London setzt Angriff auf Individualverkehr

29. August 2023von 2,5 Minuten Lesezeit

Eine neue Steuer in London auf ältere “schmutzige” Autos gilt seit dem heutigen Dienstag in London. Menschen werden dadurch ihren PKW aufgeben müssen. 

London hat seit dem heutigen Dienstag seine „Umweltzone“ ausgeweitet. Besitzer von Fahrzeugen, die nicht den Emissionsstandards Euro 4 für Benziner und Euro 6 für Diesel entsprechen, werden zur Kasse gebeten. Wenn diese Autos innerhalb der Stadtgrenzen genützt werden, gilt pro Tag eine Gebühr von 14,50 Euro.

Hunderte Euro pro Monat

Die Regelung gilt seit 2019 für den Innenstadtbereich, jetzt wird sie auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet. Personen, die ältere Autos besitzen und in London leben, entstehen damit erhebliche Zusatzkosten. In der Regel sind es wohl ärmere Personen, die davon betroffen sind. 435 Euro pro Monat kostet ein entsprechendes Fahrzeug, das in London gemeldet ist. Man kann vermuten, dass viele nun ihr Auto aufgeben werden müssen.

Lobbyvereine wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will eine solche Beschränkung „besonders schmutziger Fahrzeuge“ auch in Deutschland: „Die Umweltzonen, die es in Deutschland bereits gibt, wie etwa innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings oder im gesamten Ruhrgebiet, basieren noch auf niedrigeren Emissionsstandards“, sagt Robin Kulpa, stellvertretender Bereichsleiter für Verkehr und Luftreinhaltung der DUH, gegenüber der Grünen-nahen taz.

Kulpa wünscht sich, dass die Hersteller der Autos aktuelle Partikelfilter auf ihre Kosten verbauen und die Autos nachrüsten. So soll verhindert werden, dass „eine große Menge an Autos verschrottet werden.“ Unrealistisch. Vor allem, weil die Klima-Industrie etwas anderes im Sinn hat.

Kampf gegen Verbrenner

Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung sagt zur taz, dass die „Zeit des Verbrenner-Motors vorbei“ sei. Die Gesellschaft müsse „auf E-Autos umsteigen“. Nur so könne man „die Klimaziele“ erreichen. Die verheerenden Umweltschäden durch E-Automobilität und die Frage nach dem erhöhten Strombedarf spielt dabei keine Rolle. Denn das CO2 – die heilige Kennzahl der Klima-Industrie – wird dabei reduziert.

Die beiden Klimaexperten wollen ihre Klimafantasie sozial ausgleichen. Individualverkehr gibt’s über „sichere Fahrradwege“, dazu sollen das städtische Öffi-Netz ausgebaut und mehr „E-Sharing-Angebote“ geschaffen werden.

Der Kampf gegen den Verbrenner ist ein wesentlicher Teil der UN/WEF-Agenda 2030. Dabei wird eine erhöhte Umweltzerstörung in Kauf genommen. Die „Klimaziele“, die vor allem die EU-Kommission fanatisch verfolgt, verlangen eine massive Einschränkung des Individualverkehrs mit dem Fahrrad. Denn mit E-Mobilität kann der Verbrenner in dieser Menge nicht ersetzt werden. Ab 2035 soll der Verbrenner in der EU verboten sein.

Londons Ausweitung der „Umweltzone“ zeigt, wie man mit ökonomischem Druck viele Personen von ihrem alten Gebrauchtwagen trennen kann. Denn gerade angesichts der wirtschaftlichen Lage und hoher Inflation werden sich viele Menschen, die 435 Euro pro Monat nicht leisten können. Für wohlhabendere Personen ist es dagegen kein Problem. So besitzen sie selten ein entsprechend altes Auto, außerdem können sie sich auch einen Neuwagen leisten.

