
Nach Freispruch: Sönnichsen fordert Richtigstellung von Medien
Nach dem Freispruch durch das Bezirksgericht Salzburg geht Andreas Sönnichsen in die Offensive. Er verlangt von den Mainstream-Medien eine Richtigstellung, da die Berichterstattung über seinen Erfolg vor Gericht “rufschädigend” gewesen sei.
Am 9. Februar wurde Professor Andreas Sönnichsen vom Bezirksgericht Salzburg freigesprochen. Er war wegen „Betrug“ und Amtsanmaßung“ angeklagt gewesen, weil er Impfunfähigkeitsatteste ausgestellt hatte. Damit wohl Menschen vor der Spritze gerettet.
Hippokratischen Eid befolgt
Die Staatsanwaltschaft kündigte Berufung gegen das Urteil an. Der Freispruch wird dennoch als großer Erfolg von der Demokratiebewegung gefeiert. Sönnichsen kritisiert die Covid-Politik fast seit der ersten Stunde. In seinem Schlussplädoyer vor Gericht sagte er unter anderem:
„Ich weise sämtliche Vorwürfe als unbegründet zurück und werde auch zukünftig meinem ärztlichen Gewissen folgen. Daran wird mich auch der österreichische Staat nicht hindern, der seit zwei Jahren seine Bürger belügt, nicht linientreue Menschen ausgrenzt und diffamiert und auch vor der Strafverfolgung Unschuldiger nicht zurückschreckt.
Wenn das, was ich getan habe, um Menschen vor einer gefährlichen und unnützen ‘Impfung’ zu bewahren, Betrug ist, so kündige ich schon heute an, dass ich auch weiterhin dem hippokratischen Eid folgen und ‘betrügen’ werde.”
Sönnichsen geht jetzt weiter: Er verlangt eine Richtigstellung von österreichischen Medien, das gab der Verein „Gesundheit für Österreich“ am Freitag bekannt. Denn er sei „trotz Freispruchs“ von „mehreren österreichischen Medien umgehend diskreditiert“ worden. Mit „klaren Falschaussagen“ sei seine „Reputation als Wissenschaftler in Frage“ gestellt worden.
In einem offenen Brief wendet er sich an die Chefredakteure und verlangt, dass der Brief in entsprechenden Zeitungen veröffentlicht wird:
Sehr geehrte Frau Chefredakteurin, sehr geehrter Herr Chefredakteur,
vielen Dank für die Berichterstattung über meinen Freispruch vor dem Salzburger Bezirksgericht vom 9.2.2023 sowie über die Berufungsabsicht der Salzburger Staatsanwaltschaft vom 13.2.2023.
Ich frage mich allerdings, warum hier keine neutrale Berichterstattung erfolgte, sondern eine für mich rufschädigende. So schreiben Sie alle – offenbar schreibt hier einheitlich einer vom anderen ab, ohne zu hinterfragen, ob die Aussage korrekt ist:
„Sönnichsen hatte in der Öffentlichkeit mehrmals die Corona-Maßnahmen der Regierung und die Covid-19-Impfungen scharf mit wissenschaftlich widerlegten Behauptungen kritisiert.“
Sie behaupten also pauschal diskreditierend, dass meine Aussagen zu den Corona-Maßnahmen generell wissenschaftlich widerlegt wurden. Diese Behauptung ist geeignet, meinen Ruf als Wissenschaftler und Arzt zu beschädigen. Zum einen stellt sich natürlich die Frage, welche konkreten Behauptungen meinerseits Sie überhaupt meinen, denn ohne konkreten Hinweis fragt man sich, was denn wohl von mir behauptet wurde und wer die Behauptung wie widerlegt hat. Zum anderen fragt man sich, woher Sie denn eigentlich wissen, dass meine Behauptungen widerlegt wurden. Sie selbst sind doch gar keine Wissenschaftler, und ein wissenschaftlicher Diskurs zwischen Corona-Maßnahmen-Befürwortern und -Kritikern wurde leider, entgegen den Gepflogenheiten seriöser Wissenschaft, in den vergangenen drei Jahren nicht nur unterbunden, sondern sogar mit Disziplinarstrafen, Entlassungen und Strafverfahren geahndet.
