
OFFENER BRIEF zum Gerichtsurteil Hotel „Das Kronthaler“
Wie TKP mehrfach berichtet hat, hat das Ressort Das Kronthaler angesichts der gesundheitsschädlichen Corona Maßnahmen eine sehr vernünftige Haltung an den Tag gelegt und die freie Entscheidung seiner Kunden geachtet. Dem Tiroler Hotelier Günther Hlebaina wurde am 29. August vor dem Landesverwaltungsgericht Tirol (LVwGH) der Prozess gemacht. Auf Betreiben der ÖVP geführten Bezirkshauptmannschaft wurde ihm die Gewerbeberechtigung entzogen.
Über das Skandalurteil des LVwGH haben wir hier berichtet. Das völlig verfehlte Urteil regt offenbar zum Widerstand an. Uns erreicht dieser Offene Brief, den wir hier gerne veröffentlichen:
Innsbruck, 12.10.2022
OFFENER BRIEF zum Gerichtsurteil Hotel „Das Kronthaler“
Sehr geehrter Herr LH Mattle, sehr geehrte Frau Mag. Leja,
Wir sind fassungslos und entsetzt über das Gerichtsurteil auf Gewerbeentzug von Herrn Günther Hlebaina.
Vor allem, da es gerade in der Retrospektive mehr als evident ist, dass niemandem Schaden zugefügt wurde, die Maßnahmen überzogenen waren und ungeimpfte Menschen völlig zu Unrecht stigmatisiert wurden!
Herr Hlebaina ist aus unserer Sicht ein ausgezeichneter Hotelier, Gast- und Arbeitgeber, und vor allem ein Mitmensch, der den Mut hatte und hat, Unrecht aufzuzeigen sowie auf Eigenverantwortung und Respekt in dieser schwierigen Zeit zu setzen. Wider dem Mainstream-Denken, das in Vielem tatsächlich falsch lag und liegt (z.B. im ungerechtfertigten Impfdruck für nicht vulnerable Menschen).
Dafür bedanken wir uns bei ihm und hoffen auf ein Umdenken in dieser Rechtssache.
Mit freundlichen Grüßen,
in Vertretung für zahlreiche UnterstützerInnen, 100 Menschen stellvertretend für Unzählige mehr:
Sabine Mayerl-Veber, Logopädin, Igls
Univ.-Prof. Dr. med. rer. nat. M.Sc. Christian Schubert, Arzt, Psychologe, ärztl. Psychotherapeut, Lans
Amina Egg, Logopädin, Innsbruck
Jana Bryck, Sekretärin MUI, Hall i. Tirol
Marion Knapp, DGKP, Kolsass
Andreas knapp, Angestellter, Kolsass
Erna Giuliani, Pensionistin, Kolsass
Stefan Mair, Angesteller, Axams
Silvia Mair, Axams
Seraphin Mair, Kraftfahrer, Axams
Caroline Oppeneiger, DGKP, Silz
Elisabeth Schwaiger, MTA, Natters
Dr. Birgit Stehno-Paoli, Innsbruck
Evelyn Wegscheider, Maurach a. Achensee
Martina Neuhauser
Anja Greiderer
Johanna Patscheider, Pensionistin, Landeck
Chris Veber, Unternehmer & freier Journalist, Innsbruck
Sissy Fessl, Pensionistin, Uttendorf
Rebecca Schmadl, DGKP, Weer
Doris Kammerlander, Weer
Stefanie Schmid, DGKP, Längenfeld
Brigitte Schranz, DGKP, Innsbruck
Andrea Falch, DKKS, Innsbruck
Ramona Ehrensperger, GuKP, Inzing
Gina Schatzl
Violeta Vulicevic, Berndorf
Martina Bäcker, Beamtin, Höflein
Norbert Gattringer
Mag. Nathalie Romstorfer, Psychologin, Wien
Christine Sauerwein, medizin. Organisationsassistentin, Zirl
Herta Tripold
Lydia Halder-Überegger, Thaur
Irene Bierleutgeb, Deutsch Wagram
