
Beschwerde gegen ORF-Berichterstattung zu Impfnebenwirkungen
Wenn schon eine Satiresendung wie „Der Wegscheider“ einem strengen Objektivitätsgebot unterworfen ist, dann muss dies umso mehr für Nachrichtensendungen gelten. TKP berichtete. Der ORF missachtet dieses Objektivitätsgebot bei seiner Corona Berichterstattung aber häufig. Deshalb sollen nun entsprechende Beschwerden eingebracht werden.
Der immerhin mit Gebühren finanzierte Österreichische Rundfunk unterliegt dem ORF-Gesetz und hat demnach einen öffentlich-rechtlichen Auftrag. Dieser besteht unter anderem darin, für die Vermittlung von Wissenschaft, Informationen über Gesundheit und Konsumentenschutz und für eine objektive Auswahl und Vermittlung von Informationen zu sorgen. Insbesondere müssen eigene Kommentare, Sachanalysen und Moderationen objektiv sein und die dargebotene „umfassende Information soll zur freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung im Dienste des mündigen Bürgers und damit zum demokratischen Diskurs der Allgemeinheit beitragen“.
Die ORF-Gebühren scheinen nicht der einzige Grund, warum sich immer mehr Menschen aus dem Zwangsabo verabschieden. Vielmehr bemängeln viele das Angebot und die Ausgewogenheit der Berichterstattung. Immerhin ist der Public Health Experte, Dr. Martin Sprenger, gemeinsam mit zwei weiteren Personen und unterstützt von 120 Unterschriften dabei, eine ORF-Beschwerde einzubringen. Der Vorwurf, den die KommAustria klären soll: Verletzung des öffentlich-rechtlichen Kernauftrags und von Programmgrundsätzen.
Nun gibt es eine weitere Beschwerde, die vom Sprecher der EMUs” (Vizepräsident) der Wir-EMUS unterstützt wird: „Am 30. Dezember 2022 berichtete der ORF in mehreren Rundfunk- und Fernseh-Nachrichten, dass 20 Millionen Covid-Impfungen verabreicht wurden, rund 1.600 Anträge zur Anerkennung eines Impfschadens eingebracht wurden. Nur 50 davon seien finanziell abgegolten worden. Die anderen Anträge seien unberechtigt gewesen. Anträge nach dem Impfschadengesetz seien „niederschwellig“ (!). Es gäbe nur acht offene strittige Fälle. Die Impfnebenwirkungen Herzmuskelentzündungen und Venenthrombosen könnten gut behandelt werden. Bis auf 50 Fälle seien alle Impfdosen „komplikationslos“ (!) verabreicht worden.“ In dieser Berichterstattung sehen die Beschwerdeführer das ORF-Gesetz in mehreren Punkten verletzt. Der gesamte Text befindet sich hier: ORF_50_Impfschaeden_Beschwerde
So findet man in der Beschwerde folgende Argumentation: Nur ein kleiner Anteil an von Impfschäden Betroffenen wird sich überhaupt einen Antrag nach dem Impfschadengesetz antun. Nur ein Bruchteil der Anträge wurde bisher überhaupt von der zuständigen Behörde behandelt. Daher kann der ORF nicht einfach davon ausgehen, dass alle anderen Anträge – bis auf jene 50 bisher bearbeiteten und positiv entschiedenen – zu Unrecht eingebracht worden wären und dass alle anderen Impflinge keine Komplikationen erleiden mussten. Siehe dazu auch hier und hier.
Wenn Sie die Beschwerde unterstützen wollen, dann drucken Sie bitte die Unterschriftenlisten aus (Link), füllen sie handschriftlich aus und senden diese bitte so rasch als möglich an Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik, Kolingasse 11/15, 1090 Wien.
Unterschreiben dürfen alle, die die ORF-Gebühr für Radio oder TV entrichten oder von der Gebühr befreit sind sowie alle Personen, die im selben Haushalt gemeldet sind.
Bitte geben Sie wenn möglich Ihre GIS-Nummer an bzw. machen Sie eine Notiz, dass sie in einem Haushalt leben, in dem eine GIS-Nummer vorhanden ist. Sie finden diese 10-stellige Nummer auf Ihrer Rechnung oder auf Ihrem Bankauszug bzw. im Telebanking.
ORF_50_Impfschaeden_Beschwerde
ORF_50_Impfschaeden_Unterschriften
ORF brauch ma nimma! MfG
TÄGLICH MEHRMALS müßten Beschwerden über die manipulative Berichterstattung des ORF und damit über Verletzungen des ORF-Gesetzes an die Medien-Aufsichtsbehörde ergehen.
Beispielsweise wurde in einer ZiB vor einer Woche über eine Weiterführung oder Beendigung des aktuellen parlamentarischen Untersuchungsausschußes berichtet. Dabei kamen Sprecher der ÖVP, der SPÖ, der GrünInnen und der NEOS zu Wort. Eine FPÖ scheint für diese ORF-Baggage überhaupt nicht zu existieren!
Für die Beschwerde werden laut Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheitnoch Unterschriften benötigt!
