Studie beweist neuerlich Wirksamkeit von Vitamin D gegen Infektion und Erkrankung

2. Februar 2022von 4,7 Minuten Lesezeit

Es wurde wieder und wieder in Studien gezeigt, dass Vitamin D nicht nur Erkrankung, sondern sogar Infektion verhindern kann, wenn es in ausreichender Menge im Serum vorhanden ist. Von der Pharma-Industrie und den von ihr gesponserten Medien wird dies allerdings immer wieder und hartnäckig bestritten. Dabei sind die biochemischen Wirkmechanismen weitgehend aufgeklärt und bekannt, die guten Erfolge also keine Überraschung.

Von Dr. Peter F. Mayer

In den vergangenen zwei Jahren haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass ein niedriger 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel (25(OH)D) den Schweregrad einer Infektion mit Coronaviren beeinflusst. Ziel dieser neuen Studie war es, die potenzielle Wirkung einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Verringerung der Morbidität und des Schweregrads von SARS-CoV-2-Infektionen bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens zu untersuchen.

Interessant an dieser Studie ist, dass Fachleute aus dem Gesundheitswesen die Probanden waren. Von 128 Mitarbeitern wurden 91 (bestehend aus 38 Ärzten (42 %), 38 Krankenschwestern (42 %) und 15 medizinischen Hilfskräften (16 %)) nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt, die eine Vitamin-D-Supplementierung erhielten.

Die Teilnehmer der Gruppe I (n = 45) erhielten zwei Wochen lang wasserlösliches Cholecalciferol in einer Dosis von 50.000 IE/Woche, gefolgt von 5000 IE/Tag für den Rest der Studie. Die Teilnehmer der Gruppe II (n = 46) erhielten wasserlösliches Cholecalciferol in einer Dosis von 2000 IE/Tag. In beiden Gruppen dauerte die Behandlung 3 Monate.

Und das schafft Vertrauen in die Studie: Es wurde GEMESSEN! Und zwar nicht das wenig aussagekräftige Vitamin D3 Cholecalciferol, dessen geringe Halbwertszeit von 12 bis 24 Stunden keine sicheren Rückschlüsse zulässt, sondern die Speicherform Cacidiol, deren Halbwertszeit von 3 Wochen eine hohe Konstanz und Aussagekraft ermöglicht. Der Ausgangswert des 25(OH)D-Serumspiegels bei den Beschäftigten des Gesundheitswesens lag zwischen 3,0 und 65,1 ng/ml. Ein Vitamin-D-Mangel, eine Vitamin-D-Insuffizienz und ein normaler Vitamin-D-Status wurden bei 60 %, 30 % bzw. 10 % diagnostiziert. Das Ergebnis ist an sich schon absurd und bestätigt andere Untersuchungen: 90% der Mitarbeiter im Gesundheitswesen haben einen ausgeprägten Vitamin-D-Mangel, dabei sollten es gerade die Mitglieder dieser Berufsgruppe besser wissen.

Nur 78 Personen schlossen die Studie ab. Eine Vitamin-D-Supplementierung führte mit einem Anstieg des 25(OH)D-Serumspiegels, aber nur eine Aufnahme von 5000 IE/Tag ging mit einer Normalisierung des 25(OH)D-Serumspiegels einher, die in 53 % der Fälle eintrat. Auch das ist ein erwartbares Resultat. Die von offiziellen Stellen vorgeschlagenen Einnahmeempfehlungen von 400 bis 1000 IE sind bekannt nutzlos. Auch das ist ein Trick um ausreichende Calcidiol Spiegel zu verhindern und der Pharmabranche das Geschäft nicht zu vermiesen.

Bei Probanden, die hochdosiertes Vitamin D erhielten, traten nur in 10 (26 %) Fällen asymptomatische SARS-CoV-2-Fälle auf; gleichzeitig wiesen Teilnehmer, die 2000 IE/Tag erhielten, doppelt so viele SARS-CoV-2-Fälle auf, wobei die Hälfte von ihnen milde klinische Merkmale aufwies. Immerhin reichte die geringe Dosis von 2000 IE offenbar aus um schwere Verläufe zu verhindern.

Nach Kenntnisstand der Autoren sollte dies die erste randomisierte Interventionsstudie unter Gesundheitspersonal sein, die zeigt, dass eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung sicher und wirksam ist, um einen normalen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen. Die zweimalige Einnahme von 50.000 IE/Woche, gefolgt von 5000 IE/Tag, führte nur zu asymptomatischen Infektionen, wohingegen Gesundheitspersonal, das 2000 IE/Tag erhielt, eine zweifach höhere Rate von Infektionen aufwies, die in der Hälfte der Fälle symptomatisch waren und leichte klinische Merkmale aufwiesen.

