Britische Banken schließen Konten von Menschen mit unerwünschter Meinung

5. Juli 2023von 3,4 Minuten Lesezeit

Der digital-finanzielle Komplex dreht immer weiter an der Schraube der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Grund- und Menschenrechten. Dem britischen Brexit-Politiker Nigel Farage wurde das Konto geschlossen und 9 weitere Banken weigern sich ihn als Kunde zu akzeptieren.

Britische Bankkonten werden geschlossen, weil man nicht die richtige Meinung hat. Nigel Farage (siehe seinen Tweet) war das jüngste Opfer, jemand, der bekannt genug ist, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Anscheinend haben sich neun Banken geweigert, ihm ein neues Konto einzurichten. Neil Oliver erörtert kurz die Auswirkungen eines “sozialen Kreditsystems”, das diese Art von Schließungen mit sich bringt, gefolgt von Farage und Andrew Bridgen:

Farage sagte letzte Woche, dass seine Bankkonten “ohne Erklärung” geschlossen wurden und andere große Kreditinstitute sich weigerten, ihm zu erlauben, seine Gelder zu überweisen.

Aufgegriffen hat das Thema der Abgeordnete Andrew Bridgen im Parlament.

Sogar Großbritanniens Regierung fordert die Banken auf, die Meinungsfreiheit zu wahren, während sich der Skandal um schwarze Listen ausweitet.

Aus einem Bericht der Mail Online geht hervor, dass sich Finanzinstitute sowohl auf hohem als auch auf niedrigem Niveau an dieser neuen Variante der Kündigungskultur beteiligen. Die Banken sehen sich aber einer Untersuchung wegen “abschreckender” Kontoschließungen gegenüber, die Empörung wächst über Konten, die aus politischen Gründen nach dem Streit mit Nigel Farage geschlossen wurden.

Die Banken sollen vom Finanzministerium aufgefordert werden, die Meinungsfreiheit zu schützen, da sich der Skandal um die schwarze Liste von Kunden, die Ansichten vertreten, die in der Unternehmenselite als verboten gelten, immer weiter ausweitet. Der Telegraph berichtet darüber.

Jeremy Hunt, der Schatzkanzler, sei “zutiefst besorgt” darüber, dass übereifrige Kreditgeber Konten schließen, weil sie mit den Meinungen ihrer Kunden nicht einverstanden sind, und habe City-Minister Andrew Griffith gebeten, das Problem zu untersuchen.

Aus Whitehall-Quellen verlautete, dass die Ergebnisse einer Konsultation zu diesem Thema in den nächsten Wochen veröffentlicht werden, die Anfang des Jahres nach der Sperrung der Konten von Gruppen für freie Meinungsäußerung durch PayPal eingeleitet worden war.

Die Kontroverse flammte letzte Woche wieder auf, nachdem der führende Brexit-Befürworter Nigel Farage enthüllte, dass sein Konto von seiner Bank geschlossen worden war. Auch ein Pfarrer wurde als Kunde ausgeschlossen, nachdem er die Haltung seines Kreditgebers zu LGBQT+ kritisiert hatte.

Der anglikanische Vikar Reverend Richard Fothergill behauptete, sein Konto bei der Yorkshire Building Society sei wenige Tage nach einem Schreiben an die Bank, in dem er sich über deren öffentliche Botschaften während des Pride-Monats beschwerte, geschlossen worden.

Mehrere ehemalige Abgeordnete der Brexit-Partei haben ebenfalls erklärt, dass ihre Bankkonten geschlossen wurden, nachdem sie in das Europäische Parlament gewählt worden waren.

In der Zwischenzeit war Barclays im Juni gezwungen, mehr als 20.000 Pfund Entschädigung an christliche Gruppen zu zahlen, nachdem deren Konten auf Druck von LGBTQ+-Aktivisten geschlossen worden waren, die über die Praktiken der Konversionstherapie besorgt waren.

Auch in Deutschland ist es gängige Praxis, dass Kritikern der Regierungspolitik die Konten geschlossen werden. Dabei wird auch Druck auch Unternehmen wie PayPal ausgeübt. Betroffen von Schließungen sind nicht nur Betreiber von Medien, sondern auch Wissenschaftler oder friedensbewegte Organisationen. Grundsätzlich wird gegen alle vorgegangen, die die Profitinteressen der Pharmaindustrie, des militärisch-industriellen und des digital-finanziellen Komplexes stören.

