Schädigung der Zellen durch geplante Verteilung der mRNA Impfstoffe im Körper

7. Juni 2021von 6,5 Minuten Lesezeit

Kürzlich wurde eine vertrauliche Studie von Pfizer öffentlich, die zeigt, wie sich der Impfstoff im Körper verteilt. Er bleibt keineswegs an der Einstichstellen, sondern erreicht binnen Stunden so ziemlich alle Organe. Das ist so geplant, wie Entwickler BioNTech selbst erklärte. Und begonnen wurde mit der Entwicklung schon im Januar 2020, lange bevor von Pandemie die Rede war.

Kurz zur Erinnerung an den zeitlichen Verlauf der Pandemie-Entstehung. Am 20. Januar verfügte Chinas starker Mann Xi Jinping de Abriegelung der Provinz Hubei, am 29. Januar sagte der Direktor der WHO, Tedros Adhanom, er sei „sehr beeindruckt und ermutigt von den detaillierten Kenntnissen des Präsidenten über den Ausbruch“, und am nächsten Tag lobte er China dafür, dass es „einen neuen Standard für die Reaktion auf den Ausbruch gesetzt“ habe. Am 31. Januar gab es den Mailverkehr mit dem obersten Gesundheitsbeamten der USA, wo er auf den künstlichen Ursprung des Virus aufmerksam gemacht wurde.

Und ungefähr zur gleichen Zeit wurde bereits hektisch am mRNA Impfstoff von BioNTech/Pfizer gearbeitet. So berichtet der Geschäftsführer der in Klosterneuburg, Niederösterreich, beheimateten Firma Polymun, Dietmar Katinger im Interview mit dem Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Ausgabe Jänner 2021:

„In der letzten Jännerwoche bzw. spätestens Anfang Februar 2020 kamen die ersten Anfragen bzw. erfolgten die ersten Gespräche. Mit BioNTech wurde dann sehr schnell eine Vereinbarung getroffen, parallel dazu wurde schon mit der Arbeit begonnen. Per se war und ist die Technik der Lipid-Nanopartikel ja nichts Neues für uns.“

Die WHO erklärte wie berichtet am 30. Jänner, einen Gesundheits-Notstand von weltweiter Bedeutung. Die Erklärung zur Pandemie erfolgte erst am 11. März – da war die Entwicklung von Impfstoffen schon recht weit gediehen und die Verkaufsvorbereitungen dafür liefen damit auf allen Ebenen an.

Die Aufgabe der Lipid-Nanopartikel

Die Freunde des Musikvereins interessiert natürlich, wie die Impfung funktioniert und wozu man die die Lipid-Nanopartikel-Verpackung benötigt, die von Polymun kommt? Katinger erklärt gerne:

„mRNA als Bauplan für die Produktion von Proteinen in den Zellen ist extrem kurzlebig. Wenn unsere Zellen lebensnotwendige Eiweißstoffe herstellen, dann soll das zumeist nur kurzfristig sein. Deshalb sorgen sogenannte RNAse-Enzyme normalerweise für den schnellen Abbau dieser „Baupläne“. Bei einem Impfstoff, auch bei SARS-CoV-2-Impfstoffen, muss dieser Prozess aber vermieden werden, um die gezielte Wirkung an Ort und Stelle zu ermöglichen.“

Die gelegentlich auch von Medizinerin geäußerte Behauptung, dass dies Lipid-Nanopartikel an der Einstichstelle verbleiben ist falsch. Pfizer hat die Verbreitung im Körper an Hand von Versuchen mit Ratten gemessen und es zeigt sich, dass nach wenigen Stunden viele Organe im Körper hohe Konzentrationen aufweisen, darunter auch die Eierstöcke und die Hoden. Die Untersuchung wurde von Wissenschaftlern im Rahmen einer Freedom of Information Anfrage erhalten.

