
Schrottstudie aus Dänemark behauptet fälschlich Nutzen von Impfung nach Infektion
Fast schon verzweifelt bemühen sich Pharmaindustrie und Politik samt ihren „Experten“ einen Nutzen der Impfung herbeizuschreiben. Eine besonders wichtige Zielgruppe sind alle jene, die durch Infektion natürliche Immunität erlangt haben. Auch an diese mittlerweile bei weitem größte Gruppe – eine Infektion hatte nach drei Jahren ohnehin fast jeder – versucht man die eingekauften Impfstoffe zu verkaufen. Und Mainstream Medien wie der ORF helfen dabei und scheuen sich nicht selbst Schrottstudien noch zum Verkaufsargument für die Spritze zu machen.
Aber der Reihe nach. Es geht um eine Studie aus Dänemark von Katrine Finderup Nielsen et al mit dem Titel „Vaccine effectiveness against SARS-CoV-2 reinfection during periods of Alpha, Delta, or Omicron dominance: A Danish nationwide study“ (Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine SARS-CoV-2-Reinfektion in Zeiten der Alpha-, Delta- oder Omicron-Dominanz: Eine dänische landesweite Studie).
Untersucht wurden Daten von etwa 750.000 Menschen, die zwischen 1. Januar 2020 und 31. Januar 2022 in Dänemark gewohnt haben. Insgesamt wurden 148.527 Personenjahre und 44.192 SARS-Cov-2 Infektionen für die Analyse der Re-Infektionen ausgewertet. Von den rund 750.000 Infizierten fielen 209.814 in die Periode der Alpha-Variante, 292.978 in die der Delta- und 245.530 in die der Omicron-Zeit.
In den Schlussfolgerungen wird behauptet, dass Personen die nach der Infektion noch eine primäre Impfserie (2 Spritzen) durchgemacht haben, einen signifikant besseren Schutz gegen Re-Infektion hatten als Ungeimpfte. Eine Behauptung, die allerdings von den Daten nicht gestützt wird, wie wir sehen werden.
Ziemlich aussagekräftig für die Zahl von etwa 750.000 Menschen mit natürlicher Immunität ist der Satz:
„Aufgrund zu weniger Ereignisse war es nicht möglich, VE für Krankenhausaufenthalte und Tod zu schätzen.“
Dabei steht VE für vaccine effectiveness (Wirksamkeit des Impfstoffs). Da also weder bei den insgesamt 388.870 Geimpften noch bei den 359.482 Ungeimpften signifikante Zahlen und Unterschiede bei schweren Verläufen erkennbar waren, hat offenbar die natürliche Infektion bestens vor Hospitalisierung oder Tod geschützt.
Und damit hätte man bereits die Studie beenden können, denn eine Impfung, die angeblich vor Infektion aber nicht mehr vor schweren Verlauf schützt, ist bereits kontraproduktiv. Wie die durch aktive Befragung erhobenen Daten aus den USA zeigen, haben 1 von 13 Geimpften medizinische Hilfe wegen Imfp-Folgen benötigt, 1 von 90 waren in der Notaufnahme und 1 von 142 wurden stationär aufgenommen – im Detail werden die Daten der so genanten Vsafe-Untersuchung der US-Behörden hier aufgeschlüsselt und erklärt.
Bei der detaillierten Aufschlüsselung der Daten finden wir nochmals die Aussage bestätigt:
„VE gegen Krankenhausaufenthalt und Tod wurden ebenfalls analysiert, aber aufgrund zu weniger Ereignisse war es nicht möglich, eine VE zu schätzen.“
Im Abschnitt Diskussion findet sich sogar eine noch weitergehende Aussage:
„Hinsichtlich der COVID-19-bedingten Einweisung während der Alpha-Periode wurde ein scheinbar höheres Risiko für geimpfte Personen (IR: 0,002) im Vergleich zu nicht geimpften Personen (IR: 0,001) beobachtet.“
Also Geimpfte hatten sogar eine, wenn auch nicht signifikant, höhere Chance im Spital zu landen.
