Portugal und Südafrika: hohe Impfquote führt zu hohen Fall- und Todeszahlen

6. Juni 2022von 1,8 Minuten Lesezeit

Seriöse Wissenschaftler haben es immer wieder erklärt, dass diese Art von Impfung zu Problemen führen wird. Auf der einen Seite gibt es schwere Nebenwirkung durch die Impfung selbst inklusive Todesfällen, die Übersterblichkeit verursachen. Und andererseits wird das Immunsystem geschwächt, wodurch es zu häufigeren Infektionen, Erkrankungen und schweren Verläufen kommt.

Letzteres ist gut erkennbar, vergleicht man Länder mit stark unterschiedlichen Impfquoten, wie zum Beispiel Portugal, weltweit führend mit über 95% und Südafrika mit gerade einmal 36%.

Noch gravierender ist der Unterschied, sieht man sich die Booster an: fast 64% in Portugal und 5% in Südafrika.

In beiden Ländern ist zu fast 100% Omicron unterwegs, offenbar mit den aktuellsten Varianten BA4/5.

Die Ergebnisse sind überzeugend. Portugal schafft es nicht die Fallzahlen nach unten zu drücken, in Südafrika sind sie praktisch flach.

Auch bei der Sterblichkeit gibt es eine massiv negative Entwicklung bei den Geimpften in Portugal: Statt weniger zu werden, wird es mehr.

Ganz im Gegensatz dazu auch bei den Todesfällen Südafrika, obwohl dort gerade Winterbeginn ist. Offenbar gibt es genug Genesene und natürlich Ungeimpfte um die Verbreitung der Viren einzubremsen. Ohne den durch die Art der Impfung – Konzentration auf ein einziges Antigen – ausgelösten Druck auf die Mutationen, die am laufenden Band neue Varianten hervorbringen, wäre auch in Südafrika die Herdenimmunität noch stärker.

Wie falsch uns die angeblichen Experten und Gesundheitsbehörden informiert haben, zeigen diese grottenfalschen Aussagen von Bidens CDC-Directorin Rochelle Walensky vor etwas über einem Jahr:

Geimpfte übertragen das Virus nicht, sie werden nicht krank.“ Das genaue Gegenteil ist wahr.


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17 Kommentare

  1. Ulrich Engelke 7. Juni 2022 at 15:31

    Die letzte Kurve ist hochinteressant, ich interpretiere sie so: Gegen die Dealta-Variante hat seinerzeit die Impfung noch geholfen, bzw. die Schäden durch die Impfung waren geringer als Covid-19. Aktuell ist das Gegenteil der Fall, der Impfstoff wird in der Relation (mehr war es nie) immer untauglicher und zieht die Todeszahlen nach oben. Omikron ist längst flott am Impfstoff vorbei mutiert.

  2. suedtiroler 6. Juni 2022 at 19:53

    Island sollten man sich übrigens auch mal wieder anschauen
    sehr hohe Impfrate und nichts genutzt, 2022 höchste Fallzahlen/Todesfälle seit Beginn der der P(l)andemie

  3. C. WT 6. Juni 2022 at 13:28

    @cppilia

    Juni 2022 at 13:00Antworten

    Richtig ist: Die Geimpften übertragen nicht nur das Virus, sondern auch die Spikeproteine, die mich seit Monaten heimsuchen.

    Wie kann man das verstehen? Wie macht sich das bemerkbar?
    Und wurde Ihre Perikarditis durch eine Covid Infektion oder Impfung hervorgerufen?

    Erfinder der mRNA-Technologie sagt: Ich glaube, mit der Ausschüttungs-Idee meint man, dass Geimpfte das Spike-Protein absondern, nicht das Virus. Und es ist sicherlich wahr, dass mit mRNA geimpfte Personen das Protein absondern. Allerdings in derart geringen Mengen, die FAST sicher, bei anderen keine Erkrankung/Unwohlsein auslösen können.

