
Amazon entwickelt Impfstoffe gegen Krebs – Kandidat in Zulassungsstudie
Ohne große PR treibt Amazon seine eigene Impfstoffforschung voran. Seit Juni befindet sich bereits ein Testkandidat in einer Phase-I-Studie der FDA. Es geht um personalisierte Anti-Krebs-Impfstoffe.
Nachdem Bill Gates bereits seit Jahrzehnten im Impfgeschäft investiert ist, scheint auch Jeff Bezos von Amazon auf den Geschmack zu kommen. So entwickelt Amazon bereits Impfstoffe gegen Haut- und Brustkrebs. Das berichtete der „Business Insider”. In Zusammenarbeit mit dem Fred Hutchinson Cancer Center in Seattle hat man in aller Stille bereits einen Anti-Krebsimpfstoffe in eine Phase-I-Studie geschickt.
Personalisierter Impfstoff
Seit 9. Juni läuft eine Studie, wie auch clinicaltrials.gov nachzulesen ist. Sie soll am 1. November 2023 abgeschlossen werden. In Phase I sucht mach 20 Testpersonen über 18 Jahre, die ein “von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA reguliertes Produkt” testen sollen. Das Produkt wird gemeinsam mit dem Fred Hutchinson Cancer Center in Seattle entwickelt.
“Amazon bringt wissenschaftliche und maschinelle Lernkompetenz in eine Partnerschaft mit Fred Hutch ein, um die Entwicklung einer personalisierten Behandlung für bestimmte Krebsformen zu erforschen. Es ist noch sehr früh, aber Fred Hutch hat vor kurzem die Erlaubnis der U.S. Food and Drug Administration erhalten, mit einer klinischen Studie der Phase I fortzufahren, und es ist unklar, ob sie erfolgreich sein wird. Es wird ein langer, mehrjähriger Prozess sein – sollte er vorankommen, wären wir offen für eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften, die ebenfalls an ähnlichen Bemühungen interessiert sein könnten“, sagte der Amazon-Sprecher in einer E-Mail an Business Insider und versuchte, den Ball Flach zu halten. Dass etwaige „Zusammenarbeiten“ eher asymmetrisch sein dürften, liegt bei der ökonomischen Übermacht von Amazon auf der Hand.
Der untersuchte Impfstoff nennt sich „Neo-Antigen-Petin-Impfstoff“. Dieser sei „ein Produkt, das mehrere patientenspezifische Neoantigene kombiniert. Wird der personalisierte Neo-Antigen-Peptidimpfstoff zusammen mit dem Th1-polarisierenden Adjuvans Poly ICLC verabreicht,“ kann er eine polyklonale, polyepitope, zytolytische (polyclonal, poly-epitope, cytolytic, Anm.) T-Zell-Immunität gegen den Tumor des Patienten auslösen“, ist in der Zusammenfassung der Studie zu lesen.
Der Plan klingt ambitioniert. Es soll eine individuelle Behandlung werden. Jeder Patient bekommt demnach seinen anhand der persönlichen DNA personalisierten Impfstoff „erstellt“. Die Methode könnte, so eine Perspektive von „Amazon Watchblog“ die Chemotherapie ablösen, weil sie wirksamer und günstiger werden könnte.
Business Biotech
Der Impfstoff soll Patienten eine individuellere Behandlung bieten können. Hierfür wird anhand der Patienten-DNA ein personalisierter Impfstoff erstellt. Durch diese gezieltere Therapie könnte der Impfstoff am Ende nicht nur wirksamer, sondern letztlich auch kosteneffizienter sein, als die zumeist angewandte Chemotherapie.
Amazon ist bereits Gesundheitssektor aktiv Im Juni 2021 startete Amazon Care, wobei Videochats mit Ärzten oder Medikamentenlieferungen an die Haustür angeboten werden. Ein Service, das sich durch Lockdown- und Quarantäne-Politik nahezu aufgedrängt hat.
Doch auch im Bereich der medizinischen Forschung ist man nicht neu. Auf Online-Handel ist Amazon also schon lange nicht beschränkt. Ertragreich sind vor allem die „Cloud-Dienste“. Mehr oder weniger vermietet man in riesigen Serverfarmen Speicherplatz, vereinfacht beschrieben. „Nachhaltig“ oder „ökologisch“ ist das wohl nicht wirklich, wenn man bedenkt wie viel Strom solche Farmen benötigen. „Amazon Web Services“ gilt als Markführer. Unter anderem Reddit, Netflix oder Dropbox nutzen die Server von Amazon.
Jeff Bezos investierte aber auch in das Biotechnologie-Startup Altos Lab. Dort forscht man an Methoden, die Zellen um- beziehungsweise neu-programmieren. Künstliche Zellverjüngung gilt als Markt mit reichlich Nachfrage.
