
Fehlt uns ein Indianer-Gen?
In meinem Beitrag „Was die Indianer uns zu sagen hätten…“ habe ich einige typische Gedankengänge indigener Völker nachgezeichnet. Und wenn schon allerorts von Genen die Rede ist und – typisch für uns Weiße – wie man sie manipuliert und „optimiert“, so könnte es einem fast so vorkommen, als hätte „der rote Mann“ ein Gen besessen, dass ihn vor selbstzerstörerischer Gier bewahrte… bis die Weißen kamen.
Vor der fast gänzlichen Vernichtung hat es die „First Nations“ leider nicht bewahrt. Angesichts des nun sogar im mutmaßlich friedlichen Europa ablaufenden Kriegsirrsinns und der Begehrlichkeiten rund um die Ukraine, was hätten die „Indianer“ wohl dazu gesagt?
Krieg als Folge von Erfindungen und Habgier
Wie immer und überall wird gern übersehen, dass nicht nur die Atomspaltung anfangs zu friedlichen Zwecken gedacht war, sondern buchstäblich jede wichtige Errungenschaft der Menschheit am Ende dazu benutzt wurde, um Macht auszuweiten und Krieg zu führen. Auch das berühmte 5 G-Netz dient ja nicht der endlosen Belustigung, sondern ist in erster Linie von militärischem Nutzen und ermöglicht bald die lückenlose Überwachung der eifrig teilnehmenden Geisteslemminge.
Wer sich in Sachen Kontrolle immer schon historisch hervorgetan hat, waren machtgierige Freaks wie etwa Ludwig der XIV als Sonnenkönig eines Reiches, in dem nicht nur sein eigener Tag militärisch durchgeplant war, bis hin zur Prüfung des „königlichen Nachtstuhls“, seinem Taschentuchverwalter (der als Einziger ihm eine Schnäuzfahne geben durfte) oder der Anzahl seiner „Damen des Bettes“. Die Krieger des französischen Heeres mussten unter ihm erstmals Uniformen tragen und was zuvor nur in Klöstern oder Gefängnissen an Überwachung möglich war, erreichte er bald für alle seine Untertanen.
Vergleichbare Ambitionen verfolgte in Schottland später Adam Smith, der durch sein Werk „Vom Wohlstand der Nationen“ eine Bibel der modernen Marktwirtschaft lieferte. Was hier die Industrialisierung begründete, fand ein Endziel in der Massenherstellung von Waffen für den 1. und 2. Weltkrieg.
Seien es weiters die Dampfmaschine, Elektrizität, Eisenbahnen, Uhren oder das Telefon – alles und jedes erhöhte die uns offenbar angeborene Gier nach immer mehr und spielte denen in die Hände, die sich, was immer sie wollen, mit Gewalt nehmen.
Das Fließbandkonzept von Henry Ford ermöglichte neue Arbeitsabläufe und die Wirtschaft lief von da an nach Prinzipien von Zeit und Leistung ab. Vor allem aber ausgerichtet auf hohen Gewinn – Menschenmaterial gab es durch das neue Proletariat ohnehin genug. Für die kommenden Kriege ideale Voraussetzungen.
Das auch jetzt so immens begehrte Gas wurde zum neuen Kampfstoff, gut bezahlte „Wissenschaftler“ und Generäle bestimmten lohnende Verwendungszwecke. Die heute – wieder – hochgerühmte Pockenimpfung diente primär dazu, Soldaten kampffähig zu erhalten und weniger, um unschuldige Menschenleben zu retten. Und nach jedem Krieg – wie auch jetzt – weiß man, dass nach zuvor lukrativen Waffenlieferungen der so genannte „Wiederaufbau“ der Wirtschaft zu neuem Schwung verhelfen wird. Die Profiteure kennt man – es sind die immer gleichen honorigen „Familien“.
Um den kommenden Wahnsinn zu verwalten, wurde auch ein aufgeblähter Beamtenapparat gebraucht, vor allem aber benötigen Großkonzerne heute diese weltweiten bürokratischen Monster – man spricht von Lobbyismus – um ihren Einfluss zu sichern.
Wie geschickt die Pharmaindustrie das seit Jahrzehnten einfädelt und wo wir heute mit dem „Geschäftsmodell“ der Impfungen und gentechnischen Behandlungsmethoden, gestützt durch eine nur noch auf Gewinn ausgerichtete Kassenlandschaft, angelangt sind, erklärt etwa Dr. Wolfgang Wodarg aktuell ausgezeichnet in diesem Video – eine wunderbare Expertise, um Zusammenhänge besser zu verstehen! Warum alles so kommen musste und wohl nicht aufhören wird. Weil man idealerweise Impfschäden dem Volk nun als neue Krankheiten verkauft, die einzig per Gentechnik behandelbar sind. Wer dauerkrank ist, wird wohl auch dankbar zugreifen. Weitere „Waffen“ sind gar nicht mehr nötig…
Indianerhäuptling Powhatan über Krieg und Frieden
Im 17. Jahrhundert pflegte Häuptling Powhatan im amerikanischen Virginia durchaus freundliche Beziehungen zu den englischen Siedlern unter Captain John Smith. Diese erhielten von den Indianern Hilfe zum Überleben und bekamen Lebensmittel geschenkt. Zum Dank verlangte Smith mit Waffengewalt immer öfter und unverschämter nach mehr. Worauf Powhatan ihm sinngemäß gesagt haben soll:
„Ich habe zwei Generationen meines Volkes sterben sehen. Kein Mann dieser zwei Generationen lebt noch außer mir. Ich kenne den Unterschied zwischen Krieg und Frieden besser, als jeder Mann meines Volkes…Warum willst du mit Gewalt nehmen, was du friedlich bekommst, durch Liebe? Warum tötest du die, die dich mit Nahrung versorgen? Was kannst du durch Kriege gewinnen? (…) Nehmt eure Gewehre und Schwerter weg. Sie sind der Grund all unseres Misstrauens. Nehmt sie weg oder ihr alle werdet durch eure eigenen Waffen genauso elend sterben wie ich!“
