Mediales Framing oder: Wo ein verurteilter Ex-Nazi auftaucht, sind Neo-Nazis drin?!

28. August 2023von 8,2 Minuten Lesezeit

Kaum ein Demonstrant hat durch seine bloße Anwesenheit bei Veranstaltungen der letzten drei Jahre in Österreich so massive Wirkungen erreicht wie ein verurteilter Ex-Nazi, der in Österreich als Holocaust-Leugner bekannt und verurteilt wurde. Ob in Wien oder in Steyr, sein Auftreten wurde registriert, medial verwertet und führte zu den entsprechenden und vom Mainstream gewünschten Reaktionen. Die Kundgebungen konnten mit dem Stigma des „Neo-Nazi-Auflaufs“ versehen werden, die Teilnehmerzahlen gingen zurück, weil sich Herr und Frau Durchschnitts-Demonstrant vor einem Nazi-Framing fürchteten.

Selbstverständlich hat jeder Mensch ein Recht zur Teilnahme an Demonstrationen. Das steht außer Frage. Auch Menschen, die verurteilt wurden und die ihre Strafe abgesessen haben, sind nicht weiter zu behelligen. Solange sich diese Menschen nichts zu Schulde kommen lassen, sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Allerdings muss man sich fragen, ob diesen Menschen wirklich an den Demonstrationen gelegen war und ist oder ob andere Gründe für das Erscheinen eine Rolle spielen?

Wenn man weiß, dass die eigene Person zu einem Nachteil für eine Veranstaltung führt, die einem wichtig ist, bleibt man doch selbstverständlich dieser Veranstaltung fern, um eben diesen Schaden zu vermeiden. Ein Demonstrant mehr oder weniger macht auf den ganzen Demo-Zug betrachtet keinen Unterschied. Ein verurteilter Ex-Neo-Nazi mehr oder weniger macht jedoch einen erheblichen Unterschied – zumindest darin, wie er medial ausgeschlachtet werden kann und wurde.

Man kann annehmen, dass die Wirkung derartiger Auftritte bei Veranstaltungen inzwischen wohl bekannt ist. Darum muss man sich die Frage stellen, warum es immer wieder zu solchen Auftritten kommt? Ist das ein reines Ego-Spiel oder stecken Strukturen dahinter, die ein Interesse daran haben, den berechtigten Widerstand der Maßnahmenkritiker und Neutralitätsanhänger ins „Nazi-Eck“ zu positionieren?

Cui bono – wem nutzt es?

Diese Frage muss nicht nur erlaubt sein, sie muss dringend beantwortet werden. Denn am 19.8. gab es wieder einen öffentlichen Auftritt aus eben dieser Ecke. Eine Veranstaltung in der Nähe von Graz, bei der zahlreiche namhafte Systemkritiker – darunter auch namhafte, maßnahmenkritische Ärzte – auf der Bühne sprachen, wurde von einem Herren moderiert, der nur mit Vornamen vorgestellt wurde. Die Überraschung war für viele groß als am Ende des Abends bekannt gegeben wurde, um wen es sich in diesem Fall handelt.

Die Veranstaltung wurde mitgefilmt und „ganz überraschend“ erschien am 27.8. der erste Mitschnitt in der Öffentlichkeit durch die “Antifa”-Gruppe der AFA Steyr.

Darin wurde zunächst die Hitler-Jugend vorgestellt, anschließend die Neo-Nazi-Vergangenheit des Moderators dokumentiert, der letztlich aufgrund seiner politischen Aktivitäten zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurde.

Und dann wurden seine heutigen angeblichen „Freunde“ vorgestellt.

Nach und nach kommen in dem Video als Ausschnitt bekannte Sprecher auf die Bühne: u.a. Dr. Hubmer Mogg, Dr. Bernhard Strehl und Konstantin Haslauer – um nur einige zu nennen – immer mit dem Moderator im Hintergrund. Ob jedem von den Sprechern bewusst war, wer dort für die Anmoderation zuständig war, ist stark zu bezweifeln. Einige Besucher fühlen sich im Gegenteil über den Tisch gezogen und hintergangen.

Dr. Hubmer Mogg sagte dazu: Man hätte mich nach dem Event an einem Lügendetektor anschließen können und mich fragen können: Frau Doktor, ist Ihnen bewusst, wer sie anmoderiert hat. Und ich hätte gesagt nein. Und der Detektor hätte bestätigt, dass ich die Wahrheit sage. Ich hatte gesagt, ich komme gerne zum Event, weil ich davon ausging, dass Günter Koller selbst moderiert. Da viel mehr kamen als erwartet, hat er die Moderation abgegeben.

Wenn es im Vorfeld bekannt gewesen wäre, hätte ich diese Veranstaltung nicht besucht, da ich mit diesem Menschen nichts zu tun haben möchte. Es war offensichtlich eine Falle, in die wir gelockt wurden. Wer da wirklich dahinter steckt, kann ich nicht sagen.

Ich war nie politisch gebunden, habe mich von jeder Parteipolitik erfolgreich ferngehalten. Ich muss leider davon ausgehen, dass es solche Zufälle nicht geben kann. Ich gelte für ein gewisses Aktivistenlager als zu friedlich und zu diplomatisch. Das ist manchen wohl ein Dorn im Auge.

