Das wissen wir über Probleme mit den Covid-RNA-Impfstoffen

14. Februar 2021von 2,7 Minuten Lesezeit

Weltweit wird mit den neuen Impfstoffen von Pfizer, Moderna AstraZeneca sowie Präparaten aus Indien und China geimpft. Es gibt dabei Todesfälle, sowie teils massive Nebenwirkungen. Erfasst werden Problemfälle in offiziellen Datenbanken der Meldesysteme fur „unerwünschte Erreignisse“ und zwar in OpenVAERS (USA), EUDRA (EU), MHRA (UK).

Dazu gibt es noch Berichte von Whistleblowern, die echt spooky sind, wie 2020News hier berichtet. Aus Großbritannien gibt es dagegen erste Erfahrungen über die relative Wirksamkeit der Impfungen. Sie hat zu 74 bis 80% Erkrankungen verhindert, also 1 von 5 Geimpften erkrankten. Über die Verhinderung von Infektion Geimpfter gibt es bisher keine Daten. Da die Impfung in den Muskel erfolgt bilden sich Antikörper im Blut. Das hilft gegen Erkrankung, aber die Infektion erfolgt bekanntlich durch die Atemwege, wo eben die Impfung keine Abwehr hervorruft. Das passiert allerdings bei der natürlichen Infektion.

Die Daten aus Meldesystemen für „unerwünschte Ereignisse“ von Impfstoffen in den USA, der EU und Großbritannien deuten darauf hin, dass Covid-mRNA-Impfungen bereits mit mehr als 1000 Todesfällen und mehreren tausend nicht-trivialen „unerwünschten Ereignissen” in Verbindung gebracht wurden, darunter anaphylaktische (allergische) Schocks, vorübergehende Gesichtslähmungen und in einigen Fällen Fehlgeburten. Diese Zahlen sind ziemlich sicher eine Unterschätzung, da die Meldesysteme für Impfstoffe in der Regel nur einen Bruchteil der unerwünschten Ereignisse erfassen.

2020News berichtet über solche Fälle aus Schweden:

Aus Schweden erfahren wir von der Leitung eines ambulanten Pflegedienstes:

“Ich kann die Beschreibungen des Berliner Whistleblowers, der von acht Todesfällen nach der Impfung von 31 körperlich fitten, dementiell eingeschränkten Personen berichtet hat, ebenfalls zum Großteil bestätigen. Nach der ersten Impfung sind in meinem Bereich vier alte Menschen verstorben, bei der Gabe der zweiten Impfdosis wurden fünf Patienten ins Krankenhaus eingeliefert und sind dort verstorben. Alle sind als COVID-19-Tote in die Statistik eingegangen.

Für die USA berichtete Robert F. Kennedy Jr.: 653 Todesfälle + 12.044 andere Verletzungen, die nach der COVID-Impfung gemeldet wurden (nachdem diese Daten veröffentlicht wurden, wurde sein Instagram-Account mit 800k Followern gelöscht).

Verglichen mit den vielen Millionen von bereits durchgeführten Covid-mRNA-Impfungen sind diese Zahlen klein. Verglichen mit der Anzahl der Covid-Todesfälle sind diese Zahlen ebenfalls klein, wie swprs.ch schreibt. Für medizinische Produkte gilt die Grundregel des Arztberufes “zuerst nicht schaden” und dafür sind diese Zahlen sicherlich zu hoch. In den Zulassungsunterlagen der EMA ist bezüglich längerfristiger Risiken noch praktisch alles offen gelassen und die Hersteller müssen dazu noch Daten liefern. Die Impfungen sind praktisch die fortgesetzte Phase III Studie im Millionenmaßstab. Beim Impfstoff gegen die Schweinegrippe dauerte es ein Jahr, bis die Öffentlichkeit von neurologischen Schäden durch Wirkverstärker erfuhr, manche prozessieren noch immer um Entschädigungen, für die Patienten deren Leben durch Narkolepsie zerstört wurde.

Bemerkenswert ist, dass sogar einige junge und gesunde Erwachsene von Todesfällen im Zusammenhang mit RNA-Impfstoffen betroffen waren, wie etwa die Kindergärtnerin in Portugal.


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12 Kommentare

  1. zivilistin 6. März 2021 at 1:16

    Ein Impfstoff ist per Def. eine Substanz, welche die Bildung von Antikörpern im Körper bewirkt. Wenn es ein Impfstoff ist, ist alles erlabt.

    Mit einem Messer kann man Menschen gesund machen, krank machen und sogar töten. Letzteres ist verboten.

    Mit einem Impfstoff ist es genau so, aber alles ist erlaubt. Man weiß das seit den 60ern, als in den USA Corona Impfstoffe an Tieren getestet wurden und die geimpften Tiere mit ordentlich vielen Antikörpern verreckten. Gesetzgebung und Justiz haben über Jahrzehnte geschlafen.