(zitiert nach: M. Korth: Die Kunst der Bescheidenheit)
Klingt aktuell, relativiert sich aber wohl durch „moderne“ Gegebenheiten, da heute eher Stellvertreterkriege geführt werden und die Strippenzieher weit weg bequem in Sicherheit sitzen. Dennoch: Man fragt sich, wie die Indianer es damals schafften, so willfährig zu geben und zu helfen – und zwar für den Frieden, nicht dafür, damit Kriege weitergehen. Haben wir diese Form des Gebens und Teilens je beherrscht? Ich vermute nein und die jetzigen Zustände sind eine natürliche Folge dieser endlosen Gier. Wohl auch die bei Weißen schon immer fehlende Geburtenregelung, denn sogar die pflanzliche Grundlage für unsere „Pille“ stammt ja bekanntlich von einer „Indianerpflanze“. Die Indianer hatten immer ihre Nahrungsquellen im Blick und begrenzten die Fortpflanzung auf natürlichen Wegen so weit, dass möglichst kein Mangel entstand, zugleich wurde „Mutter Natur“ geschützt und geehrt (ein geistig intakter Mensch bringt seine Mutter nicht um). Eine Form natürlicher Intelligenz, die dem „industrialisierten Menschen“ sichtlich fehlt. Ebenso wie finanzielle oder moralische Selbstbeschränkung. Wir bezahlen dafür mit Stress, Elend und seelischer Trostlosigkeit, die mittlerweile den gesamten Erdball zu erfassen beginnt. Aber bevor „die Welt untergeht“, wird noch schnell alles zusammengerafft und verdient, was immer es zu verdienen gibt. Hinter uns die Sinflut…
Vielleicht sieht der wahre „Great Reset“ aber auch ganz anders aus. Behalten wir uns diese Hoffnung. Die Indianer haben bis zum heutigen Tag nicht aufgegeben. Indigene Völker auf allen Kontinenten beginnen sich ihrer Wurzeln und ihrer Traditionen wieder vermehrt bewusst zu werden und sie in der Realität zu leben. Ein unterschätzter Hoffnungsschimmer, denn vereint sind echtes Wohlwollen und Spiritualität weitaus mächtiger als wir denken.
Bild von Tomasz Proszek auf Pixabay
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Was die Indianer uns zu sagen hätten
Immer skurrilere Corona-Maßnahmen sollen Untertanen-Gehorsam fördern
43 Kommentare
Comments are closed.
Dieses UNS, ähnlich dem WIR, verdeckt, dass es verschiedende Menschen sowie verschiedene Sozialisierungen gibt.
Das Thema ist Macht vs. Ohnmacht und Machtbesessene vs friedfertig Sozialisierte.
Macht korrumpiert natürlich auch bisher Ohnmächtige. Siehe Politiker.
Das Thema ist also nicht primär Nachhaltigkeit, sondern sich zur Wehr zu setzen und Wege zu finden, seine Interessen
zu vertreten.
Wahlen und Demonstrationen scheinen wie Briefe an den Nikolaus für Erwachsene zu sein.
Immerhin entwickeln “Rothäute” (Indianer) keine PSORIASIS (SchuppenFlechte), so die HautKliniken !!! – mit “geröteten” Hand- und FußFlächen und mehr hatte Ich entsprechend Bekanntschaft gemacht – lag am Ende an den Kiefer-Höhlen ;-)
Viele hätten “das Indianer-Gen” (blöder ausdruck, da gehts nicht um die überschätzte Erbsubstanz, sondern um Seele) wenn man sie nur liesse bzw darin behutsam unterstützte.
Und viele von denen, die jetzt Permakultur praktizieren oder Vergleichbares, zeitlose Künste, die der Mensch selbst ausübt, nicht die Maschine – haben diesen Teil ihres Wesens beinahe aberzogen bekommen und mühsam zurückerobert!
Dass deren Weg selbst jetzt noch Träumerei geschimpft wird, ist belanglos.
Die Realität selbst wird ihnen recht geben.
Spätestens nächsten Sommer, nach dem so sicher angekündigten Mangelwinter, werden bei “Hobby”-Gärtnern, Permakulturisten und anderen Symbionten die verlorenen Schafe aus den Städten in ganzen Pulks angekrochen kommen und nach Gemüse und Gartenbau-Unterricht fragen.
und Immos auf dem platten Land mit Garten, und sei er noch so klein, werden sich zu Wucherpreisen verkaufen lassen. Wer clever ist, hat seine Hütte schon. Dumme blechen.
“Sollen denn alle aus den Städten aufs Land ziehn?” fragt ein Leser.
Das tun die nicht. Seien wir realistisch. Die kommen nur tauschen und hamstern. Oder klauen. Wie im WK II.
Wobei ich befürchte, dass es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen wird.
Mein Frau und ich “garteln” seit 30 Jahren, ohne Chemie, mit viel zusätzlicher “grüner” Arbeit (kompostieren etc.), oft genug ausgelacht von guten Freunden (“so blöd bin ich nicht mir diese Arbeit anzutun”).
Spannend wird sicher auch die Beschaffung von Samen und Saatgut, soweit diese nicht selbst gezogen werden können.
Als ein Visionär unter den Indianern wäre hier tinyurl.com/ycktnz5e zu finden und weitere Menschen mit kreativen Genen hier t1p.de/vyp9c ohne deren unermüdlichen Einsatz könnte die Menschheit sich vmtl. nicht mehr erholen …
Nach meinem Empfinden hat sich der ethische Blickwinkel, in der Kriegsführung seit anno dazumal nicht weiterentwickelt.