Wie steht es um Ihre Berufsethik? Im Ehrenkodex für die österreichische Presse (https://www.presserat.at/show_content.php?sid=3&reload=1) steht unter Absatz 2.3:
„Beschuldigungen dürfen nicht erhoben werden, ohne dass nachweislich wenigstens versucht worden ist, eine Stellungnahme der beschuldigten Person(en) oder Institution(en) einzuholen. Handelt es sich um die Wiedergabe einer öffentlich erhobenen Beschuldigung, ist dies deutlich kenntlich zu machen.“
Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie jemals bei mir um eine Stellungnahme zu den Beschuldigungen angesucht haben. Meine zahlreichen Leserbriefe auf Ihre unausgewogenen Artikel hin haben Sie konsequent ignoriert. Ich erhielt nicht einmal eine Antwort mit einer Begründung, warum mein Leserbrief nicht abgedruckt werden kann.
Stattdessen haben Sie mich – nicht in diesem aber in vielen vorangegangenen Berichten – immer wieder als Corona-Leugner und rechtsradikalen Schwurbler, der nur „Unsinn“ von sich gibt, diffamiert, ohne jemals meine Standpunkte anzuhören oder einen wissenschaftlichen Diskurs unter den Wissenschaftlern mit unterschiedlichen Auffassungen zu fordern. Was ist mit dem österreichischen Journalismus passiert?
Im STANDARD vom 9.2.2023 werden auch die Unterstellungen der MedUni Wien (die Sie alle im Jänner 2022 verbreitet haben, ohne dass ich angehört wurde) erneut aufgewärmt: „Die Medizinische Universität Wien, wo der Arzt ein Dienstverhältnis hatte, beendete daraufhin dieses, nachdem er zuvor mehrfach gegen hausinterne Corona-Regeln verstoßen und sich nicht an Dienstanweisungen gehalten haben soll.“ Woher wissen Sie das? Haben Sie jemals bei mir nachgefragt, was der wahre Kündigungsgrund der MedUni war? Haben Sie jemals berichtet, dass die MedUni mit dieser Kündigung ganz klar gegen Arbeitsrecht und Wissenschaftsfreiheit verstoßen hat? Haben Sie jemals nachgefragt, wie das arbeitsrechtliche Verfahren ausgegangen ist? Haben Sie jemals berichtet, dass ich kein einziges Mal gegen Dienstanweisungen und Corona-Regeln verstoßen habe, weder in Zusammenhang mit meinem Dienstverhältnis noch sonst irgendwann, und dass die MedUni diese Behauptungen auch vor Gericht nicht beweisen konnte?
Haben Sie mich jemals zu Wort kommen lassen und ausgewogen berichtet, wenn Aussage gegen Aussage stand?
Haben Sie jemals Ihre Falschaussagen gegen mich in veröffentlichten Richtigstellungen korrigiert und sich für Ihr Fehlverhalten entschuldigt?
Wann werden Sie zu einer ausgewogenen, fairen Berichterstattung zurückkehren? Letztendlich haben sich meine „Behauptungen“ weitestgehend bewahrheitet. Selbst der radikale deutsche Gesundheitsminister gibt mittlerweile zu, dass Schul- und Kitaschließungen unnötig waren und gesunde Kinder durch COVID so gut wie nicht betroffen sind. Ich habe bereits im März 2020 auf die fehlende wissenschaftliche Evidenz für Schulschließungen und die untergeordnete Rolle von Kindern für die Pandemie hingewiesen und wurde daraufhin von der Ärztekammer mit einem Disziplinarverfahren bedacht, das ich dann vor dem Landesverwaltungsgericht Wien gewonnen habe.
Wann erfolgte Ihre ausgewogene, faire Berichterstattung hierüber?
Die Kollateralschäden der Coronamaßnahmen übersteigen ihren Nutzen bei Weitem. Das ist inzwischen in vielen Ländern bekannt. Nur in Österreich hält man dank der hartnäckigen Realitätsverweigerung der Medien, der Politiker und der erwählten „Experten“ stur am Narrativ von der „Killerseuche“ fest, die nur durch radikale Maßnahmen und eine potenziell tödliche „Impfung“ besiegt werden kann.
Die von mir vorhergesehenen Schäden durch die COVID-Impfungen treten langsam so deutlich zutage, dass sie auch von Ihnen nicht mehr geleugnet werden können. Der Deutsche Bundestag hat gerade einen „Post-Vac-Gipfel“ einberufen, weil das Gesundheitssystem der hohen Anzahl an Impfopfern nicht mehr gerecht werden kann. Insgesamt blicken wir auf drei Jahre katastrophales Krisenmanagement zurück, das zu mehr Übersterblichkeit geführt hat als das Virus selbst. Zu diesem wissenschaftsleugnenden und realitätsfernen Krisenmanagement haben Sie durch Ihre einseitige Berichterstattung, durch Panikmache und durch Sensationslust maßgeblich beigetragen.