Damit ist „zufällig“ sowohl unsere Veranstaltung am 1.10 gegen die WHO als auch meine Kandidatur zur EU-Wahl diskreditiert.

Auch Dr. Bernhard Strehl war nicht darüber informiert worden, von dem er anmoderiert wurde:

Erst als Monika Donner den Namen erwähnte wurde mir die Anwesenheit dieses Herren bewusst. Es war mehr als überraschend für mich. Was mir aufgefallen ist: Das Video wurde so aufgenommen, dass jeder Sprecher diesen Protagonisten direkt neben sich hatte. Als ich das sah, dachte ich sofort, dass es kein Zufall gewesen sein kann. Jeder Mensch ist jetzt durch den Moderator entsprechend ge-framed.

Der Veranstalter hat mir gesagt, dass er nicht gewusst hat, wer der Moderator ist. Der hatte sich wohl selbst angeboten. Wer diesen Herren zu der Veranstaltung gebracht hat, weiß ich nicht. Wer da was wie eingefädelt hat, ist mir völlig unklar. Sind wirklich alle so dumm gewesen? Das Video-Material ist ja gleich bei den Richtigen gelandet – Zufall kann das keiner gewesen sein.

Das wurde unglaublich gut inszeniert. Wer das getan hat, wer dafür instrumentalisiert wurde, weiß ich nicht. Wäre mir bewusst gewesen, wer da moderiert, wäre ich nie dort aufgekreuzt. Die Keule ist jetzt in der Hand unserer Gegner.

Günter Koller, dem Organisator der Veranstaltung, wurde es enorm unwohl, als er erfuhr, um wen es sich bei dem Moderator gehandelt hat:

Das war am nächsten Tag als mich mehrere Teilnehmer anriefen und fragen, warum er auf der Bühne war. Da bin ich aus allen Wolken gefallen. Ich habe dann erst mal gegooglt und war geschreckt, was da alles angezeigt wurde. Ich kannte ihn nicht, ich kannte nicht mal seinen Namen. Er hat sich mit Vornamen vorgestellt und gesagt, er sei schon ewig in der Schwurbelszene. Und dann hat er sich als professioneller Moderator angeboten. Ursprünglich hätte ich das ja gemacht, aber ich war dankbar, dass es mir jemand abgenommen hat. Ich hatte enorm viel um die Ohren. Wir hatten mit 150 Teilnehmern gerechnet und es waren zwischen 800 und 900 Menschen da. Darum habe ich das Angebot gern angenommen.

Mit rechts oder rechtsaußen habe ich sicher nichts zu tun, auch wenn wir Maßnahmenkritiker so genannt werden. Einen verurteilten Holcocaust-Leugner hätte ich nicht auf die Bühne gelassen. Wieso er dabei war, weiß ich nicht. Er stand auf einmal neben mir und das war es. Echt arg, das so was passiert ist.

Konstantin Haslauer nimmt das Ganze gelassen.

Ich wurde eingeladen, wusste aber nicht mal sicher, dass ich dort spreche Ich kannte den Herren nur namentlich, hatte nie ein Foto gesehen und kannte bis dato auch keine Inhalte, die er verbreitet hat. Auch wusste ich nicht, wer mich da anmoderiert. Es ist für mich spannend, dass ich auf diese Art und Weise medial in Szene gesetzt werde und erneut ein Framing versucht wird. Herr Küssel hat seine Haftstrafe abgesessen und sollte in der Gesellschaft jetzt rehabilitiert sein und werden. Er kann also jegliche Veranstaltung besuchen und mitorganisieren. Mich wird man dann vermutlich auch als Neo-Nazi framen –aber das stimmt ja überhaupt nicht. Ich stehe ja komplett für das Gegenteil.

Wenn jemand kriminell agiert, muss man das ahnden. Ich bin weder Polizist noch Richter, daher steht es mir nicht zu, über ihn als Mensch zu urteilen! Ich wünsche mir, dass wir endlich aufhören mit der Ausgrenzung, mit der Spaltung, mit der Einteilung nach links oder rechts oder der Vorverurteilung von Menschen, ohne ihren Weg persönlich zu kennen!”

Pfarrer Preiß, einer der katholischen Pfarrer, der das Christentum auch während der Corona-Zeit ernst genommen und sich für Ungeimpften eingesetzt hat, ist ebenfalls betroffen:

Ich habe den Moderator nicht gekannt, wusste gar nicht, wer das ist. Wir wurden da offensichtlich gelinkt, selbst der Organisator hat es ja nicht gewusst. Hätte ich das im Vorfeld erfahren, hätte ich sofort abgesagt. Für mich gibt es klare Linien, die ich nicht überschreite. Ich habe bei einem Vortrag einmal Vera Sharav zitiert, die darauf hingewiesen hat, dass alles mit Diffamierung begonnen hat. Ich will mich derartigen Diffamierungen nicht aussetzen, würde daher nie an solch einer Veranstaltung teilnehmen. Ich weiß nicht, woher das gekommen ist – konnte es bis jetzt nicht eruieren.