Politik in Europa und insbesondere in der EU driftet immer mehr in den Faschismus unseligen Angedenkens ab. Bezeichnend dafür auch dieser Artikel im österreichischen Nachrichtenmagazin Profil mit dem Titel „Staatsschutz fordert Strafen für Fake News“. Fassungslos macht allerdings, dass dieses pro-faschistische Ansinnen ein früheres Aufklärungsmedium mit zustimmenden Unterton berichtet. Der Autor leitet allerdings auch den „Faktencheck faktiv“.

Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

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27 Kommentare

  1. 4765 7. August 2023 at 12:22Antworten

    Auch Joseph Mercola hat es erwischt. Klar, steht ja auch auf der Hitliste. Erstaunlich dass das so lange gedauert hat. Die Familie wird in Sippenhaft genommen. Zustände wie im alten Rom – kurz vor dem Untergang.

    Interessant: es regt sich auch juristischer Widerstand. Wird spannend, wie das ausgeht.

    STORY IM ÜBERBLICK
    * Mitte Juli 2023 hat die JP Morgan Chase Bank alle meine Geschäftskonten sowie die persönlichen Konten unseres CEO, CFO und ihrer jeweiligen Ehepartner und Kinder gekündigt.

    In den letzten mehr als drei Jahren wurden zahllose Menschen und Organisationen allein aufgrund ihrer Ansichten von Online-Zahlungsdiensten und Bankdienstleistungen abgeschnitten. Was unseren aktuellen Fall einzigartig macht, ist die Tatsache, dass Chase die Bestrafung auf wichtige Mitarbeiter meines Unternehmens und deren Familien ausweitet – Menschen, die buchstäblich nichts mit mir zu tun haben
    Was wir hier sehen, ist die Bewaffnung des Finanzwesens, bei der Menschen, deren Ansichten oder Handlungen dem offiziellen Narrativ widersprechen, von grundlegenden Finanzdienstleistungen abgeschnitten werden. Das ist das Sozialkreditsystem, das bald gegen jeden eingesetzt werden wird.
    Das Debanking von Arbeitnehmern und ihren Familien ist eine Taktik des Sozialkreditsystems, um die Menschen dazu zu bringen, sich gegenseitig zu überwachen, indem sie Vereinigungen bestrafen. Das schafft Zwietracht und Misstrauen und zwingt die Menschen, sich aus Selbsterhaltungstrieb gegeneinander zu wenden.
    Am 2. Mai 2023 unterzeichnete der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein Gesetz, das es Finanzinstituten verbietet, Dienstleistungen aufgrund politischer oder religiöser Überzeugungen zu verweigern oder zu stornieren. Allerdings wurde dieses Gesetz noch nie angewandt, so dass es kein Verfahren gibt, um es durchzusetzen. Wir hoffen, dass der Generalstaatsanwalt das klären wird. Im Grunde genommen sind wir der Testfall, um festzustellen, ob das neue Gesetz des Gouverneurs Zähne hat oder nicht.

    “Chase Bank CEO Debanks Mercola but Supported Epstein”
    https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2023/08/07/chase-bank-ceo-debanks-mercola-supported-epstein.aspx

  2. Glass Steagall Act 5. Juli 2023 at 22:40Antworten

    Ich kann es nur wiederholen, hebt euer Geld von den Banken ab und sie sind erledigt! Mit einem Bankrun kann man sie in die Knie zwingen!

  3. Jurgen 5. Juli 2023 at 20:31Antworten

    Da bleibt dann nur ECHTES Geld als Alternative, Silber- und Goldmünzen. Oder Scheingeld in bar. Ich überlege auch schon, ob ich meine Bankkonten nicht präventiv kündigen sollte. Das Gegängel mit den AGBs ist ja immens.

  4. Toralf Veik 5. Juli 2023 at 19:16Antworten

    Gibts hier schon lange: Die REGENBOGENGRÜNWOKE COMDIRECT BANK. Auf der Homepage dieser „Bank“ nur noch Regenbogenfahnen und Neeecher. Hatte ne Anfrage gestellt, was das soll, ich wolle als seriöser Kunde und Bürger eine seriöse Bank mit seriösem Auftreten und ohne ideologische Indoktrination. Folge: mir wurde gekündigt.

    • 4765 7. August 2023 at 12:15Antworten

      habe die gleiche Anfrage gestellt, mit dem Frage ob sie auch “go broke” wollen. Mir wurde nicht gekündigt, aber ich schließe alle Konten dort. Mittelstandsbank – zum Lachen. Gibt genug Alternativen. Und zwar auch außerhalb des EU-Rechtsraumes.