Was macht der ORF aus der Studie? In einem Artikel unter dem Titel „Impfung nach Infektion schützt vor Reinfektion“ wird dann entgegen den Aussagen der Studie behauptet:
„Bis jetzt hat es vorwiegend geheißen: Eine Coronavirus-Impfung schützt vor allem vor einem schweren Krankheitsverlauf. Nun zeigen Daten aus Dänemark, dass sich die Impfung auch auf die Ansteckungswahrscheinlichkeit auswirken dürfte, jedenfalls dann, wenn man mindestens zwei Impfdosen nach einer Coronavirus-Infektion erhält, …“
Genau das sagt die Studie nicht aus, die Impfung nach Erlangung von Immunität durch Infektion schützt nicht vor schwerem Krankheitsverlauf und „auch“ vor Reinfektion. Entweder reicht die Fähigkeit der „Science“-Redaktion des ORF nicht für sinnverstehendes Lesen englischer Studientexte aus, oder man beteiligt sich aktiv am Verkauf von Impfstoffen im Interesse der Pharmabranche – entscheidet selbst was zutrifft.
Die „Risikoreduktion“ durch Impfung
In der Studie finden wir folgende Daten in der Alpha Periode: Von den 169.533 Ungeimpften kam es bei 405 oder 0,238% zu einer Reinfektion, bei den 40.281 Geimpften kam es bei 32 oder 0,079% zu einer Reinfektion (allerdings bei einer geringeren Zahl von Persontagen – aber seis drum). Die absolute Risikoreduktion beträgt also gerade einmal 0,16%. Die Chance durch Nebenwirkungen der Impfung einen Arzt zu benötigen liegt nach den Vsafe Daten der CDC bei 1 von 13 oder 7,7% und stationär im Spital zu landen bei 1 von 142 oder 0,7%.
Welchen Nutzen hat die Impfung also genau?
In der Studie wird aber die relative Risikoreduktion angegeben. In der Alpha Periode sei keine signifikante Verbesserung in der Zeit von Tag 14 nach der zweiten Impfung bis Tag 43 erkennbar, aber wachse bis 63% von Tag 44 bis 103 und auf 71% ab Tag 104. Die absolute Risikoreduktion für Reinfektion betrug jedoch nur 0,15%, das Risiko von Hospitalisierung nach Impfung war jedoch höher durch Reinfektion, wenn auch nicht signifikant, und beträgt 0,7% durch Nebenwirkungen der Impfung.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Delta Periode, wo eine relative Risikoreduktion von 94% für gerade mal 30 Tage zwischen Tag 14 und 43 behauptet wird und 60% bei Omicron zwischen Tag 14 und 43.
Interessant ist, wie hier mit dem Status von geimpft und ungeimpft umgegangen wird:
„….Personen galten ab 14 Tagen nach der letzten Dosis einer Primärimpfserie als vollständig geimpft, während eine Person bis zum Erhalt der ersten Impfstoffdosis als ungeimpft galt. …. Der Zeitraum zwischen dem Erhalt der ersten Impfstoffdosis und 13 Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis wurde von den Analysen ausgeschlossen.“
Diesen Zeitraum sollte man jedoch nicht ausschließen, wie uns eine dänische Studie aus dem Jahr 2021 aus den ersten Wochen nach Impfbeginn zeigt, wie schon im März 2021 berichtet. Von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften nämlich erheblich erhöht:
- Demnach hatten die Bewohner der Heime ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV-2 Infektion als Ungeimpfte.
- Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten sogar ein um 104% höheres Risiko, sich zu infizieren.
Die Zahl der Teilnehmer an der Studie war mit mit 30.000 Bewohnern von Pflegeheimen und 330.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen erheblich und aussagekräftig.