Da ungeahnt viele Menschen dort waren, empfand ich die Veranstaltung als sehr laut und hielt mich im Hintergrund auf. Als ich anmoderiert wurde, habe ich eine Fürbitte zitiert, die darauf abzielt zu freiem Denken und Handeln anzuregen, damit die Menschen ihre Grundrechte wahrnehmen. Ich bin dann recht früh nach Hause gegangen und habe erst am nächsten Tag durch einen Freund mitbekommen, wer da auf der Bühne stand. Ich hoffe, das wird jetzt nicht gegen mich verwendet, aber wenn dann war es ein Fehler durch Unwissenheit.

Eine Falle, die nun ausgeschlachtet wird

Das sind Stellungnahmen von vier von mehreren hundert Teilnehmern, von denen laut einer Besucherin, kaum jemand wusste, wer dort auf der Bühne stand. Sie hatte den Moderator im Laufe des Abends erkannt und war äußerst verwundert, ihn in dieser Rolle zu sehen. Sie kontaktierte TKP und Report sofort nach der Veranstaltung, da sie davon ausging, dass man die Videos zu einem geeigneten Zeitpunkt nutzen werde, um die Sprecher zu diskreditieren.

Das Video der Antifa, das sämtliche Sprecher jetzt hinstellt, als ob sie mit dem Moderator befreundet sind, bestätigt ihre Annahme. Überraschend kam für uns in der Redaktion die Veröffentlichung wirklich nicht.

Ob Verfassungsschutz oder radikale Aktivisten – es „stinkt“ gewaltig nach einer Falle, die verschiedenen maßnahmenkritischen Menschen gestellt wurde.

Daher abschließend erneut die Frage: Cui bono?

Bildquelle


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Medien unter der Lupe: Ein TAZ -Artikel – 28 Monate nach Erscheinung

Hitler und seine Eiernockerl: Amoral, Dummheit und der Rechtsstaat

43 Kommentare

  1. Renate M. 31. August 2023 at 15:14Antworten

    Willkommen im Jahr 2023! Diffamierungen führten damals zu den Inquisitionen, das sollte uns eine Lehre sein. Interessant ist dabei die Rolle der Medien, die sich für sowas hergeben. Wie eben in Bayern passiert, reicht eine vermeintliche Zeugenaussage von vor 35 Jahren. Warum hat sich dieser Zeuge damals nicht an die Schuldirektion, an die Eltern, Bürgermeister oder die Polizei gewandt? Wer schützt heute die Diffamierten vor der Hetze und Verleumdung? Oder gibt es nach Jahrzehnten der Aufarbeitung und Reparation noch keine Vergebung?

  2. rudi&maria fluegl 29. August 2023 at 20:05Antworten

    An seinem Stil und durch keine Rechtschreibfehler kann man den üblichen “unseren” nicht erkennen?!?!
    Es sei denn der/die waren bewusst anbiedernd?
    Ein interessanter Fall. Es schärft jedenfalls das Bewusstsein!
    Danke Herr Fälscher, diesemal nicht von Ruzowitzky und edel. Es bringt wieder einmal mehr als es schadet.
    Der talentierte Herr Prellproll am Prellbock.

    • Peter Ruzsicska 29. August 2023 at 20:27Antworten

      Genau! Der Schuß erweist sich als Rohrkepierer, und adelt die Zielpersonen.
      Die Angst der Täterrotte vor der Wahrheit läßt letztere im eigenen Morast versinken…

  3. Peter Ruzsicska 29. August 2023 at 19:14Antworten

    In aller Klarheit.

    Hier hat Jemand in meinem Namen gepostet – Das war nicht ich!!!
    So einen Blödsinn würde ich niemals posten!!!
    Das ist eindeutig ein Hack meiner Identität auf WordPress!!!

    Mit meiner WordPress Identität wird kognitive Kriegsführung betrieben!
    Niemals würde ich Frau Drescher diskreditieren!

    Hier der Fake – Post im Originaltext:

    “Peter Ruzsicska
    29. August 2023 at 7:03Antworten

    @Andrea Drescher
    28. August 2023 at 21:59

    Sie brauchen sich hier nicht als Opfer hinzustellen, Frau Drescher.
    Dieser Vorfall und ähnliche, sowie ständig wiederkehrende Falschbehauptungen und Übertreibungen der Kritikerszene, haben die Szene dorthin gestellt wo sie hingehört.
    Abseits der Masse, gefangen in der Ohnmacht der Erfolglosigkeit, wild um sich schlagend und dennoch nicht in der Lage die Massen zu überzeugen.
    Still, ganz still ist es um die ” Helden ” der Kritikerszene geworden.
    Beim Boxen würden man sagen: Technisches KO in der dritten Runde.”

    Meine Antwort:

    An die Betreiber einschließlich des Drückerbrigadenbarackengesindes hiesig plumpester Kognitiver Kriegsführungsakrobatik!

    Ich habe vor niemanden von Euch die allergeringste Angst.

    Nicht bloß, daß ich in meiner Kindheit die jahrelangen Folterungen des Naziverbrecherbarackengesindegeschmeißes überlebte, habt Ihr mich damals niemals brechen können und Heute gelingt Euch das nicht und fürderhin schon gar nicht.

    Ihr könnt mich bloß vernichten, sonst gar nichts – Ich habe trotzdem keine Angst vor Euch!
    Eure Feigheit stinkt widerlichst in alle Himmel und wendet sich mit aller Kraft gegen Euch selbst.

    Selbst Morddrohungen, welche ich die letzten zwanzig Jahre erhielt sind mir nicht mal gleichgültig.