Die Autoren schreiben, es werde angenommen, dass Vitamin D eine wichtige immunmodulatorische Rolle spielt, was allerdings in Biochemie Lehrbüchern nachzulesen ist und Fachleute wie Prof. Jörg Spitz in ihren Vorträgen immer wieder erklären. Früheren Ergebnisse der Autoren zeigten auch, dass ein schwerer Vitamin-D-Mangel zu schweren Erkrankungen und zum Tod von COVID-19-Patienten führe.

Um das Infektionsrisiko zu verringern, wird empfohlen, dass Risikopersonen ihre 25(OH)D-Konzentration rasch auf über 40-60 ng/ml erhöhen sollten. Um dies zu erreichen, müssen die Patienten höhere Vitamin-D-Belastungsdosen einnehmen: 100.000-200.000 IE über 8 Wochen. Um dieses Niveau nach dem ersten Monat zu halten, kann die Dosis auf 5000 IE/Tag gesenkt werden. Unter Berücksichtigung der veröffentlichten Empfehlungen zur Verringerung der Morbidität von COVID-19 haben die Autoren eine hohe Vitamin-D-Supplementierungsdosis von zweimal 50.000 IE/Woche für einen schnellen Anstieg des 25(OH)D-Spiegels gewählt, gefolgt von 5000 IE/Tag, und mit der in der klinischen Praxis üblichen Tagesdosis verglichen. Sie konnten eine gute Verträglichkeit der sättigenden Dosis von wasserlöslichem Cholecalciferol und einen raschen Anstieg des 25(OH)D-Serumspiegels auf normale Werte nachweisen, ohne dass es zu einem Anstieg des Gesamtkalziumspiegels im Blut kam. Diese Ergebnisse sind mit denen früherer Arbeiten vergleichbar, Prof. Jörg Spitz berichtet von anderen Studien, die das mit einer Tagesdosis von 10.000 IE ebenfalls gezeigt haben.

In einer früheren Meta-Studie hatten sich die Autoren, wie hier berichtet, die Mühe gemacht einige der Wirkmechanismen von Vitamin D zu beschreiben.

Eine deutsche Studie mit dem Titel „COVID-19 Mortality Risk Correlates Inversely with Vitamin D3 Status, and a Mortality Rate Close to Zero Could Theoretically Be Achieved at 50 ng/mL 25(OH)D3: Results of a Systematic Review and Meta-Analysis“ (COVID-19 Sterberisiko korreliert umgekehrt mit dem Vitamin-D3-Status, und eine Sterblichkeitsrate nahe Null könnte theoretisch bei 50 ng/ml 25(OH)D3 erreicht werden: Ergebnisse einer systematischen Überprüfung und Meta-Analyse) hatte gezeigt, dass eben mit einem Spiegel von 50 ng/ml 25(OH)D3 schwere Verläufe und Todesfälle so gut wie sicher verhindert werden können.

Hier einige Videos von und mit Prof. Jörg Spitz:

In seinem neuesten Video geht es um Möglichkeiten wie man mit Nachwirkungen von Infektionen oder Nebenwirkungen Impfungen umgehen kann:

 


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25 Kommentare

  1. Uschi_22 2. Februar 2022 at 20:13

    Hilft der Sonnes Vitamin D auch gegen Krebs und kolumbianischen Koka-Strauch?

    Wir dürfen medikamentöse Biochemie als Birnen von der Molekularbiologie als Äpfel unterscheiden.

    Wie klingt denn das: “Mit bewusst hergestellten Viren Krebs und den Koka-Strauch bekämpfen”? Noch zu fantastisch für 99,45 % der Menschen.

    Wir befinden uns bei der Einschulung in die Vorschule …

  2. Angeo 2. Februar 2022 at 19:57

    Wäre schön wenn man wüsste welche Studie und die direkt nachlesen könnte?

    • pfm 2. Februar 2022 at 20:44

      Sorry, vergessen den Link einzubauen. Ist jetzt aber nachgetragen.

  3. Christoph Müller 2. Februar 2022 at 15:35

    Die Studie könnte glatt von mir sein. Seit 10 Jahren teste ich mich selber und habe mit verschiedenen Supplementierungen getestet. Getestet habe ich u.a meine Familie sowie die Schwestern meiner Frau.
    (Bluttest für Zuhause)
    Ich komme zum gleichen Ergebnis wie die Studie. Seit 5 Jahren nehme ich täglich im Sommer wie im Winter 5000IE +K2 und liege bei 78 ng/ml. Seit 5 Jahren keine Infektionen irgendwelcher Art. Unsere Tochter die mit 11 Jahren und 35 kg umgerechnet 2000 IE pro Tag erhält hat jetzt in 4 1/2 Jahren Grundschule und weiterführende Schule keine Tag gefehlt.

  4. gelegentlich 2. Februar 2022 at 15:04

    @Peter F. Mayer
    Ist diese Studie irgendwo verölffentlicht?

  5. Peter Pan 2. Februar 2022 at 13:18

    Unabhängig von “Corona” sollte man eigentlich erwarten, dass Krankenkassen und Ärzte gemeinsam Menschen beim Erkennen von möglichen Mängeln bzgl. der für das Immunsystem benötigten Beiträge wie Vitamine zu unterstützen und ggf. den Menschen Hilfen anbieten. Zu Beginn der “Krise” hätte das öffentlichkeitswirksam geschehen müssen. Das ist doch nur im Sinne der Vorsorge.

    Nichts ist geschehen. Im Gegenteil, irrsinnige Propaganda gegen Vitamin D wird verbreitet und der Rest ist Schweigen im Walde.

    Die tieferen Gründe hinter dem Vitamin-D-Desaster der Tagesschau
    https://norberthaering.de/propaganda-zensur/vitamin-d-desaster/
    (die zwangsfinanzierte Tagesschau ist die größte deutsche Propagandaschleuder)

    DPA verbreitet Fake News zu Vitamin D auf Basis einer Schrottstudie aus den USA
    https://norberthaering.de/news/dpa-vitamin-d/

    • Gast 3. Februar 2022 at 10:13

      Top-Links zu NH. Aus dem ersten Artikel: https://vdmeta.com/

      “Die Polarisierung ist kein deutsches Phänomen. Es gibt eine Gruppe von Wissenschaftlern, die eine Webseite betreiben, auf der sie alle existierenden Studien zu Vitamin-D und Corona zusammenstellen und auswerten. Sie bleiben anonym und verweisen zur Begründung auf Todesdrohungen und Entlassungen von Wissenschaftlerinnen, die sich zum Thema geäußert haben.”

      Das bekannte Muster. wer dem System zu gefährlich wird, wird bedroht, geächtet, bestraft oder schlimmeres.

      Willkommen in der neuen Welt

  6. Christian Peter 2. Februar 2022 at 12:49

    Vitamin D sollte im Winter ohnehin supplementiert werden, etwa 80 % der Menschen haben in der kalten Jahreszeit einen Mangel.

  7. Thomas Dubois 2. Februar 2022 at 12:10

    Man sollte aber auch darauf hinweisen, dass eine hohe Vitamin D Dosis durch den dann erfolgenden (Über)Abbau von Calcium in der Nahrung zu Nierensteinen bzw. Nierenversagen führen kann. Der Calcium-Spiegel darf keinesfalls in den Bereich einer Hyperkalzämie gehen!!!!
    Also mit Vitamin D Dosen von über 40.000 Einheiten die Woche wäre ich sehr vorsichtig……

  8. Egon Erwin 2. Februar 2022 at 10:49

    Endlich scheint sich das Denken auch hier wieder zu normalisieren. Vitamin D hilft gegen Infektionen
    und andere Erkrankungen ! Damit will ich ausdrücken, daß die gute alte Differenzialdiagnostik wieder
    angewendet werden sollte.

  9. andi pi 2. Februar 2022 at 10:43

    wobei ich grundsätzlich die natürliche aufnahme von vitamin d (via sonnenstrahlen, fisch essen etc.) als die optimale erachte. erst wenn die nicht gegeben ist (aufgrund von z.b. höherem alter, vorerkrankungen, tageslichtfernem beruf, allzu nördlichem lebensort etc.), würde ich diesbezügliche präparate empfehlen.

    • Christian Peter 2. Februar 2022 at 12:54

      Vitamin D kann man über die Ernährung kaum ausreichend aufnehmen, 80 % der Menschen haben im Winter einen Mangel. Probieren Sie es mal aus im Winter zu supplementieren, man spürt sofort die Wirkung.

    • Samisi 2. Februar 2022 at 13:23

      Lt. Prof. Spitz gibt es für natürliche Aufnahme von Vitamin D über natürliches Sonnenlicht eine einfache Formel: der Schatten, den dein Körper im Sonnenlicht wirft, darf nicht größer sein als deine eigene Körpergröße.