Alle Intelligenz werden in Waffensysteme gesteckt, sodass sich mit einen Knopfdruck Staaten, Menschen, Tierwelt, Natur vernichten lassen. Wie mutig sind heutzutage noch unsere Soldaten, wenn sie mehr Liebe für Waffen und Gewalt empfinden als für unschuldige Zivilisten, Kinder, alte Leute? Okay, dass es Auseinandersetzungen immer geben wird, Um diesen abscheulichen Russland – Ukraine Krieg zu beenden, könnte man ja wieder eine Art Gladiatoren Tribüne errichten. Unsere mutigen Kriegstreiber und ihre Zöglinge, hätten zeitgleich im Vollkontaktwettkampf die Chance ihren Hass, Ihre Wut, Verbitterung und Ängste abzulegen. Hoffentlich ist noch unsere Justiz in der Lage, für die notwendige Fairness zu sorgen. Die Gewinnerseite erhält sodann die Anerkennung ihrer Forderungen. Es müssten um ein Ziel zu erreichen, mit ein bisschen guten Willen, nicht tausende Familien, Kultur und so vieles mehr so sinnlos enden.
an die Redaktion:
Zensur auch hier?!
Warum wurde meine Antwort nicht veröffentlicht auf folgenden post?
Grld
17. Juli 2022 at 21:03Antworten
@lotta
Versuchen Sie es noch einmal.
Da ich nicht weiß warum die Antwort zensiert wurde:
vielleicht weniger aggressiv ?
möglichst ohne beleidigungen ?
das war als Antwort auf @brigbrei und deren Antwort auf @Old Shatterhand gedacht….
(….Was wir am wenigsten brauchen, ist ausgerechnet die sog. „christliche Moral“. Im Namen „Gottes“ und der klerikalen Institutionen wurden und werden die grausamsten Verbrechen begangen.)
und bitte nehmts endlich den armen Heiter von seim Kreiz owa!
(kann ja ka Mensch anschauen ohne das das Angst und bang wird…. aber des Trauma solls ja auslösen!)
Hallo,
für den deutschsprachigen Raum wäre dann, die Frage, was unsere Wurzeln sind.
Heute noch existierende indigene Kulturen kann man sich in Südamerika anschauien (mehjr oder minder), aber hier ist das lange. Die ersten Aufzeichnungen sind von den Römern und natürlich durch deren Brille.
Davor, in der keltischen Kultur, lebten und dachten die Menschen wahrscheinlich recht ähnlich wie noch heute bestehende indigene Kulturen / Gesellschaften. Allen gemeinsam dürfte eine Naturverbundenheit sein, die nicht in der Schule gelehrt wird, sondern gelebt wird, wer so aufwächst “saugt das mit der Muttermilch” auf, da ist keine Trennung zwischen Mensch und Natur, der Mensch ist Natur …alles andere ergibt sich daraus.
Die Aussagen in dem Artikel sind bedenkenswert, aber es gibt leider kein “Indianergen”, dass zB Bescheidenheit getrennt von anderen Eigenschaften auf die DNA anderer Völker pfropfen könnte, den Menschen und die Menschentypologien gibt es nur als – und jetzt kommt ein innerer Widerspruch – individuelles Gesamtpaket.
Die erträumten Eigenschaften dürften im Übrigen jedoch nicht bestimmten Genen, sondern gesellschaftlichen Werten entstammen. Diese verändern sich über die Zeit, im Unterschied zu den genetischen Entwicklungen in sehr kurzen Zeiträumen, teils weniger als hundert Jahre.
Zu den gesellschaftlichen Muster der meisten Indianerstämme gehörte u.a. das Sklavenhalten, das Rauben von Frauen bei den Nachbarstämmen, das langsame grausame Töten von Feinden. Genauso wie bei uns vor tausend Jahren.
@Nordlicht: Ich wundere mich wirklich über manche Kommentare…natürlich gibt es dieses Gen nicht, wer kann das mit der nötigen Intelligenz ernst nehmen? Worum es sehr wohl geht, ist die Sozialisation in Gesellschaften. Indigene sind auch keine Übermenschen und waren es nie…aber in Stammesgesellschaften gab es sinnvolle Regeln, die das gute Überleben aller sicherten. Kriege wurden meist nur um Nahrungsvorräte geführt und jede Gemeinschaft war mehr oder weniger “kriegerisch”. Man tut heute so, als würde man diesen Menschen ihre unleugbare Weisheit neiden…haben wir selber so wenig davon?
Buddhisten sind auch keine Übermenschen und wie weltweit werden dort rund vier Prozent der Bevölkerung als Psychopathen geboren (auch dieser Begriff ist NICHT nur negativ zu sehen). Allerdings tritt nachweislich die maligne Psychopathie in buddhistischen Ländern weniger ans Licht – weil der friedfertige Glaube es verhindert. Dass die westlichen Gesellschaften in enormem Ausmaß narzisstisch geworden sind, dürfte auch feststehen…nichts wird derzeit auch im Berufsleben so gefördert, wie narzisstische Ellbogentechnik, Gier und Eitelkeit…also wie überall: Sozialisation.
Dass die Indigenen Völker Nordamerikas “Sklaven gehalten” hätten, soll mir bitte jemand belegen…und der berüchtigte Frauenraub ist so ein alter Hut, den man vielen Völkern gern aufsetzt.
@Nordlicht
Juli 2022 at 19:08
Vom wem die das gelernt haben… Genau! Von den Europäer die sie um ihre Land gebracht haben. Die wahren Hintergründe werden oft nicht erkannt und gern übersehen. Besonders die moderne Gesellschaft die Hintergrunde absolut nicht kennen.
Hier liegt das Problem der Europäer: Die gesellschaftlichen Werten. Und deswegen Ihre genannten Wörter: ” der meisten Indianerstämme”. Falsch! Die meisten gibt es nur bei uns Weißen und die Indianer wurden beraubt was ihnen wert war. Wer zuschlägt muss auch mit Abwehr rechnen. Schon vergessen?
Die Wahrheit darüber… Das können nur die Indianer die überlebt haben und ihre Geschichte weiterer Generationen gibt. Also immer vorher nachdenken. ;-)
Die Unwissenheit und Gutgläubigkeit der breiten Masse auszunutzen, also ihr etwas anzudrehen, das zu ihrem eigenen Joch werden wird, ist an Schäbigkeit nicht zu unterbieten. Und das machen die Jubeljournalisten und Parteien schon seit Jahrzehnten. Das ist keine Frage.
