Weiterhin steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfung

4. Juli 2021von 2,6 Minuten Lesezeit

Obwohl sich das Tempo der Impfungen verlangsamt hat, nehmen die berichteten Fälle von Nebenwirkungen weiterhin stark zu. In der EMA-Datenbank gibt es etwa 600 neue Todesfälle und 40.000 neue Meldungen. Mittlerweile sind 5 Säuglinge gestorben und insgesamt 13 Kinder. In den USA haben die berichteten Fälle 440.000 überschritten und die Todesfälle haben massiv auf fast 7000 zugelegt, mehr als 10 mal so viele wie im bisher stärksten Jahr 2019.

In der EMA Datenbank finden sich mittlerweile 10.707 Todesfälle bei insgesamt 665.343 gemeldeten Fällen, wie eine Auswertung der Analysten der Partei „dieBasis“ zeigt.

Erschreckend ist die Zahl der Todesfälle durch indirekte Impfschäden in der Kategorie 0-1 Monat mit bereits 5 Todesfällen, 5 lebensbedrohlichen und 11 längere Krankenhausaufenthalte. Die Säuglinge wurden entweder schon vor der Geburt oder danach durch das Stillen geschädigt.

Die Zahlen geben aber bei weitem nicht die tatsächlichen Nebenwirkungen und Todesfälle wieder. Wie der holländische Analyst Wouter Aukema aus der EMA-Datenbank ermittelt hat, gibt es gravierende Unterschiede in der Zahl der Berichte pro 100.000 verabreichten Impfungen. Während die bekannt offenen Niederländer 701 Fälle meldeten, sind es in Österreich noch immer 331 aber in Ländern wie Deutschland (38 Fälle), Slowakei (31), Rumänien (30) werden Nebenwirkungen massiv unterschlagen, wobei Polen mit nur mehr 15 gemeldeten Fällen den Vogel abschießt.

Rekordzahlen in den USA

Mit 6985 Todesfällen wurden noch vor dem Halbjahr mehr als 10 mal so viele Todesfälle registriert als im bisherigen Rekordjahr 2019. Hier noch von Sicherheit zu sprechen ist wohl nicht mehr seriös.

Eine Auswertung von Childrens Health Defense zeigt für die Kinder und Jugendlichen im Alter von 12- bis 17-Jährigen:

  • 12.674 unerwünschte Ereignisse insgesamt, davon 720 als schwerwiegend eingestuft und 13 gemeldete Todesfälle bei den 12- bis 17-Jährigen. Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 16-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1420630), das vier Wochen nach ihrer zweiten Dosis Pfizer starb, ein 17-jähriges Mädchen (VAERS-Identifikationsnummer 1420762), das sechs Tage nach der Verabreichung eines Pfizer-Impfstoffs einen Herzstillstand erlitt, ein 16-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1426828), der vier Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs starb. Zu den weiteren Todesfällen gehören drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573) und zwei 16-Jährige (VAERS I.D. 1225942 und 1386841) sowie ein 17-Jähriger (VAERS I.D. 1199455).
  • 1.792 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen
  • auf den Impfstoff von Pfizer, 1,2 % auf Moderna und 0,2 % (oder vier Fälle) auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 300 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung), von denen 296 dem Impfstoff von Pfizer zugeschrieben werden.
  • 52 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, von denen 51 auf Pfizer und 1 auf Moderna zurückgeführt werden.

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Studie: 2 Todesfälle durch Impfungen um 3 durch Covid zu verhindern

Weiter stark steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfungen in EU und USA

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24 Kommentare

  1. Andrea 6. Juli 2021 at 12:17

    Kann mir jemand erklären auf was sich der Vergleich der Zahlen mit 2019 bezieht? Da gab es die Corona Impfung doch noch nicht?

    • Maria 7. Juli 2021 at 7:30

      Die Zahlen beziehen sich auf die Statistik. Wenn du auf destatista. de gehst, suche Sterbefälle 2010 bis 2021. Es taucht eine ellenlange Zahlenkollone auf, anhand derer du dann die Todesfallzahl siehst. Diese ist signifikant angestiegen seit dem Impfstart aber nicht seit Beginn Pandemie!