Bild “london cliché: tower bridge and bus” by jaumescar is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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Verbrenner-Aus als Offenbarungseid der EU

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22 Kommentare

  1. Melanie 29. August 2023 at 17:42Antworten

    Auch wenn wir wissen, wo die Reise hingeht – ich habe in der großräumigen Londoner Innenstadt bei meinen Geschäftsreisen selten “sehr alte” Autos gesehen. Die meisten benutzen U-Bahn und Busse und gerade in Central London sieht man viele teure und neue Autos ….
    Ich glaube nicht, dass dieses Vorhaben einschlagende Wirkung haben wird.

  2. rudi&maria fluegl 29. August 2023 at 17:40Antworten

    Man kann auch mit großen alten Fahrzeugen vernünftig umgehen!
    Gentrifizierung bedeutet, dass Menschen aus Gebieten, die Sie auch zufällig lange bewohnen, durch vermögende, vertrieben werden.
    Abgesehen von Parkplatzproblemen können sich Menschen. steigende Mieten, auch Mieten für parkende Fahrzeuge, die beschriebene Zusatzkosten, die wachsenden städtischen Lebenskosten insgesamt nicht mehr leisten.
    Sie werden vertrieben und wenn sie Ihre Fahrzeuge noch so vernünftig, alle heiligen Zeiten, benutzt haben.
    Eventuell aufs Land wo sie ihren Stinker, dann möglicherweise täglich für lange Strecken brauchen.
    Am Stadtrand dann in Öffis wechseln und die Herrschaften in Ihren SUVs herumgekarrt vielleicht noch mit Chauffeur mit dickem Strafzettelblock, möglichst nicht begegnen.
    Zwecks Verhinderung von verdienten, kräftigen Watschn!
    Es leben die kottan
    schen Radfahrer mit exekutiven spitzen reifenmordenden Schuhen!

  3. wellenreiten 29. August 2023 at 14:07Antworten

    In GB ist Autoleasing sehr beliebt, viele wechseln regelmäßig nach zwei bis drei Jahren den PKW. Auf den Straßen sind nicht so viele alte Autos unterwegs. Umweltfreundlicher wäre es, wenn die Leute ihre Autos länger behalten würden, aber dann würde die Autoindustrie nicht mehr so viel Geld verdienen … In London ist es immer schon schlauer und oft schneller gewesen, die U-Bahn zu nehmen.

    • suedtiroler 29. August 2023 at 17:30Antworten

      stimmt und gilt nicht nur für Autos.
      aber wird etwas gegen geplante Obsoleszenz gemacht?
      Garantiezeiten verlängert?
      Reparaturen vereinfacht und gefördert?
      damit könnte man in vielfacher Hinsicht sparen, ist aber unerwünscht.

  4. Pe Wi 29. August 2023 at 13:37Antworten

    Das hat nichts mit dem Kampf gegen Benziner und Diesel zu tun. Man will den kleinen Mann einfach die Möglichkeit nehmen, mobil zu sein. Mobile Bürger sind in den Augen dieser Diktatoren nicht so leicht kontrollierbar. Alles mündet dann in die 15-Minuten-Städte, wo die kleinen Leute gefangen gehalten werden sollen. Somit haben die Reichen freie Bahn.

  5. Glass Staegall Act 29. August 2023 at 13:11Antworten

    Überall schiessen die Möchtegern-Vormünder aus dem Boden wie Unkraut. Keiner von denen hat jemals die Bürger befragt, ob sie diesen ideologischen Quatsch mitmachen wollen! Denn die Ideologen haben alle Angst vor der Antwort. Deswegen bestimmen sie aus ihren Büros heraus, nicht wissend was der Bürger wirklich will! Sie bestimmen lediglich was der Bürger noch zu dürfen hat und was nicht. Ich denke, über 90% der Bürger würden bei einer Abstimmung wollen, dass jeder mit seinem Auto fahren darf wann und wohin er will, egal wie alt es ist!

    Nur im Totalitarismus wird über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden! Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun!

