
Litauen mit strenger Impfpass-Regelung im Vergleich zu Schweden
Es ist immer wieder zu beobachten, dass fe drakonischer die Maßnahmen desto schlechter das epidemiologische Abschneiden von Ländern. Ein drastisches Beispiel dafür liefert Litauen, vor allem wenn man es nur es mit dem nahe gelegenem Schweden vergleicht.
Sechs Wochen nach Inkrafttreten des weltweit strengsten Impfpasses sind die COVID-Neuerkrankungen pro Kopf in Litauen auf ein Allzeithoch gestiegen – mehr als 16 Mal so hoch wie in Schweden, wo die Pro-Kopf-Neuerkrankungen trotz Aufhebung aller Beschränkungen weiterhin auf einem Allzeittief liegen.
Cases in Lithuania are 1,650% higher than Sweden, even though Lithuania has mask mandates and unbelievably strict vaccine passports…so based on this unequivocal failure, get ready for more expert and media demands to mandate masks and vaccine passports pic.twitter.com/ViBei5avbk
— IM (@ianmSC) October 23, 2021
Auch bei den Todesfällen schneidet Litauen wesentlich schlechter ab als Schweden:
In einem eher bedrückenden Twitter Thread wird das Leben in Litauen beschrieben:
The Covid Pass in Lithuania is called the “Opportunity Pass”.
The Opportunity Pass allows you the opportunity to participate in society.
Without the Opportunity Pass, you don’t have opportunity: your rights are restricted.
2/
— Gluboco Lietuva (@gluboco) October 23, 2021
Menschen ohne Pass dürfen nur kleine Geschäfte mit Straßeneingängen betreten, die hauptsächlich lebensnotwendige Güter verkaufen: Lebensmittel, Pharma, Optik oder Farm-/Tierwaren.
Alle Einkaufszentren verbieten Menschen ohne Covid-Pass. Es wurden Maschinen installiert, um den Pass jeder eintretenden Person zu scannen und zu überprüfen. Kein Pass, kein Eintritt. Im Bild oben ist zu sehen, dass bereits fixe Scanner-Einheiten installiert wurden. Neben dem Impfpass wird auch noch der Personalausweis kontrolliert. Das sieht so aus, als würde es lange nicht mehr verschwinden. Ganz klar geht das in Richtung sozialer Kontrolle, wie das in China vorzeigt. Eine Demokratie, in der die Menschenrechte noch Geltung haben, ist das jedenfalls nicht mehr, es ist schon viel näher an einer faschistischen Diktatur, wo sich die Politik zum Büttel der Konzerne und Supperreichen macht.
Ohne Impfpass ist auch das Betreten von Geschäften für Bekleidung, Sportausrüstung, Supermärkten, Buchhandlungen, Bibliotheken, Friseuren oder Empfang von anderen körpernahen Dienstleistungen verboten.
Wie an den Grafiken zu sehen, hilft das System gar nichts gegen die Verbreitung des Virus. Im Gegenteil, diese diktatorischen Zustände schädigen die Gesundheit der Menschen und ihr Immunsystem massiv. Sie werden dadurch anfälliger gegen alle Arten von Infektionen und Krankheite inlusive, Krebs, herz- und Kreislauferkrankungen und vieles andere. Die Covid-Impfung schützt nun einmal nicht vor Krebs, das kann nur ein starkes Immunsystem wie der Nobelpreis 2018 oder das Deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ zeigen.
Was sind die Ursachen für das Scheitern von Lockdown und Impfung?
In einem lesenswerten Artikel auf Respekt.Plus analysiert Prof. Christian Schubert die Pandemie, das Ansteckungsrisiko und unsere Abwehrkräfte aus biologischer, psychologischer, sozialer und immunologischer Sicht. Wenig überraschend hängen die Bereiche eng zusammen.
