Interview mit Pastor Stockmann: Die neue Impfbroschüre der “Christen im Widerstand”

20. Oktober 2022von 11,8 Minuten Lesezeit

Christian Stockmann ist der erster Vorsitzende des Mandelzweig e.V. in Berlin. Auf deren Website (www.mandelzweig.org) findet sich unter dem Abschnitt „Corona Impfung“ der Hinweis „Die neue Broschüre ist da“. In den ersten drei Tagen wurde diese digital in sozialen Medien über 100.000 mal angeklickt und findet weiterhin großen Anklang. Die erste Druckauflage von 50.000 Gratis-Exemplaren ist bereits vergriffen.

Daten, Zahlen und Fakten sollen vorwiegend den Befürwortern der mRNA-Behandlung eine Hilfe sein, um über die Sinnhaftigkeit weiterer Booster seriös und gut informiert nachdenken zu können, damit eine erneute Entscheidung eigenverantwortlich geprüft werden kann. Die Broschüre eignet sich auch für Wissenschaftler, Biologen, Ärzte oder gar den Apotheker von nebenan. Die alte Broschüre fand mit einer Druckauflage von 850.000 Stück einen enormen Zuspruch.

Worum geht es dem Pastor genau? Wer ist er? Warum nimmt er den enormen Zeitaufwand und die hohen Druckkosten auf sich? Dies und weiteres erfahren Sie im folgenden aktuellen Interview. Gastautor Levi Bauer befragte ihn für TKP.

TKP: Herr Stockmann, Sie sind von Beruf Pastor oder Pfarrer. Wo ist eigentlich der Unterschied?

Stockmann: In den freikirchlichen Kreisen wird häufiger das Wort „Pastor“ gebraucht, während wir den Begriff „Pfarrer“ zumeist aus der evangelischen oder katholischen Kirche kennen. Der Begriff ist sehr schwammig, teilweise wird auch in Norddeutschland in der ev. Kirche „Pastor“ gesagt. Einen echten Unterschied gibt es da eigentlich nicht.

TKP: Ich habe gehört, dass Sie ein „Freikirchler“ sind. Ich frage bewusst etwas provokativ: Halten sich die Gläubigen dieser Freikirchen, wo Sie zu Hause sind, für bessere Christen? Und was fällt Ihnen zu dem Satz ein „Im Himmel gibt es kein Parteibuch“?

Stockmann: (lacht) … nein, dass mit den besseren Christen auf jeden Fall nicht. Im April 2020 hat mir mein eigener Kirchenbund, eine in Deutschland anerkannte Körperschaft des öffentlichen Rechts, klargemacht, dass sie nicht mehr mit mir zusammenarbeiten möchten. Grund dafür war die Tatsache, dass ich mich zu deutlich gegen die Coronamaßnahmen geäußert habe. Nach meinem Austritt haben wir dann das übergemeindliche Netzwerk „Christen im Widerstand“ gegründet. So gesehen gehöre ich als freier Christ keinem Kirchenbund mehr an. Dennoch steht fest: „Im Himmel gibt es keine Denominationen – weder katholisch, evangelisch oder sonst etwas.“ Dem stimme ich also zu: „Im Himmel gibt es kein Parteibuch“. Dort sind andere Fragen entscheidend, etwa: „Hast du Jesus Christus vertraut und hast du getan, was er gesagt hat“.

TKP: Da wären wir sogar schon mitten in der dritten Frage: Um was geht es dann im Christenleben eigentlich für Sie? Was macht es für Sie so attraktiv, in dieser ernsthaften Art und Weise gläubig und engagiert zu sein?

Stockmann: Die Person von Jesus selber macht es eigentlich so attraktiv, weil er gesagt hat „Ich bin gekommen, um euch Leben im Überfluss zu geben.“ Er ist keine Religion, sondern eine Person, die Leben, Liebe, Kraft, Freude, Hoffnung, all diese Dinge, die wir brauchen, vermittelt.

TKP: Sie haben „Christen im Widerstand“ gegründet – das klingt ja recht provokativ. Wogegen leistet man Widerstand, und wie kam es zu der Namensgebung?

Stockmann: Letztendlich würde ich sagen: Art. 20 vom Grundgesetz in Deutschland hat dazu beigetragen, diesen Namen zu wählen, denn dort kommt ja das Wort Widerstand vor: Wenn keine andere Abhilfe mehr möglich ist, besteht das Recht – und ich würde sogar sagen die Pflicht – zum Widerstand. Außerdem waren Menschen wie Dietrich Bonhoeffer oder Paul Schneider, die bereit waren, für ihre Überzeugung einzustehen – wenn nötig sogar mit ihrem Leben – schon immer sehr eindrückliche Vorbilder für mich.