Bild Sebastiandoe5, Amazon Hub, CC BY-SA 4.0
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34 Kommentare
Comments are closed.
Vielleicht wäre es besser, statt von Impfstoffen von Kampfstoffen zu sprechen?
Am 3.7.22 wurde hier der Artikel “Zukunftshoffnung Homöopathie:: die Banerji Protokolle” veröffentlicht.
Wer das gelesen hat, kann sich im Falle einer Krebserkrankung niemals für eine schulmedizinische Behandlung entscheiden.
In einem anderen Artikel über Benerji (leider weiß ich nicht mehr wo ich den gefunden habe) habe ich gelesen, daß sogar Patienten, die nach Chemo- und Strahlentherapie von den Spezialisten aufgegeben wurden – Lenserwartung maximal 2 Monate -, nach der hoöopathischen Behandlung noch jahrelang beinahe “normal” weitergelebt haben und letztendlich an den Spätfolgen der früheren Therapie gestorben sind.
Zu den Homöopathen: Neue homöopathische Arzneien werden immer zuerst von den Ärzten auf mögliche negative Wirkungen getestet, denn es gibt Substanzen, die selbst in geringster – nicht mehr nachweisbarer – Konzentration schädlich sind. Erst wenn die Unschädlichkeit festgestellt wurde, wird das Mittel bei Patienten auf Wirksamkeit überprüft.
Man sollte die Erfinder und Geldgeber neuer Spritzmittel dazu verpflichten, den Sch… selbst auszuprobieren. Ich bin mir sicher, daß innerhalb kurzer Zeit diese kranken Gehirne an ihren “Segnungen für die Menschheit” eingehen und damit die derzeitigen Probleme mit FDA, EMA, AGES, vertuschten Nebenwirkungen etc…. schlagartig beendet wären.
Hallo,
wenn man es so sieht, dass Konzerne wie Amazon Krebs sind, dann liest sich die Überschrift wie:
“Krebs entwickelt Mittel gegen Krebs.”
Klasse! Und wir auch. Anscheinend wird es jetzt ganz einfach so eine Zulassung zu bekommen. Also Leute, gründen wir auch so einen weiteren Wahnsinn!
…und Lidl hat ein neues Potenzmittel….
Ach, jetzt hat der Bezos auch entdeckt, dass man sich auf Kosten der globalen Steuerzahler bereichern kann. Das ist aber schön und so vielversprechend. Nicht wahr? Wie viele Marmorbäder mit güldenen Armaturen will er sich denn noch kaufen? Oder vielleicht mal wieder eine neue Yacht? Oder einen weiteren Medienkonzern? Die Washington-Post hat er ja schon. Wie wäre es mit ABC, oder mit CNN? Hmmm!? Fragen über Fragen. Sein Kollege Gates kauft Ackerland wie ein Besessener, der Musk will Zwitscher übernehmen – halt, jetzt aber doch wieder nicht – man kennt sich nicht mehr aus mit den transatlantischen Kapitalisten.
Vielleicht liegt dem dauergrinsenden Jeff auch nur das Wohl der Menschheit am Herzen. Ist doch sehr seltsam, die VSA-Oligarchen entdecken allesamt ihre philantropische Seite auf ihren alten Tagen. Sooo guuute Menschen, sooo lieeebe Leute, jomai, da kommen mir doch glatt die Tränen vor Rührung. Wenn wir DIE nicht hätten, die Welt wäre ein schrecklicher Ort. Ohne die Segnungen der VSA-Oligarchen wären wir total aufgeschmissen. Schnell noch ein paar Milliönchen Steuergeld reinschieben, was sag ich denn, MILLIARDEN gehören denen nachgeschmissen, sonst überlegen es sich die Menschenfreunde am Ende noch anders und wir müssten ohne deren Hilfe unser armeseliges, von Hunger, Tod und Krankheit bedrohtes Dasein fristen.
Irgendwelche Schwurbler behaupten, dass die aber gar nicht sooo philantropisch seien. Das kann doch nicht sein, This will be fakenews. Was bilden sich diese rechtsrechten Suderanten eigentlich ein? Die VSA-Menschenfreunde wollen doch nur unser Bestes, nämlich unser Geld und unsere Unterwürfigkeit gegenüber ihren edlen Vorhaben. Sind wir doch dankbar, dass diese wirklich guten Menschen so viel für unsere positive Entwicklung und für unsere Gesundheit tun wollen. Freuen wir uns stattdessen und schließen sie in unser Abendgebet ein: God save Dollar and Euro, praise the Lord for the sharholder value – Hallelujah, Hallelujah – now I’ve done my best, I know it wasn’t much, I couldn’t feel, so I tried to touch!