Für mich ist das einer der wichtigsten Absätze in dem Artikel:
„Aus biopsychosozialer Perspektive spielt die Psyche des Menschen beim Infektions- und Erkrankungsrisiko eine zentrale Rolle. Ein psychologischer Aspekt, der über das Infektions-/Erkrankungsrisiko und damit die Entstehung einer Pandemie mitentscheidet, ist das sogenannte Verhaltensimmunsystem („behavioral immune system“). Das Konzept des Verhaltensimmunsystems geht davon aus, dass Menschen bei der Abwehr von Erregern nicht nur dann immunologisch aktiv sind, wenn ein unmittelbarer körperlicher Kontakt mit der Mikrobe stattfindet, also stofflich-biologisch, sondern auch in nicht-stofflicher psychosozialer Form, indem eine Person eine infizierte Person als infiziert erkennt (z.B. weil sie niest, krank aussieht), sich vor ihr ekelt oder Angst empfindet und Abstand nimmt, sich also mit psychosozialen Mitteln gegenüber der Gefahr, sich anzustecken, schützt. Dabei greifen biologische und psychologisch/psychosoziale Abwehrmechanismen untrennbar ineinander. Betrachtet man beispielsweise ein Foto mit einer sichtlich erkrankten Person, steigt beim Betrachter die Interleukin (IL)-6-Konzentration an (Schubert 2017).“
Psychische und soziale Faktoren lösen also eine messbare biochemische Reaktion aus. Das passt zwar nicht in das mechanistische Bild der Schulmedizin (mechanistisch im Sinne von „Motor wird heiß, also Öl nachfüllen“), aber es ist eine Weisheit, die schon die Römer mit „mens sano in corpore sano“ umschrieben haben, weil sie die ganzheitlich angelegte griechische Medizintradion seit Hippokrates verstanden hatten.
Interleukine regulieren übrigens die Entzündungsreaktion des Organismus. IL-6 kommt durch die Art seiner komplexen Regelung und Funktionen in dem Orchester der anderen Zytokine und Zellen u. a. eine Schlüsselstellung in dem Übergang von Mechanismen der angeborenen Immunität hin zu Mechanismen der erworbenen Immunität innerhalb des Entzündungsprozesses zu.
Und Schubert beschreibt noch weitere biochemisch messbare Reaktionen auf psychische und soziale Prozesse:
„Dass eine Person den Anschein einer Infektion bzw. Erkrankung macht, also anderen signalisiert, auf Abstand zu gehen, kann immunoneuropsychologisch begründet werden. Im Fall einer Infektion überqueren pro-inflammatorische Zytokine (z.B. IL-1β, IL-6, TNF-α) die Blut-Hirn-Schranke und triggern im Gehirn eine Reihe von neurovegetativen (u.a. Erschöpfung, Appetitlosigkeit) und -psychiatrischen (u.a. Gereiztheit, sozialer Rückzug) Symptomen („sickness behavior“). Dies dient dazu, Erleben und Verhalten des Infizierten so zu regulieren, dass einerseits Energie für den Abwehrprozess eingespart werden kann und andererseits dem Gegenüber verbal („ich fühle mich krank“) und nonverbal (jemand sieht krank aus) signalisiert werden kann, dass man infiziert ist (Schubert 2017).“
Stress erhöht das Erkrankungsrisiko. Schubert dazu:
„Beispielweise konnte gezeigt werden, dass die Wahrscheinlichkeit, sich nach Gabe von Nasentropfen, die eines von 5 Viren (Rhinovirus-Typen 2, 9, 14; Syncytialvirus; Coronavirus Typ 229E) enthielten, zu infizieren und zu erkranken, mit dem vorab berichteten chronischen Stress der betroffenen Personen linear zunahm. Weiterhin wurde nachgewiesen, dass das Ausmaß der unterschiedlichen Personen(gruppen), mit denen man in den letzten 2 Wochen Kontakt hatte (soziale Diversität), das Risiko deutlich verringerte, an einer Erkältung zu erkranken (Cohen 2020).“
Ich möchte betonen, dass all diese Reaktionen biochemisch messbar sind, also exakte Naturwissenschaft sind und nicht irgendwelche doppelblinden Vergleichsstudien, wo nachher irgendetwas möglicherweise korreliert, wie man es in Medizinstudien häufig lesen kann. Nein, Signalisierungen im Immunsystem sind als biochemische Prozesse messbar zum Beispiel über Interleukine oder Tumornekrosefaktor (TNF-α, ein multifunktionaler Signalstoff des Immunsystems, der bei lokalen und systemischen Entzündungen beteiligt ist).