Selbst in den Studien der Hersteller wurde gezeigt, dass es in den Wochen nach der Impfung zu einem Rückgang der Zahl der Lymphozyten, also der Abwehrzellen des Immunsystems, kam und daher die Gefahr einer Infektion deutlich erhöht wird.
Die Zeiträume, die in der aktuellen Studie ausgelassen wurden sind erheblich. Der empfohlene Zeitraum zwischen erster und zweiter Spritze war ursprünglich drei Wochen, wurde aber laut diesem Artikel zumindest in Deutschland auf sechs Wochen erhöht.
Wir reden also von einem Zeitraum von mindestens 5 bis etwa 8 Wochen, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion bei den Geimpften gegenüber den Ungeimpften erheblich erhöht war, der aber aus der Analyse weggelassen wurde um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dazu kommt, dass eine Re-Infektion in dem Zeitraum den Schutz der Geimpften nochmals erhöht hat und damit eine weitere Re-Infektion unwahrscheinlicher gemacht hat. Methodisch ist das also völlig unsauber und liefert garantiert falsche Ergebnisse.
In Summe kommt es daher wahrscheinlich bei allen Gruppen zu einer erheblichen Erhöhung des Risikos der Reinfektion durch die Impfung. Zugute halten muss man den Autoren, dass sie die in dieser Zeit aufgetretenen Infektion wenigstens nicht den Ungeimpften zugerechnet haben, wie das in den meisten Studien und Veröffentlichungen bei uns gemacht wurde.
Die Berechnungen der Wirksamkeit der Impfung ist aus Sicht der Geimpften unsinnig, wenn nicht der gesamte Zeitraum in die Betrachtung einbezogen wird. Man hört in der Zeit zwischen erster Impfung und 14 Tage nach der zweiten ja nicht zu leben auf.
Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay
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Dänische Studie zeigt massive Covid Infektionen nach der Impfung
12 Kommentare
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Die Dänen sind dermaßen durchgespikt, dass sie vermutlich als erste aussterben werden. Gefolgt von Schweden, Deutschland und Korea.
„VE gegen Krankenhausaufenthalt und Tod wurden ebenfalls analysiert, aber aufgrund zu weniger Ereignisse war es nicht möglich, eine VE zu schätzen.“
-Die absolute Risikoreduktion einer Reinfektion durch die „Impfung“ beträgt also gerade einmal 0,16%.
Jedenfalls ist das Risiko an einer Reinfektion zu versterben bei Geimpften 97% höher als bei Ungeimpften 67 %: wobei man sich immer vor Augen halten muss, dass die absoluten Zahlen sehr klein sind.
Das sind die Ergebnisse der Studie „Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV 2 reinfection“, (Supplementary table 4) die am 10.11.22 auf nature.com veröffentlicht wurde.
Die Impfung erhöht also das Risiko nach einer Reinfektion zu versterben um 30 % bei den Ungeimpften im Vergleich zu den Geimpften.
Worin liegt dann der Nutzen sich als Ungeimpfter nach einer Infektion impfen zu lassen?
-Betr. Impfnebenwirkungen stellt eine deutsche pre-print Studie vom 22 November
“Inability to work following COVID-19 vaccination among healthcare workers – an important aspect for future booster vaccinations“ fest, dass:
Eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten im Gesundheitswesen nach der COVID-19-Impfung krankgeschrieben war.
Die Abwesenheitsrate des Personals nahm mit jeder zusätzlichen Dosis zu.
Eine hohe Einnahme von Pro-Re-Nata-Medikamenten (PRN) wurde ebenfalls festgestellt.
Naja, wenn man ungeimpft mit dem Zustand vergleichen will, in dem die „Impfung“ ihre gewünschte Wirkung entfaltet, muss man den Zeitraum, in dem sie unerwünschte Wirkung hat, weglassen .. .. Dann müsste natürlich aber auch dabei stehen, dass es bei den Vergleichen nur darum geht.