Zulässigkeitsvoraussetzung: 120 Unterschriften von GIS-Mitgliedern
Unterstützungserklärungen bitte bis zum 31.01.2023 postalisch an folgende Adresse schicken:
Dr. Georg Prchlik, Kolingasse 11/15, 1090 Wien
Warum erfährt man so spät von dieser Aktion?
Laut respekt.plus ist noch eine Beschwerde anhängig.
Oliver Lerch, Marcel Mittendorfer und Martin Sprenger von der Initiative „Kinder in der Schule 2022“ basiert auf Belegen, „dass der ORF während der Corona-Pandemie seinen öffentlich-rechtlichen Kernauftrag nicht konsequent erfüllt und Programmgrundsätze verletzt hat. Zum Beispiel durch die Verwendung irreführender Statistiken (z.B. Inzidenz geimpfter versus nicht geimpfter Personen), die Ignoranz wesentlicher Datenquellen (z.B. Covid-19-Register) oder wissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. Ansteckungsgefahr durch geimpfte Personen, guter Schutz nach einer Infektion).“
Eine Unterstützungserklärung bitte bis 28.1.23 per E-Mail. Formular und Adresse sind auf respekt.plus zu sehen. Wenn ich sie hier angebe, dauert es ewig, bis es frei geschalten wird. ( Ich habe es bereits ausprobiert)
Bin gerade entsetzt von der Rede unseres gerade neu angelobten BP. Z.B. wenn er für eine intakte Medienlandschaft plädiert, an sich wäre das ja wunderbar, aber dann kommt: es brauche ein gemeinsames Verständnis über die Beschaffenheit der Wirklichkeit und nicht “alternative Fakten”. Also Zensur ist gleichbedeutend mit intakt .. ..
“es brauche ein gemeinsames Verständnis über die Beschaffenheit der Wirklichkeit und nicht „alternative Fakten“”
So vdB? Kann ein gemeinsames Verständnis nicht auch alternative Fakten bzw. kein Fakt an sich sein? Wenn z.B. alle der Meinung sind (bzw. mehr oder weniger sanft davon “überzeugt” wurden), es gäbe kategorisch (!) nicht genau zwei Geschlechter, ist dies dann Fakt, ist die Wirklichkeit so beschaffen?
Es gab mal Zeiten, da hat man versucht, die tatsächliche Beschaffenheit der Wirklichkeit zu ergründen. Da dies für uns begrenzte Menschen oft nicht so einfach ist, gab es darüber Auseinandersetzung. Es wurde um die Wahrheit gerungen. Und soweit ich das verstehe wurde gerade aufgrund der jüdisch-christl. geglaubten Selbstmitteilung Gottes, der objektiv-existenten Wahrheit schlechthin, darauf vertraut, dass es Menschen möglich ist und sie sogar gefordert sind, sich der Wahrheit möglichst weit zu nähern.
Heute ist “Wahrheit/Pravda” mal wieder eine Frage der Mehrheit bzw. der Macht, nicht wahr, vdB?.
@Veron
27. Januar 2023 at 11:13
“Van der Bellen legte in diesem Zusammenhang ein Plädoyer für eine intakte Medienlandschaft ab, denn es brauche ein gemeinsames Verständnis über die Beschaffenheit der Wirklichkeit und nicht “alternative Fakten”. Das bestimmte politische Player schlichte Tatsachen oder bestimmte wissenschaftliche Erkenntnisse bestritten, sei bestürzend. “Wenn wir hier nicht klar auftreten und die Dinge beim Namen nennen, steht eines Tages unser gesamtes Gesellschafts-und Wertesystem in Frage” (“Wiener Zeitung”, 26/01/2023)
Der sichtlich senile Biedermann in der Hofburg ist sich hier offenbar nicht im Klaren, dass er als Brandstifter unterwegs ist. “Gemeinsames Verständnis über die Beschaffenheit der Wirklichkeit”, widerspruchslose Anerkennung “bestimmter wissenschaftlicher Erkenntnisse” waren hierzulande schon öfters befohlen, Widerstand dagegen wurde als Infragestellung “unseres gesamten Gesellschafts-und Wertesystems” schwerstens, unter Umständen mit dem Tode bestraft …
Ich könnte schwören, dass vor einigen Tagen bei TKP fünfhundert amtsbekannte Todesfälle berichtet wurden. Die dem Artikel unterliegenden Daten stützten sich auf die VAERS-Datenbank in den USA; die bekanntlich weniger als ein Prozent der Impfschäden auf nativem US-amerikanischen Boden dokumentiert (aber lassen wir es bei fünfhundert Toten nach Impfung in Österreich, das ist grausam genug). Vor nur fünfzig Fällen mit Komplikationen zu schwadronieren … ich finde keine Worte mehr, um diese ungeheuerliche Lüge zu fassen!
Auf respekt.plus heißt es: Die Beschwerde von Dr. Georg Prchlik ist bis zum 31.1.23 postalisch an seine Kanzlei in der Kolingasse 11/15 in 1090 Wien zu senden,
Warum nur wird so spät darüber berichtet? Von dem Grünen Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit heißt es, dass dafür noch Unterschriften benötigt werden.