    Eure Fake-Plandemie hat in meinem engsten Sozialbereich Tote hinterlassen.

    Niemand und Nichts macht mir noch Angst.

    Peter Ruzsicska

  4. rudi&maria fluegl 29. August 2023 at 18:35Antworten

    Ich habe mich auch gewundert!
    Darum habe ich nur Frau Drescher geantwortet.
    Meine 2 Mails darauf werden aber auch, wie so oft unterdrückt???
    Etwas eigenartiges ist zugange??

  5. rudi&maria fluegl 29. August 2023 at 17:10Antworten

    Das wollte ich eigentlich ganz oben haben und nicht bei Frau Drescher.
    Als Erklärung für die Ungeduld so mancher passt es ev. doch?
    Und die Frage warum beim Antworten, diese Funktion sich so spießt?
    Mehrfaches Anklicken ist bei mir zumindest, notwendig!
    Die richtige Seite?
    Wer der Kinder hat, hat nicht gelernt geduldig zu sein?
    Wer hat nicht erfahren, dass Momente der Ungeduld und kann man diese später noch so begründen, bereut werden.
    Im inneren (virtuellen) Ablauf von Vorgängen, sich auch als Opfer zu sehen und nicht lieber rechtzeitig der Täter zu sein, beim geistigen Vorbereiten auf mögliche Untaten der Mitmenschen, hat sehr verführerische Komponenten.
    Bücher sind voll von solchen Vorgängen. Und wenn nicht im vorne hinein, so doch im nach hinein, als geadelte Vorgänge.
    Auf die schnelle fällt mir hier die reale Beschreibung in “Nakam” jüdische Rache an “NS” Tätern ein in der X-hunderttausendfacher Sühnemord. wenn ich mich recht erinnere, durch Weizmann verhindert wurde.
    Mir und sicher allen Mitkommentatoren würden jede Menge an Möglichkeiten bezüglich schneller und wirkungsvollerer Agitation einfallen, als es durch das inzwischen angewelkte Pflänzchen “Demokratie”, obwohl auch durch Existenzverlusten erkämpft, bereitstellt wird.
    Menschen in Positionen gedrängt, wo sie nichts mehr zu verlieren haben, schon wieder jüdisch im schnellen Gedächtnis, wie im Warschauer Ghetto oder mal völlig unedel als “Capos” können die grausigen Dinge machen, die sogar Respekt bei den Verursachern produziert!
    Wie schon oft erwähnt, Thomas Müller und die grausamen skandinavischen Autoren, lassen grüßen!
    Darüber nicht nach zu denken geht nicht. Das darüber schweigen ist nicht förderlich.
    Das Abwarten bis das greift, was uns von den sich für allgemeine Rechte aufopfernde, bereitgestellt haben, befindet sich eigentlich im irrealen.
    Das Wissen allerdings wie viele Opfer, unausgereifte frühere Systeme und eventuell wiederkehrende vor allem an unseren Nachkommen verursachen, Albanien kann hier wieder missbraucht werden, ermöglicht doch das Warten, das verharren, mit Komponenten die verhindern an der inneren Wut zu ersticken oder krank zu werden!
    Und ich will auch nicht an bereits krank gewordenen appellieren, das aus zu nutzen!
    Den Tätern ist aber zu zeigen auf welchen unsicherem Feld, sich ihre Art Mitmenschen zu nutzen, zu dirigieren, zu nötigen, befindet.
    Um den Biologismus, so mancher Kommentatoren und Schafexperten zu bemühen, der Mensch ist anpassungsfähiger als ein Wolf.
    Frei nach Arendt, nutzen das sogar Buchhalter, wenn die Strukturen nicht mehr nach humanistischen Maßstäben gestaltet werden!

  6. JoeO 29. August 2023 at 15:49Antworten

    Inhalte, Sachverhalte oder Personen, Marken und Vertrauen.

    Ich traue Gottfried Küssel nicht und kenne ihn auch nicht. Musste duck.com für ein Bild bemühen und wusste nur, dass er, glaub ich, wegen Widerbetätigubg verurteilt war.
    Ich vertraue aber auch etwa Nehammer nicht.

    Ich bin dafür Inhalte sprechen zu lassen.

    Ich bin fest überzeugt, dass Küssel keinen Einfluss auf Inhalte hatte.

    Diese Bewegung muss sich über ein solches Kontaktschuldprinzip stellen.

    Ich würde sie auch nicht verteufeln, wenn Van derBellen moderiert hätte.

  7. Andrea Drescher 29. August 2023 at 10:44Antworten

    Ähm – wieso Opfer? Ich war nicht vor Ort, bin also nicht betroffen.

    Aber Sie scheinen sich sogar zu freuen, dass engagierte Menschen jetzt diffamiert werden können “wo sie hingehört”

    Das ist mir so unverständlich wie der Rest Ihres Kommentars – bei dem ich mich frage: was TUN Sie eigentlich konkret in der jetztigen Situation, um sich aktiv gegen die Maßnahmen zu stellen. Außer Online zu kommentieren natürlich … da sind Sie ja sehr aktiv wie ich weiß.

    • JoeO 29. August 2023 at 15:32Antworten

      Liebe Andrea, hättest Du Gottfried Küssel erkannt?