Hier die maschinell durchgeführte Übersetzung aus dem Japanischen ins Englische. Der Screenshot oben zeigen die wichtigste Tabelle über den zeitlichen Verlauf der Verteilung des Impfstoffs im Körper, samt der Konzentration, die schon nach 48 Stunden gerade in den Eierstöcken sehr hoch ist.

Der kanadische Immunologe Byram Bridle, Professor an der University of Guelph, hat mit einer Warnung vor den gentechnisch hergestellten Covid-Impfstoffen gegenüber der Radiomoderatorin Alex Pierson zu Wort gemeldet. Diese Erkenntnisse aus den Tierversuchen, so Bridle, können erklären, weshalb es auch bei Menschen zu ernsten Komplikationen (u.a. Herzmuskelentzündungen und Thrombosen) sowie zu Todesfällen durch Blutgerinnsel gekommen ist, nachdem sich Menschen haben impfen lassen.

Absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper

Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):

Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem. Wir haben in den bisherig veröffentlichen frühen Daten sowohl eine starke Antikörperreaktion der B-Zellen als auch die Entstehung von spezifischen CD4-positiven und von CD8-positiven T-Zellen beobachtet. Die CD4-Zellen begünstigen eine schützende Immunantwort, die CD8-Zellen bleiben lange im Blut und hemmen die Vermehrung des Virus in infizierten Zellen.“

Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“

Die rasche Verbreitung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist also gewünscht und das Präparat wurde ausdrücklich so designt. Die Berliner Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger erklärt in einem Artikel was so schädlich an diesen Partikeln ist.

Sie zeigt eine Reihe von Problemen auf. So zum Beispiel, dass während des Übergangs von der klinischen in die kommerzielle Phase es zu einer Veränderung der Prozesse für die Produktion der mRNA kam. Beispielsweise wurden bei dem neuen Prozess auch verkürzte/veränderte mRNA-Stränge produziert, die zu einer unbefriedigenden, im schlimmsten Fall auch zu keiner Immunantwort führen könnten. Bei verkürzten mRNA-Strängen besteht auch die Möglichkeit, dass nur Teile des Spikeproteins mit gegebenenfalls anderen Eigenschaften in unseren Zellen gebildet werden könnten.

Die Lipide, die sich im Körper verteilen, haben eine zerstörerische Wirkung. Sie weist darauf hin, dass es in Maus- und Rattenversuchen bereits nach 15 Minuten die Nano-Träger im Plasma, der Leber, der Milz, in den Eierstöcken, Nebennierendrüse und natürlich im Muskel der Injektionsstelle ausgebreitet haben. Laut BioNTech seien aber Leberschäden bei jungen und zuvor gesunden Ratten reversibel gewesen. Unbekannt bleibt, wie das bei Menschen mit Leberschäden ausgeht. Der Abbau der Lipide erfolgt zu 99% in den Organen und nicht über Ausscheidung, die ethylenglykolierten Lipide des Nano-Partikel, werden aber zu 50% ausgeschieden. Warum das unterschiedlich ist, bleibt unbekannt.

Durch die zellschädigende Wirkung der kationischen Lipide verlieren die Zellen ihre Funktion und leiten den programmierten Zelltod ein. Dadurch entstehen viele Zelltrümmer, die aus dem Kreislauf entfernt werden müssen. Nicht entfernte Zelltrümmer können als Autoantigene fungieren und eine zelluläre Immunantwort auslösen. Breitet sich das auch auf gesunde Gewebe aus, kommt es zu Organschäden, die zu Autoimmunerkrankungen führen.

Eine Nebenwirkung ist das massive Absterben von Abwehrzellen, wie das bei den klinischen Studien durch Messung der Lymphozyten bestätigt wurde. Andere Untersuchungen wurden in den Studien jedoch nicht durchgeführt, obwohl bei Ratten mehrere Marker für ausgeprägte Entzündungen von Geweben inklusive der Blutgefäße gefunden wurden, was eben zu den bekannten Thrombosen führt oder führen kann. Viele nehmen daher prophylaktisch vor der Impfung Blutverdünner ein.