  5. Mark 5. Juli 2023 at 19:15Antworten

    england scheint ja schon sehr fanatisch geworden zu sein wenn es um solche dinge geht-. uas und england waren immer schon ratten, aber das volk wird hoffentlich diesen irren zeigen was es davon hält.
    aber haupsache sie leisten sich einen könig (der noch dazu ein guter freund des wef ist. was da abgeht ist nur mehr zum kotzen

  6. Andrea Drescher 5. Juli 2023 at 14:16Antworten

    Dem Verein Friedensbrücke Kriegsopferhilfe wurden jetzt insgesamt 6 Konten gekündigt. In Deutschland. Martin Sellner (den ich nicht besonders mag) hat meines Wissen >40 Konto-Kündigungen hinter sich. In Österreich und weiterem Europa …

    Gut, dass es mal Promis trifft.

    • Marki 5. Juli 2023 at 16:46Antworten

      In Zeiten wo man ohne “Konto” nicht leben kann, ein absolutes Unding. Da kann man nicht mehr von reden, dass man sich eine Geschäftsbeziehung aussuchen kann. Man kann ja nicht mal mehr seinen Rundfunk Beitrag mit Bargeld bezahlen.

      Ergo.. wir brauchen Bitcoin. Das kontrolliert keine Instanz sondern wir und unterscheidet nicht nach Gesinnung oder Hautfarbe

  7. Hasdrubal 5. Juli 2023 at 12:50Antworten

    Mir scheint, Großbritannien profiliert sich als das wokeste und totalitärste Land Europas – zum Teil noch schlimmer als Schland oder die Niederlande. Und dann wird über die weltweite „Demokratie-Verteidigung“ erzählt?

  8. Peter Pan 5. Juli 2023 at 11:15Antworten

    Das wird noch alles sehr spannend, vor allem, wenn erst einmal jeder und alles mit Zertifikaten und allumfassenden Datenbanken von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen und deren Helfershelfer kontrolliert wird. Beispielsweise wird jetzt schon vereinzelt die Kreditvergabe für Unternehmen an die “Nachhaltigkeit” gekoppelt (siehe CO2-Zertifikate).

    https://www.ppi.de/banken/regulatorische-anforderungen/qualitative-bankenaufsicht/eba-leitlinien-zur-kreditvergabe/

    • Udo 5. Juli 2023 at 13:16Antworten

      1984.

    • Franz 5. Juli 2023 at 23:58Antworten

      Angeblich führen Finanzverwalter wie BlackRock und Vuangard Listen über die Umsetzung der Woken Agenda von Firmen die in ihrem Einflussbereich stehen. Diese Aussage hörte ich von einem Deutschen Politiker. Seiner Meinung nach keine Verschwörungstheorie. Irgendwie werden die Finanzverwalter Druck aufbauen. Wenn das stimmt würde es erklären warum so viele in der Wirtschaft mitmachen. Auch und vor allem Banken.

  9. Andrea 5. Juli 2023 at 11:01Antworten

    Diese Banken gehören auf eine schwarze Liste. Dazu die Namen von deren Vorstandsmitgliedern. Und danach die schwarze Liste auf allen social media-Kanälen verbreiten. Dies mit dem Hinweis, dass es sich um die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung handelt und somit um eine faschistische Agenda, die im Interesse der Pharmaindustrie, des finanziell-digitalen und des militärisch-industriellen Komplex vorangetrieben wird.

    Diese Unternehmen und die dafür Verantworltichen müssen öffentlich an den Pranger gestellt werden. Wir müssen den sozialen Druck aufbauen. Es handelt sich schließlich noch immer um eine Minderheit, die glaubt, sie kann die Mehrheit beherrschen. Und das werden wir verhindern.

    • Nobody's Cat 5. Juli 2023 at 12:40Antworten

      Andrea, ich habe meine Zweifel ob man Pranger , Boykott und Ausgrenzung und sozialen Druck zur Unterwerfung mit demselben angehen sollte. Um genau zu sein halte ich das für den falschen Weg, weil man sonst genauso handelt wie das, zu dem man eigentlich eine Alternative anbieten wollte…
      Wie wäre es statt dessen mit einer Liste von Banken, die die freie Meinungsäusserung begrüssen und fördern ?

    • Jan 5. Juli 2023 at 14:56Antworten

      @Martin Wiesinger

      Viele anfangs impfbegeisterte haben nach dem zweiten oder dritten Stich festgestellt, dass das keine gute Idee war.

      Es tut sich etwas, aber sehr langsam!

  10. SDMS 5. Juli 2023 at 10:57Antworten

    Der mittlerweile alltägliche Faschismus. Nur dass die herrschende Klasse jetzt die Reichsten der Reichen sind. Für jeden eine Laterne.

  11. Auerbach 5. Juli 2023 at 10:37Antworten

    Banken, Politiker und Mitläufer. Hier muss man fast vermuten dass die Massenimpfung einen Wahnsinn als Nebenwirkungen birgt von dem man noch nichts weißt.