Antan Minatti, Innsbruck
Maria Kirchmayr, MA
Doris Hauer
Kurt Lentsch, Steinberg am Rofan
Brigitta Lechner
Karin Hutterer, Angestellte, Achenkirch
Dr. Hermann Brunner, DI, St. Bartholomä
Karin Töchterle
Martina Böhm, Guntramsdorf
Kerstin Purgstaller, Pflegeassistentin, Mils
Karin Enrich-Pumpernick, DGuK, Buch i. Tirol
Sabine Haim, Ordinationsassistentin, Kolsass
Peter Eisen, Selbständig, Sellrain
Daniela Eisen, Sekretärin, Sellrain
David Eisen, Steinmetz, Sellrain
Patrick Eisen, Kochlehrling, Sellrain
Gabriele Haid, Telfs
Alois Putzer, Pensionist, Volders
Antonia Putzer, Pensionistin, Volders
Tamara Gratl, Pädagogin, Innsbruck
Daniela Nössing, Textilverkäuferin, Aldrans
Belina Weiler, DGKP, Innsbruck
Susanne Lackner, Völs
Isabell Fröhlich, Dipl. Shiatsu Praktikerin, Fritzens
Andrea Niedermoser, Radfeld
Ingrid Tier
Elisabeth Graf
Mag. Britta Nielsen-Stiskal
Astrid Enzenberg, Ergotherapeutin, Innsbruck
Elena Brugger
Nik Zerdahelyi, Steiermark
Angelika Winner
Veronika Röhrbacher
Maria Blasisker, Hopfgarten i. Defreggen
Katharina Köchl
Carmen Schrettl
Monika und Jürgen Quaas
Anna Embacher
Markus Witting, Innsbruck
Nadine Faustmann
Teresita Laner-Simmerstätter, Sozialpädagogin, Angerberg
Alexander Schratt, Wien
Renate Lechner, Thaur
Brigitte Lechner, Pensionistin, Aspang
Stefan Pfurtscheller
Maria Sabaini
Walter Köck, Innsbruck
Marina Blaim
Birgit Miletzky, Kirchberg am Wechsel
Erika Erler
Rudolf Koffou, Prokurist, Kufstein
Susanne Mayr-Schiestl
Sylvia Biank
Sylvia Zachhalmel
Claudia Nemec, Krems a.d. Donau
Hannes Loacker, Entrepreneur, Bozen
Daniela und Norbert Rettl, Hall i. Tirol
Jeremias Fuchs
Wolfgang Sinz, MUT, Innsbruck
Daniel Buttenhauser
Birgit Hörmann
Daniel Stock
Jan-C. Ebert, Gnadenwald
Margit Schuller
Sabine Weber
Jürgen Schreiber, Sicherheitsberater, Obsteig
Irene Strickner
Sabine Kobald
Stephan Nagel, Physiotheraput, Volders
Doris Kerschbaumer, Psychologische Beraterin, Energetikerin, Götzens
Gertrud Zöhrer, Ordinationsassistentin, Fügenberg
Ermina Steiner, Handelsangestellte, Klagenfurt
Ingrid Bodner
Carmen Trutschnig, DGKP, Weerberg
Wolfgang Scholz, Kärnten
Robert Neuberger, Wien
Kathrin Ambacher, Bakk, Aldrans
Susan Jäger, DKKS-intensiv, Innsbruck
Sabine Nalter, Pflegeassistentin, Absam
Elisabeth Höfler, DGKP, Hall i. Tirol
Peter Höfler, Shiatsupraktiker, Hall i. Tirol
Anna Wendlinger, Pflegefachassistentin, Thaur
Ulrich Payr, Innsbruck
Vida Müller
Nika Civric
Martina Kinzner, DGKP, Aldrans
Herbert Salzmann, Entwicklungsberatung, Innsbruck
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Warum das Land Tirol den Besitzer des Hotels “Das Kronthaler” vernichten will
Der Überfall auf Das Kronthaler zeugt vom Ende des Rechtsstaates
25 Kommentare
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So ist das eben:
NIE wird vor Gericht entschieden, ob ein Gesetz sinnlos, irre, sachlich unbegründet und falsch sei. Das ist egal.