    • rudi&maria fluegl 29. August 2023 at 16:48Antworten

      Die richtige Seite?
      Wer der Kinder hat, hat nicht gelernt geduldig zu sein?
      Wer hat nicht erfahren, dass Momente der Ungeduld und kann man diese später noch so begründen, bereut werden.
      Im inneren (virtuellen) Ablauf von Vorgängen, sich auch als Opfer zu sehen und nicht lieber rechtzeitig der Täter zu sein, beim geistigen Vorbereiten auf mögliche Untaten der Mitmenschen, hat sehr verführerische Komponenten.
      Bücher sind voll von solchen Vorgängen. Und wenn nicht im vorne hinein, so doch im nach hinein, als geadelte Vorgänge.
      Auf die schnelle fällt mir hier die reale Beschreibung in “Nakam” jüdische Rache an “NS” Tätern ein in der X-hunderttausendfacher Sühnemord. wenn ich mich recht erinnere, durch Weizmann verhindert wurde.
      Mir und sicher allen Mitkommentatoren würden jede Menge an Möglichkeiten bezüglich schneller und wirkungsvollerer Agitation einfallen, als es durch das inzwischen angewelkte Pflänzchen “Demokratie”, obwohl auch durch Existenzverlusten erkämpft, bereitstellt wird.
      Menschen in Positionen gedrängt, wo sie nichts mehr zu verlieren haben, schon wieder jüdisch im schnellen Gedächtnis, wie im Warschauer Ghetto oder mal völlig unedel als “Capos” können die grausigen Dinge machen, die sogar Respekt bei den Verursachern produziert!
      Wie schon oft erwähnt, Thomas Müller und die grausamen skandinavischen Autoren, lassen grüßen!
      Darüber nicht nach zu denken geht nicht. Das darüber schweigen ist nicht förderlich.
      Das Abwarten bis das greift, was uns von den sich für allgemeine Rechte aufopfernde, bereitgestellt haben, befindet sich eigentlich im irrealen.
      Das Wissen allerdings wie viele Opfer, unausgereifte frühere Systeme und eventuell wiederkehrende vor allem an unseren Nachkommen verursachen, Albanien kann hier wieder missbraucht werden, ermöglicht doch das Warten, das verharren, mit Komponenten die verhindern an der inneren Wut zu ersticken oder krank zu werden!
      Und ich will auch nicht an bereits krank gewordenen appellieren, das aus zu nutzen!
      Den Tätern ist aber zu zeigen auf welchen unsicherem Feld, sich ihre Art Mitmenschen zu nutzen, zu dirigieren, zu nötigen, befindet.
      Um den Biologismus, so mancher Kommentatoren und Schafexperten zu bemühen, der Mensch ist anpassungsfähiger als ein Wolf.
      Frei nach Arendt, nutzen das sogar Buchhalter, wenn die Strukturen nicht mehr nach humanistischen Maßstäben gestaltet werden!

  8. Karl Schlosser 28. August 2023 at 20:50Antworten

    Siehe „Huey Long“ oder „Ignazio Silone“: „When the US gehts fascism it will be it antifascism“ und „ Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen ich bin der Faschismus, er wird sagen ich bin der Antifaschismus“!!! Der moderne Faschist trägt kein Oberlippenbärtchen. Der moderne Faschist verliest Nachrichten, macht auf Künstler, oder Mediziner, spricht mit Vorliebe Englisch, reist CO2 gerecht gerne und viel, – und ist (schein-) gebildet! „Quod erat demonstrandum“.

  9. Jurgen 28. August 2023 at 18:20Antworten

    Der van den Leiden Nazi ist doch in der EU… alles Neo-Nazis in der EU! qed

  10. Pet van de W 28. August 2023 at 17:26Antworten

    Vorneweg, ich stehe auf ihrer Seite, Frau Drescher.
    Es geht um einen Herrn Küssel, der Name taucht einmal im Artikel auf.
    Suche ich nach Küssel/Holocaust zeigt es mir als erstes den Wikipedia Eintrag. Ist es dieser Herr? Stimmt es was dort steht? Woher soll ich es wissen?
    Wenn das alles so entscheidend ist, würde es nicht zum Artikel gehören, um wen es überhaupt geht?

  11. Franz 28. August 2023 at 16:56Antworten

    Die Verantwortliche Gesinnungsgemeinschaft reicht bis in die obersten Etagen. Macht auch mal eine Wahl direkt oder indirekt rückgängig. Oder kündigt an einen legitim gewählten Kanzler nicht angeloben zu wollen. Es ist ein System dass mittlerweile an eine DDR in neuem – ökologisch, moralisch, nachhaltigem – Kleid erinnert. Politik, Medien, NGO’s und leider auch Gerichte handeln im Sinne dieser Gesinnungsgemeinschaft. Diese Community hat es geschafft Massen an freiwilligen zu generieren die man gar nicht direkt beauftragen muss. Wie kommt man gegen so ein System an? Wieviele unserer Gesellschaft wollen das überhaupt.

    Es ist halt immer leichter über unsere Vorfahren mit gerümpfter Nase zu urteilen als dann selbst in so einem sich aufbauende System zu wissen was jetzt zu tun wäre. Dabei werden wir noch nicht mit dem Tod bedroht. Zumindest nicht offiziell. Aber auch das lugt mittlerweile aus der einen oder anderen Ritzen hervor.

