
Neue Anzeige in der Schweiz – Präsident angezeigt
Aufgrund „grober Täuschung“ hat ein prominenter Schweizer den Bundespräsidenten und Bundesrat Alain Berset angezeigt.
Über die Strafanzeige gegen die Swissmedic und Impfärzte hat TKP berichtet. Jetzt gibt es eine zweite hochbrisante Anzeige bei den Eidgenossen. Diesmal geht es gegen den Präsidenten und Innenminister Alain Berset. Er wurde von einem prominenten Bürger wegen „grober Täuschung der Bevölkerung betreffend die COVID-19-‘Impfstoffe’ angezeigt.“ Der Anzeiger ist diesmal Pascal Najadi. Er war Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank AG und ist Investmentbanker.
Aufarbeitung und Konsequenzen
In der „Weltwoche“ erklärte Najadi zuletzt, warum es sich um grobe Täuschung gehandelt habe: „Mit seinem Auftritt an jenem Abend (27. Oktober 2021, Anm.) im Schweizer Fernsehen SRF sprach Gesundheitsminister Berset die Unwahrheit: «Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.» Damit hat der SP-Bundesrat die Öffentlichkeit über die Wirkung der Covid-Impfung getäuscht. Das Schweizer Stimmvolk hätte am 28. November 2021 mit einem Nein gegen das Covid-19-Gesetz votiert, wenn es nicht durch diese Aussage in die Irre geführt worden wäre.“ 60 Prozent hatten damals für das Zertifikat gestimmt.
Der Banker sieht sich selbst als Opfer der systematischen Irreführung. Denn er selbst sei dreimal geimpft. Mittlerweile wurde von Pfizer bei einer Aussage im EU-Parlament ausgesagt, dass die Impfung nie darauf getestet wurde. Medizinische Experten hatten schon lange davor darauf hingewiesen, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Und schon am 3. August 2021 sagte die damalige Leiterin der Schweizer Infektionskontrolle, Virginie Masserey: “Covid-19-Geimpfte können das Virus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte.” Jetzt ist die Bundesstaatsanwaltschaft Bern am Zug, um gegebenenfalls ein Verfahren zu eröffnen.
Gerade Najadis Vater ist alles andere als ein Unbekannter. Huassain Najadi war ein international hocherfolgreicher Banker und hatte einst gemeinsam mit Klaus Schwab eine Vorläuferorganisation des WEF betrieben. Das weiß Renate Holzhausen, Rechtsanwältin und Grundrechtsaktivistin aus Bozen, zu berichten. 2013 wurde der ältere Najadi erschossen. Die Hintergründe wurden nie aufgeklärt, ein Mörder aber verurteilt.
Pascal sagte damals: “Mein Vater ist gestorben, weil er Korruption in Malaysia gemeldet hat. Hier (er lebte zu jener Zeit in Moskau, Anm.) fühle ich mich geschützt und sicher. Ich kann erst nach Malaysia zurückkehren, wenn wir wissen, wer und warum.”
In der Weltwoche hieß es vergangene Woche weiter:
„Genau deshalb muss jetzt das gesamte Covid-Dossier in der Schweiz dringend und restlos aufgearbeitet werden. Als Souverän hat das Schweizer Volk ein Anrecht auf eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) zur Aufklärung dieses Debakels. Wir müssen aus den gemachten Fehlern lernen. Verantwortliche, die wissentlich solche gravierenden Fehler zumindest grob fahrlässig begangen haben, sollten daraus ihre Konsequenzen ziehen. Und per sofort von ihren Ämtern zurücktreten. Die Schweizer Justiz muss jetzt dementsprechend handeln. Es gilt die Unschuldsvermutung.“
Vor wenigen Tagen gab Pascal Najadi ein Interview. Dort führte er die Hintergründe seiner Strafanzeige an. Er spricht auch über seine Erfahrung mit Klaus Schwab.
Bild Blogtrepreneur, Legal Gavel & Closed Law Book (27571522123), CC BY 2.0
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Lauter Ruf nach Corona-Maßnahmen-Untersuchungsausschuss
19 Kommentare
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Als Schweizer, ungeimpft, während Corona auch in der Familie ausgegrenzt, kann ich nur sagen: ich erkenne meine Mitbürger, also die Schweizer, nicht mehr. Sie haben in ihrer erbärmlichen Angst um ihr erbärmliches Leben alles über Bord geworfen, was die Schweiz mal ausmachte: Skepsis gegen den Staat, Freiheitsgedanken, Selbstbewusstsein – es ist nur traurig – und haben statt dessen den Gesslerhüten namens Maske und Zertifikat gehuldigt.