Aber wir müssen uns auch damit abfinden, daß wir es bei einer bestimmten Klasse und ihren Mitläufern mit ausgesprochen hinterhältigen Charakteren zu tun haben, die die Bevölkerungen erst verdummen, um sie dann zu versklaven. Wir müssen aus deren haltung die richtigen Schlüsse ziehen und dürfen nicht naiv sein, sonst bereuen wir jede Minute, in der wir nicht gehandelt haben – wie das jetzt der Fall ist.
Die Intellektuellen haben mich enttäuscht. Die hätten die Winkelzüge und Intrigen erkennen können, aber sie haben sie nicht erkannt. Die hätten auch vorm Internet warnen müssen. Also nicht nur warnen, sondern mindestens ebenso radikal sein wie die Befürworter. Die Intellektuellen haben ganz offensichtlich falsche Schlüsse gezogen, die haben die Intelligenz der herrschenden Klasse unterschätzt. Und sind damit selber unter die Räder gekommen. Wer unbedingt Anführer sein will, muß sich bei Versagen auch der Kritik stellen. Mitleid gibt es hier nicht.
“Die Intellektuellen haben mich enttäuscht. Die hätten die Winkelzüge und Intrigen erkennen können, aber sie haben sie nicht erkannt.” –
Prof. Dr. Rainer Mausfeld sagt in seiner epochalen Rede „Warum schweigen die Lämmer?“ – Demokratie, Psychologie und Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements, vom 22. Juni 2015, an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel unter anderem – OT:
“Besonders die sogenannten gebildeten Schichten sind anfällig für die Illusion des Informiertseins. Diese Schichten sind aus naheliegenden Gründen in besonderem Grade durch die jeweils herrschende Ideologie indoktriniert – das war im Nationalsozialismus nicht anders als heute; sie sind durch ihre schweigende Duldung ein wichtiges Stabilisierungselement der jeweils herrschenden Ideologien”.
Und unsere herrschende Ideologie ist mittlerweile welch eine? Man denke nur an die verfassungsgerichtliche Entscheidung über den Impfzwang! Die schlicht – im Zusammenhang mit leichten, mittelschweren, schweren, allerschwersten und letalen Folgewirkung einer bedingt zugelassenen, gentechnisch basierten medizinischen Handlung meiner Meinung nach – dem Nürnberger Kodex widerspricht!
Der Nürnberger Kodex ist eine ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Er gehört seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/1947) zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung, ähnlich wie das Genfer Gelöbnis. Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.
Anlass für den Nürnberger Kodex waren die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere „verbrecherische medizinische Experimente“.
Die Nazis und die Medizin – das Internet läßt eben auch nur eine Mainstream-Informiertheit zu. Dabei wär das Wissen darum jetzt besonders nützlich.
Das finde ich ein großes Problem. Aber da bin ich ja nicht alleine.
Mit den “I.G. Farben”, die ja die Fäden hinter den “medizinischen” Experimenten zogen, wollte sich das alternative Internet nicht anfreunden. Die Jubelpresse sowieso.
Ich will mal gleich den Verdacht von dieser Seite wegnehmen, hier ist das nicht so.
Dabei hätte das Wissen um den Einfluß der I.G. Farben auf den Nationalsozialismus das falsche Bild, welches kolportiert wird, vom Kopf auf die Füße stellen können.
Z.B. haben die I.G. Farben “privat finanzierte” Konzentrationslager betrieben. Das ist so einfach, daß es schon weh tut. man findet den Hinweis in Wikipedia.
Ein Holocaustmahnmal hätte vor die Tür der Pharma-Industrie errichtet werden müssen, und nicht mitten in Berlin.
Diese Heuchelei von Steinmeier und Gauck sind kaum zu ertragen, und ich frage mich, wie die damit leben können? Rechts und Links wird von den Holoaustprofiteuren in übelster Weise vertauscht! Das ist das, was die Interllektuellen mitmachen, gerade und vor allem, wenn sie sich als Neurechte bezeichnen. Und fortgesetzt gegen “Linke” kämpfen. Damit verschärfen sie die falsche Polarisierung.
Außerdem steht hinter Auschwitz noch immer die I.G. Auschwitz, ein Industriekomplex, größer als alle Lager zusammen. Da wurden die Zwangsarbeiter aus den Lagern beschäftigt.
Was immer ihr heute tut, es darf niemals das Leben, die Gesundheit oder den Frieden der siebten
Generation nach euch gefährden. (indianische Weisheit)
Sorry, aber die Mär vom friedlichen Indianer, der dem weißen moralisch und naturverbunden überlegen war, ist reine Sozialromantik. Hat nichts mit der Realität zu tun. Auch auf Seiten der Weißen gab es vernünftige und friedliebende Menschen. Genauso wie es bei den Indianern gierige und brutale gab. So wie in jedem Volk.
Wir brauchen kein „Indianer-Gen“ sondern wir müssen nur zu unseren eigenen bewährten Reformregeln zurückkommen: die des christlichen Abendlandes: christliche Moral, verlässliche Rechtsstaatlichkeit und radikale Subsidiarität! Dann lebt jeder in Frieden und Gerechtigkeit. That’s it!
@Old Shatterhand 17. Juli 2022 at 16:13
“Wir brauchen kein „Indianer-Gen“…sondern … christlichen Abendlandes: christliche Moral…”
Was wir am wenigsten brauchen, ist ausgerechnet die sog. “christliche Moral”. Im Namen “Gottes” und der klerikalen Institutionen wurden und werden die grausamsten Verbrechen begangen.
Auch die “Umerziehung” der Indianer durch katholische und protestantische Missionare war ein Verbrechen der besonderen Art: Man entriss ihnen die Kinder mit gewalt und brachte sie in Internatsschulen – es folgte die Gehirnwäsche durch “Christen”… Es würde den Rahmen sprengen, die Untaten der sog. christlichen Moral aufzulisten.
“Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen… sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.”
Friedrich Nietzsche
Den indigenen Völkern Nordamerikas galt “Besitz von Land” als ein völlig widersinniges Konstrukt, das gegen Gott selbst verstieß. Man entnahm der Natur nur das, was man zum (Über-)Leben brauchte.
Wir müssen einfach diesen Punkt endlich kapieren, dass die Gier der Machthaber, die durch Washington DC und deren Kolonien in Europa, den politischen Marionetten sprechen, ewig gestriges Denken und Handeln wider Gott zueigen ist. Sie plündern den Planeten aus und zerstören die Lebensgrundlagen der Menschen,
nicht nur durch das Mittel Krieg, sondern inszenieren dies vor allem durch die Propaganda (Marketing) über die Medien, die seit nunmehr 100 Jahren nicht frei waren. Wer dem Narrativ der Mächtigen glaubt,
ist ihrem Tun hilflos ausgeliefert.
Die Autorin ist Juristin.
Die Bezeichnung “Indianer” wird seit mindestens 20 Jahren nicht mehr verwendet.
Die Vorstellung vom “Edlen Wilden” scheint sich leider immer noch hartnäckig in vielen (europäischen) Köpfen zu halten.
@wellenreiten – bei allem Respekt:
Die nichthinterfragte pc-Lawine gilt schon lange als Herrschaftsmittel, Diskutanten zu domestizieren (erinnere mich noch an die postfaschistische Zeit Mitte der 60er, wo aufkommende unangenehme Fragen vonseiten uns Halbwüchsigen an die “Erwachsenen” mit Elmayer-Etiketten pariert wurden: Wie man zu diskutieren hat).
Dann kamen die Rolling Stones und die Erfindung des Herrn Djerassi und die gerade Umgangsform mit der direkten Rede – Lach – Auch eine Lawine.
Heißt: Dieses pc-Gesockse, woke und was weiß ich noch alles Getue, sollen sie (nein nicht Sie, sondern die schöne neue Welt) sich sonstwo hinstecken!
Und noch was: Wir haben nicht die Indianer ausgerottet, sondern “Die”!
Mayas, Inkas, Azteken, Olmeken, die Hochkulturen in Lateinamerika waren alle von ziemlich rabiaten Menschenopfern begleitet.
Jede Hochkultur verlangt nach Menschenopfern, vielleicht waren die Indianer ehrlicher und haben sie bei ihren blutigen Beschwörungen und Ritualen nicht versteckt, wie wir die Opfer des Fortschritts gerne als Opfer widriger Umstände bezeichnen und in Statistiken verstecken?
Wir haben natürlich kein Recht, “unbequeme” Kulturen auszulöschen, wie die Pioniere das gemacht haben. Marlon Brando hat schon Recht, Kolumbus war ein Schurke. Aber so funktioniert Geschichte natürlich auch nicht.
Im Artikel sind die Indianer ein rhetorischer Trick. Wir sollten nicht denselben Fehler machen, wie die Jubelpresse, die nichts anderes mehr tut, als Haare in der Suppe zu suchen und ständig wegen irgendwas empört ist. So kann man Debatten auch verhindern.
Andersherum, über die Guten spricht man nicht. Das ist die Faszination des Bösen. Aber das ist auch ein Problem.
Ja, die Autorin ist Juristin. Und warum wohl steht “Indianer” meist unter Anführungszeichen. Und anfangs, wie auch in meinem zweiten Aritkel zum Thema spreche ich von “First Nations” und “Native Americans”. Mir scheint, oft braucht es nur Reizwörter – in diesem Fall Indianer und schon wird völlig ohne ordentliches Lesen oder Nachdenken draufloskommentiert…
Und schon fühlt sich “der (alte?) weiße Mann wieder angegriffen… :-))
Das Klischee vom nackten Wilden ist schon seit “Der mit dem Wolf tanzt” vom Tisch. Wer mitdenkt, ist im Vorteil.
Der rote Mann/Frau, obwohl sie nicht die Farbe aufweisen, sind für mich der lebenden Beweis. Ihre Lebenseinstellung, Besonnenheit, Ruhe und Art mit allem umzugehen sind faszinierend. Die Worte über Indianerhäuptling Powhatan über Krieg und Frieden gibt nachzudenken und zeigt uns was noch kommen wird, wenn es so weiter geht.
Erste Zeichen für diesen Übel sind überall mitzumischen wollen. In Deutschland sind an einem Wochenende mehrere Kleinflugzeuge verunglückt. Nordrhein-Westfalen, niedersächsischen Lohne und im rheinland-pfälzischen Utscheid. Nach ersten Ermittlungen gilt ein Bedienfehler des Piloten.
Mensch bleibt doch am Boden! Wir sind nur dafür geschaffen. Nur weil ein Schuster sein Handwerk gelernt hat, weiß er nichts über die Anatomie der Füße. Auch die Hersteller und Designer haben keine Ahnung darüber. Deshalb haben viele Menschen deformierte und kranke Füße, weil sie eben die Schuhe nicht an den Füßen angepasst sind.
Faustregel: Der Schuh muss sich an dem Fuss anpassen und nicht umgekehrt. So wie bei allem im Leben: Anpassen! Dann geht es uns viel besser. Versprochen!
Dankeschön. Großartig Ihr Beitrag. Da stimme ich Ihnen voll zu. Wie immer und überall wird gern übersehen. Krieg als Folge von Erfindungen und Habgier. Genau hier wird gern übersehen oder weniger Beachtung geschenkt. Der Beispielhafte Sat von Menschen gemacht: Hinter mir die Sinflut. Was bittere Realität bereits wurde, wenn wir an die 136 Toten der Wasserflutkatastrophe.
Und nun zu @Lotta schreibt.