  12. Jan 28. August 2023 at 16:46Antworten

    Die Framing-Analyse ist richtig, das wird auch Herr Küssel so sehen. Aber wo sitzen die Seilschaften?

    Entweder hat eine Partei oder Institution oder gar der Veranstalter Küssel ein Angebot gemacht oder Küssel hat sich selbst angeboten.

    Wo könnte das Budget herkommen? Von Rauch, Pfizer oder Gates? Von Nehammers 104 PR-Beratern? Von der Impf-SPÖ?

    Ich kann mir das so nicht vorstellen. Ein reicher Impffanatiker? Oder gibt es ganz andere Strukturen, die offiziell nicht bestehen?

  13. ibido 28. August 2023 at 16:21Antworten

    Dieser Bericht verursacht mir spürbaren körperlichen Schmerz! So ein infames Vorgehen!

    Es gibt die Menschen, die sich für eine Sache idealistisch einsetzen. Die Arbeiten, tun, werken und sich aufgrund ihres eigenen (naiven) Denkens, gar nicht vorstellen können, dass sie jemand so hinterlistig übers Ohr haut.
    Und es gibt die Menschen, die mit Kalkül und kalter Berechnung aus allem ihren Vorteil generieren wollen. Bewusst Bilder inszenieren, um andere blöd dastehen zu lassen. Speib….

    • Stunning Greenhorn 28. August 2023 at 17:01Antworten

      Vor allem angesichts des Hintergrundes und der Größenordnung der Gefahr, der sich diese mutigen Aufklärer und Widerständler entgegenwerfen. Es geht ja nicht um hundert Meter Krötenzaun oder eine seltene Fledermausart, sondern buchstäblich um die Zukunft der Menschheit! Wie arm und verstrahlt muss man an Herz und Verstand sein, um auf dem Weg zu einer solchen Störaktion das eigene Falsche und das fremde Richtige nicht zu begreifen? Diejenigen, die die Kundgebung der Aufklärungs- und Widerstandsbewegung derart billig und dreckig verdorben haben, verdienen es als Abschaum bezeichnet zu werden. Dem Ekelhaften, Dummen und Verbrecherischen scheinen keine Grenzen mehr zu gelten. Treten wir zusammen und zeigen, den Geprellten, dass Sie nicht alleine sind. Alle für Dr. Hubmer-Mogg ihre Mitstreiter. Und: Alle auf die Straße!

      • Jan 28. August 2023 at 20:03

        Hubmer-Mogg ist für die mediale Öffentlichkeit nunmehr verbrannt, die anderen eh nicht so wichtig. Sie hat nicht auf ihre Marke geachtet, schade.

        Man stelle sich vor, Hubmer-Mogg steht mit Kickl auf einer Bühne. Der MSM stellt das Foto mit HM und Küssel daneben und für jeden oberflächlichen Leser paktiert Kickl mit Neonazis.

        Der Küssel wird das nicht für ein paar Tausender gemacht haben. Das heisst, man investiert in eine neue Auseinandersetzung. Das ist die wirklich schlimme Nachricht.

      • I.B. 29. August 2023 at 10:24

        @Jan
        28. August 2023 at 20:03
        “Hubmer-Mogg ist für die mediale Öffentlichkeit nunmehr verbrannt, die anderen eh nicht so wichtig.”

        Da bin ich mir noch nicht so sicher. Gerade, wenn jemand so offensichtlich zerstört werden soll, reagieren die Menschen oft anders als die Gegner sich das ausgemalt haben. Hoffentlich.

    • I.B. 28. August 2023 at 18:00Antworten

      @ibido
      28. August 2023 at 16:21
      “Und es gibt die Menschen, die mit Kalkül und kalter Berechnung aus allem ihren Vorteil generieren wollen. Bewusst Bilder inszenieren, um andere blöd dastehen zu lassen.”

      Sollte sich herausstellen, dass ausgerechnet diejenigen, die sich als die Guten definieren, die Urheber dieser gemeinen Falle wären, so fände ich das besonders widerlich.

  14. Fritz Madersbacher 28. August 2023 at 14:51Antworten

    @Robert Höschele
    28. August 2023 at 10:24
    “Die „Quer-Denker“ werden es wohl nie lernen”
    Schlecht wäre es nicht, wenn die “Maßnahmengegner” endlich die geigneten Antworten auf die “Haltet den Dieb” – Taktik der mit allen Wassern gewaschenen diktatorischen “Pandemie”-Protagonisten finden würden, die für sich das Etikett “liberale Demokraten” beanspruchen. Dazu gehört weniger Naivität und mehr politische Klarheit, aber das ist leichter gesagt als getan. Viele haben sich gar nicht mit Politik beschäftigen wollen, und das ist nicht zuletzt ein “Verdienst” jener, die jetzt über sie herfallen …

    • Robert Höschele 28. August 2023 at 15:19Antworten

      Es ist nicht der „Verdienst“ der Schäferhunde, wenn sie über die politisch unmündigen Schafe herfallen. Es ist nicht mal der Verdienst der Leitung (dem Schäfer). Es ist der „VERDIENST“ der Züchtung solcher Schafe, die mit wenig Aufwand an GEWALT-MONOPOL (1 Schäfer und 1-2 Hunde) eine „potentiell“ freie Ansammlung an Individuen als Herde zu steuern ermöglicht. Schafe sind Schafe, weil sie als Schafe geboren wurden.