Das Gericht untersucht nur, ob jemand (in dem Fall halt dieses) gebrochen hat, oder nicht.
Hat man das Gesetz gebrochen, wird man verurteilt.
Genau so funktioniert das mit dem § 132:
Bereits das Verteidigen eines mutmaßlichen Gesetzesbrechers ist strafbar.
Ich zweifle daran das wir noch ein Recht Staat sind, es kann nicht sein das man einen tüchtigen Unternehmer der gegen diese Unsinnigen Verbote in der sogenannten Pandemie das einzig Richtige gemacht hat, der ein bestens gebuchtes 4 Sterne Hotel betreibt und 110 Angestellten Arbeit gibt, die Gewerbeberechtigung entziehen will. Der Mann hat mit seinen Steuern Gehirnlosen Politikern eine sehr hohe Gage bezahlt.
Ein normal denkender Bürger kann das nicht begreifen.
Darum liebe Mitbürger verjagt diese unfähigen Parasiten und Gehirnakrobaten aus ihren Ämtern
Peter Minar
Solange ein Volk nicht wirklich zum Generalwiderstand aufsteht und sich wehrt, wird sich Nichts ändern!!!! Wirtschaft und Steuereinnahmen lahmlegen und dann schaun mer mal, wie schnell die gekauften/erpressten und ideologisch Gehirngewaschenen die Seite wechseln und der Bevölkerung den berühmten Satz voller Inbrunst entgegenschleudern: Ich hab von nix gewußt! Ja, ja die Geschichte wiederholt sich, durch vergessen, aber auch wer schweigt macht mit!
Gratulation, wenn Betriebe in dieser schweren Zeit nicht selbst pleite gehen, so muss der Staat in diesem Fall das Land Tirol ein bisschen nachhelfen, dass das geschieht!
Man sollte dem Land Tirol die Steuereinnahmen massiv einkürzen, indem man einfach nicht mehr so viel arbeitet!
Wird wohl so ein “Gericht” gewesen sein, vor dessen “Zwilling” ich auch einmal gesessen bin und mich meine (beste) Anwältin (von allen) vorwarnte: “da kann ich auch Banane, Banane, Banane sagen und es fällt denen nicht einmal auf, weil sie die Verteidigung grundsätzlich ignorieren”. Es gibt eben auch Richter, die schon bei Vorlage des Aktes wissen wie sie zu entscheiden haben, um ihrer Karriere zu dienen – aber eben nicht der Gerechtigkeit.
Ob der Hotelier (wissenschaftlich und somit auch moralisch) richtig gehandelt hat steht hier nicht zur Diskussion. Es zählt einzig seine “Verletzung” der Vorschriften. Und wir gelernte Österreicher wissen ja: Vurschrift is Vurschrift, do foahrt de Eisnbohn drüba!
Ich hoffe, er hat noch Instanzen übrig. Bei mir hat auch erst die höchste Instanz erkannt, dass meine Anwältin in Punkt und Komma Recht hat. Das Urteil kam zurück zum “Vorgänger” (Begründung “willkürliche Beweisführung”) – und der hat es dann verjähren lassen, um sich eine weitere Blamage zu ersparen.
Geradezu kafkaesk – diese Erfahrung wünsche ich keinem Menschen (ausser vlt den Negativbeispielen des Beamtentums wie solchen “Richtern”)
Ich würde diesen offenen Brief jederzeit unterstützen!
Vielleicht ist es möglich eine Unterschriftenakltion für den Hotelier zu machen- was die ÖVP hier in Tirol abzieht past auf keine Kuhhaut- und es waren sehr viele Zwangsvorgaben unseres LH Platter eine reine Frechheit – im Nachhinein hatte man das sogar als nicht gerechtfertigt aufgehoben- ein Hotelier der menschlich und völlig ok ist wird von dieser Politnafia in der Existenz bedroht weil er nicht bei diesen Riesenschweinereien mitgespielt hat.