Dem Fazit von Professor Schubert kann man nur vollinhaltlich zustimmen:
„Was haben Pocken, Pest, Spanische Grippe, HIV und – aktuell – COVID-19 gemeinsam? Das Jahrhunderte dauernde ideologische Festhalten an der maschinenparadigmatischen Ausrichtung in der Medizin und die damit verbundene eindimensionale und zeitlich begrenzte Sicht auf das Problem Pandemie. Im Umgang mit Pandemien rein auf den stofflich-biologischen Aspekt des Erregers zu blicken und dabei Maßnahmen zu priorisieren, die auf das Ausmerzen des Erregers und die Isolation des Wirts abzielen, müssen scheitern, weil sie der Komplexität des Problems nicht entsprechen können. Ein Paradigmenwechsel in der Medizin würde demgegenüber die komplexe Wechselwirkung zwischen Erreger, Mensch und Umwelt in den Vordergrund von Diagnose, Behandlung und Prävention von Pandemien stellen. Er würde den Menschen mehr in die Verantwortung nehmen und seine angeborenen und erworbenen, immunologischen Schutz- und Abwehrfähigkeiten, die über das Biologische hinaus in die psychologische und soziale, ja kulturelle Sphäre reichen, in den Vordergrund stellen. Vielleicht würde das dann das Ende von Pandemien bedeuten, wie wir sie heute kennen.“
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12 Kommentare
Comments are closed.
Warum nur Schweden mit Litauen vergleichen? Lettland, Estland und Finnland sind doch näher dran. Und wenn man dann die Fallzahlen vergleich sieht man, dass diese in den drei baltischen Staaten fast deckungsgleich sind und auch in der Vergangenheit meist waren, die Sterblichkeit in Estland aber geringer ist.
Finnland hatte bisher mit Corona überhaupt keine Probleme.
Lettland und Estland haben aber weniger Einschränkungen als Litauen und eine 10% geringere Impfquote.
Im besten Fall bringt damit die Impfung nichts, im schlimmsten vergrößert sie das Problem (ohne die Nebenwirkungen zu betrachten)
@Baltikum
Die Balten sind ein hin und her gerissenes ehrgeiziges Volk.
Josef Stalin okkupierte das Baltikum, weil es zu seiner Sowjetunion gehörte.
In ihnen steckt der Ehrgeiz: “Den zeigen wir es.”
Dieses Helden-sein-Wollen transportierten sie für sich in die EU.
Sie warten förmlich darauf, bis etwas schwierig zu Lösendes für sie käme, um damit glänzen zu können.
Unserer mitteleuropäischen Trägheit (Konservatismus) ist es zu verdanken, dass wir andere testen und irren lassen. So hält es Moskau auch.
Die Balten wollen auch beim “digitalen Virus” die Besten sein. Sie haben aber, genauso wie wir, wenig in der Erde.
Unser Nachteil dabei, manchmal schießt eine Aktie durch die Decke, und wir erfahren erst über der Decke davon.
Ich befürchte, dass sich Moskau und Peking weiter bringen lassen, und wir werden weiter transformativ, wie das Baltikum, heiß laufende Bringer derer, was sie so wöllten.
Fast.
Im letzten Sommer, konnte man in LT noch ruhig ohne Abstand und Maske leben und Leben genießen.
Dann kamen die großzügigen Gelder der EU für die Bekämpfung von C.
Seit dem gibt es nur noch eine tägliche Nachricht: C-Infizierte und C-Verstorbene.
Es geht also nicht um Heldentum, sondern um das viele Geld, das in das Land geflossen ist und für welches man nun vorauseilend gehorsam C-Zahlen produziert.
Übrigens: Wer dort die Maßnahmen kritisiert, gilt als Russlandspion (= rechtsradikal in DEU).
Der Rest ist einfach ein Test. Man drückt ewtas in einem kleinen Land durch, um zu schauen, ob und wie man dasselbe dann in einem großen machen kann.