    • HaMü 7. Juni 2022 at 21:32

      Ich hatte zwei frisch Geboosterte einen Abend zu Gast und in der Nacht bekam ich Herzrhythmusstörungen die 3 Monate andauerten und im Krankenhaus mit nichts zu stoppen waren. Ich bin mir sicher, dass es Spikes waren, die den Anfall ausgelöst hatten. Ein homöopathischer Arzt konnte mir dann helfen.

  4. cppilia 6. Juni 2022 at 13:00

    Richtig ist: Die Geimpften übertragen nicht nur das Virus, sondern auch die Spikeproteine, die mich seit Monaten heimsuchen. Im Moment habe ich eine Perikarditis zu überstehen.
    Ich bin aber optimistisch, denn ich lebe gesund (gesundes Essen, freie Natur) und ich bediene mich der Ausleitungsmittel, die meinArzt empfohlen hat.

    • Birgit 12. Juni 2022 at 8:40

      Was für Ausleitungsmittel hat dir dein Arzt empfohlen? Ich suche hier noch nach einem Weg.

  5. Kisrten J. H. 6. Juni 2022 at 12:31

    Seit zwei Jahren und fast sechs Monate sterben Menschen an dieser Spritze, nur weil eine Politik versagt und nicht die Realität ins Auge sehen will. Man kann keine schwere Nebenwirkung durch die Impfung selbst inklusive Todesfällen, sowie die Übersterblichkeit einfach ignorieren. Aber es wird weiter gern auf ein totes Pferd geritten. Welche Folgen es noch haben wird wissen wir ja.

  6. P. H. 6. Juni 2022 at 12:05

    Seriöse Wissenschaftler wussten es aber Politiker reagierten nicht darauf. Lieber jene nehmen die machen was sie machen sollen. Früher oder später werden viele den Posten abgeben müssen. Und dann wird der Erste fallen. Egal ob es ein Lauterbach ist, der so kaputt ist, dass er nie im Leben auf einem Ministersessel hätte landen dürfen, Macron oder ein Anderer, spielt keine große Rolle. Es wird eine Welle und ein großes Beben auslösen. Die etwas klügeren haben schon verstanden, dass sie nur noch Schadensbegrenzung betreiben können, denn die Aufarbeitung des angerichteten Schadens wird die eigentliche politische Aufgabe sein, an der sich zeigen wird, wie politisch gereift die einzelnen Länder aus dieser Krise wieder herauskommen. Wir werden sehen wer wirklich das Zeug hat und endlich Nägel mit Köpfen macht.

  7. Tim Acker 6. Juni 2022 at 12:04

    Hallo Herr Mayer,

    vielen Dank für Ihre unermüdlichen und qualifizierten Informationen über die ganze Zeit.

    Was mich stört, ist die Verwendung des Begriffes Impfung.

    Bekanntlich wurden vor einiger Zeit – nur juristisch- die Begriffe umdefiniert.Es sind keine Impfungen.

    Früher wären es gentherapeutische…( was auch immer) gewesen.Dr. Haditsch nennt es Spiken.
    Wir sollten nicht (durchgehend) die Begriffe der Wahreitsgegener verwenden auch wenn es umständlich ist.

  8. Kurt 6. Juni 2022 at 10:10

    Das wundert mich nicht. Selbst Portugal kämpft im Moment mit Affenpocken. Auch ein Zeichen für Überimpfung die nichts anderes bringt und noch bringen wird: Unheil. Es kann nie gut gehen dem Körper in kürzeren Anständen vier Spritzen zu verpassen. Sorry, für mich sind das gestörte Hirne.

  9. Al 6. Juni 2022 at 9:38

    Wenn man bei “euromomo.eu”, graphs and maps, bei “Excess mortality”, “cumulated” den Zeitumfang “week 0” bis “week 18” einstellt (neuere Daten, also die aktuelle KW und davor, sind idR unvollständig und ändern sich durch Nachmeldungen noch deutlich) und alle Jahre klickt (außer 2017, da scheint ein Defekt in der Darstellung aufzutreten), so sieht man, dass es für dieses Jahr 2022 eine im Vergleich zu den anderen Jahren absolute Übersterblichkeit für 15-44-Jährige gibt.