Ich schließe mit einem Hinweis auf Ihren Ehrenkodex (2.4-2.6):
„2.4. Sobald einer Redaktion zur Kenntnis gelangt, dass sie eine falsche Sachverhaltsdarstellung veröffentlicht hat, entspricht eine freiwillige Richtigstellung dem journalistischen Selbstverständnis und Anstand.
2.5. Wenn zu einem Bericht von Leserseite eine begründete Richtigstellung einlangt, soll diese so weitgehend und so rasch wie möglich veröffentlicht werden.
2.6. Wenn in einer von einem Medium behandelten Angelegenheit eine wichtige richterliche oder behördliche Entscheidung ergeht oder auf anderem Weg wesentliche neue Gesichtspunkte auftauchen, soll darüber angemessen berichtet werden.“
In diesem Sinne bitte ich Sie um zeitnahe Veröffentlichung dieses Briefs.
Mit freundlichen Grüßen,
Univ.-Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
Bild pixabay / ColiN00B
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38 Kommentare
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….und nun ist Clemens Arvay leider nicht mehr unter uns. Ruhe in Frieden
Die wahren Gefährlichen in diesem Schauspiel sind Pharmakonzerne, Neoliberalisten und unfähige Politiker.
Mit ❤️ aus Witten
Steffen und Familie
Als Patientin von Hr. Dr. Sönnichsen war ich beim Prozess anwesend und habe mich über den Freispruch sehr für ihn gefreut. Blankes Entsetzen ein paar Tage später als dieses Urteil widerrufen wurde. Wann siegt die Wahrheit und wann hören die Mainstreammedien endlich auf zu lügen? Eine Schande, dass das in Österreich passieren kann und jetzt werden wir auch noch zu Zwangsgebühren für den ORF gezwungen. Auch hier vermisst man ehrliche und kompetente Berichterstattung. Einfach zum Schömen!!
“Die Medien könnten die größte Friedensmacht der Erde sein. Statt dessen geben sie sich als Kriegswaffe her.”
(Amy Godman)
Ja, die buckligen Agenturabschreiber der System-Medien. Gescheiterte Existenzen. Verschwendung von Lebenszeit.
Verbeuge mich. So sehen wahre Ärzte aus. Danke.
Exakt!! Prof. Dr.Sönnichsen sollte unseren GM Rauch ablösen !! Mückstein, Rauch, Hacker, Wagner und Nehammer und diese Kreatur von Edtstadler sowie Dr. Wenisch und Dr. Valibor und nicht zu vergessen Thomas Szekeres (ist er ein Dr.? )sollten gleich ihre gesamten Untertanen zum Strafprozess mitnehmen !! Eine angemessene Geldstrafe für ALLE Verantwortlichen wäre das Minimum und nur der Anfang vom Prozess gegen diese Verbrecher.
Zu der im Artikel erwähnten “Qualitätszeitung” kann ich leider nur eines sagen:
die würde ich nachdem, was sie sich in Sachen Spaltung, Hetze und Diffamierung geleistet hat, nicht mal mehr rektal verwenden.
Und ich hoffe irgendwann einem der beteiligten Redakteure zu begegnen (jawohl, bewusst nicht gegendert!), um der “geschätzten” Person das Nötige unter 4 Augen in´s Gesicht zu sagen.
Sönnichsen und Haditsch, echte Kapazunder, denen kein Regierungs-Noname-Experte je das Wasser wird reichen können, sind wahre Helden. Sie blieben standhaft. Sie sind unbestechlich und nicht erpressbar. Sie dienten einzig der Wissenschaftlichkeit und waren stets um Objektivität bemüht. Sie hatten keine Angst, sich hinzustellen, und die Wahrheit auszusprechen. Gleiches gilt auch für viele andere, wie zB die Gruppe um Bakdhi, der ja auch zuvor als sehr renommierter Wissenschaftler galt und dann von den Systemmedien zum “Antisemiten” abgestempelt wurde, denn auf sachlicher Ebene hatten sie ihm ja nichts entgegenzuhalten.
Danke!
PS und OT: Es gibt immer wieder Menschen, die sich trauen und die aufstehen. Sabine Petzl (bekannt u.a. aus Kommissar Rex) hat sich als Kritikerin geoutet. Gestern habe ich sie als Moderatorin bei AUF1 gesehen und war sehr überrascht, denn das war ja eine ORFlerin. Sie war mir immer schon sympathisch, aber das finde ich jetzt spitze, dass sie sich das traut. Respekt!