Ein weiterer Grund war, dass die Bibel tatsächlich zum Widerstand gegen das Böse in dieser Welt aufruft. Bespiele sind etwa der Jakobusbrief 4 Vers 71, 1. Petrusbrief 5, Verse 8+92, Epheserbrief 6, Verse 12+133. Wir werden nicht zum Nichtstun aufgerufen, sondern wir werden dazu aufgerufen, entschieden Widerstand gegenüber dem Bösen zu leisten.

Das heißt natürlich nicht gewalttätig, sondern es geht vor allem um geistigen, geistlichen und friedlichen Widerstand, aber neben Gebet durchaus auch tatkräftig in Wort und Schrift. Dies kann insofern auch hier und da zivilen Ungehorsam bedeuten, wenn die Obrigkeit den, der Böses tut, nicht verurteilt, wie es sein sollte (Römerbrief 13). Wir leisten Widerstand gegen die Missachtung unseres Grundgesetzes, gegen unverhältnismäßige Einschränkungen von Freiheitsrechten, wo zum Beispiel bei der Versammlungsfreiheit Grenzen bewusst überschritten wurden. So wurde auch bei der anerkannten Unverletzlichkeit der Religionsfreiheit das Singen verboten, oder es wurden private Treffen zum Zwecke der ungestörten Religionsausübung mit über 10 Personen untersagt und Zuwiderhandlungen bestraft.

TKP: In den sozialen Netzwerken wird die neue Impfbroschüre tausendfach angeklickt. Allein in Telegram gab es in 3 Tagen schon über hunderttausend Ansichten, das ist erstaunlich. Was hat es mit der Broschüre auf sich? Wie kam es dazu?

Stockmann: Als ich von der geplanten Impfkampagne der Bundesregierung im Dezember 2020 gehört hatte und absehbar wurde, das diese zeitnah umgesetzt wird, gingen meine Alarmglocken an, denn es war absolut klar, dass die dann benutzten Impfstoffe auf keinen Fall ausreichend gut getestet sein können.

Ich sagte mir: Wir brauchen unbedingt Aufklärungsmaterial, das von der Qualität und der Aufmachung besser ist, als was wir bisher an kleinen Flyern aus der Widerstandsbewegung in Deutschland kannten. Der Impuls kam auf, dass eine gut gestaltete Broschüre entstehen müsste, die theoretisch in einer Apotheke oder Arztpraxis ausliegen kann, die es von der Aufmachung mit der Apothekenumschau aufnehmen könnte.

Zuerst dachte ich daran, mit den „anerkannten Größen im Widerstand“ zusammenzuarbeiten. Aber es kam kein Feedback – vermutlich, weil alle im November/Dezember 2020 so busy und überlastet waren. So blieb die Aufgabe letztlich an mir hängen, und mir wurde klar: Wenn kein anderer es macht, dann muss ich es eben selber machen. Mit einem kleinen Team entschlossen wir uns, alle wichtigen Informationen zusammenzutragen. Nach sechs Wochen Materialsammlung brauchte ich nochmal sechs Wochen Zeit, um die unfassbar vielen Informationen in eine griffige Form zusammenzukürzen. Mir war besonders wichtig, dass alles möglichst neutral, fachlich korrekt und leicht verständlich formuliert ist, so dass es ein Laie am Ende in die Hand nehmen und verstehen kann.

TKP: Herr Stockmann, das klingt ja spannend! Und Sie nehmen mir die nächste Frage schon vorweg. Können Sie in zwei Sätzen sagen, warum ausgerechnet Ihre Broschüre so lesenswert ist?

Stockmann: Ja! Der Laie soll durch die Verknüpfung von sehr umfassend recherchiertem und wissenschaftlich fundiertem Material mit vielen Fußnoten und Quellenangaben in seiner Sprache verstehen können um was es geht. Dazu habe ich mit einigen Ärzten und sogar Pharmakologen im Vorfeld überlegt, wie das bewerkstelligt werden kann.

TKP: Was war denn die Motivation für die neue Broschüre?

Stockmann: Im Sommer 2022 waren wir eigentlich mit den Nerven durch, wenn man sich die Entwicklung unseres Landes zum Thema Corona ansieht. Wir hatten 850.000 Broschüren gedruckt und Kosten von ungefähr 400.000 Euro auf uns genommen und mit einem kleinen Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern über 10.000 Pakete verpackt und versandt. Wir hatten eineinhalb Jahre enorme Zeit, Kraft und Ressourcen in die Aufklärungsarbeit investiert, und ich war an einem Punkt angekommen, wo ich dachte: „Ich will von dem Thema Coronaimpfung einfach nichts mehr hören. Lasst mich damit in Ruhe. Es ist zu absurd. Ich dachte: ‚Ich wende mich jetzt als Pastor wieder ausschließlich geistlichen Themen zu und kümmere mich um unser Netzwerk‘.