    • Hasdrubal 29. August 2023 at 13:31Antworten

      „Ich denke, über 90% der Bürger würden bei einer Abstimmung wollen, dass jeder mit seinem Auto fahren darf wann und wohin er will, egal wie alt es ist!“

      Mit Auto-Alter mag es nichts zu tun haben, dafür aber mit der Verkehrstechnik – es gibt reichlich Fach-Bücher darüber, wie große Verkehrsströme welche Verkehrsmittel bewältigen. Beim Auto sind es kaum mehr als 1000 Personen pro 3 Meter Spurbreite und Stunde (bei üblicher Belegung von etwa 1,3 Personen im PKW) – mit den in London gut gefüllten Bussen schafft man aber um 10 Tsd. S-Bahnen und U-Bahnen schaffen gar bis 40 Tsd. Fahrgäste pro Richtung und Stunde – auch noch auf eigenen Wegen, in der Londoner Innenstadt unter der Erde.

      Über die Technik kann man abstimmen, wie viel man will – die Verkehrstechnik gibt es einfach nicht her, dass auf relativ engen Londoner Straßen zwischen historischen Bauten 10 Millionen PKWs Platz finden könnten (das aber unabhängig vom Antrieb und Alter!). Genausowenig Sinn hätte eine Abstimmung, ob man sich die Schwerkraft wünscht.

      • Glass Steagall Act 29. August 2023 at 15:59

        Der Verkehr regelt sich selbst. Wenn die Innenstädte voll sind, haben weniger Leute das Interesse auch noch dahin zu fahren. Wer aber muss oder will, so es doch tun, ohne vom unbekannten „Vormund“ eine Erlaubnis oder Verbot zu bekommen. Wenn keine attraktiven Alternativen vorhanden sind, fährt der Bürger eben lieber Auto.

        Im Artikel ging es aber nicht um die Enge der Straßen, sondern um Abgaswerte!

      • oHenri 29. August 2023 at 16:23

        Ihre Rechnung “40 Tsd. Fahrgäste pro Richtung und Stunde” ist allerdings eine Rechnung ohne den Wirt.
        Bei der U-Bahn kommen relativ teuere Bau- und Wartungsarbeiten dazu.
        Bei Bus und Tram kommt man wohl maximal auf unter 5’000 Personen/h.
        Und bei Bus und Tram hilft diese Leistung nur gerade während der Stosszeiten. Ausserhalb dieser Stosszeiten haben wir dann teures und halb oder 3/4 leeres (oder ganz leeres) Rollmaterial – auch hier ein erheblicher Kostenfaktor !
        Letztlich wird im Nahverkehr das Auto siegen – und zwar das Selbstfahrauto.
        Kommt es – was aber zugegeben noch durchaus 10 Jahre dauern kann – wird der öffentliche Nahverkehr regelrecht zusammenbrechen, es wird eine Revolution sein ähnlich dem Wechsel von Pferdegespann auf die Eisenbahnen.
        Das Selbstfahrauto (als Taxi) wird, da ohne Chauffeur, kostengünstig sein, mittels App überall sofort in der gewünschten Grösse abrufbar, von Tür zu Tür einsetzbar – und es braucht keinen Parkplatz in der Innenstadt, da es ständig zirkulieren wird.

      • Hasdrubal 29. August 2023 at 17:40

        @„Bei der U-Bahn kommen relativ teuere Bau- und Wartungsarbeiten dazu.“

        Die dennoch in etlichen Städten mit mehreren Millionen EW durchgeführt werden, weil es einfach keine technisch machbare Alternative dazu gibt. Man kann nicht in London oder Paris wie in LA Stadtautobahnen mit 16 Spuren schlagen – und wenn so eine umgebaut wird, wird schon mal in Los Angeles… Flugzeuge-Pendelverkehr von einem Stadtende zum anderen eingerichtet.

        Das alles hat natürlich mit Klimagemurkse nichts zu tun – pure Verkehrstechnik mit purer Stadtplanung.