In einem Interview meinte sie: “Ich wusste schon lange nicht mehr, was ich mit den Kollegen reden soll in dieser vielen Zeit dazwischen, und es ist eine ständige Gratwanderung zwischen halt dich zurück, halt den Mund, sag nichts. (…) So ist dann immer mehr das Gefühl entstanden, ich ersticke daran.”
„Möchte endlich den Mund aufmachen“
Richtigstellung – Medien.
Die Mathematik nennt das meines Wissens “elementfremde Mengen”.
Und da sieht man auch gleich, warum Mathematik rassistisch ist: elementfremd heißt ja nichts anderes als “nicht-divers”.
Danke an Dr. Sönnichsen und alle anderen Ärzte und Wissenschaftler, die vorangegangen sind! Die sich getraut haben Überlegungen, Ergebnisse, medizinische Grundkenntnisse, Bedenken etc., die dem Narrativ widersprachen zu artikulieren! – Und das obwohl sie Repressionen zu erwarten hatten. Hut ab!
Auch an die Berichterstattung von TKP ein großes Danke!
Vor allem auch das besonnene Vorgehen von Dr. Sönnichsen, ohne in der Sache zurückzuschrecken imponiert mir sehr.
“Was ist mit dem österreichischen Journalismus passiert?”
Es ist gar nichts mit ihm passiert. Er macht stupid das, was er immer gemacht hat – die Realität filtern und verzerren gemäß seiner Vorstellung davon, wie die Hirne der Leser und Seher geformt (lat. ‘informare’) werden sollen. Blöderweise ist ihm ein Mißgeschick passiert: die “Pandemie”-Inszenierung. Die verzerrte Realität rückte unmittelbar – anders als weit entfernte politische Vorgänge – an die Körper und Seelen der Leser und Seher heran, ja ging buchstäblich – als mRNA-Genpräparat – invasiv unter die Haut, mit dem Effekt, dass die journalistisch verzerrte Realität unmittelbar äußerst schädlich und bedrohlich für viele Menschen – und dadurch von ihnen als falsch erkannt wurde. Als Folge davon haben die Journaille-Götzen eine Götzendämmerung in einem für sie bisher ungekanntem Ausmaß erlebt, und mit einem Male sind alle ihre bisherigen Berichte und Behauptungen – auch Geschichte und Politik betreffend – zu etwas geworden, das zuerst einmal genau geprüft werden muss, bevor ihm Glauben geschenkt wird …
Müssten die zitierten Ehrenkodexe nicht im Umkehrschluss ebenso dazu führen, die früher hofierten Experten als irrend und wissenschaftsfeindlich darzustellen?
Ich vermisse die geistreichen Sentenzen von @Milo alias @Holger zu diesem Thema.
Wahrscheinlich findet sich unter den Chefredakteuren und in den Verlegerfamilien kein einziger, der Prof. Sönnichsen auch nur das Wasser reichen könnte.
Ich glaube, die Mehrheit wäre von ihnen wäre schon in der Lage Herrn Sönnichsen das Wasser zu reichen, freilich nur im wörtlichen Sinne. Diese Verleger, Redakteure und besonders deren Cheffamilien sollten Herrn Dr. Sönnichsen sogar das Wasser reichen. Durch diese Geste könnten sie ihren Stand im Reich der höheren Zwecke auch rein körperlich, mithin für alle unzweifelhaft und offensichtlich, dokumentieren. Andererseits verzichtet unser Held glaube ich sehr gerne auf alltägliche persönliche Begegnungen dieser Art. Viel besser wäre doch, wenn die bekannten österreichischen Wasserträger den hier vorgestellten Brief von Herrn Prof. Dr. Sönnichsen unkommentiert ihren Lesern servieren würden. So könnten auch diese, vielleicht erstmals in ihrem Leben, nach langen Jahren der selbst gekauften geistigen Knechtschaft, mit so etwas exotischem wie unabhängigem Denken, Wahrheit und Wahrhaftigkeit konfrontiert werden. Da muss man sich einmal niedersetzen und ein Glas Wein trinken.
Hervorragend!