@Eugenia
24. Oktober 2021 um 20:25 Uhr
Danke, das sind allerdings äusserst wichtige Hintergrundinformationen, die zeigen, wie die Pandemie-Gewinnler (in diesem Fall mittels der dafür instrumentalisierten EU) arbeiten.
“Es geht … um das viele Geld, das in das Land geflossen ist und für welches man nun vorauseilend gehorsam C-Zahlen produziert” – produzieren muss! In Afrika spielt diese Rolle der Internationale Währungsfonds, allerdings mit bescheidenem Erfolg.
Und in Österreich? Der Hebel der Pandemie-Betreiber von aussen ist hier momentan die kommende Wintersaison, mit der gewaltig Druck ausgeübt wird mittels Erpressung mit möglichen Reisewarnungen – in Tirol ist dieser Druck besonders spürbar. Vom Landeshauptmann bis zum Intensivmediziner-Präsidenten, von den Medien bis zu den (Touristik-)Wirtschaftsfunktionären wird ein “frostiger Winter” für die “Ungeimpften” angedroht. Letztes Jahr hieß es, die Leute müssten sich brav an alle Vorschriften halten, um die Wintersaison zu retten (was dann voll in die Binsen ging). Die historische Parallele “Tausend-Mark-Sperre” drängt sich auf. Tirols (und Österreichs) sonst so wichtigtuerische Maulhelden kuschen …
Lidl ist in Litauen auch eifrig dabei. https://twitter.com/gluboco/status/1451735864598482952/photo/1
Wie gut, dass ich diese Kette schon seit 8 Jahren boykottiere.
Die Parteien haben sich zum Büttel der Konzerne gemacht, wie wahr. Da haben wir wirklich nicht aufgepaßt.
Diese verfluchte EU.
EU-Richtlinie zur genzüberschreitenden Verschmelzung von Kapitalgesellschaften
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM%3Al26041
Seit Karl Marx berüchtigter Kapitalismuskritik „Das Kapital“ steht der Kapitalist politisch rechts. Der größte Irrtum der letzten 30 Jahre war, daß sich Parteien (FPÖ, AfD, Front National) nach Rechts bekannt haben, beziehungsweise, sich in die rechte Ecke haben drängen lassen. So stehen sie nun genau vorm Ausgang.
Ich schwanke noch immer, ob das gelenkt war, oder Naivität und mangelndes Geschichtswissen.
Der sowjetische Dissident, Wladimir Bukowsky, hatte schon ziemlich früh „Die EU-Verschwörung“ veröffentlicht und behauptete darin, dahinter steckten die Kommunisten. Das war der Startpunkt der Fehlhaltung.
https://www.konjunktion.info/2011/11/die-eu-verschworung/
Bukowsky war mit ziemlich radikalen und unsozialen russischen Oligarchen befreundet. Das Problem an seinem Pamphlet war, daß das ziemlich plausibel klang.
Scheinbar konnte er Kolchosen und Genossenschaften nicht von Aktiengesellschaften und Raubtierkapitalismus unterscheiden? Joseph Ackermann jedenfalls hatte nie vor, die Deutsche Bank in eine Kolchose umzuwandeln und die Aktien zu verschenken.
Und wenn man sich nicht mit der Entstehungsgeschichte der EU auskennt, dann gibt es immerhin ganz ausgezeichnete Literatur über die Macht der Konzerne.
Reagen und Thatcher hatten die Wirtschaftpolitik damals auf „neoliberal“ umgestellt. Die „Eiserne Lady“ paukte das Programm mit dem Wort „alternativlos“ durch. Sie orientierten sich dabei an Augusto Pinochet Wirtschaftspolitik, der die Chikago-Boys (Milton Friedman) zu Ministerpräsidenten gemacht hat.
Seitdem wird Chile von 3 Konzernen beherrscht, die auch den Präsidenten stellen.
In Deutschland hat Günter Rexrodt die Wirtschaftspolitik von nachfrageorientiert auf angebotsorientiert umgestellt. Rexrodt saß in während seiner Tätigkeit als Wirtschaftsminister in mindestens einem Dutzend Aufsichtsräten.