      • rudi&maria fluegl 28. August 2023 at 17:54

        Sie verzaubern mit Ihrem Biologismus!
        Ich nehme an “Survival of the fittest” übersetzen Sie mit ” des stärkeren” anstatt mit “geeigneten”!
        Damit haben Sie zumindest Ihre Eignungsprüfung bestanden.
        Wölfe namens Blondie würden sich allerdings schämen und sich samt ihrer Berufung am Halsband aufhängen!

    • I.B. 28. August 2023 at 15:39Antworten

      Fritz Madersbacher
      28. August 2023 at 14:51
      “Viele haben sich gar nicht mit Politik beschäftigen wollen, und das ist nicht zuletzt ein “Verdienst” jener, die jetzt über sie herfallen …”

      Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Im Grunde ist es ein Hinweis, dass sich die Redner, der Veranstalter und die Besucher bisher um (Rechts)Politik nicht gekümmert, ein gewisses Maß an Vertrauen in Menschen behalten haben und sich nur durch die derzeitigen miserablen Verhältnisse in Poltik und Medien dazu gedrängt fühlten, diesem Treiben etwas entgegenzusetzen und zwar für die Menschen und nicht für extreme Ansichten. Ich bin dankbar, dass es solche Personen gibt, die sich auf diese enorme Arbeit einlassen. Gerade wegen dieser enormen Arbeit überrascht mich eine Naivität, jemanden Unbekannten, der sich nur mit Vornamen vorstellt, derart ohne genauer hinzusehen zu vertrauen.
      Wer steckt hinter dieser Falle? Ausweise sind in diesem Fall vermutlich nicht hinterlassen worden.

      • I.B. 28. August 2023 at 15:59

        @I.B.
        28. August 2023 at 15:39

        Korrektur: …einem Unbekannten…

  15. Der Hofer war´s 28. August 2023 at 14:05Antworten

    Der Gottfried Küssel braucht Geld und wer ihn bezahlt ist ihm wurst. Wenn ihm der Veranstalter gebucht hat, dann war er über seine Vergangenheit nicht informiert. Wenn er es ehrenamtlicht gemacht hat, dann wurde er von anderen bezahlt.

    Sei´s drum, die Leute die dort gesprochen haben, haben alle mit Rechts nichts am Hut. Die setzen sich für das Recht ein und das gilt inzwischen als Rechts.

  16. I.B. 28. August 2023 at 13:41Antworten

    “Ob Verfassungsschutz oder radikale Aktivisten – es „stinkt“ gewaltig nach einer Falle, die verschiedenen maßnahmenkritischen Menschen gestellt wurde.”

    Das kann man wohl sagen, und es ist widerlich und abscheulich.
    Sollte die Antifa dahinterstecken, dann frage ich mich, wie sie eine Verbindung zu diesem Herrn aufbauen und ihn veranlassen konnte, bei dieser Demo zu moderieren. Sollte es der Verfassungsschutz gewesen sei, hat er dann der Antifa aufgetragen, diese Aufnahmen zu machen?
    Widerlich ist auch die Annahme einer Kontaktschuld. Wieso bin ich schuldig, weil ich einmal mit einer (später) missliebigen Perosn zusammentraf? Damit kann man jede Demo stören und zerstören. Man braucht nur irgendwelche unliebsame Personen einzuschleußen und schon ist die ganze Demo r-extrem. Es gehört dann anscheinend auch zum guten Ton, dort nicht hinzugehen, auch und gerade wenn das Anliegen der Demo mehr als berechtigt ist.
    Da aber der Regierung und den Medien nicht genehme Demos so gerne denunziert werden, sollte ein Veranstalter schon etwas vorsichtiger vorgehen. Da stellt sich jemand nur mit Vornamen vor und will gleich eine Moderation übernehmen, weil er schon ewig in der Schwurbelszene sei? Ist da die Frage erlaubt, wie naiv ein Veranstalter einer Demo sein darf?

    • Robert Höschele 28. August 2023 at 13:58Antworten

      Diese sehr berechtigte und extrem wichtige Frage geht an den Veranstalter Herrn Koller!!

  17. lbrecht torz 28. August 2023 at 13:06Antworten

    Da fällt mir der Verrat (ich nenne es so wenn tausende Leute mit dem Versprechen eingeladen werden, auf das Hambacher Schloss zu ziehen – und dann vor Ort gesagt wird: “ätschbätsch, jetzt dürfen halt nur ein paar Wenige zum Schloss, die anderen können abseits abgestellt gerne in der Sonne braten und per Videoschirm zuschauen, bei was auch immer”) von dem Unternehmer Kochranek (plus Ballweg) in Hambach dieses Jahr ein. War das auch unglaublicher Naivität geschuldet – oder der gezielten Demontage der Szene?

    • Robert Höschele 28. August 2023 at 13:27Antworten

      Das war wirklich absolut unmöglich von den Veranstaltern. Ja, man bekommt einen sehr faden Beigeschmack bei solchen „Überraschungen“. 3 Jahre sind seit Früher 2020, und es ist vieles nur schlimmer geworden.

