
Ein Netzfund zum Thema Polizeigewalt
Wie Medienmacht, Medien macht … und wer mithilft. Handelt es sich um die Rettung des Klimas gelten selbstverständlich andere Regeln, als wenn es um Warnung und Schutz vor gefährlicher pharmazeutischer Behandlung geht.
Es ist ein Netzfund der besonderen Art. Wie das Video an die Öffentlichkeit kam, weiß ich nicht. Es kursiert auf Telegram. Die Originalquelle kenne ich auch nicht. Ich vermute aber stark, dass es kein Deep-Fake, sondern echt ist.
Egal bei welchem Thema: öffentlichen Medien zu trauen, ist wohl ein Fehler.
PS. Ich hätte mir gewünscht, die Polizei wäre auf den Querdenken-Demos auch so freundlich mit uns umgegangen.
Wenn ich mir die Infos drumherum wegdenke, würde ich sagen, das könnte am Filmset sein, Szene am Feld, Jungstar Greta mit Schlammzulage.
Das Video wird nicht in voller länge ausgestrahlt. Es fehlt was vorne am Start! Das ganze wurde dann ja auch schnell von den Medien runtergespielt, dennoch ist es eine Inszenierung!
Das das gestellt ist ist inzwischen unbestritten ! Die übliche Staatspropaganda. Aber 90 % werden es glauben……
Es könnte glaubhaft sein:
Die Personen standen sehr nahe an der Abbruchkante, das ist kreuzgefährlich und die Polizisten mussten die da wegscheuchen.
Mehr hatten die in diesem Augenblick mit denen nicht zu schaffen, denn das war nicht der Hexenkessel, Frau Greta nicht bewaffnet und keiner hat mit Böllern provoziert. Diese Polizisten waren nicht die Kettenhunde fürs Grobe.
Natürlich kommt da ein Fotograf knipsen, wenn schonmal jemand die Thynberg anfasst. Auch auf allen anderen Demos gibt es verschiedene Polizisten.
An dieser Stelle sehe ich keinen Skandal.
Sieht aus wie ein Fototermin.
Die Erklärung der Polizei allerdings war, dass sie warten musste.
Auf wen oder was muss die Polizei mitten in einer Matschlandschaft warten, wenn sie jemanden abführt?
Auf die Fotografen warten…
Hein Blöd wird es glauben. Er glaubt alles, was die Tagesschau sendet.
Wer sollte ernsthaft festere Hand an Greta legen….nicht einmal die Polizei würde sich das antun.
Abscheulich diese “Communty”.
Das schaut sehr inszeniert aus, so titelt auch die “Rheinische Post”