    Wenn man also nach verlorenen Lebensjahren schaut, und nicht nach absoluten Sterbezahlen – dann ist das Jahr 2022 wesentlich schlimmer als das angebliche Seuchenjahr 2020.

    Menschen, die im Alter von 15-44 Jahren sinnlos und unnötig sterben sind ein Drama. Menschen, die nahe ihres natürlichen Sterbealters sterben, sind das nicht.

    Im angeblichen Seuchenjahr sind vor allen Dingen Alte gestorben. Um die dann angeblich zu schützen, hat man die Jungen auf den bluttriefenden Altar geworfen.

    Eine Gesellschaft die so handelt (oder auch nur sich zu so einem Handeln bringen lässt), hat nichts weiter verdient und nichts mehr zu erwarten als Niedergang, Auslöschung und bestenfalls gnädiges Vergessen.

    • Jan 6. Juni 2022 at 11:56

      Ich würde dem gerne Zustimmen, aber es handelt sich um ein weltweites Vorgehen! Monokulturen bergen immer die Gefahr der Komplettvernichtung, weil es keinen Randstreifen gibt, in dem sich Alternativen erhalten hätten. Die Germanen, die in die dekadente römische Elite einsickerten, brachten es fertig, viele Errungenschaften in die neue Zeit zu retten. Wer könnte heute regional diese Rolle spielen? Die Kirche? Der Islam? Die Biolandwirtschaft? Die Landeshauptleute? Die Germanen konnten auf eigenen wirtschaftlichen Füßen stehen, was sich nach dem Falle Roms als robust und tragfähig herausstellte. Und heute? Die Russen? Die Chinesen? Die esoterische Peace & Love-Bewegung? Die Neonazis? Die Flüchtlinge? Die Banken, Amazon? Die Klöster?

  10. Al 6. Juni 2022 at 9:17

    Erkläre mir auch mal einer von den Fernseh-Corona-Bekämpfern folgendes:

    Eine angebliche weltweite, tödliche Seuche mit folgendem Bild:

    die Seuche habe sichtbare Sterblichkeitsfolgen in Belgien, Frankreich, Irland (leicht), Italien, Niederlande, Spanien, (Schweden, atypisch), Schweiz (sehr schwach) UK-England, (UK Nordirland, sehr schwach), (UK Schottland und UK Wales nur leicht) und in folgenden Nachbarländern NICHT:

    Österreich, Zypern, Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Israel, Luxemburg, Malta, Norwegen, Portugal, Slowenien.

    Wie kann man das sehen? “Euromomo.eu” öffnen, auf “Graphs and maps” klicken,hinunter zu “Z-scores by country” scrollen, und dort “Week range” etwa 2019-52 bis 2020-28 einstellen.

    Nun liegen die “Buckel” der angeblichen Pandemie-Sterblichkeit genau in der Mitte des Bereichs und sind auch größer skaliert.
    Man sieht die extremsten “Buckel” bei Spanien und England, weniger stark ausgeprägt bei Frankreich, Belgien und den Niederlanden, erstaunlicherweise sehr gering ausgeprägt bei Italien – trotz der Bilder mit den Sargtransportern, Italien war bekanntlich der Oje-wir-werden-alle-Sterben-Geschrei-Auslöser für uns Europäer – und in direkt angrenzenden Ländern -NICHTS.

    Also Deutschland neben Belgien, Niederlande, Frankreich: NICHTS!
    Luxemburg, von Belgien und Frankreich umzingelt: NICHTS!
    Österreich an Italien grenzend: NICHTS!

    Dass so keine Seuche sich auswirkt, kann doch ein Blinder mit dem Krückstock erkennen.