Dann kam es doch anders. Als ich in den Sommerferien mit meiner Frau bei einem dreitägigen Urlaub ohne Kinder mal ganz ´runterfahren und abschalten konnte, stieg in meinem Herzen durch Gebet nochmal ganz neu Barmherzigkeit für all die Menschen in unserem Land auf. Mir wurde klar: „Die“ werden weitermachen. 660 Millionen weitere Impfstoffdosen wurden zum Verimpfen eingekauft – ab Oktober wird eine neue Impfkampagne hochgefahren. Und bei den unglaublich krassen Impfschäden, die überall sichtbar werden, wird sich jeder einzelne gelohnt haben, den wir von einer dritten oder vierten Impfung abhalten konnten. So rief ich aus dem Urlaub meinen Freund Dr. Günther Riedl an und sagte: „Günther, wir müssen nochmal eine 2. Ausgabe machen, wir müssen es versuchen.“ Nach einem kurzen Austausch gab Dr. Riedl umgehend sein Ja, und so haben wir diese 2. Ausgabe gemeinsam gestartet, zusammen ausgearbeitet und fertiggestellt.

TKP: Wenn Sie einem Interessierten 3 Lesetipps zum Schnuppern geben könnten, welche Seiten würden Sie ihm zeigen?

Stockmann: Da muss ich selber mal kurz reinschauen (lacht). Ich würde zuerst empfehlen, mal das Inhaltsverzeichnis zu überfliegen. Seite 10 und 11 finde ich ganz interessant: „Die Untererfassung der Impfschäden“…. das ist so schwer, ich finde alles interessant. Die Information über das Spike-Protein, Seite 24/25, mit dem Pathologen Dr. Burkhard, ist auf jeden Fall lesenswert, sowie sicher auch Seiten 36/37 über die Blutveränderungen bei den Geimpften, die ein Expertenteam herausfand.

TKP: Ich frage wieder bewusst etwas provokativ: Woher wollen Sie wissen, dass in Ihrer Broschüre keine Fake News verbreitet werden?

Stockmann: Also, was ich sagen kann ist, dass wir nach besten Wissen und Gewissen recherchiert haben und mit Ärzten, Pharmakologen, einem Mathematikprofessor und einem Diplomingenieur eng zusammengearbeitet haben. Ich habe alle 89 Quellen selbst gelesen und geprüft und habe all jene Informationen, die nicht absolut tragfähig und gut belegbar waren, weggelassen. Wenn es mehrere Möglichkeiten gab, habe ich versucht, eher zu untertreiben statt künstlich etwas zu puschen.

Im Rahmen meines Studiums der Theologie an der Humboldt-Universität Berlin habe ich gelernt, wissenschaftlich zu arbeiten und entsprechende Denkstrukturen zu verstehen. Die Arbeit als Tutor an der Uni war, denke ich, hilfreich. Die medizinische Fachsprache ist mir rudimentär bekannt, da ich zwei Mediziner als Eltern hatte und Fachfragen rund um die Gesundheit regelmäßig Thema bei uns am Esstisch waren.

TKP: Was hat Sie bei der Erarbeitung der Inhalte besonders aufgewühlt? Waren Sie auch mal wütend? Darf ein Pastor wütend sein?

Stockmann: Ja – Ich bin auch diesmal bei der Ausarbeitung der 2. Ausgabe (ähnlich wie bei der 1. Ausgabe) mehrfach an meine emotionalen Grenzen gestoßen. Es ist einfach unglaublich anstrengend, sich Tag und Nacht mit solch einem Wahnsinn auseinanderzusetzen und permanent in einer Art kognitiver Dissonanz arbeiten zu müssen. Dein Hirn sagt die ganze Zeit: „Das darf doch alles nicht wahr sein“ während das Herz sagt: „Du darfst jetzt nicht aufgeben – es geht um echte Menschen. Wir müssen so viele wie möglich retten!“

Besonders, als ich dann nochmal die 30-minütige MDR-Doku zum Post-Vac-Syndrom angesehen hatte, wo von einer Rechtsanwaltskanzlei berichtet wurde, die 400 Impfgeschädigte vertritt … und kein einziger Schaden anerkannt wurde, empfand ich diese Ungerechtigkeit für die Betroffenen extrem. Als ich dann noch hörte, dass die Bundesregierung das Mittel Paxlovid bei Pfizer für rund 500 Euro pro Stück einkaufte und mal eben 500 Millionen Euro Steuergelder dafür ausgibt, dachte ich: „Wir sind im Irrenhaus“.