Erst gestern las ich einen Artikel bei gmx, in dem Menschen, die an Long Covid leiden, zur Impfung geraten wird, weil diese „Schutz vor einer erneuten Infektion und vor einem schweren Verlauf“ biete, wird Oliver Witzke, Direktor der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen, zitiert. Der braucht nicht mal eine Studie, der weiß das anscheinend einfach so. Aber er weiß anscheinend von Studien, die den Effekt der Impfung auf Long Covid untersucht haben: „Die meisten Studien fanden heraus, dass bei vielen Patienten die Symptome unverändert bleiben. Bei einem kleinen Teil besserten die Beschwerden sich, bei einem anderen kleinen Teil verschlechterten sie sich temporär.“ Interessant .. .. gleich mehrere Studien gibt es dazu? Und wo bitte?
Außerdem ist Herr Dr. Witzke anscheinend ein Fachmann für die Vorstellung des Virus´ von seiner Zukunft: „Das Virus hat sich noch nicht entschieden, wie es sich weiterentwickeln möchte.“ und „Es ist relativ sicher, dass sich ein neuer Typ durchsetzen wird und dass zumindest die Fallzahlen ansteigen werden.” Na so was, wer hätte das gedacht. „Im Januar oder Februar 2023 könnte es soweit sein. Genug Zeit also, rechtzeitig seine Impfung auffrischen zu lassen.“ heißt es weiter im Text. Ja dann, wer solchen Aussagen glaubt .. ..
@Veron
25. November 2022 at 11:35
Witzke und Witz liegen eben nahe beieinander – der Herr macht seinem Namen ale Ehre …
Da sieht man es wieder:
der träge ÖR-ORF ist einfach zu langsam für “the speed of science”….;)))))
Im Rahmen einer (nicht ernst gemeinten aber offiziellen) “Re-“Bewerbung über das ORF-Portal habe ich mir vor wenigen Wochen erst angesehen, welcher Recruiting-Geist dort heute herrscht – ich habe nur Ungeist gefunden. Es wird also nicht besser werden.
In der Schule wurde mir damals noch eingebläut, ich würde für das Leben lernen und nicht für die Schule. Ich habe das immer mit Denken-Lernen assoziiert. Aber das scheint irgendwann in Vergessenheit geraten zu sein, denn Denken wird heute am liebsten delegiert. Die Politik lässt “Consulter” (deu.: Gschaftlhuber) und “Spindoctors” (deu: Demagogen) denken, die Wirtschaft ebenso. Und Medien haben dazu ihre “Agenturen”, die sie dann copy-pasten. Das sieht man im ORF nicht “nur” an Corona, sondern hervorragend auch an der US-“Berichterstattung”.
Man kann nur den Konsum einstellen oder auf ein Know-your-enemy-Maß eingrenzen.
Und wie soll ich nun damit umgehen, dass ich mich vor 30 Jahren als Techniker bewarb und mich der ORF dann zum Redakteur machte? War das damals noch etwas worauf ich zurecht all die Jahre stolz sein konnte? Oder hat man mich damals schon für jenen stumpfen “Zitier-Affen” gehalten, wie sie heute gecastet werden?
Zumindest kann ich mir auf die Schulter klopfen, dass ich die Truppe nur knapp ein Jahr ausgehalten habe. Das hilft heute meinem Selbstbild…;))
Seit 2020 ist doch Studie oder wissenschaftliche Publikation meist nur das Synonym für systematischen Betrug. Leider sind den meisten Menschen die Regeln der wissenschaftlichen Arbeit nicht bekannt oder plausibel, da sie selbst keinerlei naturwissenschaftliches Grundwissen haben. Es wäre Aufgabe der Schule, den Kindern analytisches Denken beizubringen. Aber dann wären sie ja gegen Regierungspropaganda immun.