Solange Herrn Prof. Andreas Sönnichsen nicht öffentlich Abbitte geleistet wird von den “Stürmer”-Epigonen der widerwärtigen österreichischen “Pandemie”-Journaille, kann nicht von einer “schonungslosen Aufarbeitung” des “Pandemie”-Betrugs gesprochen werden, sondern nur von einer Fortsetzung dieses Betrugs. Darum ist Prof. Andreas Sönnichsen und der Umgang mit seinem mutigen, konsequenten Widerstand gegen seine erbärmlichen Verleumder und Diffamierer ein untrüglicher Indikator (zum Unterschied zu den lausigen PCR-Tests) für die österreichische Bevölkerung, wie weit eine tatsächliche Aufarbeitung der “Pandemie”-Inszenierung gediehen ist! Wir werden das genau verfolgen!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es das allererste ist, was ein Praktikant bei den Medien lernt, wie man sich mit dem Pressekodex den Hinteren säubert.
Er lernt, dass weder Kodex noch MedienG (Trennung von Werbung und Inhalt) strafbewehrt sind, ein Verstoß also keine Folgen hat.
Die Autorität im Verlag ist der (Groß-)Anzeigenkontakter, der die Gehälter hereinbringt. Vom Straßen- oder Aboverkauf lebt kein Medium heute.
Offenbar zahlen Politik und Big Pharma noch fleißig…
Allen Respekt und Zuspruch, Herr Professor Sönnichsen!
Das Revolverblatt derstandard mauert – trotz und entgegen enormen Faktendrucks – borniert und damit wider besseren Wissens! Und meint noch immer, in einem Machtgefälle (wir da oben / ihr da unten) “Corona-Gate” und zeitnah wohl auch “Ukraine-Gate” aussitzen zu können!
Hier, von gestern “wegen Verstoßes gegen die Forenregeln” gelöscht:
Was ein tatsächlicher Investigativjournalist an investigativer Arbeit liefert, hier:
Im Januar 2023 ging ein Video* viral, in dem der führende wissenschaftlicher Mitarbeiter von Pfizer, Jordan Walker, gegenüber einem Investigativjournalisten vor versteckter Kamera offen zugab, dass Viren gezielt künstlich verändert würden, um dann Impfstoffe eben dafür zu entwickeln. Walker bestätigte nicht nur, dass die unethische und keinen wissenschaftlichen Interessen, sondern vor allem kommerziellen Zwecken dienende Gain-of-Function-Forschung (GoF), vor der „Verschwörungstheoretiker“ seit langem warnen, Realität ist. Er gab damit auch zu, dass das Unternehmen exakt die hochgefährliche Grundlagenforschung praktiziert, die bereits in Wuhan – mit amerikanischen Forschungsgeldern gefördert – betrieben wurde.
`YT-Titel: “Pfizer Wissenschaftler rutscht die Wahrheit raus”
Die Presse unterliegt auch noch einem anderen ungeschriebenen gesetzt und zwar: das geschäftsmodell eines systemrelevanten konzern nicht zu gefährden, wir alle nutzen unser System zum eigenen Vorteil, deshalb müssen wir auch die Nachteile in Kauf nehmen oder das System ändern!
Danke Herr Prof Sönnichsen.
Tapfer, klug, gerecht und mit dem rechten Maß.
Ein Vorbild, ein Held.
Eine Gesellschaft die ihre Kinder nicht besonders schützt, die jagt mir Angst und Schrecken ein.
Danke das es noch Menschen gibt die meine Werte teilen
Ich hoffe, daß sowohl strafrechtliche Konsequenzen & zivilrechtlicher Schadensersatz folgen werden.
Sönnichsen Schlussplädoyer vor Gericht setzt ein Zeichen. Hochachtung.
Die angesprochenen Medien haben sich den Titel “LÜGENPRESSE” und “PROPAGANDABLATT” mehr als nur verdient. Es wäre nie so weit in dieser C-Plandemie gekommen, hätten die MSM auch nur einen Funken von Anstand und korrektem Journalismus gezeigt.
Das Verfahren ist leider noch nicht zu Ende und wurde gemäß Berufung der StA in die nächste Instanz geschoben – Typische Erstreckungstechnik auf schändlichsten Schindkreuzwegen durchs “Nirvana der Verwaltungsgesetze” (Siehe z. B. © BM Alois Stöger; Parlamentskorrespondenz Nr. 136 vom 15.02.2017).
P.S.: An die Redaktion zur Info,
Hier die Meldung vom 13.02.2023 (salzburg24):
Berufung gegen Freispruch von impfkritischem Arzt
Fall landet vor Drei-Richter-Senat in Salzburg
https://www.salzburg24.at/news/salzburg/impfkritischer-arzt-in-salzburg-freigesprochen-berufung-133991482
Es geht also ums Vernichten.