Insofern ist es für mich ein echtes Wunder, dass diese zweite Broschüre tatsächlich fertig geworden ist. Meinem Erleben nach hat uns Gottes Gnade durchgetragen, obwohl wir einige Male schon beinahe das Handtuch werfen wollten. Im Nachhinein habe ich noch mehr verstanden, warum Gott mich an einer historisch-kritischen Universität Theologie hat studieren lassen, wo ich schon damals über Jahre die Balance lernen musste zwischen real erlebbarem, lebendigen Glaubensleben und historisch-kritischer Theologie. Das ist mir eigentlich jetzt erst so richtig bewusst geworden, also die Brücke von „das will ich alles gar nicht lesen“ und „das muss ich aber kritisch hinterfragen und aufarbeiten“.

TKP: Pastor Stockmann, wir sind schon am Ende angekommen! Gibt es zum Schluss noch etwas, dass Sie unbedingt noch erwähnen wollen?

Stockmann: Ja gerne: Ich möchte dazu ermutigen, die Printauflage reichlich und gratis zu bestellen. Einfach direkt über unsere Webseite). Die Printversion ist meiner Meinung nach wesentlich wirksamer und besser wahrnehmbar als die digitale PDF-Version auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm. Gerade für Leute, die mit ihrer Entscheidung noch irgendwie auf der Kippe stehen, kann die Broschüre etwas bewirken. Selbst wenn die Broschüre einige Tage ungelesen auf dem Wohnzimmertisch oder bei der Toilette liegt, irgendwann guckt doch mal jemand rein. Im Handy dagegen versackt es ganz leicht irgendwo im Datenspeicher und wird nicht mehr angeschaut. Selbst wenn nur einer von 100 Lesern umgestimmt wird, lohnt sich das allemal. Wenn wir 1 Millionen Stück verteilen, heißt das, wir haben mindestens 10.000 Menschenleben gerettet. Die nächsten 100.000 Stück sind bereits im Druck. Und wir verschicken sie tatsächlich gratis auf Spendenbasis. Wer kein Geld übrig hat, bekommt 10-20 Stück selbstverständlich geschenkt!

Abschließend möchte ich noch auf die Seiten 44/45 hinweisen, die Covid-Prophylaxe – da sind einige wertvolle Tipps für jeden dabei!

TKP: Pastor Stockmann, ich danke Ihnen herzlich für den spannenden Austausch und hoffe, dass ihre Arbeit weiterhin großen Anklang finden wird und in der Tat viele Menschen retten wird.

Stockmann: Ich danke Ihnen auch – schön, dass Sie auf mich zugekommen sind! Ich bin übrigens auch begeisterter TKP-Leser!!

Referenzen

1Jak 4,7: „So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.“ (Lutherübersetzung 1984)

21. Petr 5,8.9: „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. (9)Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.“ (Luther 84)

3Eph 6,12.13: „(12) Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. (13) Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.“


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Levi Bauer schreibt unter einem Pseudonym, Name der Redaktion bekannt.


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23 Kommentare

  1. Taktgefühl 20. Oktober 2022 at 23:22

    “Jeden Tag stirbt eine Apotheke” – stand in großen Lettern an einer Apotheke. Irgendwie ging es um Trauer, Rührung und Grundversorgung und wir sollten doch alle mehr Mitleid zeigen. Der Empfang war nicht sehr einladend: FFP2-Maskenpflicht! Wurde der Kunde angeherrscht. Und mitten in der Tür bedrohte den Kunden die Entkeimungsanlage.
    Mich wundert eher, daß keine 100 Apotheken jeden Tag sterben?
    Eine Ausnahme habe ich entdeckt, in einer verschlafenen Seitenstraße nahm eine Apotheke mit einem Schild in der Tür von der Maske Abstand.

    Im Übrigen ist die Maskenpflicht in Innenräumen ein weiterer Durchmarsch des Parteien- und Chemiekartells durch die Verfassung, denn die Innenräume, ob Zug, Supermärkte, Apotheken usw. sind Privaträume. Um behördlich in Privaträumen auf andere Initiative als der des Inhabers bedarf es eines richterlichen Beschlusses!
    Weder die dt. Bahn, noch der ÖPNV gehören den Parteien. Auch das sind Privaträume. Gesetzliche Maskenpflicht in Privaträumen zu erlassen, ist im Grunde der Straftatbestand des Einbruchs.

    Ohne den Staat kann es kein freies und sicheres Zusammenleben geben, aber mit dem Staat auch nicht mehr. Ich denke, wir sollten den Staat zurückdrängen zum Nachtwächterstaat, daß der sich nur noch um den Schutz der Privatsphäre zu kümmern hat.