Die allergrößte Gemeinheit der Politik und der Medien war und ist es Menschen 6 Monate nach einer Coviderkrankung wieder als ungeschützt darzustellen! Das einzig um die unerforschte mRNA Genmanipulation auch an natürlich Immunisierte zu verabreichen!
Jahrhunderte altes medizinisches Wissen wurde von einigen Politdarstellern in Gemeinschaft mit den Mainstreammedien und einer geldgierigen verantwortungslosen Pharmalobby mir nichts dir nichts ausgehebelt, um eine notfallszugelasse, unerforschte, bis dahin mehr als erfolglose Gentechnologie im Versuchslabor Welt unterzubringen!
“Entweder reicht die Fähigkeit der „Science“-Redaktion des ORF nicht für sinnverstehendes Lesen englischer Studientexte aus, oder man beteiligt sich aktiv am Verkauf von Impfstoffen im Interesse der Pharmabranche – entscheidet selbst was zutrifft”
Es gibt in der (“Aussagen-“)Logik ein ausschließendes (“Disjunktion”) und ein nicht ausschließendes ‘oder’ (“Adjunktion”). Ich habe mich bezüglich der ORF-„Science“-Redaktion für das zweite entschieden: verteilt auf die Köpfe dieser Redaktion trifft sowohl das Erstere als auch das Zweite zu. Die Realität ist natürlich nicht eine Frage meiner Entscheidung. Was aber bleibt, wie auch bei der kürzlich erwähnten “Studie” über die durchschlagenden “Impf-Erfolge” im Bezirk Schwaz, ist eine “Duftmarke” der Pharma-Profiteure, die sich nun um jeden Preis zum Erfolg schwindeln wollen und müssen. “Wissenschaft” und Scharlatanerie liegen seit jeher sehr nahe beisammen …
Ich denke, diese im Text genannte “Studie” toppt Ihr Beispiel für Schrott! https://uncutnews.ch/neue-studie-schiebt-impf-todesfaelle-auf-die-ungeimpften-weil-diese-angst-verursachen-ganz-im-ernst/
ja ganz im Ernst versuchen “die” immer noch und immer wieder, Unschuldige zum Sündenbock für sich zu machen. Nicht nur bz “C”. Haben seit Kaiphas, Annas und dem saubern Herodes nichts dazugelernt.
Wehe ihnen, wenn ihre Opfer einst auferstehen wie Jesus, der berühmteste Sündenbock der Geschichte!
Nur gut, dass sich die Panikmache vor einem Atemwegsvirus so positiv auf unser aller Gesundheit auswirkt.
Noch dümmer als diese “Studie” hätte man wirklich nicht “argumentieren” können. Zumindest stößt meine Phantasie dabei an ihre Grenzen, sich etwas noch dümmeres vorzustellen. Danke für den Hinweis auf dieses Bonmot. ;))
Sehen wir es positiv: wenigstens wird damit (ungewollt) zugegeben, dass Politik & Medien viele Leben auf dem Gewissen haben. Die hatten nämlich eindeutig mehr Reichweite als “Verschwörungstheoretiker”….;))
Es ist immer möglich, etwas noch Dümmeres zu schreiben, aber diese „Studie“ ist womöglich aktueller Weltrekord.
Angenommen, man nähme das Argument ernst, dann würde sich mir die Frage stellen, von welcher „Seite“ denn mehr Angstmache betrieben wurde bzw. welche Seite bevölkerungsweit mehr „Sendezeit“ und Wirksamkeit entfalten konnte.
Die Befürworter oder die Gegner der Spritzen?
Das ist eine rhetorische Frage. Man muss sich ja nur die Impfquote ansehen.
Der Autor hat sich darüber hinaus auch ein Eigentor geschossen, denn wäre es dann nicht auch denkbar, dass allein durch die seit 2,5 Jahren permanent geschürte Angst vor dem Virus die Leute tot umgefallen sind? Oder funktioniert das nur in eine Richtung?
Anyway, diese Studie ist wirklich an Dummheit wahrlich kaum zu überbieten.