    • Johanna 5. Juli 2023 at 11:20Antworten

      Kann sein. Das Tupfen verursacht ja Mikrogerinnsel.

      Der Wokeismus ist wie eine Religion. Das schaukelt sich in den sozialen Medien hoch, wo jeder seine Schokoladenseite zeigt, übergut ist und das geht anscheinend nur, wenn man Feindbilder hat, s. in Wien war das früher die berümte Bassena – Klatsch und Tratsch und Hussen (das von Hass kommt). Religionen/Ideologien sind prinzipiell nicht demokrstisch. Leider haben sie immer mehr Macht und Einfluss. Und darum ist es mal wieder soweit.

      Reitschuster wollte man auch schon aushungern. Alle normalen Leute stehen im Grunde auf der Liste dieser woken Minderheit. Leider sitzen sie auch in den Parlamenten und vor allem in den Medien.

    • Johanna 5. Juli 2023 at 11:50Antworten

      Oh, berühmt… :-)

  12. 4765 5. Juli 2023 at 10:27Antworten

    Auch aufgegriffen in einem aktuellen Beitrag in Malone’s Substack
    “UK is weaponizing banking now
    And you think it will not happen here to you? Wake up”

    Aber wo ist das Problem? Konto bei einer international operierenden online- bzw. Neo-Bank aufmachen, sich darüber freuen dass sich Transaktionen blitzschnell zu vernachlässigbaren Kosten machen lassen und dort Cash in CHF und anderen sicheren Währungen, ggf. auch USD gut verzinst halten.

  13. Reinhard 5. Juli 2023 at 10:23Antworten

    In Deutschland hat man zumindest ein gesetzlichen Anspruch auf ein Girokonto. Das kann man dann wenigstens einklagen. Insgesamt aber eine erschreckenden Entwicklung. Eine Entwicklung, welche die Bundesregierung fördert, indem sie z.B. antidemokratische Organisationen wie Better-than-Cash mitfinanziert. Auch gibt es stillen Beifall von unserer Regierung, wenn Regierungskritiker die Konten geschlossen werden. Nur dumm, wenn es irgendwann sie selbst trifft.

    • Marki 5. Juli 2023 at 16:47Antworten

      Erzählen sie das Boris Reitschuster..

  14. suedtiroler 5. Juli 2023 at 10:23Antworten

    ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns mit den CBDC dann blüht. Bargeld, Kryptos usw. werden abgeschaffz/verboten. einen Ausweg wird es dann kaum mehr geben.

  15. Eispickel 5. Juli 2023 at 10:23Antworten

    Bitterer Vorgeschmack auf den digitalen Euro. Da wird es langsam höchste Zeit sich mit europ. Banken zu befassen, die auch Kunden aus einem anderen EU-Land akzeptieren und an dieser unsäglichen Abschaffung der Meinungsfreiheit (auf die das hinausläuft) nicht teilnehmen. Ungarn? Balkanländer?

  16. Pierre 5. Juli 2023 at 10:16Antworten

    Also ich kann mir ja nur schwer vorstellen, dass ein Unternehmen von sich aus Kunden loswerden will, mit denen es gute Geschäfte macht.

    Ich meine, es ist ja selten öffentlich, bei welcher Bank irgendjemand ein Konto hat. Auch der Kunde macht das ja selten zum Thema. Insofern scheint es mir für die Bank erstmal kein Risiko schlechter Publicity zu geben, solange die Geschäftsbeziehung nicht gestört wird.

    Ich vermute eher, dass es hier vielleicht auch Verbindungen zur Regierung/Lokalpolitik etc. gibt, die die Banken antriggern, ggf. auch mittels anderweitiger Begünstigungen…?

    • Aurelian 5. Juli 2023 at 15:04Antworten

      Es liegt an den Vorständen etc. Sieht man doch bei Anheuser Busch (Bud light) oder Disney (alle Filme floppen, aber man macht weiter mit der Belehrung) oder auch bei einer gewissen Schweizer Versicherung, wo es nur mehr um Wokeness geht (die Mitarbeiter sollen sogar, natürlich “freiwillig”, ihre sexuellen Präferenzen offenlegen, damit alle Gruppen auch als Angestellte vertreten sind (quasi quotenmässig bei Neueinstellungen berücksichtigt werden können)).

  17. Dorn 5. Juli 2023 at 10:09Antworten

    Scon hat es das Niveau China auf die Banken abgefärbt. Empfehle als Deko auf Banktresen die drei Äffchen: Nicht Sehen, nicht Hören und vor allen nicht Sprechen.

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