    • NoName 20. Juli 2021 at 23:00

      Zu Marias Antwort: das sehe ich hier deutlich anders
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1118856/umfrage/monatliche-sterbefaelle-in-deutschland/

  2. Tom 4. Juli 2021 at 21:48

    Sich so zu äußern ist schlicht menschenverachtend. Das ist genau der Stil der in totalitären Systemen gepflegt wird. Ekelhaft.

  3. Maja Waibel 4. Juli 2021 at 21:35

    Schwer sind Fälle mit Hospitalisierung, extrem langen Schweren Krankheitsverläufen wie zB Schlaganfall und solche mit bleibenden Schäden.
    Sicherlich werden nur 10-20 Prozent der Fälle gemeldet. Inn Deutschland ist die Meldeplattform des PEI so umständlich und nebulös es ist abschreckend selbst wenn ein Arzt es will.
    Alles so wenig auf echte medizinische Aufklärung abzielend. Ein medizinischer Alptraum

  4. Ellen Lang 4. Juli 2021 at 20:27

    Was sind schwere Nebenwirkungen ? (mit über 300 Tsd angegeben.) Ist dann nicht die “Inzidenz” sogar höher als schwere Covid 19 Fälle?

    • Michel 6. Juli 2021 at 18:02

      Wenn mit Zwang und falschen Versprechungen eine “Impfung “durchgeführt wird bei der die erfassten Nebenwirkungen und Toten ca 5% der tatsächlichen Vorfälle sein sollen kommen wir dahin was Gates in der sovereign independent 2011 schrieb Entvölkerung durch zwangsimpfung ist die umweltfreundlichste Lösung

  5. Paul 4. Juli 2021 at 17:56

    Ich komme bei den Todesfällen im zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in den USA bei
    321.000.000 Impdosen auf 0,002% (2 Todesfälle pro 100.000 Imfungen)
    In Europa bei 315.000.000 Impfdosen auf 0,003 % (3 Todesfälle pro 100.000 Imfungen)
    Die Zahlen aus den USA und Europa sind also ziemlich deckungsgleich.
    Deshalb bin ich auch sehr skeptisch wenn immer wieder behaupet ist dass viele Fälle vertuscht werden.
    Das wäre das erste mal dass sich USA und Europa an einem Strang ziehen.

    Hier ein paar sonstige statische Zahlen:
    Die Gefahr durch einen Autounfall zu sterben : 0,002% (DE)
    Risiko durch einen Haushaltsunfall zu sterben: 0,01 % (DE)

    Um es vorwegzunehmen: Jeder unnatürlich Verstorbene ist einer zuviel.
    Aber sollte man nicht jedem selbst überlassen ob er das Risiko der Impfung eingehen will oder nicht ?

    Ich glaube nicht dass diese Art der Aufklärung irgendeinen Nutzen hat. Die meisten Menschen sind heutzutage Bestens informiert.
    Was sicherlich stimmt ist die Tatsache dass niemand mit Sicherheit sagen kann ob die Impfungen irgendwelche Langzeitschäden mit sich bringen werden.
    Aber auch dieses Risiko darf doch bitte jeder für sich selbst überdenken und dann handeln wie er möchte.

    • Zeltner 4. Juli 2021 at 18:36

      Ihr Kommentar zeigt leider gerade, dass die meisten Leute eben nicht gut informiert sind.

      Sie müssen auf vollständig Geimpfte rechnen, nicht auf Impfdosen, zumal die zweite Dosis viel gefährlicher ist.

      Und sie müssen berücksichtigen, dass die offiziellen Todeszahlen deutlich zu tief liegen (Melderückstand, viele fehlende Meldungen, in Europa und USA).

      Dann müssen Sie berücksichtigen, dass die Impfschäden und Impftoten auch und vor allem junge Menschen treffen, die ja kaum Corona-Risiko haben.

      Und dann müssen Sie berücksichtigen, dass es für jeden Toten noch eine Vielzahl an schwer Geschädigten gibt, Neuro-Schäden, Herz-Schäden usw.

      Da sieht die Bilanz und Ihr Vergleich mit “Haushaltsunfällen” plötzlich nicht mehr so gut aus….