Mit diesen sogenannten Schweizern hätte man damals nie eine Schweiz aufbauen können.
Am meisten Rückgrat haben dabei – wen wundert es – die ehemaligen Balkan-Einwanderer bewiesen, welche – nicht nur in dieser Hinsicht – wohl bald die ängstlichen und feigen Bio-Schweizer – zum Vorteil der Schweiz – ablösen werden.
Was die Anzeigen angeht, finde ich es gut, wenn die Haupt-Verantworlichen (Lügner) mal endlich benannt werden. Aber wie gesagt: am Schlimmsten waren (und sind) die vielen kleinen Mitläufer – zu viele, als dass man sie zur Rechenschaft ziehen kann.
Und die Idee des GLP-Präsidenten, ungeipftes Pflegepersonal zu markieren, die Zustimmung dazu bei vielen Schweizern zeigt: der Judenstern ist wie ein Phönix.
Bei mir gibt es für alle diese Leute keine Vergebung, kein Entschulden – es sei denn, sie kämen doch noch vor Gericht und würden auch hart bestraft für ihr totales gesellschaftliches und soziales Versagen.
Wenn Satan, der Teufel, die Schlange, Belzebub, 666…dessen Anbeter und Dämonen in menschlicher Gestalt dermaßen weltweit wüten, dann steht für ihn viel auf dem Spiel.
“Der Herr lässt ihn 42 Monate gewähren. Er lässt ihn selbst gewähren, mit den Engeln und Heiligen zu kämpfen und sie zu töten.”
Und unser Herr und Gott gebietet ihm und dessen Gefolgschaft Einhalt in seinem bösartigen Treiben.
Hoffen wir, dass es bald ist!
Viele von uns überleben Tag für Tag.
Kämpfen um Nahrung, Obdach, Kleidung, ums tägliche, monatliche Über-die-Runden-kommen.
Das alles, was bereits seit Jahrzehnten passiert, hat in der Abscheulichkeit der C19-Seren einen weiteren schlimmen Höhepunkt erreicht und spült eine noch nie dagewesene Verachtung und Bösartigkeit dem Leben, dem Menschen, der Natur gegenüber – Gottes Schöpfung – an die Oberfläche.
Aber es wird noch schlimmer kommen:
Wie der verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier 2020 glaubte, werden die Nichtmarkierten in Zukunft mit viel Aufopferung und Mitgefühl die Markierten betreuen und pflegen
Wer aufgrund der Aussage eines Politikers sich in der Abstimmung zu den 60% zählt, der ist total unterbelichtet. Im Klartext, wer einem Politiker glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Selbständiges Denken ist immer besser als blinder Gehorsam.
Alois Irlmayer (1894-1959):
“Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten.
Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Latern oder gleich am Fensterkreuz augghängt.”
@Die hören nicht auf : Simmt fast. Es gibt folgende Aussage:
“Das Volk steht auf mit den Soldaten, denn es kommt die ganze Lumperei auf.
Man soll in dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht ans Fensterkreuz hingenagelt… .”
Diese Weissagungen stammten aber von einem französischen Seher, einem Zivilisten, der “südlich von Metz gefangen wurde”.
Ein Klosterpater B. hatte dem Verleger Dr. Conrad Adlmaier zwei Feldpostbriefe vom August 1914 zugeschickt, die er selber von einem bayrischen Soldaten R. erhalten hatte, in welchen dieser von von den Weissagungen des französischen Gefangenen schreibt.te.
Auch davon berichtet Adlmaier in seinem kleinen Buch “Blick in die Zukunft”.
Die Passagen finden sich auf Seite 32 ff. der 2. Auflage – hier als PDF:
https://kumhofer.at/irlmaier/buecher/Adlmaier%20Conrad%20-%20Der%20Blick%20In%20Die%20Zukunft%202.Auflage.pdf
Ab Seite 36 ff zitiert Adlmaier dann noch ein Gedicht mit ebenfalls erstaunlichen Weissagungen. Gefunden habe man es vor ca 150 Jahren in einer
“uralten Linde … die in einem Hohlweg beim Eingang des Friedhofs von Staffelstein im Frankenland steht”.