    Empfehlungen, mehr als Empfehlungen kann der freiheitlich-demokratische Staat nicht geben.
    Und das Hausrecht endet auch viel früher, nämlich bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Hausordnung, und was da sonst so ansteht. In die Grund- und Freiheitsrechte darf kein Geschäftsmann, keine Gesellschaft und kein Mietshaus eingreifen.

  2. Jutta Seibert 20. Oktober 2022 at 21:07

    Ich hätte gerne eine Broschüre.
    Jutta Seibert, Luisenstr. 48
    76344 Eggenstein-Leo
    Bitte geben Sie Ihre Iban an.
    Danke im voraus.
    LG Jutta Seibert

  3. Matthias Ruf 20. Oktober 2022 at 19:06

    Mein Erfahrungsbericht aus Christen stehen auf:

    Auf den Bruderhass bezogen, haben mich manche Mitchristen ins Internierungslager gewünscht und unterstellt, mir würde es an Nächstenliebe mangeln. Meinen Arbeitsplatz verließ ich nicht ganz freiwillig nach unterschiedlichen Coronatest-Auffassungen. Ein Schachkumpel wollte nicht mehr mit mir in derselben Mannschaft spielen. In Zeitungs-Karikaturen durfte im Covidstrike Ego-Shooterspiel des Jahres schon mal Jagd auf alle Impfverweigerer gemacht werden. Ein geplanter Mordanschlag wurde auf das Gewerkschaftsmitglied Andreas Ziegler von der Antifa beim Gang zur Querdenker-Demo am Cannstatter Wasen verübt. An die Ladentür eines Freundes, der Zeuge des Vorfalls war, wurde der Hinweis gehängt, bei dem Corona-Leugner nicht einkaufen zu sollen. An seinem Auto fand sich ein Zettel, dass man jetzt wisse, wo er wohnt. Als Ausweg bleibt nur die Flucht ins Ausland übrig.

    Die Geschichte wiederholt sich. Sagt Ihnen “Die Welle” etwas? Wehret den Anfängen!

    Nach meinem Glauben liegt unser Heil nicht in einer bestimmten Programmierung unseres Immunsystems, sondern allein im Namen Jesus – der Herr rettet. Ich danke Gott, dass er mich auf erstaunliche, wunderbare Weise gemacht hat. Gefühlt bekomme ich aber seit zwei Jahren, auf allen möglichen Kanälen von Experten eingetrichtert, dass etwas mit meiner DNA nicht stimmt. Ohne Boten-Ribonukleinsäure-Injektion wird es schlecht mit mir ausgehen. Dies behaupteten regierende Professoren, in ihrem Bemühen, weltweite Gesundheitsprobleme auszumerzen. Das altbekannte Konzept der Herdenimmunität wurde von führenden Virologen abgelehnt bzw. auf die Durchimpfung des Volkes umgemünzt. Die Amish People teilten trotzdem weiter den Abendmahlkelch im verbotenen Gottesdienst und sind gleichwohl nicht ausgestorben. Die arme Bevölkerung in Afrika konnte sich die teure Gentherapie nicht leisten und fuhr besser damit. In Deutschland sind “die Ungeimpften” trotz Vorhersagen nicht massenweise verstorben, wobei die Lüge schon bei der Namensgebung anfing. Kritische Krankenschwestern wussten genau, was wirklich auf den Intensivstationen bezüglich Impfstatus und Beatmungen los war, und hielten treu die Stellung, wenn ihre Kollegen eine Woche lang nach der Injektion flach lagen.

    Nichtsdestotrotz herrschte Virus-Kriegsrecht mit nächtlichen Ausgangssperren gegen eine diskriminierte, nachdenkliche Bevölkerungsgruppe. Spaziergänge als Form der gewaltlosen Demonstration sollten plötzlich strafbar sein. Vorsicht, Infektionsgefahr an der frischen Luft wegen nicht eingehaltenem Mindestabstand! Erwähnenswert ist ferner, dass in meinem Bundesland ein scharfer Hund über die Corona-Maßnahmen wacht, den der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki für einfach nur irre hält. Denn der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann will auch am 21. Juni 2022 in einer Pressekonferenz alles wie bisher für seinen Instrumentenkasten haben. Sprich: Ausgangssperren, Maskenpflicht in Innenräumen, 2G, 3G, 2G-Zugangsregel, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen.