Ernsthaft? Sie sind viel unterwegs in den Medien. Gott ist eine von Menschen gemachte Erfindung, wie so vieles das uns zum Ersticken bringt. Geschlossene Augen oder Einbildung hegt viele Gefahren. Auch all diese genannten Möchtegern und Besserwissern haben nur ein Konstrukt im Kopf. Den Inhalt sollte man schon verstehen bevor man losredet oder welche Links angibt die auch von Menschen gemacht sind. Und ein Gebrauch von Leider Gottes ist eine Redewendung, wie alle die von Menschen gemacht sind. Also sind viele der Wahrheit schon sehr weit entfernt. ;-)
Ich denke das Grundübel auf dieser Welt ist GOTT.
Gott ist ein mentales Konzept um Menschen zu unterdrücken. Mit Gott wurde ein patriarchalisches hierarchisches Denken implementiert und mit diesem die Matriarchate auf dieser Welt eliminiert.
(Spannend in diesem Zusammenhang das der “Ein-Gott-Glaube” relativ zeitgleich am gesamten Planeten entstand.)
“Macht euch die Erde untertan” ist kriegerisches Denken, das in die Menschen eingepflanzt wurde. Aus diesem heraus wird Neid, Gier, Krieg, … geboren.
In Matriarchaten – die nicht das Gegenteil von Patriarchaten sind, sondern ein Leben ohne Herrschaft – gab es kein Anhäufen sondern ein Verteilen der Güter. Es gab Konsens-Entscheidungen. …. etc
–> siehe neue Matriarchatsforschung.
In später aufkeimenden politischen Theorien ist das die Anarchie, die fälschlicherweise als Chaos geframt wurde.
“Das die Theorien der Erreger und der Impfungen dagegen, kurz nach der « Päpstlichen Unfehlbarkeit » eingeführt wurde, ist ein interessantes Detail mit hoher Symbolkraft.
Auf politischer und gesellschaftlicher Ebene befinden wir uns kurz nach der Niederschlagung der Pariser Kommune (1871) und seinem kontra-revolutionären Terror. Selbstverwaltete und Selbstorganisierte Strukturen – im politischen Sinne « Anarchismus « werden sofort im Keim erstickt.
1862 beendet Victor Hugo den Roman « Die Elenden » , vielen als Musical « Les Miserables » bekannt, zu deutsch: Die Elenden. Dieser Roman war für die konservative Macht-Elite sehr gefährlich, weil er das Dasein der Unterschicht schilderte. Die düstere Realität des aufkeimenden Kapitalismus.”
—> siehe https://lottaschreibt.at/offener-brief-2-cafe-kpo-feuer-am-dach/
Meiner Meinung war Gott ein intergalaktischer Gauner, der sich als Predator die Erde (Natur + Mensch) untertan machte bzw. sich als Künstliche Intelligenz in unsere Planeten-Frequenz hackte.
Die Tatsache das Gott und sein mentales Kozept jeden Tag unzählige Male von unzähligen Menschen wiederholt wird (und somit das Mentaltraining jeden Tage fortgeführt wird) mit “Gott-sei-Dank” (statt glücklicherweise!) untermauert meine Theorie. Denken schafft Bewusstsein.
Beim Gebrauch von “Leider Gottes” sind wir der Wahrheit schon sehr nahe ;)
Hallo,
Gott sei Dank ist heute Bombenwetter! :-)
jedenfalls kann es kaum verkehrt sein, sich Redewendungen und überhaupt Sprache bewusst zu machen.
Vor der Christianisierung hatten die Menschen im hiesigen Raum eine Art Naturglauben, in jeder Pflanze steckte ein Geist und bekanntlich liegen Weihnachten und Ostern an Wintersonnenwende und Frühjahrs-Tagundnachtgleiche – frühere”heidnische” Feste.
Das waren “magische” Zeitpunkte, aber auch ganz pragmatisch wichtig dafür, was man wann sammelt oder anbaut. Die hatten keine molekularbiologischen Erklärungen, das waren die Götter und Geister – aber da alles auf Naturbeobachtung beruhte, stimmte es in der Anwendung.
@lotta
Nein!
Das Grundübel ist nicht Gott.
A) Gibt es Gott, warum soll er für die Versagen der Menschen verantwortlich sein. Der Mensch kann denken, so wie Sie schreiben, hat Bewusstsein, hat einen freien Willen, soll aber für sein Handeln nicht verantwortlich sein?
Aber es ist natürlich praktisch, einen Schuldigen im Aussen zu haben.
B) Es gibt keinen Gott, dann ergibt sich die Antwort von selbst.
C) Gott ist ein mentales Konzept?
Was soll das sein?
Eine Figur, von jemanden erdacht? Bei der Geburt schon als Anlage vorhanden?
Ein “Gehirnwäsche-Programm”?
Auch dann ist nicht Gott schuld, sondern der Erschaffer dieses Konzeptes.
Tja, hätten die meisten mehr das Gehirn als die Gier eingeschaltet, dann hätten wir heute keine Gasproblemen und eigene Lebensmitteln (exotische lebensmitteln sind überflüssig).
Gerade weil Menschen über die Genausstattung lieber nicht nachdenken wollen sind wir in dieser Sch…. geraten. Und ja, vielleicht war ja etwas in der Spritze, aber keinen Schutz vor Dummheit.
Der Koppf ist Rund damit man die Richtung wechselt. ;-)
Und Rückmeldungen gibt es von mir nicht.
Mein siebenfachen Dank für diesen Beitrag, Dr. Gabriele Feyerer. Definitiv fehlt uns ein Indianer-Gen. Was die Indianer uns zu sagen hätten würde uns gar nicht Schmecken, denn alle wollen die Wahrheit wissen, aber schreit man sie ins Gesicht, fallen sie um oder werden Bockig. Dabei steckt viel Weisheit und Wahrheit in ihnen, wie ich sie erfahren durfte durch meine Reisen.
Indianer nannten man die Menschen in Amerika, die dort schon vor der Ankunft von Christoph Kolumbus gelebt haben, sowie deren Nachkommen. Die Indianer waren zuerst da Als Kolumbus in Amerika landete, begegneten ihm die Ureinwohner – die Indianer – sehr freundlich. Keine gute Idee wie sich das heute heraustellt. Heute sieht man was daraus gemacht wurde. Man schmückt sich mit fremden Federn.