Was mir den Rest Optimismus erhält ist, daß sowohl das Lindengedicht als auch die Voraussagen von Irlmaier und Mühlhiasl (auch über ihn berichtet Adlmaier) übereinstimmend ein Happy End schildern, nachdem die “große Katastrophe” vorbei ist.
Im Lindengedicht heißt es für die Zeit “danach”:
“Zählst du alle Menschen auf der Welt
Wirst du finden, daß ein Drittel fehlt
Was noch übrig, schau in jedes Land
Hat zur Hälfte verloren den Verstand”
Das deckt sich auch mit Irlmaiers Aussage, derzufolge danach “mehr Menschen umgekommen sein werden als in beiden Weltkriegen zusammengenommen”.
Am Ende des Lindengedichtes heißt es dann hoffnungsfroher:
“Reiche Ernte schau ich jedes Jahr
Weiser Männer eine große Schar
Seuchen, Kriege sind der Welt entrückt
Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt”
Auch hier deckt es sich mit den Happy-End-Voraussagen von Irlmaier, der meinte (ca. 1950) daß jeder, der in der Zeit nach der “großen Katastrophe” (der allerdings erst noch eine kurze Hungersnot folgen soll) lebt, sich glücklich schätzen könne. Es wäre dann mehr als genug Nahrung vorhanden und jeder könne sich aussuchen, wo er leben möchte.
Beide, Irlmaier und Mühlhiasl haben unabhängig voneinander und im Abstand von ca. 140 Jahren für diese Zeit auch die Wiederkehr des Gottesglaubens und sogar eine Klimaerwärmung vorhergesagt.
Eine “große Persönlichkeit” müsse noch sterben – naja, die Queen ist inzwischen bei Lady Di.
Irlmaier “sah” auch immer die Zahl 3 und die 9, ohne aber ihre Bedeutung zu erkennen.
Immerhin: bald sind es drei volle Jahre …
Vielen lieben Dank für Ihre interessanten Ergänzungen und vor allem den Link zum Buch!!!
Als Souverän hat das Schweizer Volk ein Anrecht auf eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) zur Aufklärung dieses Debakels……Es wäre so dringend notwendig, dass wir hier in Österreich eine PKU durchführen könnten. Noch immer, und hier speziell in Wien, werden die Menschen durch absolut blöde Werbungskampagnen im Fernsehen und Rundfunk mit Impfparolen berieselt. Und noch immer gibt es genügend Menschen die mit Maske herum laufen, die noch noch einen Booster holen, gleichzeitig sich aber wundern, schon wieder eine Verkühlung zu haben. Die Schuldigen, ohne Ausnahme, gehören vor den Richter und eingesperrt.
Als er erklärt hat, er gehört nicht zu Denen. Nicht zu den Coronaleugnern, als gut vernetzter Analyst,
habe ich Mitleid bekommen.
Das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit lief in drei Phasen ab:
1. Phase Intelligenztest nicht bestanden
2. Phase Charaktertest nicht bestanden
3. Phase Idiotentest bestanden ; will jetzt die Demokratie in der Schweiz retten. Ich lache mich kaputt.
Es wäre gut einmal zu überprüfen, wann in der Schweiz je eine Demokratie vorgeherrscht hätte.
Auch in der Schweiz mit seiner viel gelobten Struktur, ist das Menschheitsverbrechen möglich gewesen.
Alles ausgehebelt. Behörden, Justiz, Presse ect. Aber die wichtigste Erkenntnis, daß der gesunde
Menschenverstand wie eh und je nur bei maximal 20 % der Bevölkerung vorhanden ist.
Wir müssen die Aufklärung nach Kant von vorne beginnen. Die Aufarbeitung guten Juristen überlassen und uns mit den Menschen beschäftigen, welche solche psychischen Strukturen aufweisen, welche sie befähigt sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
In widrigen Zeiten emotional intelligent handeln und durch ihre humanistische Grundeinstellung bestehen können.