    Kein Wunder, wenn öffentliche Proteste gegen den staatlichen Propagandaapparat behördlich verboten werden. Mein Ostfilderner Bürgermeister machte in einer Allgemeinverfügung sogar vom Polizeirecht Gebrauch und bundesweite Schlagzeilen mit: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.“

    Daraufhin schrieb ich dem aus einem gläubigen Umfeld stammenden Christof Bolay einen Brief, dass ich nun erst recht zum ersten Mal an einer Querdenker-Demo im Scharnhauser Park teilnehmen werde. Streng genommen können wir mit unseren unterschiedlichen Positionen nicht mehr das Abendmahl gemeinsam feiern, ohne uns vorher auszusprechen. Sein Amtskollege, der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, lässt allerdings nicht mit sich reden. Auf Facebook reagierte er auf eine Userin, die ihm eine totalitäre Gesinnung unterstellte, mit: “Sie sind schlicht komplett ignorant. Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.” Der ebenfalls gerne im Rampenlicht stehende Gesundheitsminister milderte etwas ab im Spiegel-Interview: “Nein. Ins Gefängnis muss niemand. Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar.”

    Die ehemalige Familienministerin Christina Schröder empfand die Kirchen in der Pandemie als Enttäuschung. Sie vermisste eine Abwägung der Beschränkungen gegenüber den Sterbenden, ihren Angehörigen, den alten Menschen in den Heimen, den psychisch Labilen, den Opfern häuslicher Gewalt, den Kindern und Jugendlichen, den Frauen allein im Kreißsaal und den Vätern vor der Tür, den Drogenabhängigen und Obdachlosen. Die meisten Pfarrer schwiegen bereitwillig staatsloyal. Als zwei mutige Prediger mit größerem Einfluss haben sich Hartmut Steeb und Winrich Scheffbuch im Stuttgarter Raum gegen übertriebene staatliche Maßnahmen und gegen eine Spaltung in der Gesellschaft geoutet.

    Als geistliche Erbauung zum Schluss gibt es beim folgenden christlichen Liedtext noch kein Singverbot für Andersdenkende:
    Sei ein lebendger Fisch, schwimme doch gegen den Strom! Auf, und wag es frisch: Freude und Sieg ist dein Lohn, nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom, lassen sich von allen andern treiben, haben weder Kraft noch Mut, was anderes zu tun, wollen in der großen Masse bleiben.

    • Dr. med. Veronika Rampold 21. Oktober 2022 at 19:38

      Nichts ist schlimmer, als wenn ein Christ erleben muss, dass seine eigenen Mitgläubigen schlimmer sein können als Heiden. Es hat schon manchen aus der Kirche und dem Glauben vertrieben!
      Meine Hochachtung, dass Sie das überstanden haben und bei Christus und bei Verstand geblieben sind.
      Grüße von einem Menschen, der keiner Gemeinde dieser Welt mehr angehört, einem freien Kind Gottes.

  4. Eva M. Ramsauer 20. Oktober 2022 at 18:41

    Sehr geehrter Herr Stockmann! Ich gehöre nicht Ihrer Kirche an, doch berührt mich Ihr Mut, der der Liebe zu den Nächsten entspringen muss. Sie nehmen als “Hirte” den “Schäfchen” nicht nur Ihrer Gemeinde
    beizustehen ernst und Sie werden Segen ernten, weil Gott nicht ungerecht ist.
    Ist es nicht so, dass diese Angstmacherei und die Zwangsmaßnahmen von Seiten derjenigen, die das
    Sagen haben, auch eine Trennung von Weizen und Spreu herbeiführt? Ich hoffe, dass noch viele die
    richtige Seite wählen, bis dieses satanische System der Herrschaft Gottes weichen wird.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft und das wahre Verständnis für die Zeitzeichen, im besonderen über das
    Versprechen Gottes aus 1. Mose Kapitel 3, Vers 15.
    Liebe Grüsse aus Österreich

  5. ERich 20. Oktober 2022 at 17:46

    Als es mit der “Pandemie” losging, klingelten auch bei mir alle Alarmglocken. Besonders bei dem Begriff “mRNA” -Impfung. In meinem Studium hatte ich Fächer wie Pflanzenzüchtung und Genetik und Phyto-Pathologie. Also mir war durch meine Vorkenntnisse sehr schnell klar dass hier etwas ganz faul war. Und als Christ kam mir 1.Mose 1, Verse 26-27 in den Sinn : ” Und Gott sprach: lasst uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich . . . ” Hier wird in das Bild Gottes im Menschen eingegriffen, und das war für mich ein “NoGo” ! Denn das die RNA auch in DNA umgebaut wird, war mir gleich klar. Und das ist im Endeffekt eine Umprogramierung des ganzen Menschen und immer mehr Studien belegen das ! Der Mensch verliert seine “Gottebenbildlichkeit” – sehr wahrscheinlich sogar unumkehrbar. Hinter all dem steht die teuflische “Evolutionstheorie”, die bereits Adolf verherrlichte. Der Mensch als “höheres Tier”, da kann man ja mal Experimente mit machen. Für mich sind die ganzen “Impf-Propagandisten” dämonisch gesteuerte oder gar besessene Leute, die einem ganz Anderen gehorchen. Der Herr Jesus sagt ihnen: “Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun. Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.!” (Joh.8,44)

  6. Christine Basten 20. Oktober 2022 at 15:48

    Überall blitzen solche Sterne, wie Sie, am Himmel auf. Menschen, welche sich mit einer guten und vor allen Dingen, emotional ruhig und besonnen Rhetorik auszeichnen.
    Sie reden nicht diffamierend und bleiben sachlich in ihren Worten.
    Ich danke Ihnen Herr Stockmann für Ihre Power und dem langen Atem.