Der Kronthaler Wirt hat sich getraut selbständig zu denken, was vielen stupiden Befehlsempfängern einfach zu weit ging. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute, er hat es sich redlich verdient.
Wie ich sehe, ist Rudi aus dem Verkehr gezogen worden. Eigentlich schade, jetzt müssen wir uns wieder an einen anderen Namen gewöhnen. Na ja, vielleicht fördert das Synapsenbildungen.
I.B.
13. Oktober 2022 at 12:05Antworten
Wie sie sehen ist Herr M. Meister der Zensur.
” Meinungen sind willkommen” Lächerlich.
Wer das Mittel der zensur bracht. spielt ein falsches Spiel.
Der neue Rudi?
Ich verstehe nicht ganz, warum diese “Hanseln” gelöscht werden. Vielleicht, um das “Klima” nicht ständig zu stören. Denn diese mattis, Susannes, Mias, Rudis usw haben nicht wirklich zur Diskussion beigetragen, sondern nur provoziert. Wenn man nachgefragt hat, kam eine protzige Antwort: recherchieren Sie selber. (Wobei er dieses “Sie” wie Sie immer klein geschrieben hat). Diskussion geht anders. Da begründet man seine Meinung, was bei diesen oben genannten Personen (vermutlich ein und dieselbe Person) nicht der Fall war.
@Rudi. Toller Vergleich. Das meine ich ironisch.
Es gibt in der Verfassung ein “Recht auf Erwerbs(ausübungs)freiheit (Art. 6 StGG)*”, das Urteil kann also nicht verfassungskonform sein. Ich gehe davon aus, daß Herr Hlebaina das Urteil wohl anfechten wird.
Bestrafe und quäle einen – erziehe hundert…denken sie. Es ist unglaublich, wie viel Dreck mittlerweile auch unsere Justiz und ihre Vollstrecker am Stecken haben.
Genau ! Und der soll mal froh über das milde Urteil sein – bei einem Roland Freisler wäre es für diesen schäbige Lump nicht so glimpflich ausgegangen
???
Wer ist der schäbige Lump? Und schätzen Sie Roland Freisler? Oder wie soll ich Ihren Kommentar verstehen?
Soweit ich mich erinnere, war es der Herr Filbinger, der sein richterliches Wirken vor 45 danach ganz ähnlich bewertete. Ethik ist halt nur was für Warmduscher.
Ich hoffe doch sehr, daß Sie anständig mehrfach geimpft sind? Wenn ja: Danke. Dann regelt sich die Sache von selbst.
Rudi Mitläufer
“Der Herr hat seine gerechte Strafe bekommen. Punkt.”
Ein Punkt beendet einen Satz. Danach kann der nächste beginnen.
Rudi Mitläufer
“Fahren‘s mal 70 in der 50 ziger Zone und beschweren sie sich dann über die Strafe, weil sie nach ihrem Gutdünken eh niemand gefährdet haben.”
Wenn ich dabei niemanden gefährdet habe, so wird das Strafausmaß geringer sein, als wenn ich dabei jemanden verletzt oder gar getötet habe.
Egal was der VfGh “gesprochen” hat. Sämtliche Gesetze und Verordnungen in Bezug auf Covid-19 waren und sind unverhältnismäßig, verfassungswidrig, überschießend und menschenrechtsfeindlich. Es gab zu keiner Zeit auch nur irgendeine Art von Pandemie 😎🥃🥃
@Thomas Holzer
Meine Antwort galt Rudi, der inzwischen gelöscht wurde.
Rudis Kommentar war: „Fahren‘s mal 70 in der 50 ziger Zone und beschweren sie sich dann über die Strafe, weil sie nach ihrem Gutdünken eh niemand gefährdet haben.“
Ihr richtiger Verweis hätte bei Rudi zu keinerlei Einsicht geführt.
Diesen Brief würde ich auch gerne unterzeichnen ! Auf der einen Seite presst man uns Unternehmern hier in Tirol diesen unsäglichen Tourismusförderungsbeitrag ab und auf der anderen Seite vernichtet man einen gesunden Tourismus Vorzeigebetrieb.
Bravo.