Weiße glauben viel, nur nicht an sich selbst. Ihre Vorstellung von Indianer kennen sie nur aus Romanen und Filmen. Auch Pferde hatten die Indianer ursprünglich nicht. Aber man sieht sie durch alle Indianerfilme darauf reiten. :-) Sie wurden von den Weißen mitgebracht. Manche falsche Ideen über Indianer stammen von Schriftstellern wie Karl May. Der nichts damit widerspiegelt. Die Blutsbrüderschaft ist bei Indianern gar nicht bekannt. Dass ist in Wirklichkeit ein alter germanischer Brauch.
Die Indianer waren zuerst da Als Kolumbus in Amerika landete, begegneten ihm die Ureinwohner – die Indianer – sehr freundlich. Diese Freundlichkeit wurde bis auf Blut ausgenutzt, wie es heute immer noch angewendet wird.
Heute sehen wir unser Leben durch Gier und Macht in Gefahr.
@Hendrik W.: Vielen Dank für Ihr Lob…tut mir auch gut, weil ich mich gar nicht selten mit solchen Beiträgen “lächerlich” mache…aber meine Hoffnung ist immer, dass sie schon die richtigen Menschen erreichen.
Und ja, über die Story mit Kolumbus machen sich die Indigenen heute noch lustig… :-)
Naja, er konnte ja nichts dafür … aber immerhin berechnete er due Erde dann als Birnenform. Ganz blöd war er sicher nicht :-)
Vielen herzlichen Dank für den tollen Artikel.
Die Geburtenrate sinkt, die Mortalität steigt und die Wähler sind zufrieden. In den Niederlanden streicht man 30% der Nahrungsmittelproduktion und in Österreich 60% der Gasversorgung. Und die Kritiker diskutieren über die Bescheidenheit der Naturvölker.
Über die Genausstattung wollen wir lieber nicht nachdenken. Aber vielleicht war ja etwas in der Spritze!
Einer Ihren BESTEN Beiträgen.Vielen Dank dafür. Das zeigt deutlich wie sie damals schon vorgegangen sind und wir heute weiter Leben. Traurige Bilanz. Das kann nicht die Welt sein in der wir leben wollen.
In Südamerika habe ich viel gelernt von ihnen und erfahren. Obwohl ich ein Weißer bin haben sie mich nicht verurteilt. Denn ihnen wurden ihr altes, größeres und besseres Land von Weißen weggenommen. Die Gier ist unser verderben und kommen darin um. Schon damals als nach Kolumbus mehr und mehr Europäer nach Amerika kamen, erlebten die Indianer viel Schlimmes. Ihr Land wurde ihnen weggenommen und viele starben an Krankheiten aus Europa. Ein Problem ist auch der Alkohol, der von den Weißen nach Amerika gebracht wurde.
Indianer wurden per Zufall von einen Weißen Toastbrot Europäer genannt namens Kolumbus.Der glaubte, in Indien angekommen zu sein. Darum nannte er die Menschen in Amerika Indianer. Dummheit zeigte sich schon damals bei Weißen.
Viele Indianer sagen den Namen Indianer haben sich auch nur Weiße ausgedacht. Dann kamen viele Menschen aus Europa nach Amerika. Um selbst mehr Land zu bekommen, führten die Einwanderer oft Krieg gegen die Indianer und vertrieben sie aus ihrer Heimat. Die Indianer mussten dann auf schlechtem, unfruchtbarem Land leben. Außerdem brachten die Einwanderer Krankheiten mit und verbreiteten sie, so dass viele Indianer daran starben. Die Menschen aus Europa machten viele Indianer zu Sklaven oder trennten sie von ihren Familien und siedelten sie um in weit entfernte Teile des Landes.
Das kommt und doch bekannt vor.
Manche Indianer sind auch heute noch sehr berühmt, vor allem solche, die gegen die Weißen gekämpft haben.Von jene habe ich viel mitgenommen und setze es um.
Bevor die Inquisition der Kirche das Hebammen- und Heilwissen auf dem Scheiterhaufen verbrannte, war es den Frauen in unseren Breitengraden ebenso möglich die Geburten zu kontrollieren.
Wie wahr, wie wahr. Die Gedanken und Wörter sind weitaus mächtiger als wir denken. Indianer sind in meinen Augen sehr besondere Menschen von denen man viel lernen kann.
Bester Beispiel sehen und erleben wir täglich.
Vielleicht hat Markus Söder ein kleinen Indianer-Gen in sich, dachte ich, als ich diese Worte von ihm hörte. Er geht mit der rot-grün-gelben Bundesregierung hart ins Gericht. “Die einzige wahre Gemeinsamkeit der Ampel-Koalition ist doch ihr Wunsch nach einer Umerziehung der deutschen Bevölkerung”, sagte Söder.
Da spricht er doch endlich die Wahrheit aus und uns aus der Seele.
Nächster Satz Söders. “Die gesellschaftliche Zeitenwende der Ampel richtet sich gegen die Mehrheit der Normalbürger. Es geht immer um Zwang statt um Freiheit. Im Grunde besteht zwischen Grünen und FDP kein Unterschied mehr”.
Moment! Normalbürger sind wir alle, auch Sie Herr Söder sind aus Fleisch und Blut. Sie nennen sich nur Politiker. Nicht mehr und nicht weniger.
Gepolter aus der Gegenseite war klar. Auch wenn von dort die Behauptung kommt wie: “Falsche Tatsachenbehauptungen gehören aber nicht ins Repertoire von Demokraten,” sagte einer der FDP-Politiker.
Nun, der Tatsachenbestand ist kaum zu leugnen. Sind es die Augen, Politiker FDP, dann gehen Sie zum Optiker. Die staatliche Vorgaben und Bevormundungen spriessen wie Unkraut aus dem Boden seit der Pandemie.
Hallo, hier Erde, Politiker FDP!