    • Claudia 4. Juli 2021 at 21:42

      Spätestens wenn Sie einen Geschädigten bzw. Behinderten oder Toten in der Familie oder im Freundeskreis haben, sehen Sie das vielleicht anders. Jeder hat das Recht sich impfen zu lassen, das stimmt. Hier geht es jedoch darum, das weltweit noch die klinische Studie läuft, kein Mensch weiß, wie die Langzeitwirkung dieser Impfstoffe ist, und daß das den Wenigsten leider bewußt ist – immer noch, und daß die vielen Nebenwirkungen medial im Großen und Ganzen unter den Teppich gekehrt werden. Und gesunde Kinder in gefährliche Impfungen zu treiben, ist das Allerletzte.

      Und hier die neuesten Infos zu Nebenwirkungen:

      Es gibt einen neuen rote Hand-Brief für Astrazeneca/Vaxzevria

      ———————————————————
      „Darin teilt Astrazeneca eine sogenannte Kontraindikation mit. Das heißt, dass für bestimmte Menschen eine Corona-Impfung mit Vaxzevria ab sofort verboten ist. „Sehr seltene Fälle des Kapillarlecksyndroms (Capillary-Leak-Syndrom, CLS) wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria mit einer geschätzten Berichtsrate von einem Fall auf mehr als 5 Millionen Dosen berichtet. In einigen Fällen wurde CLS in der Anamnese berichtet“, heißt es in dem Rote-Hand-Brief“

      Corona-Impfstoff Astrazeneca: Für diese Personen jetzt verboten
      Insgesamt sechs Fälle des CLS wurden laut der Europäischen Arzneimittelagentur nach einer Impfung mit Astrazeneca bislang gemeldet. Die Hälfte der Personen hatte bereits früher einmal das Syndrom gehabt. „Es wurde ein Fall mit tödlichem Ausgang berichtet“, teilt Astrazeneca mit.

      Es wurde ein Fall mit tödlichem Ausgang berichtet.

      Rote-Hand-Brief von Astrazeneca zu Kontraindikation bei CLS
      Die neue Nebenwirkung des Impfstoffs wird nun in den Beipackzettel mitaufgenommen. Außerdem müssen Ärzte vor der Impfung in ihrer Anamnese auch nach einer Vorgeschichte von CLS fragen. Gibt es eine, dürfen diese Patienten dann nicht mehr mit dem Vakzin von Astrazeneca* geimpft werden.
      ——————————————————————-
      Dieser Text ist aus dem Münchner Merkur.

      Was kommt da mit der Zeit noch alles auf uns zu?

    • Bananita 5. Juli 2021 at 0:11

      Es geht nicht nur um das Risiko zu sterben, sondern eben auch um bestimmte Nebenwirkungen, von denen manche nicht mal als Solches erfasst werden (wie z.B. ungewöhnlich starke Regelblutungen bei Frauen oder generell Auswirkungen auf den hormonellen Haushalt). Tatsache ist nun mal, dass damit eben ein unbekanntes Risiko besteht zum Teil auch schwere gesundheitliche Schäden durch den Eingriff davon zu tragen bei einem überschaubaren Risiko durch Covid selbst. Das kann man nicht einfach weg diskutieren, denn das kann das Leben nachhaltig negativ beeinträchtigen und ich finde die Nonchalance erschreckend, mit der man oftmals versucht derartige Bedenken beiseite zu wischen.

      Das Risiko der sog. Impfung wird jedenfalls, meiner Meinung nach, völlig unterschätzt, während das Risiko durch die Krankheit selbst masslos überschätzt wird, um diffuse Panik zu schüren. Es ist deshalb alles andere als irrational, wenn man skeptisch bleibt. Tatsache ist nämlich auch, dass wir alle nur ein Leben haben und das verlebt sich am besten, wenn man selbst eine Kompetenz dafür entwickelt was einen selbst gesund macht und hält.

      • Gast 5. Juli 2021 at 7:03

        Und es geht darum, dass das Recht des einzelnen, etwa nach dem Arzneimittelgesetz ordentlich aufgeklärt zu werden – wenigstens zu wissen, dass es sich bei der Impfung um eine bedingt zugelassene handelt -, gebrochen wird.