Weiters auf respekt.plus:
Oliver Lerch, Marcel Mittendorfer und Martin Sprenger von der Initiative „Kinder in der Schule 2022“ basiert auf Belegen, „dass der ORF während der Corona-Pandemie seinen öffentlich-rechtlichen Kernauftrag nicht konsequent erfüllt und Programmgrundsätze verletzt hat. Zum Beispiel durch die Verwendung irreführender Statistiken (z.B. Inzidenz geimpfter versus nicht geimpfter Personen), die Ignoranz wesentlicher Datenquellen (z.B. Covid-19-Register) oder wissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. Ansteckungsgefahr durch geimpfte Personen, guter Schutz nach einer Infektion).“
die Beschwerde von Oliver Lerch, Marcel Mittendorfer und Martin Sprenger bis 28.1.23 per E-Mail an kinderinderschule@olex.at. Formular auf respekt.plus
Es war einmal eine Insel.
Frau Robinsdotta wurde dort von ihrem Lebensgefährten Arminsson mehrmals wöchentlich vergewaltigt und schwerst misshandelt. Zwei Drittel der benachbarten Inselbewohner bemerkten die ständigen Hilfeschreie aus dem Haus. Ein Drittel bemerkte nichts. Etwa die Hälfte der aufmerksam gewordenen Bürger beschloss, auf die Inselstraße zu gehen. Und die sofortige Verhaftung Arminssons zu fordern. Die andere Hälfte der aufmerksamen Insulaner arbeitete im öffentlichen Dienst. Die Mehrheit der Bürger im Inselgemeinderat hatte enge geschäftliche Beziehungen zu Arminsson. Dieser besaß das einzige Schiff, das Nachrichten und sonstige Lebensmittel vom Festland brachte. Sie hatten daher keinerlei Interesse an seiner Verhaftung. Der Bürgermeister war eigentlich ein dem Festland entsprungener Sträfling und verdankte seine weiße Inselweste einer Nachrichtensperre Arminssons. Frau Robinsdotta hatte ihren Lebensgefährten bereits im Inselsandkasten kennen gelernt. Und liebte seine sonst so charmante und witzige Art. Die auf der Straße protestierenden Insulaner seien „wirre Verschwörungstheoretiker“ und „Feinde der Familie“. Meinte Arminsson.
Als Robbinsdotta schließlich von ihrem Peiniger Arminsson schwanger geht, beschließt die Frau endlich, ihr Leben zu verändern und sich externe Hilfe zu suchen. Sie wendet sich an das insulane Frauenbüro. Dort sitzt die mutige Frauenrechtlerin und Ex-Gemeinderätin Veritas Timedotta (eine Halbschwester Armissons). Diese wirkt zunächst mit einem beruhigenden Kamillentee auf Robinsdotta ein. Und versichert ihr schließlich, „sie werde die Sache ab jetzt für sie in die Hand nehmen“. Robinsdotta unterzeichnet daraufhin eine Prozessvollmacht für ihre Vertretung durch Timedotta vor dem Schiffspatentamt der Insel. Und bringt folgende Beschwerde für sie ein:
„Arminsson hat Robinsdotta am 01.04.2020 gegen ihren Willen auf den Mund geküsst.“
Na ja, im Grunde eine gute Initiative, da jedoch die obersten Gremien der KommAustria zu einem guten Teil aus Mitgliedern/Vertrauten von ORF und dem Standard bestehen ist der Ausgang der Sache wohl vorbestimmt. Hoffen wir, daß es wenigstens genug Wellen schlägt.
Wieder eine sinnlose Aktion.
Können die auch Aktionen, die etwas bringen?
Was schlagen Sie konkret vor?
Oder anders formuliert: was tun Sie konkret, Hr. Olaf?
Grinsen wie mein Hutschpferd, mit vollen klimpernden Satteltaschen!
Der ORF hat auch die Sorge vor Gefahr für Schwangere durch die Spritzen wörtlich als “Märchen” bezeichnet und behauptet, das wäre alles getestet und als sicher nachgewiesen.
Wie aus den FOI-Act-Daten der FDA über Pfizer hervorgeht, waren Schwangere nicht nur als Probanden ausgeschlossen, es durfte überhaupt kein Proband in Kontakt mit Schwangeren stehen/kommen. Auch eine in näherer Zukunft geplante Schwangerschaft wurde a priori von der Zulassungsstudie ferngehalten.
Der ORF hat ergo diese Behauptungen aufgestellt, bevor noch überhaupt eine einzige Schwangere eine mRNA-Spritze erhalten hatte. Er ist dafür angezeigt worden, schon vor vielen Monaten…..
Die wischen einfach alles weg. Die Sache ist längst so klar wie Gebirgsquellwasser, alles liegt auf dem Tisch. Das Ausmaß des Versagens von Behörden, Politik, Medien ist Garant dafür, dass eine Aufarbeitung verhindert werden soll.
Sie sind immer mehr gezwungen, noch absurder zu lügen. Darum bricht das Narrativ in sich zusammen, egal was die tun. Leider nur sehr langsam.