        Erfahrungen aus Londoner Urlauben vor Congestion Charge habe ich bereits hier im Thread beschrieben – da ging in der Innenstadt nichts mehr. Gleichwohl gibt es das Problem im Zentrum – 20 Kilometer weiter kann jeder fahren, wie er will.

        Und noch – nach den PKWs verbrauchen die zweitmeiste Fläche pro Verkehrsleistung die in Öko-Kreisen so hochgelobten Fahrräder – es muss ja beim Fahren Abstände zwischen welchen geben, die es innerhalb der Busse oder U-Bahnen so üppig nicht gibt.

      • Hasdrubal 29. August 2023 at 17:46

        „Das Selbstfahrauto (als Taxi) wird, da ohne Chauffeur“

        Ihnen ist klar, dass ein Selbstfahrauto genauso viel Platz verbraucht wie manuell gesteuertes? Da wird nix mit dem Zirkullieren, wenn die alle im Stau stehen – zumindest in Millionenstädten. Auf dem Flachland gibt es das Platzproblem so natürlich nicht.

      • Glass Steagall Act 29. August 2023 at 22:23

        @Hasdrubal

        Eine solche Diskussion um Flächenverbrauch bei Autos bringt nichts, da man sich genau in das Fahrwasser der Ideologen begibt. Wer regeln will, will auch diktieren und herrschen! Davon haben wir schon genug Leute.

      • Hasdrubal 30. August 2023 at 2:23

        “Eine solche Diskussion um Flächenverbrauch bei Autos bringt nichts, da man sich genau in das Fahrwasser der Ideologen begibt.”

        Pure Geometrie ist keine “Ideologie” – einfach mal eine Millionenstadt mit den Mega-Staus erleben, dann reden (Ich bin übrigens in einer Stadt aufgewachsen, die knapp eine Million erreicht – eigenes Autofahren eine Zeit lang war denkbar stressige Erfahrung. Paris oder London sind noch einige Nummer größer, dementsprechend die Leute dort an ÖPNV gewöhnt).

        Es ist billig, alles, was einem nicht gefällt, als “Ideologie” zu beschimpfen – nicht anders als etwa die Grün:innen, wenn sie die Existenz der windfreien Nächte leugnen, in den all die Habeck Energy ausfällt.

      • oHenri 30. August 2023 at 10:06

        @Hasdrubal
        “Ihnen ist klar, dass ein Selbstfahrauto genauso viel Platz verbraucht wie manuell gesteuertes? Da wird nix mit dem Zirkullieren, wenn die alle im Stau stehen – zumindest in Millionenstädten. ”

        Einspruch:
        1) Selbstfahrende Auto fahren optimal, kein Schlafen am Rot/Grün-Licht, sofortiges Beschleunigen, exakte Abstände: die Transport-Kapazität steigt da in die Region von Bus/Tram.
        2) Der Flächenbedarf von Tram/Bus ist ebenfalls erheblich – ist aber des nachts ungenutzt, da diese nirgends auf der Welt 7×24 fahren.
        3) Längst nicht alle Städte haben eine U-Bahn, je nach Geographie (Hügel, Flüsse) kann ein nachträglicher Bau nachträglich kaum realisiert oder kaum bezahlt werden. Die welche eine haben werden sie natürlich behalten, das ist klar.

        Ihre Bemerkung zu den Velofahrern sehe ich gleich – in den Städten sind die Velo’s mittlerweile DIE Katastrophe, sowohl hinsichtlich Parkplatz wie auch Sicherheit beim Fahren. Bin selbst auch Velofahrer und meine, man müsste 15% von denen ab Platz verhaften wegen lebensgefährlicher Fahrweise.