Schmidt-Krüger führt in dem Bericht noch eine Reihe weiterer Risikofaktoren an, die nie abgeklärt wurden, wie etwa die Möglichkeit der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke und damit verheerende Folgen auf das Nervengewebe, die Aufnahme der Lipide in die roten Blutzellen gefolgt von deren Absterben, was zu Herzschädigung und anderen Problemen führen kann.

Vor Erscheinen des Artikel hatte Schmidt-Krüger einen teil der Probleme bereits in diesem Video ziemlich gut verständlich erläutert:


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31 Kommentare

  1. der berliner 10. Juni 2021 at 8:51

    „..Durch die zellschädigende Wirkung der kationischen Lipide verlieren die Zellen ihre Funktion und leiten den programmierten Zelltod ein. Dadurch entstehen viele Zelltrümmer, die aus dem Kreislauf entfernt werden müssen. Nicht entfernte Zelltrümmer können als Autoantigene fungieren und eine zelluläre Immunantwort auslösen. Breitet sich das auch auf gesunde Gewebe aus, kommt es zu Organschäden, die zu Autoimmunerkrankungen führen.

    Eine Nebenwirkung ist das massive Absterben von Abwehrzellen, wie das bei den klinischen Studien durch Messung der Lymphozyten bestätigt wurde..*

    auch wenn sich ein zusammenhang nicht sofort erschliessen sollte, empfehle ich, mal eine blick hierauf zu werfen..dürfte die generelle gesundheitliche ausgangslage in deutschland betreffen, quasi unser handikap..dass da seit jahren von der politik über leichen gegangen wird, sollte klar werden.und damit den blick auf die jetzige situation schärfen.

    https://bi-niederasphe.de/wp-content/uploads/2020/01/DRS_Vibroakustische-Erkrankung-10.-Nachweis-einer-Apoptose-im-Blutserum-u-Knochenmark.pdf

    https://bi-niederasphe.de/wp-content/uploads/2019/12/DRS_Vibroakustische-Erkrankung-6.-gentoxische-Sch%C3%A4den-im-Blutplasma.pdf

    https://bi-niederasphe.de/wp-content/uploads/2020/01/DRS_Vibroakustische-Erkrankung-9.-Erh%C3%B6hter-Austausch-v-Schwesterchromatiden-in-Lymphozyten-d-Blutes-durch-niederfrequenten-Schall-Infraschall-Vibrationen.pdf

  2. Albrecht Storz 8. Juni 2021 at 10:38

    Also alles was recht ist: wenn mir jemand zeigt, dass man mit einer kleinen Spritze mit Inhalt vielleicht 5 Milliliter einer klaren Flüssigkeit eine nennenswerte Menge von magnetischen Substanzen irgendwo applizieren kann, die dann ausreichende Kräfte entwickeln können soll, um etwa eine Schere mit magnetischen Kräften zu halten, dann würde ich der Person raten, sich diesen Stoff sofort patentieren zu lassen um damit Milliarden zu verdienen.

    Das mit dem Magnetismus in nennenswertem Ausmaß ist einfach nur lächerlich. Ich kann auch eine Schere an der Schulter mittels Reibungkraft, Deformation und Ausbalancieren scheinbar halten. Auch ohne „Impfstoff“.

  3. Guido Vobig 7. Juni 2021 at 21:25

    “Bei verkürzten mRNA-Strängen besteht auch die Möglichkeit, dass nur Teile des Spikeproteins mit gegebenenfalls anderen Eigenschaften in unseren Zellen gebildet werden könnten.“

    Oder defekte Proteine, sprich, Prionen?