Da trifft es den Nagel auf dem Kopf. Danke fpr diesen Artikel. “Der rote Mann” und sein Gen ist die innere Einstellung zum Leben und Handlungen, dass ihn vor selbstzerstörerischer Gier bewahrte. “Die Weißen” sind einfach zu Gierig, Egoistisch und Uneinsichtig. Da finden uns wie viele wieder. Bester Beispiel ist das Gerede. Doch wer sich darauf einlässt hat schon sich selbst verurteilt. Und ja, uns fehlt ein Indianer-Gen. Der würde uns verdammt gut stehen.
Danke, wieder ein sehr guter Artikel, der die Wurzel des Übels erklärt.
Ich mochte die Denkweise der Indianer auch immer und schätze, dass ich selbst über dieses Gen verfüge, denn ich habe Veränderungen (eines funktionierenden Systems) immer gehasst und hinterfragt, wozu es denn sein müsse – dieser ewige Fortschritt um des Fortschritts willen. Und man braucht nicht viel, um gut leben zu können, vieles ist Luxus und überflüssig. Ich gehörte nie zu denen, die sich Statussymbole aneignen oder jährlich so und so oft auf Urlaub fahren mussten, um nachher damit prahlen zu können. Mir war das immer herzlich egal. Ich hatte das nie nötig.
Ich hasse Veränderungen so sehr, dass es mir zB noch jahrelang wehtut, wenn irgendwo ein Baum weggeschnitten wurde. Er fehlt mir dann. Ich mag es nicht, wenn Bäume gefällt werden.
Ich war auch nie gierig und habe viel darüber nachgedacht, warum die Weißen so sind. Ich glaube, wie so vieles, ist es eine Angst. Sie sind ja auch oft extrem neidig. Was der andere hat, wollen sie auch gleich und wenn sie es nicht kriegen können, so müssen sie es zerstören, damit es der andere auch nicht hat. Es ist vielleicht eine tiefe Existenzangst, die zu Neid und Raffgier führt? Ist es ein zu starkes Bedürfnis nach Liebe? Wird nicht in einer Leistungsgesellschaft gerade der besonders gelobt, der sie erbringen kann? Und wer es nicht schafft, der fängt an zu schummeln?
Die Indianer hatten ein weites reiches Land zur Verfügung, aber das hätten auch die Weißen mal gehabt. Sie hatten aber muffige Gesetze und unsägliche Unfreiheiten, die ferne Obrigkeit und die unselige RKK, die unendlich viel Leid über die Menschen brachte. Allein, wenn ich denke, dass Frauen früher nur mit sehr viel Stoff verhüllt schwimmen durften. Was für eine idiotische Qual!
Die Indianer lebten in Gruppen mit einem Häuptling, einem Medizinmann und dem Rat der Ältesten. Niemand hat sie aus der Ferne regiert, auch kein fremdes Gesetz. Womit ich zu meinem bevorzugten System komme, das Gegenteil der derzeitigen Entwicklung der Globalistenweltregierung und der Veränderung der Menschen zu Borgs – small is beautyful. Das ist der einzig vernünftige Weg. Kleine überschaubare Gruppen, die sich selbst versorgen und verwalten. So passt es für uns Menschen. Und das wäre auch sehr umweltschonend.
Elisabeth
17. Juli 2022 at 8:23Antworten
Gründe für Angst vor Veränderung:
Zu wenig Selbstvertrauen
Mangelndes Selbstbewusstsein
Schlechte Erfahrungen
Kontrollverlust
Sicherheitsbedürfnis
Bequemlichkeit
Methatesiophobie
Die Anzeichen der Angst vor Veränderung:
Verneinung:
Die Veränderung wird negiert, heruntergespielt und im schlimmsten Fall sogar ignoriert. Die Notwendigkeit der Veränderung wird nicht gesehen und Betroffene versuchen zunächst, wie bisher weiterzumachen.
Widerstand:
Betroffene Personen reagieren mit Versuchen, die Veränderung aufzuhalten oder rückgängig zu machen.
Krise:
Wenn verstanden wird, dass die Veränderung eingetreten und nicht umkehrbar ist, folgt oft eine Phase der Krise für die betroffenen Personen. In dieser Phase ist die Angst vor der Veränderung besonders groß. Zudem wird die Situation massiv angezweifelt.
Veränderung ist nicht aufzuhalten. Manche kommen damit eben schlecht zurecht.
Markus-Uschi, sie haben das falsch verstanden – wie so oft. Wenn etwas notwendig ist, sollte man es ändern. ZB, wenn man sieht, dass die Maßnahmen und die “Impfung” mehr Schaden als Nutzen bringen, sollte man es bleiben lassen und statt dessen die Verkühlten besser herkömmlich behandeln, zB mit Vitamin C, D usw. Sie immer wieder zu boostern und ihnen damit noch mehr zu schaden, erfüllt die Definition von Wahnsinn.
ABER:
Was ich meine: never change a running system.
Der Fortschritt und Veränderungswille nur des Fortschritts willen ist unsinnig, genauso wie die meisten ihrer Kommentare. Sie sind entbehrlich …
Sicher kann ein Bot nicht verstehen, was menschlich ist. Nicht wir Menschen sind zu ändern, um angepasst zu werden, sondern das System ist der menschlichen Art anzupassen und zwar schleunigst! Der Mensch ist für kleine Gruppen geschaffen, Stämme, Dorfgemeinschaften. In allen großen und komplexen System kommt es zu einer Entfremdung und Vereinsamung. Das ist keine argerechte Haltung. Wohnungen in der Stadt entsprechen zB der Käfighaltung für Hendln …
Elisabeth
17. Juli 2022 at 8:23Antworten
Das sind doch irreale Träumereien.
76 % der Weltbevölkerung lebt heute in Städten. Die sollten sich in kleine Gruppen zusammenschließen und autark leben?
Hat sich unser Planet vergrößert?
Wir könnten allerdings den Amazonas Regenwald abholzen und trockenlegen um Platz zu schaffen, vielleicht auch die Wüsten begrünen oder wir übersiedeln auf den Mars.