    Meine Vermutung: die “Seuche” hat in den Ländern die stärkste Wirkung entfaltet, in denen die Bevölkerung am meisten geängstigt wurde und am wirkungsvollsten fehlinformiert wurde, und in denen das Gesundheitswesen am stärksten daran gehindert wurde, seine normalen Aufgaben zu erfüllen.

    Diese Seuche ist eine geistige Seuche, diese Pandemie wurde herbeigeredet und herbeidefiniert. Alle gesundheitlichen negativen Folgen gehen auf Lügen, Irrtümer, schädliche Interventionen, administrative Missentscheidungen und entgleiste mentale Prozesse zurück – AUF SONST GAR NICHTS! (Und insbesondere nicht auf einen Virus, GOF-, wet market-, Laborhunde-, oder Leopardenbiss-Viren, …, alles mieseste Skripts von B-Picture-Horrorfim-Schreiberlingen deren erklärte Aufgabe es war (und ist, die stehen immer noch im Dienst), aufgrund von Nichts Angst und Schrecken zu verbreiten)

    • wellenreiten 6. Juni 2022 at 9:36

      Ich bin (nicht mehr) so genau im Bilde, aber sind “die Zahlen” aus diversen Ländern eigentlich gut vergleichbar? Werden überall dieselben Kriterien angewendet? Wie wird zum Beispiel definiert, was ein tatsächlicher Covid-Todesfall ist? Gibt es inzwischen international einheitliche Standards dafür? Sind die PCR-Tests inzwischen standardisiert? Sind die “Fallzahlen” immer noch nur positive Testergebnisse oder gibt es wirklich Symptome? Ist die Zählweise in allen Ländern gleich? Dieselben Fragen ergeben sich natürlich auch für den Impfstatus und eigentlich alles, was mit Covid19 zusammenhängt. Es wirkt alles immer noch sehr schwammig und das schon seit zwei Jahren also ist es wahrscheinlich vorsätzlich so.

      • Al 6. Juni 2022 at 10:29

        Hallo wellenreiter, schauen Sie doch bitte genauer hin: was ich zeige (bzw. Euromomo) sind die “harten” Sterbezahlen. Das sind die besten, verlässlichsten Zahlen, die Zahlen, am wenigsten manipulierbar sind.

        Die z-Scores sind schon wieder etwas kritischer zu sehen, da irgendwie normiert, also von den absoluten Bevölkerungsgrößen bereinigt und bezüglich einer “normale” bzw. erwartbaren Sterblichkeit relativiert. Aber wo man doch hoffentlich heute noch ausgehen kann ist, dass die Zahlen für alle Euromomo-Länder gleichartige berechnet werden – womit auch eine Vergleichbarkeit gegeben sein müsste.

        PCR-Tests und Fallzahlen spielen hier überhaupt gar keine Rolle.

      • Wilfried 60+ 7. Juni 2022 at 0:03

        Die interessantere Frage zu den Todesfällen ist eigentlich gar nicht so sehr, ob in allen Ländern gleich gezählt wird. Sondern die Frage ist, wie Covid-Tote ermittelt werden.
        Lippenherpes ist anerkanntermaßen nicht tödlich. Ca. 75% der Menschen in Europa tragen das Virus. Also tragen auch 75% der Toten das Virus. Sollte sich einmal die Rate erhöhen, so würde auch ein höherer Anteil der Verstorbenen positiv sein.

        Soll sagen: Steigen in Portugal die Covid-Toten nur deswegen, weil mehr Tote positiv gezählt werden? Oder ist der Tod ursächlich auf C19 zurückzuführen?

    • suedtiroler 6. Juni 2022 at 9:42

      “Meine Vermutung: die „Seuche“ hat in den Ländern die stärkste Wirkung entfaltet, in denen die Bevölkerung am meisten geängstigt wurde”

      da stimme ich vollkommen zu!
      und durch die Panik wurden auch Pflegebedürftige und Kranke ihrem traurigem Schicksal überlassen, gerade in Spanien dürfte das der Fall gewesen sein (daher auch der extreme Peak am Anfang).

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