    Und so funktioniert’s:

    https://youtu.be/GziGynAo0ek?t=709

  2. Wohlrab , Renate 4. März 2021 at 17:02

    Wir, beide über 80 Jahre haben uns mit dem Impfstoff von Pfizer gegeb Covid 19 impfen lassen. Wir haben keinerlei Nebenwirkungen. Renate

  3. Guido Vobig 18. Februar 2021 at 12:13

    Im verlinkten Zweiteiler unter https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/02/18/kein-schutz-vor-covid-19-durch-saisonale-coronavirus-antikoerper kommt man zum Schluss, dass frühere Erkältungen bzw. Kreuzimmunitäten keinen Schutz vor COVID-19 bieten, entgegen bisheriger Beobachtungen, z. B. Kindern. Liest man jedoch weiter, dann stößt man auf folgende Zeile:
    “Die ausgewählten Seren wurden mit Laborviren versetzt, die Oberflächenstrukturen (u. a. SARS-CoV-2-Spikeprotein) trugen, und es wurde geprüft, ob eine Antigen-Antikörperreaktion stattfand.“
    Laborviren bzw. Pseudoviren sind jedoch kein Virus zur Gänze, so dass z.B. die T- und B-Zell-Reaktion mitunter nicht entsprechend aktiviert werden kann, weil nur ein Teil des Virus zum Einsatz kommt. Das Thema wurde hier im Blog ja mehrfach angesprochen: https://tkp.at/2021/01/29/t-zellen-von-corona-rekonvaleszenten-erkennen-mindestens-30-bis-40-merkmale-des-virus/
    Wieder ein typisches Beispiel für Vereinfachungen, die verallgemeinert werden und somit weitere biologische Missverständnisse im Körper herbeiführen werden.

  4. Gast 15. Februar 2021 at 18:41
    • Markus 15. Februar 2021 at 23:54

      in schweden wurde der impfstoff inzwischen gestoppt nachdem in 2 kliniken von 400 angestellten 100 ziemliche nachwirkungen hatten.
      leute kein mensch braucht dieses gift.
      dr.yeadon der ehem. vize von pfizer hat selber gesagt dass diese impfung völlig unnötig ist.

    • Claudia 18. Februar 2021 at 0:31

      Die Impfungen sind einfach nicht genug getestet, und man hat keine Ahnung von den Langzeitwirkungen. Wir sind Individuen und reagieren total individuell auf Arzneien, und auf die Kürze der Zeit ist das Wahnsinn, was läuft. Corona ist der Nachfolger der Grippe – die saisonale Viruserkrankung seit 2019.

      Evtl. einen NAET-Therapeuten aufsuchen (gibt’s in Hamburg) und auf die Impfung behandeln lassen. Oder Jin Shin Jyutsu-Therapeuten aufsuchen.

      Leider läßt die Schulmedizin diesbezüglich Leute oft im Stich, wenn es Nebenwirkungen gibt.

  5. Markus 15. Februar 2021 at 18:19

    mRNA Impfung ca. 40mal gefährlicher wie die Grippeimpfung
    https://corona-transition.org/der-skandal-hat-jetzt-eine-sichere-zahl-mrna-impfungen-sind-40-mal-gefahrlicher

  6. Renate Marliot 15. Februar 2021 at 12:06

    Besteht nicht die Gefahr dass die allergischen Reaktionen auf das in der Impfung enthaltene PEG mit jeder Impfdosis höher wird? Das ist doch bei einem Impfstoff der wahrscheinlich nur kurze Zeit wirkt nicht zu vernachlässigen.

  7. Petra 15. Februar 2021 at 10:12

    Durch die mRNA-Impfung sollen ja irgendwelche genmanipulierten Zellen in nicht näher definierten Organen das Spike-Protein, mit dem das Virus an menschlichen Körperzellen andockt, bilden. Im Idealfall sollte dann das Immunsystem diese infizierten Zellen erkennen und anschließend eliminieren und so den Prozess der Produktion des Virusproteins stoppen. So weit die Theorie.
    Was im Fall eines nicht intakten Immunsystems passiert bleibt aber offen. Das Protein zum Andocken des Virus wird von den manipulierten Zellen produziert … und dann?
    Dieses Protein kommt isoliert in der Natur nicht vor, wird aber von immungeschwächten Personen produziert und offen der Umwelt präsentiert. Können da nicht irgendwelche Partikel aus der Umgebung, die mit dem Virus was gemein haben, andocken? Kommen auf diese Weise all die Corona-Infektionen nach der Impfung in den Altenheimen zustande? Damit wäre dann auch eine einfache Umdeklaration der Verstorbenen als Covid-Tote möglich.
    Also meiner Meinung nach ist eine sehr wichtigen Fragen, die noch beantwortet werden muss: Was passiert, wenn das Spike-Protein mit freier Virus-Andockstelle längerfristig offen daliegt? Dazu findet man leider wieder einmal gar nichts.

  8. Markus 15. Februar 2021 at 9:33

    Kenne auch einige Krankenschwestern denen es nach der ersten Impfung schon nicht gut geht-teilw. mussten sie vom Dienst nach hause gehen. Schwindel, hohes Fieber etc.

  9. Paul Sperling 14. Februar 2021 at 19:25

    Man kann nur hoffen, dass genügend Leute mit Nähe zu den Impfungen “whistleblowen”. In meinen Umfeld: Mittdreißiger Zahnarzt, alleinstehend, topfitter Sportler – schwerste tagelange Gliederschmerzen, wochenlange Abgeschlagenheit, wollte sich schon selber einliefern, nach Besserung immer wieder Schübe an Schmerzen und Müdigkeit, er verzichtet auf die zweite Dosis. Mittdreißigerin Allgemeinärztin, erhöhte Temperatur, schlechte Stimmung, längere Abgeschlagenheit, hatte COVID-19 schon als Krankheit durchgemacht. Vom Hörensagen weiß ich von ähnlichen Symptomen bei anderen gesunden, jungen Leuten. Da kommen schon einige Krankenstände zusammen, das richtet also auch wirtschaftlichen Schaden an und wenn es medizinisches Personal trifft, kommt es auch zu Ausfällen in der kritischen Infrastruktur. Aha, das wollten wir ja eigentlich vermeiden…
    P.S.

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