  18. muc 28. August 2023 at 12:53Antworten

    für mich hat das immer so gewirkt, dass man den herrn buchen kann:
    quasi:….geh zu der demonstration der coronaleute, zeige dich, präsentiere dich den medien und hau denen einen hund hinein…
    wie wenn den gewisse leite angestellt hätten zum erscheinen…

  19. Vera Meißner 28. August 2023 at 11:54Antworten

    Es müßte doch möglich sein, herauszufinden wer diesen Moderator ins Boot geholt hat.

    • Robert Höschele 28. August 2023 at 12:26Antworten

      Das war der Veranstalter höchstpersönlich!! Steht doch so im Artikel. Und sogar als wörtliche Rede. Er selbst behauptet im Stress gewesen zu sein – was für eine Pfeife.

      • Andrea Drescher 28. August 2023 at 12:52

        beleidigungen und insbesondere LÜGEN sind hier unerwünscht robert. lass deine agression an anderer stelle aus. hier gehört das nicht hin.

        mehrere menschen, darunter ich haben mit dem veranstalter gesprochen.

      • Robert Höschele 28. August 2023 at 13:23

        Zitat:: Günter Koller, dem Organisator der Veranstaltung, wurde es enorm unwohl, als er erfuhr, um wen es sich bei dem Moderator gehandelt hat:

        „Das war am nächsten Tag als mich mehrere Teilnehmer anriefen und fragen, warum er auf der Bühne war. Da bin ich aus allen Wolken gefallen. Ich habe dann erst mal gegooglt und war geschreckt, was da alles angezeigt wurde. Ich kannte ihn nicht, ich kannte nicht mal seinen Namen. Er hat sich mit Vornamen vorgestellt und gesagt, er sei schon ewig in der Schwurbelszene. Und dann hat er sich als professioneller Moderator angeboten. (( von wegen LÜGEN, liebe Andrea!))

      • I.B. 28. August 2023 at 13:59

        @Robert Höschele
        28. August 2023 at 12:26

        Die Frage von Vera Meißner war, wer diesen Moderator ins Boot geholt hat und nicht, wer ihn gewähren ließ.

        Vielleicht sollte sich der Verfassungsschutz darum kümmern – und eventuell gegen sich selbst ermitteln? Gibt es nicht Ähnliches in D-Land beim NSU-Prozess? Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung. Ein Satz, der in den letzten Jahren sehr oft bemüht werden musste.

      • Andrea Drescher 28. August 2023 at 21:59

        Ich war ja der Meinung, du kannst sinnerfassend lesen. das kannst du offensichtlich nicht.

        Es ist ein klitzekleiner Unterschied, ob man aus Naivität einen Unbekannten auf die Bühne lässt, weil man mit einer Situation überfordert ist oder ob man einen bekannten auf die Bühne lässt. Die Person war dem Veranstalter nicht bekannt und er hat einen gravierenden Fehler gemacht, ihn nicht zu überprüfen. Aber er hat eben erst am Tag danach überhaupt mitbekommen, wie gravierend der Fehler ist.

        Ich hoffe, auch du begreifst das jetzt. Viel einfacher kann man das nicht mehr formulieren. In einfache Sprache bin ich nicht so geübt.
        Ich schreibe dein Unverständnis der Tatsache zu, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist.

      • lbrecht torz 29. August 2023 at 15:45

        Also der Veranstalter übergibt eine zentrale Aufgabe an einen ihm vollkommen Unbekannten – ist das grenzenlose Naivität oder was?

        Und von wem? Vom Veranstalter oder von Frau Drescher?

    • rudi&maria fluegl 28. August 2023 at 18:02Antworten

      Nicht verzagen im Dunstkreis von Psyop Höschele fragen.
      Psyop sollte man aber netterweise nicht mit psychopatischen Operator übersetzen!
      Proll wäre ganz gut, wenn die Nina nicht wär!

      • Rosa 28. August 2023 at 23:40

        “T-roll” wäre auch ganz gut, ein passender Name, nebst “T-rollen Sie sich” bitte

  20. Robert Höschele 28. August 2023 at 10:27Antworten

    Die „Querdenker“ werden es wohl nie lernen, die Beteiligten schon im Vorfeld zu „analysieren“. Es zieht sich wie ein schlechter „Scherz“ seit 2020 durch. Robert Höschele.

  21. Robert Höschele 28. August 2023 at 10:24Antworten

    Liebes TKP Team, werte „Friedens/Freiheits-Bewegte“, es wiederholt sich seit 2020, dass Veranstaltungen (QUERDENKEN-Peter Fitzek) und Demos immer wieder medioker bis dilettantisch vorbereitet werden und im Vorfeld fast gar nicht auf die beteiligten Personen geachtet wird ( ein ganz einfaches Profiling jeder Person auf der Bühne würde im Vorfeld reichen, um entweder dieser Person nicht die Bühne zu bieten, oder diese Person ENTSPRECHEND vorzustellen). Ich war bei der Katastrophe in Thüringen (November 2020) dabei. Die „Quer-Denker“ werden es wohl nie lernen. Robert Höschele.

  22. 1150 28. August 2023 at 10:10Antworten

    mittlerweile habe ich massive berührungs/zukunftsängste, wenn ich mit einem prominenten mitglied der österreichischen einheitspartei gesehen werden könnte

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe, keine (Ab-)Wertungen. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge