Studie: Wie COVID-Impfungen sportliche Leistungen verschlechtern

25. Januar 2022von 6,3 Minuten Lesezeit

Seriöse Wissenschaftler warnen nun schon seit erheblich mehr als einem Jahr vor den negativen Wirkungen und Schädigungen durch die Gentechnik Präparate, die für die Massen-Impfkampagnen genutzt werden. Es sind Nebenwirkungen und Todesfälle in bisher nie gekannter Zahl dokumentiert worden, hauptsächlich unmittelbar nach den Injektionen. Im Sport treten nun immer mehr auch Langzeitfolgen zutage, wie eine neue Studie mit Sportlern zeigt.

Von Dr. Peter F. Mayer

Sowohl das toxische Spike-Protein als auch die für den Transport verwendeten Lipid-Nanopartikel verursachen im ganzen Körper Schäden. Insbesondere die Blutgefäße werden an den Innenseiten durch die Beseitigung der infizierten Endothelzellen durch das Immunsystem verletzt, was eine Reihe von Folgeschäden nach sich zieht. Dazu zählen generell Entzündungen wie Herzmuskelentzündungen, kleine und größere Thrombosen sowie Autoimmunerkrankungen. Alle diese Schädigungen können sich auf verschiedene Weise und in verschiedenen Organen sowie als neurologische Schäden äußern. Und sie sind keinesfalls selten.

Besonders auffällig sind Todesfälle und Erkrankungen bei Spitzensportlern, die sich ab Mitte 2021 zu häufen begonnen haben, wie nie zuvor. Aber es gibt noch andere besonders unangenehme Langzeitwirkungen. Dazu erschien im Primary Doctor Medical Journal eine bereits begutachtete Studie mit dem Titel „Student athletes perform worse than controls following COVID vaccines“ (Sportstudenten schneiden nach COVID-Impfungen schlechter ab als Kontrollpersonen).

Sportler der Ober- und Mittelstufe wurden nach der Impfung mit mRNA-COVID-Impfstoffen retrospektiv beobachtet. Von zwanzig Sportschülern war die Hälfte geimpft und die andere Hälfte nicht geimpft. Verglichen wurden die sportlichen Leistungen von geimpften und ungeimpften Schülern bei denselben Aktivitäten. Außerdem wurden die sportlichen Leistungen der geimpften Schüler mit ihren eigenen sportlichen Leistungen vor der Impfung verglichen.

Es häufen sich die Hinweise auf Verletzungen und Todesfälle, die mit den COVID-mRNA-Impfstoffen in Zusammenhang stehen, wie unter anderem hier berichtet. Die Zahl der klinischen Studien, die dieses Phänomen dokumentieren, geht inzwischen in die Hunderte. Nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs von Pfizer wurden mehr als 1.500 Arten von unerwünschten Ereignissen festgestellt, von denen viele bekanntermaßen zu dauerhaften Behinderungen führen, mit insgesamt mehr als 158.000 unerwünschten Wirkungen, deren Auflistung auf den letzten neun Seiten des hier verlinkten Pfizer-Berichts zu lesen ist.

Dieses Pfizer-Dokument wurde von der FDA nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und die FDA plädierte dafür, es für 55 Jahre und dann für 75 Jahre zu versiegeln, aber stattdessen wurde im Dezember 2021 per Gerichtsbeschluss die Freigabe erzwungen.

Die Gesamtrisiken schwerer Verletzungen und Todesfälle durch die COVID-Impfstoffe haben Ärzte und Wissenschaftler auf der ganzen Welt alarmiert. Der renommierte Immunologe und Mikrobiologe Dr. Sucharit Bhakdi und der Pathologe Dr. Arne Burkhardt haben die ursächliche Rolle dieser Impfstoffe bei Todesfällen nach der Impfung bewiesen. Ebenso der Gerichtsmediziner Prof. Johann Missliwetz im Fall eines 24-jährigen Studenten und Kampfsportlers.

Autopsieergebnisse zeigten mehr kardiovaskuläre Störungen als bei jedem anderen Organ. Erhöhte Entzündungsmarker werden verursacht durch die COVID-Impfstoffe. Und es wird vermutet, dass die plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im Jahr 2021 seit der weit verbreiteten Verwendung der COVID-Impfstoffe zumeist auf schwere kardiale oder kardiovaskuläre Erkrankungen zurückzuführen sind.

Methoden und Ergebnisse

Für die Studie wurden zwei Sporttrainer zu den Leistungen ihrer jugendlichen Schülersportler befragt. Bei der Befragung stellte sich heraus, dass es zwanzig Sportschüler gibt, die sich die Trainingszeit mit den beiden Trainern teilen. Fünfzehn dieser Schüler sind Gymnasiasten, der Rest ist jünger. Die Schüler sprachen frei und ungezwungen mit den Trainern darüber, wer geimpft wurde und wie es ihnen danach ging, und wer nicht geimpft wurde. Durch die Entscheidung der Eltern für die Impfung ihrer Kinder wurde spontan eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe gebildet, wobei keine der Gruppen verblindet war.

Eine Vergleichsstudie zwischen den beiden Gruppen war weder vor noch zum Zeitpunkt der Datenerhebung geplant. Die beiden Trainer, die unter der Bedingung der Anonymität für alle Beteiligten sprachen, beobachteten rückblickend die folgenden Ergebnisse der COVID-geimpften Athleten, die in dieser retrospektiven Studie wiedergegeben werden.

  1. Keiner der geimpften Schülersportler erreicht sein früheres Leistungsniveau; alle schneiden nach Einschätzung der beiden Trainer schlechter ab als im Jahr 2020.
  2. Keiner der geimpften Athleten kann dieselben Übungen so lange durchhalten, wie er oder sie es vor der Impfung konnte.
  3. Die Erholung von der Anstrengung dauerte bei den geimpften Sportstudenten länger als vor der Impfung und länger als bei den ungeimpften.
  4. Nach den Injektionen berichteten die meisten oder alle geimpften Sportstudenten über eine oder mehrere der folgenden Reaktionen nach der Impfung:
    – Schmerzen in der Brust;
    – Schwindelgefühl;
    – Sterne sehen;
    – Gefühl, in Ohnmacht zu fallen;
    – Kurzatmigkeit.
    Die Sportstudenten sprachen frei und spontan über die oben genannten Symptome, ohne, dass sich jemand Notizen machte. Es gab keine Aufforderung der Trainer, die Symptome zu melden.
  5. Die ungeimpften Mädchen schlagen jetzt geimpfte Jungen im Wettkampf, gegen die sie im letzten Jahr nicht gut abschneiden konnten. Diese Veränderung war unerwartet und wurde von den Trainern als ungewöhnlich angesehen.

1), 2), 3) und 5) sind bei allen geimpften Sportschülern noch bis zu mehreren Monaten nach der Impfung der ersten Sportler zu beobachten.

Im Gegensatz dazu hatten die ungeimpften Schüler keine der oben genannten Symptome oder Defizite in der sportlichen Leistung oder eine Abnahme der sportlichen Ausdauer, wie von den beiden Trainern beobachtet, sie verbessern ihre Ausdauer und Leistung weiterhin, wie von den Trainern erwartet.

Ursachen und Hintergründe

Natürlich ist die Durchblutung von Sportlern bei Anstrengung stärker ist als bei sitzender Tätigkeit. Eine solche erhöhte Durchblutung bei hoher Aktivität oder Anstrengung dient dem Zweck, den erhöhten Sauerstoffbedarf des Körpers und die erhöhte Stoffwechselaktivität zu decken, die eine Anstrengung erfordert.

Die Steigerung des Blutflusses erfordert ein erhöhtes Herzzeitvolumen und eine arterielle Gefäßerweiterung. Ein hohes Herzzeitvolumen führt zu einem erhöhten Bedarf an koronarer arterieller Durchblutung und damit zu einem erhöhten Angebot an dieser. Die mRNA-COVID-Impfstoffe setzen einen Prozess der Spike-Protein-Produktion im gesamten Körper in Gang. Die Wirkung des Spike-Proteins auf die ACE-2-Rezeptoren im Gefäßendothel führt zu einer Gefäßverengung. Dies kann dazu führen, dass die Versorgung des Körpers mit erhöhtem Blutfluss und Sauerstoff gerade dann behindert wird, wenn der Bedarf am größten ist, nämlich bei Anstrengung.

Das Problem der Blutzufuhr zum peripheren und koronaren Gewebe wird durch die Position und die Auswirkungen der Spike-Proteine noch verschärft. Spike-Proteine ragen aus der Endotheloberfläche heraus und sind an ACE-2-Rezeptoren angedockt. Es wird angenommen, dass sie den Blutfluss durch turbulente statt laminare Strömung beeinträchtigen. Wenn sich stagnierendes Blut ansammelt, beginnt die Gerinnungskaskade überall im Körper. Solche Mikrogerinnsel verdicken und verlangsamen das Blut, was die Versorgung der Kapillaren im Herzen und in der Peripherie mit Blut und Sauerstoff weiter beeinträchtigt. So kann der koronare Blutfluss durch eine hohe Viskosität beeinträchtigt werden. Infolgedessen muss das Herz eine viskosere Flüssigkeit als normales Blut durch die Arteriolen und Kapillaren des Körpers drücken.

Die Gentechnik Impfungen können sich also durchaus schädlich für die Karriere von Sportlern auswirken.

Bild von tookapic auf Pixabay

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26 Kommentare

  1. Peter Siegfried Krug 27. Januar 2022 at 11:40

    Die mRNA Impfung ist ein großes Opfer, das von der Regierung gefordert wird. Die Gesundheit wird geopfert. In Österreich ist es Pflicht geworden, dass alle Österreicher ihre Gesundheit opfern. Wer sich nicht opfert, wird als asozial und unsolidarisch bezeichnet und wird dafür mit Bußgeldern gesetzlich bestraft.

  2. Germann 25. Januar 2022 at 15:05

    Das ist der Anfang von Bye früheres Leistungsniveau, Bye Lebensqualität, Bye gute Ärzte Diagnosen die oft daneben liegen und die scherzhafte wird unsere Selbstbestimmung und Rechte, sie wird nach und nach für viele unmerklich abgenommen.

  3. anamcara 25. Januar 2022 at 14:29

    @Charlott

    Ja, alle durch Bakterien, Viren, Parasiten.. ausgelöste Atemwegserkrankungen sollten an der Eintrittstelle im Körper, Nase, Hals/ Rachenraum behandelt und abgetötet werden damit die Möglichkeit einer Ausbreitung im Körper verhindert wird.

    Eine Behandlung mit Nasensprays Algovir.., Lutschtabletten Cystus .., die Inhalation mit und ohne Kaltvernebler von 3 % H2O2, Natron, DMSO, kolloidalem Silber….,Mundspülungen auf Jodbasis Betaisonada …sind somit sehr wirksam.

  4. Josef 25. Januar 2022 at 14:18

    https://www.nature.com/articles/s41467-021-27674-x

    „The assumption that the S protein induces memory T cell response is wrong!“ Peer reviewed.

    Im Gegensatz dazu ist die Immunantwort bei einer durchgemachten Infektion ganz was anderes
    wie kann ein durch Dauerimpfungen induzierter IgG Wert von über 300 auf Dauer Gesund für den Körper sein?

  5. HelmutK 25. Januar 2022 at 14:02

    @Paul
    Dann dürfen sie wohl 99 % der Pharma finanzierten Studien in die Tonne treten.

    Der Fall eines kleines schweizerschen Pharmakonzerns ist ja bekannt geworden. Nachdem sich ein neues Krebsmedikament als hoch wirksam (allerdings nur bei relativ seltenen Krebsarten) herausstellte, beauftragte die Firma eine Investment-Agentur mit der bestmöglichen Markteinführung. Diese empfahl aber das neue Medikament nicht einzuführen, da es so wirksam sei, das der Patient in sehr kurzer Zeit vollständig geheilt wird, und deshalb die bestehenden Medikamente mehr Profite erwirtschaften würden. Mit der Folge das das neue Medikament erst Jahre später, nachdem man es ausreichend verschlechtert hatte, eingeführt wurde.
    Was für den kleinen Konzern neu war, dürfte für die großen Player der Standard sein.

  6. Paul 25. Januar 2022 at 12:11

    Tut mir leid aber dass ist keine Studie.
    Das ist eine subjektive Auswertung von Traineren aus der nicht hervorgeht wie genau der Leistungsabfall der Jugendlichen bewertet wurde.

  7. Edwina 25. Januar 2022 at 11:55

    und wie wollen Sie Nukleinsäuren ausleiten? das sind Bestandteile unseres Genoms bzw Epigenoms! Noch eine kurze Bemerkung zu Oligonukleotiden: wenn man Oligonukleotide miteinander verbindet, was entsteht dann? … DNA bzw RNA. Es bleibt dabei: wir sind auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen dass die Vakzin-Hersteller keinen Unfug treiben. Wer kann (und will) das heute noch sicherstellen?

  8. obsolet 25. Januar 2022 at 10:58

    Schöne Untersuchung – sie lädt eigentlich dazu ein, dies als Ausgangshypothese zu nehmen und daran wissenschaftlich zu arbeiten. Denn gerade Sport ist eine Wissenschaft, die gut quantifizierbar ist: Ich messe Leistungsdaten vor und nach Impfung und habe dazu ein verblindete Kontrollgruppe.
    Aber Achtung: Wir bräuchten effektiv noch zwei weitere Kontrollgruppen: (1) Es wäre sinnvoll, die Coronaimpfung mit einer anderen, tradierten Impfungen wie z.B. Maserimpfung gegenzutesten, da potentiell jede Immunreaktion erst einmal einen Leistungsabfall verursacht. Und da wird es schon schwierig: Ist eine Kontrollimpfung aussagekräftig, wenn diese schon als Kind verabreicht und im Jugendlichenalter nur aufgefrischt wurde? Da bestünde am ehesten die Chance noch in Deutschland, wo die Maserimpfpflicht erst zum Juli 2022 durchgesetzt werden soll – möglicherweise gibt es dort noch eine Kontrollgruppe mit “tradierter Erstimpfung”. Aber natürlich ist das auch schon wieder eine exquisit ausgelesene Kontrollgruppe, sodass das kaum zu untersuchen ist. Also: m.E. gar nicht wirklich untersuchbar, aber jedoch zu bedenken. (2) Auf jeden Fall aber sollte die Coronaimpfung in Relation gesetzt werden zu durchgemachter Coronainfektion. Denn das ist ja immer das zentrale Argument der Impfstoffhersteller: Nebenwirkungen ja, aber das sind dieselben, die man bei Infektion in viel höherem Maße hätte.

    • Charlott 25. Januar 2022 at 12:47

      Da es ungefähr 5% Impfgegner gibt, finden sich vielleicht noch ein paar gegen Masern Nichtgeimpfte, bzw. welche, die ungeimpft an Masern erkrankt waren und dadurch lebenslänglich immun sind.

  9. anamcara 25. Januar 2022 at 9:26

    @ Jens Tiefenschneider

    …Im Gegensatz zu Novavax werden bei Valneva keine Spike-Proteine eingesetzt, sondern ganze abgetötete SARS-CoV-2.

    Ein solcher Impfstoff hätte natürlich den Vorteil, dass das Immunsystem nicht nur eine einzige antigene Information (Epitop) erhält, wie dies bei der Impfung mit Spike-Protein der Fall ist.

    Bei ganzen Viren kann das Immunsystem auch andere Epitope erkennen und registrieren, wie es dies auch bei einer natürlichen Infektion durchführt.

    Damit dürfte, zumindest rein theoretisch, die mangelnde Wirksamkeit bei Varianten Geschichte sein.

    Denn das Immunsystem benutzt bei seinem Kampf gegen SARS-CoV-2 nicht nur ausschließlich die Kennung in den Spike-Proteinen zur Immunisierung, sondern hat um die 1000 Epitope, die über das ganze Virus verteilt sind, zur Verfügung, um SARS-CoV-2 als SARS-CoV-2 zu erkennen.

    Eine Impfung mit einem abgetöteten ganzen Virus sollte diesen Prozess simulieren, so die Hypothese.
    Was ist in der neuen Impfung drin?

    Neben den inaktivierten SARS-CoV-2 gibt es gleich zwei Impfstoffverstärker, nämlich eine Aluminiumverbindungen und CpG 1018…..

    von rené gräber “covid-19 Impfstoffe was sie jetzt wissen müssen”

    https://www.renegraeber.de/download/c-19-03-01-2022.pdf

    • Charlott 25. Januar 2022 at 12:43

      Dieser GANZE Virus gelang aber natürlicherseits auf einem anderen Weg in den Körper, nicht auf der Basis, dass er ins Gewebe oder gar in die Blutbahn injiziert wird.

  10. Uschi 25. Januar 2022 at 9:22

    Ungarischer Olympiasieger stirbt an Corona.

    Die Impfung des Ungarn bildete noch zu wenig Antikörper.

    So das Offizielle, was eindeutig zur Erhellung zu wenig darstellt.

    Uns fehlen genaue unabhängige Obduktionen bzw. Untersuchungen mit Darstellungen.

    Vom Pferde könne uns jeder etwas erzählen.

    Das Unternehmen aus dem Hause Pharma mag nicht ständig Beipackzettel ändern?

    • Charlott 25. Januar 2022 at 12:41

      „Erst kurz vor seinem Tod hatte sich der Sportler widerwillig impfen lassen.“ und weiter „ Im vorigen Sommer hatte Csollany mit impfskeptischen Äußerungen aufhören lassen. Die entsprechenden Einträge auf seiner Facebook-Seite wurden jedoch inzwischen gelöscht. Zuletzt hatte er sich aber nach Aussage von ihm nahestehenden Ärzten mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson impfen lassen. Allerdings soll der Zeitpunkt zu knapp vor seiner Ansteckung gelegen haben, so dass die Impfung ihre volle Wirkung noch nicht zu entfalten vermochte.“ das alles findet sich auf
      https://www.bunte.de/stars/star-news/trauerfaelle/szilveszter-csollany-51-ungarischer-olympiasieger-stirbt-an-corona.html
      Beim ersten Satz denkt man, dass er noch schnell auf der Intensivstation geimpft worden ist, bevor er das Zeitliche gesegnet hat, im zweiten erfährt man, dass er VOR seiner ANSTECKUNG geimpft worden ist.

  11. Kriegsgegner 25. Januar 2022 at 9:00

    Eben Krieg mit anderen Mitteln! Aufwachen!!!!!

  12. Dr. Georg Toptchiyski 25. Januar 2022 at 8:57

    Frage an Hr. Dr. Mayer: Wie kann ich mich als Ungeimpfter von den schädlichen Auswirkungen von Spike-Proteine (SP) und den Lipiden-Nanopartikel (LN) schützen (durch nicht vermeidbare Kontakte zu Geimpften)? Unter welchen Bedingungen werden SP und/oder LN zerstört oder zumindest weitgehend neutralisiert? Wie ist der Einfluss von Wasser, Luft, (hohe) Temperatur darauf?

    • Edwina 25. Januar 2022 at 11:43

      Fragen über Fragen… fragen Sie mal die “Impfstoff”-Hersteller welche Studien sie zum Shedding von “Impfstoff”bestandteilen durch Körperflüssigkeiten oder Atemluft gemacht haben ! In den Zulassungsdokumenten steht: “keine”. Wenn man kriminelles Potential enthemmter Forschungszweige zu Ende denken möchte, dann kommt man zu Prionen… Ich denke, den einzigen Schutz den man als Ungeimpfter hat ist ein gepflegtes, funktionierendes Immunsystem, gesunden Menschenverstand, und das Vertrauen auf Gott/die Natur. Ich persönlich meide engeren Kontakt mit Frisch-Ge”impf”ten, nicht jedoch mit natürlich Infizierten bzw genesenen. Eine Maske könnte in dem Fall vielleicht wirklich nicht so blöd sein?

  13. Jens Tiefschneider 25. Januar 2022 at 8:47

    Das zeigt, dass das Spikeprotein die primäre Gefahr ist. Damit sind dann auch Protein- und Totimpfstoffe wie Novavax und Valneva gefährlich.

    • Edwina 25. Januar 2022 at 11:31

      Ich habe Ihnen dazu weiter oben ausführlich etwas geantwortet. Grundsätzlich haben Sie meines Erachtens natürlich recht, man sollte sich gar kein Spikeprotein injizieren lassen, denn als Injektion kommt es immer von der falschen Seite, nämlich der Blutseite bzw. Lymphseite; bei natürlicher Infektion hingegen kommt es als Coronavirus über die Atemwege, wo wir eine Vielzahl verschiedener Abwehrmechanismen bereits zur Verfügung stehen haben. Wenn man davon ausgeht daß in Valneva- und Novavax-Impfstoff tatsächlich das drin ist was draufsteht, dann muß man sich als gesunder Mensch vor dem Fremdprotein eher weniger fürchten (Fremdprotein kriegt man auch bei jedem Insektenstich injiziert – was für mancheinen auch lebensdrohlich sein kann). Die potentielle Gefährlichkeit dieser Protein-basierten Vakzinen und Totimpfstoffe muß man eher bei den Adjuvanzien verorten.

    • Georg 25. Januar 2022 at 13:48

      Die Frage wird dadurch verkompliziert, dass in den mRNA Präparaten modifizierte (“prefusion-stabilized”) S Proteine verwendet werden (Patent WO 2018/081318 Al), deren schädliche Wirkung eine andere als die der natürlichen Form sein kann.

    • Guntram Hautow 30. Januar 2022 at 9:50

      Novavax ist kein Totimpfstoff, auch wenn er als solcher bezeichnet wird.
      Bei Novavax werden gentechnisch hergestellte Spike-Proteine geimpft. Als Wirkstoffverstärker kommen Nanopartikel zum Einsatz.
      Bei Valneva handelt es sich tatsächlich um einen Totimpfstoff, aber als Wirkstoffverstärker kommt auch hier klassische Gentherapie zum Einsatz.

  14. MM 25. Januar 2022 at 8:21

    Ich bin zu blöd zum Suchen. Auf tkp.at gab es einen Verweis auf einen Artikel der die Toxizität des Spike-Proteins im TIermodell zeigt. Hat jemand einen Link?

    • Uschi_22 25. Januar 2022 at 11:09

      Es grenzt schon an Naivität am Mikroskop, dass sich eine Körperzelle spurenfrei vom Menschen veräppeln lässt.

      Der Mensch ist dogmatischer Ausbeuter, nun versucht er es an der Zeĺle mit “Nun mach mir mal ein Spike-Protein. Ich bin der clevere narzisstische Professor.”

      Eine Körperzelle kennt keine Professorinnen und Professoren mit Messing-Klingelschildern. Eine Zelle folgt nur dem Gesetz der Natur.

      Wenn da ein fremdinduziertes Spike drin war, dann entsteht danach dort keine Lücke, sondern es bleibt Fremdmaterie, die die Zelle so nicht wollte.

      Die Molekularbiologie der Harvard University antwortet uns hier lupenrein und glasklar: “Verminderung von Zellqualitäten heißt bei uns ihre Alterungen.”

      Haben wir schon Renten- und Pensionskassen mit im Themenkatalog?

      Ich möchte als Stochastikerin versuchen, das Verhältnis zwischen einer Impfung, und der durch sie verursachten Lebensverkürzung zu ermitteln. Wir sind jetzt schon bei 2 bis 4 kurz hintereinander. Es wird wohl eine meiner letzten Lebensaufgaben sein.

      (Was mich aufmerksam werden ließ, dass hier recht häufig zitiertes Destatis die Lebenserwartung ab 2020 nach unten korrigierte … Pressekonferenz: “Geimpft. – Länger leben!” ??? Eher eine Fehlanzeige!)

  15. suedtiroler 25. Januar 2022 at 8:01

    Die Chinesen wird es freuen, deren Sportler sind mRNA frei, während die Sportler im Westen sich großteils mit mRNA “behandeln” haben lassen.
    wie wohl die kommenden Wettbewerbe ausgehen werden?

    • Jens Tiefschneider 25. Januar 2022 at 9:12

      Nun sagt die Studie aber aus, dass es das Spikeprotein selbst ist, welches die Schäden verursacht. Auch die Totimpfstoffe sind spikebasiert.

    • Edwina 25. Januar 2022 at 11:20

      @JensTiefschneider: Es ist richtig dass das Spikeprotein Schäden verursacht. “Spikeprotein = Feind”. Aber… es ist ein gewaltiger Unterschied ob der Impfling
      1.) ein sozusagen totes/inaktives/nicht-reproduktionsfähiges Spikeprotein einmalig mit einem nicht-reproduktionsfähigem Impfstoff verabreicht bekommt (z.B. Sinovac-Coronavac) oder
      2.) eine Genetische Anleitung gespritzt bekommt die dazu führt dass die Körperzellen des Impflings selber dieses feindliche Protein produzieren (alle Genetischen “Impfstoffe”, zu denen zählen mRNA-“Impfstoffe” Pfizer-Biontech/Moderna und DNA-Vektor-“Impfstoffe” AstraZeneca/Johnson&Johnson/SputnikV) .
      Bei 1.) dürfte unser Immunsystem das feindliche Protein innerhalb kurzer Zeit eliminieren, dann ist es weg und es kommt ja auch kein weiteres Spikeprotein nach;
      bei 2.) eliminiert unser Immunsystem nicht nur das feindliche Protein sondern auch alle körpereigenen Zellen die diesen Feind produzieren, und zwar so lange sie diesen Feind produzieren – es gibt noch keine Erkenntnisse darüber wie lange diese Genetische Umprogrammierung der Körperzellen wirksam ist, also wie lange die Milliarden von be”impften” Körperzellen das feindliche Spikeprotein produzieren. (In der Molekularbiologie sind Mechanismen bekannt wie solch eine Genetische Umprogrammierung über einen längeren Zeitraum – bis zu dauerhaft lebenslang – wirksam sein kann, unsere ganze Evolution beruht auf solchen Mechanismen, da spielen natürliche(!) Infektionen mit RNA-Viren/Retroviren eine grosse Rolle. Spannendes Thema! Solch dauerhafte Umprogrammierungen der Zellfunktion sind ja auch durchaus gewünscht im Rahmen der Entwicklung von Gentherapeutika z.B. zur Individualisierten Krebstherapie oder zur Therapie von Erkrankungen durch Gen-Defekte.)
      weiter zu 2.) Zellen, die als Feind-Produzenten eliminiert wurden, können sich regenerieren, oder aber regenerieren sich nicht (z.B. Herzmuskelzellen, Gehirnzellen) oder eventuell nicht mehr vollständig und fehlen dann für die körperliche Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus kann die Gedächtnisfunktion unseres Immunsystems dazu führen daß auch die Art Körperzelle, die früher einmal feindliches Spikeprotein produziert hat, das jetzt aber nicht mehr tut, dauerhaft als Feind-Produzent bewertet wird und deshalb dauerhaft und grundsätzlich bekämpft und eliminiert wird; das nennt man dann Autoimmunprozess.

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