
Briten suchen Angestellte für „Impfschaden-Team“ – Soll Entschädigungen abwickeln
Wer von der Covid-Impfung eine „schwere Behinderung“ davonträgt, dem zahlt Großbritannien eine einmalige Entschädigung. Dafür sucht die Gesundheitsbehörde nun „mehrere“ Angestellte. Vorerst ist die Anstellung auf sechs Monate beschränkt. Welche spezifischen Schäden eine Berechtigung auf Entschädigung haben, wird in der Ausschreibung nicht ausgeführt.
Von Waldo Holz*
Die Impf- und Testzentren, die in den letzten beiden Jahren für eine Vielzahl an neuen Arbeitsplätzen gesorgt haben, schließen. Zwar gibt es noch Gebiete, die sich wehren, etwa Wien, das möglicherweise gerne die permanente Testparty hätte, doch in vielen Teilen Europas laufen (zumindest vorerst) Impf- und Testkampagnen gerade aus.
Impfschaden-Industrie
Großbritannien, das so ziemlich alle Corona-Restriktion aufgehoben hat, sucht bereits neue Arbeitskräfte. Die Gesundheitsbehörde NHS (National Health Service) hat im Auftrag des britischen Gesundheitsministeriums nun Stellen zur „Bezahlung von Impfschäden“ ausgeschrieben. Es werden „mehrere“ neue Arbeitskräfte gesucht. Immerhin will man bis zu 25.000 Pfund jährlich ausbezahlen. Aktuell ist der Job aber auf sechs Monate beschränkt.
Was ist die Tätigkeit bei der Beschäftigung? In der Stellenausschreibung erklärt man den Job folgendermaßen: „Das Vaccine Damage Scheme Team bearbeitet im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit und Soziales Ansprüche auf eine einmalige Zahlung an Personen, die aufgrund direkter Auswirkungen einer qualifizierten Impfung eine schwere Behinderung („severe disablement“) erlitten haben.“
Welche Schäden?
Es handelt sich also nicht um Auszahlung bei etwas heftigeren Nebenwirkungen. Auch eine Thrombose dürfte nicht darunterfallen. Es bleibt sogar fragwürdig, ob eine Myokarditis einen Anspruch auf die einmalige Zahlung bringen würde. Im populären medizinischen Diskurs spricht man stets von „milden Verläufen“ (!) der Herzmuskelentzündungen. Das Risiko bei Covid wäre weitaus höher, so die herrschende Propaganda. An welche „schweren Behinderungen“ das britische NHS also denkt, bleibt offen.
Bild wikicommons
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3 Kommentare
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Es ist mir leider nicht gelungen, auf die Seite von NHS zu gelangen; offenbar weil ich nur die notwendigen Cookies akzeptiere. Damit laufe ich im Kreis und lande immer bei den Cookie-Einstellungen.
Diesen Satz “von Waldo Holz” stimme ich voll zu: Das Risiko bei Covid wäre weitaus höher, so die herrschende Propaganda.
Denn ich kenne Menschen die Vollgeimpft waren und sich anschließend infiziert haben und starben. Schutz ist eine Einbildung von den Machern. Aber Einbildung ist auch eine Bildung. Nur die ist sie mörderisch.
Es sind vorallem die Dummheiten des Menschen, die der Wirtschaft Gewerbe notwendig machen. Es sind die Weichmacher der Währung.
Die Härte der Währung wird am Import und Export gemessen.