      • ibido 30. August 2023 at 13:04

        @Glass Steagall Act
        29. August 2023 at 22:23
        “Wer regeln will, will auch diktieren und herrschen! Davon haben wir schon genug Leute.”
        Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten.
        Regeln sind gut und wichtig und für ein gedeihliches Zusammenleben der Menschen unabdingbar. Wie sehe der Autoverkehr ohne Verkehrs-Regeln aus!? Die Regeln nicht zu morden oder stehlen kommen uns allen zu Gute.
        Wichtig ist, dass die Regeln für ALLE gleich gelten. Z.B. bei einer autofreier Stadt sollte es nicht für Reiche erschwinglich sein, dennoch zu fahren, und für Ärmere nicht. Niemand fährt rein! Ausgenommen Lieferdienste und Taxis (wie z.B. in der Salzburger Altstadt)

        Wem es um diktieren und herrschen geht, der stellt mehr oder weniger willkürliche Regeln auf, die sogar die Ungleichheit betonen.
        Aber Regeln an sich – man könnte sie auch Rahmenbedingungen nennen – sind nicht an Diktatur und Herrschertum gebunden, sondern sind im besten Fall eine gesellschaftliche, sinnvolle Vereinbarung.

  6. Gudrun 29. August 2023 at 12:46Antworten

    Man könnte natürlich jetzt auch fragen, welche Partei in England die Mehrheit hat und wer Labour gewählt hat. Wie bestellt, so erhalten.

    • Heiko S 29. August 2023 at 16:00Antworten

      Jetzt müssen Sie nur noch behaupten, Labour wäre links.

  7. Realist 29. August 2023 at 12:00Antworten

    Erwähnenswert finde ich auch das sich das gemeine Volk dagegen auflehnt und schon mehr als 500 ULEZ-Kameras durch “aktivisten” zerstört wurden.

  8. suedtiroler 29. August 2023 at 12:00Antworten

    Unter dem Deckmantel des “Umweltschutzes” bzw. “Klimaschutzes” werden die einfachen Menschen enteignet und können sich keine Fortbewegungsmittel mehr leisten.
    Die Armen trifft es zuerst. Aber wir können davon ausgehen, dass die Regeln immer strenger und die Kosten immer höher werden, wodurch immer weutere Teile der Bevölkerung sich nichts mehr leisten werden können.

    Die 20 bzw. 15 Minuten Städte entstehen dann ganz von selbst, als Folge der Verarmung und Enteignung und des Wegfalls des Individualverkehrs.

    • Hasdrubal 29. August 2023 at 12:59Antworten

      Man sollte eine Besonderheit Londons beachten – es ist eine Mega-Metropole mit 11-12 Millionen Agglomeration-Einwohnern, wie es keine solche in Deutschland gibt. Die Congestion Charge in der Innenstadt hatte einst den Sinn, dass es davor horrende Staus auf den engen Straßen gab – so brauchte ich schon mal mit dem Bus für knapp einen Kilometer von Picadilly Circus bis zum Trafalgar Square halbe Stunde – zu Fuß ist man schneller.

      Mit dem Antrieb hat es nichts zu tun – E-Autos erzeugen genauso Stau. Man braucht es auch in den entfernten Vorstädten nicht – doch die Innenstadt muss man irgendwie vor dem Verstopfen schützen.

      • suedtiroler 29. August 2023 at 17:28

        weil das auf London begrenzt bleiben wird ….

  9. Vera Meißner 29. August 2023 at 11:52Antworten

    Nicht zu vergessen, daß die Angelegenheit mal wieder nur mit Lügen argumentiert wird: “Sadiq Khan has been accused of providing “false and misleading” information over the ultra-low emission zone expansion (ULEZ) plans.” Die gekauften Forschungsergebnisse gaben zu wenig Nutzen (nahe an Null), dann wurde halt gelogen und gebogen, die Email Kommunikation darüber wurd öffentlich und die Lüge flog auf. Hindert das jemand, den Plan durchzuziehen? Nein.
    Es wäre ganz gut, den obigen Artikel durch einen Link darüber zu ergänzen.

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