie sich nicht dadurch beirren. Medien und Papier sind Geduldu´ldig. :- ]

  9. Saskia TH 1. Januar 2022 at 15:07

    Langsam steigt man da nicht mehr durch. Die Bundesregierung und Virologen sagen immer wieder was anderes. Der Karl Lauterbach spricht von “über etwas seltenere schwere Krankheitsverläufe durch Omikron.” Dabei starben auch Menschen im Bereich 40 und sogar darunter. Fakt ist: Wie hoch die Omikronwelle bereits ist, ist unklar. Das wissen die Heinzelmännchen von der Regierung auch nicht. Nur zugeben wollen sie es nicht. Zwischen den Jahren könne die epidemiologische Lage weniger vollständig gezeigt werden, so das RKI. Schön hat das RKI gesagt.
    Und in Südafrika herrscht ein anderes Klima, dort sind nur etwa “sechs Prozent” der Bevölkerung am Kap älter als 65 Jahre. Für wen welche Gefahr von der neuen Coronavirus-Variante Omikron ausgeht, wird immer noch untersucht. Daher kann man da keine genaue Prognose erstellen. Hoffen wir einfach weiter auf eine Schwester von Corona-Grippe.

    Laut Angaben der Hongkonger Regierung wurde die Omikron-Variante des Coronavirus von einem Reisenden aus Südafrika eingeschleppt. Tatsächlich könnte es sein, dass Omikron gar nicht in Südafrika entstanden ist. Es gibt Hinweise darauf, dass die Virusvariante schon in Europa war, bevor sie erstmals ins Südafrika entdeckt wurde. Denn in Südafrika hat es seit Ausbruch der Pandemie zu keinem Zeitpunkt keine Einschränkungen gegeben.
    Zu Beginn der Pandemie hatte Südafrika einen der härtesten Lockdowns weltweit: Zwei Monate lang durften die Menschen ihre Häuser und Wohnungen nicht verlassen. Rund 30 Prozent der Menschen in Südafrika haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Dort kam lange Zeit kein Impfstoff an.

    Lob an Südafrika, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Corona-Variante entdeckt und frühzeitig kommuniziert haben. Zur Nachahmung enpfohlen, Liebe Regierung und Virologen.

    Südafrika wird für die Transparenz rund um Omikron gelobt. Nur Deutschland liegt immer noch im Dornröschenschlaf.

    • Paul 1. Januar 2022 at 16:08

      Saskia TH
      1. Januar 2022 um 15:07 Uhr

      Ich darf mich in vielen Punkten ihrer Meinung anschließen.
      Wie sich die Omikron Variante in Mitteleuropa auswirkt ist anhand der Daten aus Südafrika nicht vorhersehbar. Die Altersstrukturen (Südafrika Durchschnittsalter 27,6 – Deutschland 44,6) sind als Vergleich ungeeignet.
      Die Fallzahlen steigen mit Omicron weltweit in einem noch nie dagewesenen Tempo.
      Was ja nicht zwingend bedeuten muss dass dies zu mehr Todesfällen führt.
      Erschreckend ist aber dass nun auch die Todeszahlen in UK in den vergangen zwei Tagen massiv gestiegen sind. Leider genau nach dem Muster das wie bereits kennen. /2- 3 Wochenn nachdem die Fallzahlen gestiegen sind).

      Abwarten und schauen was passiert scheint aktuell die Devise zu sein.
      Wir wissen das wir nichts wissen.
      Wie sie richtig kommentiert haben – Fragezeichen über Fragezeichen.
      Hoffen wir das Beste.

    • rudi & Maria fluegl 1. Januar 2022 at 17:35

      Die Variationen können auch an unterschiedlichen Orten unabhängig von einander entstehen.

  10. Uschi_22 1. Januar 2022 at 14:45

    Jede(r) darf Omicron als seine wahre ⚅ Chance – mit Zeit im Verzug – im Hier-und-Jetzt begreifen, um annehmen zu dürfen, dass es danach wieder schlimmer kommen könnte als Serie ⚀⚁⚂⚃⚄ ohne ⚅.

    Die Chance begreifen, sei freiheitlich sehr individuell, jedoch Dauerzustände gibt es nicht. – Selbst ein Atom – aus denen Virus auch bestünde – hat variante Energiezustände bzw. Bindungen. Man darf immer SEINEN ⚅ Dauerzustand anstreben.

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