Ich schenke dem sharholder noch ein “e” ;) das hat sich leider in der Tastatur versteckt. Schlingel.
Hallo,
ja das sind Schicksale, da hat man mit ehrlicher Arbeit mehrstellige Milliarden FIAT-Geld verdient, aber irgendwie wird man immernoch nicht geliebt und man schaut vom vierten Deck seiner Yacht auf die kleine Segeljolle herab, aber man hat mit seiner Yacht nicht den Spaß, den die Schmudelkinder mit ihrer Segeljolle haben … wie ungerecht die Welt doch ist! :-D
jetzt sei mal nicht so … der Herr braucht noch eine 366ste Kloschüssel, damit er in einem Schaltjahr eine noch nicht benützte besitzen kann (vielleicht ist er dann auch Eigentümer, wer weiß das schon)
Da kommt der gute Jeff etwas zu spät. Wen will er denn nich “impfen”, nachdem Billyboy seine mRNA-Brühe schon in die Menschheit gepumpt hat?
Krebs ist keine ansteckende Krankheit also kann es keine Impfung dagegen geben. Vielleicht plant man sowas wie beim grünen Star. Man erfindet den passenden Test, der Angst macht und vekauft dann Lebenslang dem Opfer ein Medikament.
Ist ja auch eine Gen-Therapie, keine Impfung
Heutzutage wird jede Spritze als Impfung bezeichnet, auch wenn es mit der klassischen Definition von Impfung nichts zu tun hat. Insbesondere wenn man erst spritzt, nachdem die Krankheit bereits ausgebrochen ist.
Impfstoff, FDA und Amazon, welch disharmonischer Dreiklang. Nein Danke, lasse anderen den Vortritt.
Personalisierte Anti-Krebs-Mittel werden ja seit der Zeit diskutiert, seit die Fähigkeit zur Entschlüsselung der DNA gerade einmal theoretisch bekannt war. Natürlich klingt das gut.
Die Verheissung “Mittel gegen Krebs” zu entwickeln, ist weit älter; seit man weiss, dass es “den Krebs” nicht gibt, gibt es bemerkenswerte Fortschritte bei bestimmten Kebsarten. Der erfolgreichste Ansatz ist wohl die Spritze gegen Gebärmutterkrebs für junge Frauen. Es gibt gute Erfolgschancen bei Hodenkrebs, aber geringe zB bei Pankreaskarzinom oder bestimmte Hirnkrebse wie Glioblastome.
Immuntherapien bei Hautkrebs sind in D meines Wissens nicht über Forschungsstatus hinaus gelangt. Aber klar ist der Weg, mit personalisierten Vaccinen die Immunabwehr gegen spezielle Krebszellen anzuregen, interessant.
“Der erfolgreichste Ansatz ist wohl die Spritze gegen Gebärmutterkrebs für junge Frauen.”
Ob das wirklich hilft muss die Realität erst zeigen. Der Feldversuch läuft ja noch nicht so lange.
Ich verstehe den ganzen Hype um die DNA und Gene nicht. Bisherige Entschlüsselungen haben ja gezeigt, dass die menschliche DNA nicht so viel komplizierter ist als von Tieren… Und mit den Erkenntnissen der Epigenetik ist klar, dass das Abschreiben und Duplizieren nicht 1:1 stattfindet, sondern ausgewählt wird, was abgeschrieben wird! Aber vielleicht bin ich zu blöd.
@Petersen
Viele Krebserkrankungen sind hausgemacht, wegen schlechter Lebensweise. Das vergessen viele. Die meisten Produkte der Pharmaindustrie hingegen sind mit Vorsicht zu genießen! Krebstherapien der Schulmedizin versprechen gern viel, kosten irre viel und bringen in der Regel aber mehr Probleme als sie nützen. Dem hilflosen Patienten wird gern alles versprochen. In seiner Not nimmer er meist die dubiosen Angebote an. Studienteilnahmen bei Krebstherapien sind das allerletzte, weil sie mit neuen Kombinationen und Medikamenten arbeiten, die hier direkt an Patienten getestet werden, aber meist nur den Zustand verschlechtern und das für angeblich 1 oder 2 Wochen mehr Lebenszeit.
Der beste Schutz gegen Krebs ist eine vorbeugende Lebensweise!
Wenn 95% der Ärzte welche die Krebstherapie propagieren, für sich selbst und für ihre Angehörigen aber eine Krebstherapie ablehnen, dann ist das ein deutliches Zeichen für eine zwar sehr gewinnträchtige aber völlig überflüssige Therapie.
Eigentlich unglaublich. Aber solange es nicht andere Therapien verdrängt, wäre es ja in Ordnung. Jeder, der sich das Zeug antun will – ebenso wie die Impfungen – soll es gerne haben. Die anderen sind in Ruhe zu lassen – fertig.