  10. anamcara 2. Februar 2022 at 10:36

    Im Journal “Nutrients” sind die Topstudien mit den meisten Downloads, den höchsten Ansichten und die meist zitierten Dokumente alle über Vitamin D und Covid.

    Die Studie die letztes Jahr am meisten heruntergeladen wurde mit der höchsten Anzahl von Aufrufen ist das Dokument” vitamin D paper, by Bhattoa et.al”., das belegt, dass eine Vitamin Supplementierung sowohl das Risiko einer Influenza- und Covidinfektion vermindert als auch Todesfälle.

    Die am meisten zitierte Studie letztes Jahr ist ein Dokument “vitamin D paper, by Annweiler et. al. “Diese Studie belegt, dass eine Vitamin D Supplementierung die Überlebenschancen bei vulnerabelen älteren hospitalisierten Covidpatienten erhöht

    Eine wissenschaftliche Überprüfung von “Dr. Joseph Mercola, William Grant, Ph.D., and Dr. Carol Wagner” war der zweithäufigste zitierte und heruntergeladene Bericht.

    Der Bericht stellt fest, dass die Datenlage aus 14 beobachten Studien nahelegt, dass Vitamin D Blutspiegel umgekehrt korreliert sind mit der Inzidenz und/oder der Schwere von Covid

    Die Links zu den Studien/Berichten findet man in dem Artikel von dailyexpose
    „Vitamin D Papers Top List of Most Popular Studies of The Year and There’s Good Reason for It“

  11. Taktgefühl 2. Februar 2022 at 10:29

    Wie ist denn festgestellt worden, ob jemand eine SARS-CoV-2 Infektion hat?

    Das Virus ist ein Gerücht. Je mehr man es sucht, desto mehr entzieht es sich.
    Für SARS-CoV-1 gab es eine Norm, die ist im Patent festgelegt worden. Deshalb verreckte die Pandemie so schnell, wie sie ausgerufen worden war.
    Für SARS-CoV-2 gibt es kein Norm. Deshalb können alle alles behauptet.

    Wir müssen unsere Beisshemmung verlieren und die Bande strafrechtlich verfolgen. Was die sich hier erlaubt, geht über bloße Belästigung hinaus, das ist schwerstkriminell.
    Man schlägt am Morgen die Zeitung auf und schon findet man wieder jemanden, der sein Amt mißbraucht. Wer sein Amt mißbraucht, kriegt eine Anzeige. Und wer mich belästigt, kriegt auch eine Anzeige.

    • andi pi 2. Februar 2022 at 12:41

      @taktgefühl: sars-cov-1 dürfte einen natürlichen ursprung haben, sars-cov-2 stammt mit ziemlicher sicherheit aus einem labor. das erklärt die frage, wieso sich sars-cov-1 auf eine den viren gewohnte art und weise verbreitet hat, während sich sars-cov-2 für ein virus völlig untypisch verhält (und mit den genmanipulativen spritzen wird der ausbreitung womöglich – ob mit absicht oder nicht – auch noch “nachgeholfen”). ich würde nicht sagen, dass das virus an sich ein gerücht wäre. es existiert sehr wohl. es ist nur die mediale berichterstattung, wonach es an gefährlichkeit mit der spanischen grippe oder pest vergleichbar wäre, eine massenmanipulation und gehirnwäsche sondergleichen.

      bezüglich strafrechtlicher verfolgung stimme ich allerdings zu. es kann und darf nicht sein, dass die für die in den letzten zwei jahren weltweit stattgefundenen schweren menschenrechtsverletzungen verantwortlichen ungestraft bleiben. das möge nur hoffentlich in einem friedlichen, demokratischen und rechtsstaatlichen rahmen passieren und nicht in form irgendeiner selbstjustiz.

  12. Gast 2. Februar 2022 at 10:14

    Es bleibt leider nur die Erkenntnis: wer im – öffentlichen – Gesundheitswesen an das Gute im Menschen glaubt, dem ist absolut nicht zu helfen. Vorsicht und eine gesunde Skepsis ist überlebensnotwendig.