Leider ist die Wahrscheinlichkeit erneut sehr groß, dass die Gerichte wiederum sowohl sich selbst als auch die Gesellschaft schädigen. Das kennen wir zur Genüge aus Österreich.
na, da kann die verlogene und korrupte bande in österreich aber froh sein,
da wird eher im westen die sonne aufgehen, bevor hier irgendjemand irgendwann angeklagt wird
Das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit lief in drei Phasen ab:
1. Phase Intelligenztest
2. Phase Charaktertest
3. Phase Idiotentest
Alle drei Testphasen haben die Ungespritzten bestanden !!!
Stehen wir vor den Beginn einer „Lawinen – wie sie entstehen und warum sie so gefährlich sind“ (angelehnt aus http://www.geo.de)?
Soo gern würde ich dem Herrn Najadi Informationen über CDL/CDS (Chlodioxyd-Solution/ und Andreas Kalcker) zukommen lassen – bislang das einzige effektive und wirksame Mittel gegen Impfschäden. Vielleicht hat aber irgendjemand diese Möglichkeit, seine Adresse oder E_Mail ?
Dreimal geimpft und er kommt jetzt, nachdem andere mehr als 2 Jahre Repression, Diffarmierung und massive persönliche Nachteile in Kauf genommen haben, mit einer Anzeige daher? Wo war der Mann in den letzten 2,5 Jahren? Warum hat er sich da nicht entsprechend pisitioniert?
Das klingt schon sehr nach einem Opportunisten.
“Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist”
Eine Injektion in den Oberarm verhindert die Transmission von Atemwegsviren: diese von jedem sich halbwegs bei Verstand befindlichen Laien leicht als medizinischer Schwachsinn erkennbare Behauptung (und dementsprechend alsbald von der Realität als lächerlich falsch entlarvt) wurde als “wissenschaftlich erwiesene Tatsache” präsentiert, von den Scharlatanen (“Experten”) der “alternativlosen Wissenschaft” und ihren dumm-vertrauensseligen Papageien in Politik und Medien. Auf Basis dieses Unsinns wurde in Österreich eine Apartheid gegen die Menschen verhängt, die sich gegen die Injektion der mRNA-Genpräparate zur Wehr setzten, ja es wurde versucht, sie gesetzlich bei Strafe dazu zu zwingen, und es erschallte eine Kakophonie übelster Diffamierungen und verbaler (auch nonverbaler) Nötigungen und Ausgrenzungen durch Politiker/-innen und Panik-Journaille, die unverhohlen mit faschistischen Untertönen arbeitete (“ungeimpfte” Lehrer/-innen, Kindergärtner/-innen etc. “unzumutbar” wie anno nazimal jüdische Lehrer/-innen etc.!!!). Heute wollen sich viele der damals ausfällig Gewordenen nicht mehr daran erinnern. Aber es bleibt der dadurch hervorgerufene Vertrauensverlust, es bleibt das Mißtrauen und es bleibt die Frage: was von all dem, was uns diese offenbar nicht voll zurechnungsfähigen Leute über Gott und die Welt, über “Pandemie” und “Lebensrettung”, über Krieg und Neutralität schwadronieren, sollen und können wir denn für bare Münze nehmen? Es ist besser, alles sorgfältigst zu prüfen, was diese Dampfplauderer von sich geben, um unsere Interessen zu wahren …
Danke für den Bericht.
Schauen alle automatischen Übersetzungen so aus wie diese? Dann wundern mich Missverständnisse nicht mehr.
Sind alle Leser solche Erbsenzähler? Dann wundert mich nicht mehr, daß Europa stagniert.
Seien wir froh, daß es das Video überhaupt gibt!
Haben Sie gesehen, dass ich mich für den Bericht – damit ist das Video eingeschlossen – bedankt habe?
Ich habe mir trotzdem erlaubt, mich überrascht zu zeigen, dass automatische Übersetzungen so miserabel sind. Ich habe das Schwyzerdütsch ohne Schwierigkeiten verstanden, wer sich aber allein auf die “Übersetzung” verlassen musste, der hat wohl wenig von dem Gespräch mitbekommen. Aus diesem Grund scheint die Übersetzung ins “Hochdeutsche” mittlerweile auch gelöscht worden zu sein. Wenn eine solche “Qualität” als Erbsenzählen bezeichnet wird, dann wundert auch mich nichts mehr.
Nachsatz: Es handelte sich nicht einmal um Schwyzerdütsch, sondern lediglich um Deutsch mit schweizerischem Akzent.