Es ist ein Grundrecht, sich selber auch damit umzubringen, falls gewünscht. Man fragt sich, wovor die Genlobby eigentlich solche Angst hat – es wird doch immer mehr als genug Lemminge und leider auch Verzweifelte geben, die alles einwerfen, was die Chemie zu bieten hat und die nur auf das hören, was die Frau oder der Herr Doktor im weißen Mantel vorschlägt. Dann sollte man auch ohne Murren die Folgen in Kauf nehmen. Tragisch wird es bei den Kindern, die sich nicht wehren können.
Ich mache seit geraumer Zeit um jeden Weißkittel einen möglichst weiten Bogen und die Mainstream-Propaganda-Medien meide ich wie die Pest – seitdem bin ich Angstfrei, es geht mir entscheidend besser.
So mache ich das auch, Avstriav. Schon nach einem halben Jahr Plandemie habe ich alle MSM ausgeblendet. Die wöchentlichen PKs mit dem Gesalbten habe ich schon früher gemieden. Nicht auszuhalten! Einzige Alternative dazu waren Gernot Kulis Parodien.
Unerträglich ist oft der Einkauf beim Billa, denn dort wird man mit Regierungspropaganda beschallt. Oft murmle ich Widerspruch dazu, am liebsten möchte ich schreien … erinnert an Orwells 1984.
avstriavsky
14. Juli 2022 at 23:07Antworten
Mal abwarten. Wenn sie der Herzinfarkt niederstreckt, nehmen sie jede medizinische Hilfe in Anspruch.
Wenn sie die Diagnose Krebs ereilt und man ihen sagt ” maxiaml noch ein halbes Jahr” dann lassen sie alles machen um nicht sterben zu müssen.
Im Angesicht des Todes wandelt sich ihre aktuelle Überzeugung ganz schnell in das Gegenteil. Jede Wette.
Ja, Anita, Jürgen, Markus, Uschi
Das wissen wir schon – deswegen sollen ja möglichst viele Gesunde gespritzt werden, damit sie um die nächste Injektion betteln …
genau, Elisabeth
und was ich dazu unten gepostet habe, gilt auch für Markus … wenn ich auch 200 werde, dann beginnt die Ewigkeit halt 100 Jahre später …
Ich denke das Vertrauen in Pharmaprodukte die Wunder versprechen, ist spätestens seid Covid komplett verspielt! Impfungen die Krebs auslösen um anschließend Krebs heilen zu wollen. Geht’s noch? Nein danke. Ihr Milliadäre dieser Welt behaltet euren Dreck!
Wollt auch grad sagen … so eine Antikrebsspritze brauche ich nicht, weil ich bin ja nicht coronagespritzt ;-)
Einen Veltlinergespritzten würde ich aber schon annehmen ;)
Cheers!
ab Dienstag Mittag oder wie? :-D :-D :-D
mrnA Technologie ist nicht mehr aufzuhalten. Soviel ist sicher.
Es steht aber jedem frei sich im z.Bsp. bei der Diagnose Krebs der konventionellen Technologie hinzugeben, solange es sie noch gibt.
Persionalisierte Krebsbehanlung ist auch nicht mehr neu. Patientenstudien laufen schon seit über 3 Jahren.
Jeder will alt werden. Aber keiner will es sein.
An irgendetwas werde ich sterben. Wenn es Krebs sein soll, dann ist es Krebs. Wenn es C19 sein soll, dann ist es C19.
Ich werde mir diese Spritze ganz sicher nicht antun.
Was man sich bei einer Krebserkrankung “antun” lassen wird, ist mE nicht vorab zu sagen. Mit em Tod vor Augen sieht vieles anders aus.
In der Abwägung zwischen Risiko und Chance können eine OP, eine Chemotherapie oder Bestrahlungen viele Lebensjahre ermöglichen. Warum dann nicht eine solche Spritze zur Aktivierung der Immunabwhr gegen diese Krebsart?
Die Aufzählung C19 in der Reihe mit Krebs gibt der grippeartigen Erkrankung zuviel Bedeutung.
Amazon mitsamt seinen dargebotenen Produkten waren und sind für mich uninteressant.
oder ich akzeptiere einfach, dass ich sterben muss … dann beginnt die Ewigkeit halt nach 100 Jahren statt nach 200…
Die einen bringen den Krebs (u. a.) vermehrt auf den Weg, die anderen verzögern die Heilung so lange wie möglich, beide verdienen ordentlich daran.
Vorbeugend keine Coronaimpfung (u. Ä. m.) und sich richtig ernähren, tinyurl.com/bdetwv99 wäre bestimmt sinnvoller.