    Zu Vitamin D gibt es unzählige Veröffentlichungen. Man muss halt danach suchen. Ansonsten zählt: Gesundheit = Eigenverantwortung.

    z.B.
    J Prev Med Public Health, Papadimitriou, The Big Vitamin D Mistake, 2017https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28768407/

  13. Markus S. 2. Februar 2022 at 9:57

    Ich bin für die Hinweise von Vitamin D3 und K2 (nicht in diesem Artikel) sehr dankbar. Mein Ausgangsspiegel ist mir nicht bekannt, aber ich habe mir Präparate von 20.000 IE und 200 µg (?) K2 gekauft und seit Ende April 2021 täglich genommen. Gegen Ende 2021 habe ich mein Vitamin D3 (kostenpflichtig) messen lassen und er lag bei umgerechnet 161,5 (404 mit dem Nanomoll). Es hilft also.
    Und jetzt nehme ich jeden zweiten Tag eine Kapsel. Jeden Tag eine zu nehmen, war organisatorisch deutlich einfacher (habe ich gestern eine genommen?).

    • Christian Peter 2. Februar 2022 at 13:03

      Du meintest wohl 2000 I.E.? Für mich ist auch das überdosiert, sollte man aufpassen, eine Vitamin D – Überdosierung kann verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben.

    • Leynad Jee 2. Februar 2022 at 14:04

      161,5 ng/ml ist zu hoch und Werte über 60 ng/ml sollte nichts mehr bringen, außer vielleicht Nierensteine. Ich bin bei 62 ng/ml obwohl ich mit den 5000’er Tropfen nicht geizig war (etwa ein Tropfen pro Tag) und auch K2 regelmäßig nehme. Ich war kürzlich wegen Blinddarm-Durchbruch im Krankenhaus (war übrigens nichts los da) und die haben mir auch gleich einen Nierenstein entfernt, den ich aber noch nicht gespürt habe. Meine beiden Eltern hatte Nierensteine, daher kann das genetisch bedingt sein, aber wahrscheinlich liegt es eher am Konsum von zu viel Milchprodukten mit Kalzium. Da ich viel Wasser trinke, wo immer einige Spritzer Zitronensäure rein kommen, dachte ich eigentlich,die Nierensteine bleiben mir erspart, aber vermutlich habe ich zu viel Käse gegessen wegen Low-Carb-Ernährung.

    • Filipendula 2. Februar 2022 at 15:26

      Hier hilft es sich Montag-Mittwoch-Freitag zu merken: an diesen Tagen einnehmen. Mit einem Spiegel von um 160 sind Sie eh super drauf, gratuliere! Auch für mich ein Thema….

    • C. E. 4. Februar 2022 at 1:27

      Ich wundere mich, dass Sie wenig über die optimalen Blutspiegel informiert sind.
      Sie haben wasserlösliches Vit. D? Was für Kapseln ? und warum nehmen Sie Vit D seit April 2021 ein und lassen es erst im Dezember 2021 prüfen?
      Vit D ist fettlöslich
      Besorgen Sie sich lieber niedriger dosiertes VitD. in Öl gelöst. Würde aber dringend raten, das mit einem Heilpraktiker oder Arzt durchzusprechen…
      Und wieso stellen Sie so eine Frage hier? Das ist kein Therapeutenforum hier. Da gibt es genügend Informationsquellen im Netz und in real.

  14. magerbaer 2. Februar 2022 at 9:55

    Woher kommen die Anfeindungen gegen Vitamin D, Ivermectin usw. ? Und die ständig aus der Nase gepopelten Gefahrenübertreibungen oder Gefahrenuntertreibungen? Wir haben eine Pandemie des wissenschaftlichen Betrugs und der Wissenschaftsvortäuschung, in der wir von den Irreführern erklärt bekommen, woran man Falschinformationen angeblich erkennen könne …

    • suedtiroler 2. Februar 2022 at 10:26

      Mit gesunden Menschen können sie nichts verdienen.
      Und mit Substanzen, die ohne Patentschutz sind, ebenso wenig.

    • Hans H. 2. Februar 2022 at 10:38

      Woher diese Anfeindungen kommen?

      Fragen Sie den Pharmakonzern oder -referenten Ihres Vertrauens!

      An Vitamin D verdient man nur einen Nasenrammel im Vergleich zu den patentierten Impfstoffen. Da geht es um Rekordgewinne der Firmengeschichte und wir glauben, dass da auch noch irgendwie ethisch gehandelt wird? Pfizer hat schon wegen weit geringeren Gewinnaussichten betrogen (siehe Rekordstrafe in den USA gegen Pfizer wegen Schmerzmittel-Bextra). Natürlich haben diese Konzerne ein sehr großes Interesse die Nutzlosigkeit von Vitamin D oder patentfreien Arzneien wie Ivermectin darzustellen, schließlich gefährden diese ihr Milliardengeschäft.

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