Den “Gegner” nicht mit einem Freispruch “davonkommen lassen” wollen, auch wenn er Recht bekommen hat.
Mir schwant für alle Impffreien Fürchterliches.
Grauslig.
Ich wünsche dem werten Kollegen Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen viel Kraft auf dem steinigen Weg der Gerechtigkeit. Wir stehen alle hinter Ihnen und werden uns freuen Sie wieder in der Siegerpose zu bewundern. Trotz der Anonymität, Alles Gute weiter.
Zuerst machen DIE einen fertig, vernichten Ruf und Existenz, dann, wenn der größtmögliche Schaden angerichtet wurde, sagt ein Gericht, war doch alles rechtens, was der/diejenige gemacht hat.
ZERMÜRBUNGS-, PSYCHO-, KRIEGSTAKTIKEN
Der erlittene Schaden, die verlorengegangene Energie bei diesen Kämpfen, ist niemals mehr gut zu machen.
Gut, dass es für Dr. Sönnichsen SO ausgegangen ist. Danke für seine Energie, seine Kompetenz und sein Warnen und Aufzeigen von Studien in der Öffentlichkeit.
Ich wünsche ihm, dass er sich von dem ganzen Wahnsinn gut und ausgiebig erholt.
ES ist leider noch nicht vorbei.
Danke, dass Sie dem sehr vernünftigen Prof. Sönnichsen hier eine Plattform gegeben haben und seinen sehr klar formulierten Brief veröffentlichten. Eigentlich braucht Prof. Sönnichsen jetzt nur noch die Zeit für sich spielen zu lassen. Es kracht schon mächtig im immer morscher werdenden Corona-Gebälk.
Vielen Dank und meine Hochachtung vor allen Ärzten, die sich ihrem geleisteten Eid noch verpflichtet fühlen-ganz besonders hier Dr. Sönnichsen, aber auch Dr.Dr.Schubert, Dr.Dr. Haditsch, Dr. Hubner-Mog, Dr. Rösch, und vielen mehr!
Leider gibt es viel zu wenige davon, die genügend Rückgrat haben, ihre ärztliche Tätigkeit zum Wohl des Menschen ernst zu nehmen!
Ein Arzt mit Rückgrat und seine Überzeugung offen vertretet. Hut ab! Mehr solche Ärzte braucht das Land.
Volle Zustimmung!
Und wieder mal wissen es die TKP-Leser, doch die “breite Bevölkerung” hat keine Ahnung .. ..
Barbara Toth vom falter gab in servustv linksrechtsmitte zum besten, sich auf der wissenschaftsseite des standard über covid19 informiert zu haben, eine weitere quelle fiel ihr spontan nicht ein.
Ich denke der journalistische dilettantissmus gepaart mit boshaftigkeit ist unermesslich.
Der kampf um wahrheit ist eine große herausforderung und Dr. Sönnichsen ein wahrer held. Ob wir eine wende im mainstream erleben? Wir sollten sichterheitshalber weiter auf tkp und neue medien setzen, die alten kriegen die kurve nicht mehr, medienzombies die mit zuwendungen künstlich und scheinbar am leben gehalten werden.
Ihr Stil ist ja sich als moderne Mona Lisa durch Lächeln über alles hinweg zu setzen.
Vor 2 Jahren hat sie auch Clemens Arvay das Leben schwer gemacht.
Bei Raphaell Bonelli 22.09.2020 kann das nachgesehen werden. Mit Stellungnahmen von Martin Sprenger, Florian Klenk etc. Auch gegen den Falter allgemein!
Corona aktuell – In dieser Videoserie können Sie Schritt für Schritt nachvollziehen Wie Barabara (steht so ) Toth vom Falter für ihre Artikel recherchiert: Teil1,2,3.
Die Links kommen später wegen der langen Kontrolle.
Da dauert es auch mit meinen Dank an Sönnichsen dessen jetzigen Stellungnahmen ich schon 30mal verbreitet habe, zu lange.
Die Abrechnung von Bonelli mit dem Falter ist alt aber hörenswert.
Sie hatte auch kurz Wendehalssymptome. Vor langer Zeit im Servus TV.
Das muss ich bei Gelegenheit suchen.
Wie man merkt liegt mir der Falter besonders schwer im Magen. Einfach unverdaulich diese Vorgänge!
Rudi Fluegl.