  7. Dr. med. Veronika Rampold 20. Oktober 2022 at 15:26

    Gottlob gibts den Pastor Stockmann als öffentlich sichtbares Beispiel,
    das für viele Christen mit Hirn und Mut steht, die in den Corinnajahren Risiken auf sich nahmen, um da nicht mitzumachen oder sich zu widersetzen… die meisten gaanz still…
    sonst würde ich glauben, das Salz aller Kirchen in D sei schal geworden und das Blut der Christen hier sei wie laues Wasser.

    Für die Kirchen – mit wenigen Ausnahmen, alles übrigens strenge “Sekten” – musste man sich in 2020/21 schämen. Am meisten für einen Papst, der es fertigbrachte zu behaupten, sich impfen zu lassen sei ein Akt der Liebe, obwohl er mit Sicherheit ausreichend über Risiken und andere schwere Mängel dieser Impfung Bescheid wusste und die sache objektiv nur ein Akt treudoofen Gehorsams ohne Nutzen war.

    Ansonsten kann ich nur wiederholen, was ich schon oft schrieb: Genmanipulation mit dem Ziel, neue Organismen zu schaffen oder an der normalen menschlichen Natur herumzuverbessern, ist Ultrasünde. “Der Herr ist Gott; Er hat uns gemacht, nicht wir uns selbst” steht in einem Psalm.

  8. Bernd Klaus 20. Oktober 2022 at 13:01

    “Christen im Widerstand”

    Har Har Har.

    Dies als Selbstbezeichnung einer christlichen Splittergruppe macht einen 2 Jahrtausende überspannender Treppenwitz aller erster Güte.

    (der nur jenen zugänglich ist, die wagen die reale weil beweisbare Geschichte zu kennen)

  9. federkiel 20. Oktober 2022 at 12:54

    Gestern hat die EMA eine Impfempfehlung für Kinder ab 6 Monaten herausgegeben. Das toppt den Wahnsinn noch.

  10. Jurgen 20. Oktober 2022 at 12:05

    Man kommt sich vor wie zu Hitlers Zeiten, als die Christen Widerstand versuchten. Damals war es wenig effektiv das Problem abzustellen, aber hat den Nazismus lange gestört.

  11. leontinger 20. Oktober 2022 at 11:37

    Ja was erlaubt sich denn der Pastor Stockmann hier?
    Wir in Österreich, besser noch in Wien, wir haben doch den hochlöblichen Dompfarrer Faber, den Seitenblicke-Pfarrer!
    Dieser hat kundgetan, dass er der Dompfarrer zu St. Stephan kein Mitleid mit Ungeimpften habe. Amen. So so sei es.

  12. niklant 20. Oktober 2022 at 11:15

    Weder die Kirche noch sonst eine Institution verdient Unterstützung! Nach dem sich die Kirchen und viele Organisationen zur Unterstützung einer Impf-Zwang-Kampagne bereit stellten, habe ich alle Spenden eingestellt und auch die Kirche sollte schnellstens verlassen werden. Auch wenn diese Aktion einen Positiven Touch hat, ist es Heuchelei, sich im nachträglichen zu Bereichern!

    • Ben2 20. Oktober 2022 at 13:54

      Bereichern? Ich denke die bleiben eher auf einem Berg Schulden hocken… ^^

    • Mia Wu Ast 20. Oktober 2022 at 15:18

      So ist es. Ich habe auf die KB – Vorschreibung geantwortet daß ich mich als “Hirnloser” nicht in derf Lage sind KB zu bezahlen und ich daher für 2022 eine neue Vorschreibung (über EUR 0,-) haben möchte.
      Da das “das System” scheinbar nicht zuläßt zeitlich begrenzt Beiträge auszusetzen, bekommt der Apparat halt nie mehr etwas von mir… damit kann ich längerfristig sicher leichter leben als die hetzenden österreichischen Kirchenfürsten.

  13. Dohbert 20. Oktober 2022 at 10:54

    Irgendwie ist mir diese Art suspekt. Hier wird von die Person von Jesus gesprochen. Menschen erfinden Religionen um sich an etwas festzuhalten. Niemand hat je einer dieser Personen in der Religion gesehen oder existiert hat. Das Eichhörnchen ist der Teufel.