Dafür mußten Kartellgesetze „gelockert“, Paragraphen des Strafrechts, des Staatsrechts, des Verbraucherschutzes. Anders funktioniert „neoliberal“ nämlich nicht.
Pinochet war übrigens ein Verehrer von Mussolini und dem Corporatismus.
Der Corporatismus ist eine Spirale ohne Ende, was wohl angesichts der „Pandemie“ kaum zu bestreiten ist. Der „Kapitalismus“ formt die Gesellschaft und ehe man sich’s versieht, kann man nicht mehr austreten. Turbo-Kapitalismus – geprägt von Helmut Schmidt, das oft und gerne überhört worden ist.
Der Corporatismus wirft eine Zeit gewaltige Gewinne ab und wird bald übergriffig. Dann ist er da, der Sozialdarwinismus.
Der Corporatismus ist vor allem Schein und Umweltschutz steht nicht auf seiner Agenda. Das nur als Anmerkung.
@Taktgefühl
“Seit Karl Marx berüchtigter Kapitalismuskritik „Das Kapital“ steht der Kapitalist politisch rechts.”
Friedrich Engels politisch rechts?
Der verarmte Exilant Karl Marx kritisierte den Kapitalismus im Auftrage des Kapitalisten Friedrich Engels, damit dessen Narzissmus zu der Weltgröße von Elon Musk führen sollte.
“Ich bringe Euch mit Karl Marx den optimiertesten sozialen Kapitalismus, und ich, Friedrich Engels, nähme den Platz der Freiheitsstatue in New York ein.”
Engels wollte für sich, was Litauen auch will, Weltheld zu sein.
Was sehr auffällig am Werk von Marx ist, dass Engels nach seinem Tod emsig das Kapital fertigstellte, und das bei Marx nie die Sonne Berücksichtigung fand.
Friedrich Engels war das Diktat (Diktatur) für Karl Marx.
Albert Einstein wurde später geboren, der uns nicht alles verriet, weil es 1933-1945 gab.
“Ein Paradigmenwechsel in der Medizin würde demgegenüber die komplexe Wechselwirkung zwischen Erreger, Mensch und Umwelt in den Vordergrund von Diagnose, Behandlung und Prävention von Pandemien stellen”
Eigentlich die klassische “epidemiologische Trias”, das “epidemiologische Dreieck”, das in der laufenden “Pandemie” auf einen Punkt reduziert worden ist: den Erreger. Die Untersuchung seiner Pathogenität/Gefährlichkeit für den Menschen, die “Umwelt” im Sinne von Stärkung der Menschen durch Prävention und psychische Unterstützung wurden eliminiert, zugunsten von gestellten Horrorbildern und falschen Horrorzahlen über seine Infektiosität/Ausbreitung. Das Ergebnis war und ist eine “Pandemie” mit verängstigten Massen, diktatorischer Politik und Riesenprofiten für die Pharma-Monopole …
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn wir für solche Ländervergleiche, zukünfte das Wort ‘weil’ anstatt ‘obwohl’ nutzen würden.
Das wäre deutlich näher an der Realität und würde verhindern zu sagen, in LIT gibt es möglicherweise eine noch gefährlichere Lauterbachsche Muh -Tante.
Das man mehr von der materialistischen Seite der Medizin abrücken muss, ist prinzipiell richtig, doch im speziellen Fall C, befinden wir uns ja in einer rein sozialpsychologischen Plandemie.
Selbst die Viren sind dabei immateriell,VR.
Und immer noch die Fragen aller Fragen: Wo nahmen die über den Sommer C-Viren her und wie züchten die zur Diagnose V-Mutationen heran, dessen Urform man nicht kennt.
Wenn ich die Eltern nicht kenne, weis ich nicht, von wem mein Nachbar abstammt.
Geht es überhaupt um die Nicht-Erkrankung?
Ebenfalls etwas treffendes aus der Bibel:
Ein frohes Herz tut dem Körper wohl und ein zerschlagener Geist trocknet ihn aus.
Sprüche 17, 22
Nur mal so, zur Erinnerung: Offenbarung 13,16:
Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.