        Das Recht wurde verbindlich festgelegt, um zu verhindern, dass die Bürger und der Staat versuchen, ihr vermeintliches Recht mit Gewalt beim Gegenüber durchzusetzen.

        Der Staat muss insbesondere bei Straftat wie Körperverletzung von sich aus prüfen, ob hier ein Verstoß vorliegt und entsprechend handeln.

        Er tut das nicht, verstößt somit gegen das Gesetz und provoziert damit, dass die Bürger, die gepeinigt und in die Ecke getrieben ihr Recht nicht mehr auf gesetzlichem Weg durchsetzen können, gewalttätig werden. Und schön langsam scheint es, als ob der Staat gerade so eine Reaktion seiner Bürger herbeiführen möchte.

        Unter anderem um das zu verhindern, wurde das
        https://antikorruptionsbegehren.at/
        initiiert. Bitte unterschreiben!

    • Maria 7. Juli 2021 at 7:22

      Ich arbeite auf einer Notaufnahme und in einer Praxis. Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass ich nicht einen Patienten in den letzten Monaten seit Impfstart hatte, der auch nur ansatzweise informiert war über das Gentherapeutikum und der damit verbundenen Teilnahme an der größten an Menschen durchgeführten Studie aller Zeiten. Nicht ein einziger und es sind viele…

  6. Arturo 4. Juli 2021 at 14:38

    Stimmt es, dass heute Nachmittag in Den Haag am Internationalen Gerichtshof die Einführungsreden in das Nürnberg 2.0 – Verfahren gegen vorsätzliche kriminelle Menschenrechtsverletzungen eröffnet wird?

    • Paul 4. Juli 2021 at 16:37

      Stimmt nicht

  7. B. 4. Juli 2021 at 14:28

    Möglicherweise hatte das – heruntergebrochen auf britischen Humor – auch was von der Sichtweise eugenischer Thinktanks?
    Vielleicht sollte tatsächlich mal jemand – z.B.- aus dem Galton Institut in London (vormals Eugenics Education Society) zum Talk im Hangar o.dgl. eingeladen werden, um zu klären, ob dabei weiteres Material hochkommt, mit dem endlich die Frage staatsanwaltschaftlich recherchiert werden kann, ob hinter nur 7 % öffentlich gemachten Vertragsteilen mit der Pharma-Industrie (lt. Studie von Transparency International & Uni Toronto) so was wie ein Plan zum selektiven eugenischen Mord gedeckt wird?
    Wie kam denn die Priorisierungsliste der Barmer EK zustande? War es tatsächlich ein Gesundheitsökonom, der davon ausging, dass für Menschen mit Behinderung – auch jene, die ausdrücklich nicht Teil der Not-Zulassungssstudien waren – die Injektionen besonders ‘hilfreich’ sind?

    • DB 4. Juli 2021 at 17:07

      Diese Priorisoerungsliste hat mich auch besorgt. Statt herauszufinden, ob diese Vorerkrankungen als relative/absolute Kontraindikation einzustufen sind, macht man das Gegenteil und Priorisierung diese Menschen. Es erinnert tatsächlich an eine Euthanasieliste. Und es ist ja nicht nur das Galton Institut. Gerade bei dem Produkt von AstraZeneca lässt sich alles auf eugenische Ursprünge zurückverfolgen. Alle Beteiligten. Die Firma ging letztendlich sogar aus den Farben-Werken hervor.

  8. Bette 4. Juli 2021 at 12:46

    Schnapsi hat wohl zu viel Schnapsi getrunken…….im besten Fall…

    • Tom 4. Juli 2021 at 14:07

      Ich schätz mal, das war ironisch gemeint. 😁

      • Arturo 4. Juli 2021 at 14:32

        Ironie in Zeiten der Cholera.

  9. Schnapsi 4. Juli 2021 at 12:19

    Todesfälle zeigen nur, dass die Impfung wirkt und das Immunsystem reagiert. Alles bestens also. Keine Panik verbreiten.

    • Leontinger 4. Juli 2021 at 12:28

      Im Ernst?

    • Markus 4. Juli 2021 at 14:37

      Ist wohl Satire- anders kann ich diese Worte wohl nicht werten.

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