    Beweis mir das Gegenteil. Und Jesus soll gekommen sein, um uns Leben im Überfluss zu geben und es dann wieder zu entziehen. Da passt was nicht zusammen und das sind von Mensch gemachte Vorstellungen. Weder ein Jesus noch ein anderer würde Kirchsteuern verlangen.

    • Dr. med. Veronika Rampold 22. Oktober 2022 at 10:16

      Ich bitte um mehr Respekt, das hier ist nicht die Raucherecke am Schulhof!

      Hier sprechen Menschen von ihrem rechten Handeln unter Druck in den letzten 2 Jahren und davon, dass “diese menschgemachten Vorstellungen” ihnen Kraft zum Widerstand und klaren Kopf geschenkt haben.
      Sollte das alles “nur” unsere Vorstellungskraft wirken, müsste man die Genialität dessen bewundern, der diese geschaffen hat.
      Die Idee, diese so fantastisch geordnete Biosphäre sei ein WErk von Billionen bloßen Zufällen… Grundlage der Evolutionstheorie, die wir inder Schule lernen… erscheint sie dir nicht auch unlogisch?

      LASST DEM MENSCHEN SEINEN GOTT, seine Gottheiten, seine Heiligen, lasst ihm die Transzendenz!
      Kein Kaiser, kein Parteilehrbuch, kein Portfolio, kein Hi-Tech-Traum kann sie ersetzen.

  14. Hollie 20. Oktober 2022 at 10:47

    Ja, zu den bürgerlichen Pflichten des Katholiken zählt die Pflicht (!) zum Widerstand:
    “2242 Der Bürger hat die Gewissenspflicht, die Vorschriften der staatlichen Autoritäten nicht zu befolgen, wenn diese Anordnungen den Forderungen der sittlichen Ordnung, den Grundrechten des Menschen oder den Weisungen des Evangeliums widersprechen. Den staatlichen Autoritäten den Gehorsam zu verweigern, falls deren Forderungen dem rechten Gewissen widersprechen, findet seine Rechtfertigung in der Unterscheidung zwischen dem Dienst Gottes und dem Dienst an der staatlichen Gemeinschaft. „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!” (Mt 22,21). „Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen” (Apg 5,29).”
    Katechismus der Katholischen Kirche, 3.Teil, 2.Abschnitt, 2.Kapitel, Artikel 4, V Autoritäten in der Gesellschaft”
    Der Papst und die meisten anderen Bischöfe haben leider eher das Gegenteil getan. Gott sei Dank gab und gibt es auch andere Katholiken/Christen. Danke an Herrn Stockmann! Ein Spendenhinweis (z.B. zur “Umwidmung” der Kirchensteuer, für die es in der dt./österr. Form keine echte Christenpflicht gibt -und man kann auch nach offiziellem Kirchenaustritt weiter katholisch/evangelisch sein) wäre noch hilfreich, damit man sich an den Unkosten der Broschüre beteiligen kann.

    • Inge 20. Oktober 2022 at 11:11

      Ja, solche Menschen braucht man in diesen Zeiten, die nicht aufgeben und unermüdlich gegen diesen Wahnsinn arbeiten. Danke an Herrn Stockmann für seine geniale Idee und deren mühsame Umsetzung. Es lohnt sich in jedem Falle!!

  15. Gabriele 20. Oktober 2022 at 10:35

    Es ist wunderbar, dass es solche Menschen gibt – und als jemand, der ebenfalls “glaubt” (aber nicht an den Kirchengott), bin ich überzeugt, dass jede noch so kleine Handlung, jeder gute Gedanke und jedes scheinbar “nutzlose” Engagement für die Wahrheit unendlich wertvoll ist. Wo wären wir, wenn wirklich niemand etwas täte…Menschen, die an eine höhere gute Macht glauben, geben auch nicht auf.

  16. Eispickel 20. Oktober 2022 at 10:06

    Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Mk 13,9; Lk 10,3; Lk 21,12; Röm 16,19; Eph 5,15)

    Danke Pastor Stockmann für seinen aufrichtig und wirklich christlichen Einsatz.

  17. Peter Grunewaldt 20. Oktober 2022 at 9:46

    dass sich die “kirchen” an der keulung der menschheit beteiligt hat… naja, man segnet ja auch waffen…

    • Konrad Kugler 21. Oktober 2022 at 0:02

      Peter Grunewaldt
      “Es ist leichter, den Duft eines Camemberts in Chanel Nr. 6 zu verwandeln, als ein einmal gewonnenes Vorurteil los zu werden.” Marlene Dietrich

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