  4. Hanna 7. Juni 2021 at 17:30

    Betreffend

    »… begonnen wurde mit der Entwicklung schon im Januar 2020, lange bevor von Pandemie die Rede war«
    ist die österreichische Chronologie des Beginns der „Epidemie nationaler Tragweite“ eine recht spannende:

    Wie kommt es, daß die COFAG – Covid-19 Finanzierungs Agentur des Bundes GmbH –

    >
    bereits am 10. FEBRUAR 2020 im Firmenbuch als gegründet eingetragen wurde,

    >
    Tätigkeitsbeschreibung:
    »Erbringung von Dienstleistungen und das Ergreifen von finanziellen Maßnahmen übertragen, die zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit und Überbrückung von Liquiditätsschwierigkeiten von Unternehmen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Erregers SARS-CoV-2 und den dadurch verursachten wirtschaftlichen Auswirkungen geboten sind …«

    https://www.firmenabc.at/covid-finanzierungsagentur-des-bundes-gmbh_zVGb

    Meines Wissens nimmt die Gründung einer GmbH rund 4 Wochen in Anspruch, außer bei einer einfachen 1-Mann-GmbH. D.h., die Vorbereitung zur Gründung der österreichischen COFAG wird in etwa wohl Anfang bis Mitte JÄNNER 2020 begonnen haben.

    Nach »CORONA Virus Timeline« ec.europa.eu/austria/news/focus/corona_timeline_de

    >
    hatte die EU in ihrer Risikoabschätzung vom 9. JÄNNER 2020 »die Wahrscheinlichkeit einer Einschleppung in die EU als gering eingeschätzt« https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/pneumonia-cases-possibly-associated-novel-coronavirus-wuhan-china

    >
    teilten die chinesischen Behörden am 12. JÄNNER 2020 mit, »dass niemand aus dem Gesundheitspersonal infiziert sei, und dass kein klarer Nachweis für eine Übertragung von Mensch zu Mensch vorliege.«,

    >
    wurde mit 24. JÄNNER der »erste europäische Fall aus Frankreich berichtet«,

    >
    schätzte am 27. JÄNNER »das Robert Koch Institut (…) die Gefahr einer Ausbreitung von Corona auf Basis der vorliegenden Informationen als gering ein«,

    >
    ruft die WHO am 30 JÄNNER die »internationale Gesundheitsnotlage aus«.

    Nach selber EU-Timeline gibt die WHO am 11. FEBRUAR »der neuen Krankheit den Namen COVID-19«.

    Schon am Tag zuvor – 10. FEBRUAR 2020 – wird die COVID-19 Finanzierungs Agentur des Bundes GmbH ins Firmenbuch eingetragen, »Beginn der Rechtsform: 2020-02-10«

    Was sagt uns das …

  5. Tom Beyer 7. Juni 2021 at 16:46

    Der Auftrag dazu kam am 19. Januar 2020 von Mr. Fauci. Falls jemand den Link braucht suche ich den raus.

  6. Arturo 7. Juni 2021 at 16:12

    Ist es nicht auffällig, dass jetzt (Mai/Juli 21) Ärzte ‚auftauchen‘, die sich ganz verwundert geben, dass ein geimpfter Wirkstoff NICHT lokal im Muskel verbleibt? Haben die noch nie eine Spritze gesetzt oder bekommen?

    Und die nun erstaunt feststellen, dass das aktive Prinzip der mRNA Injektion nicht die Heilung bringt, sondern das eigentliche Toxin ist?

    Sicher ist jedenfalls, dass sie sich nicht auf ihre Kolleginnen beziehen und demütig zugestehen, dass sie schon vor über einem Jahr recht hatten, und dass sie es hätten wissen können und müssen.

    Unter der wohlwollendsten Annahme waren sie in Deckung, bis zur Überprüfung des laufenden Experiments an den menschlichen Versuchskaninchen.
    Wahrscheinlicher: sie sind gebeten worden, genau jetzt so zu tun, als gäbe es neue, überraschende und unerwartete Erkenntnisse.

    Ich glaube Ihnen nicht, Herr Bridle u.a.: dafür, genau dafür haben ordnungsgemäss durchgeführte Impfstoffprüfungen einen Vorlauf von 8 bis 12 Jahren bis die Impfstoffe zugelassen werden, FALLS sie zugelassen werden.

    • pedro 7. Juni 2021 at 17:00

      all diesen äerzten sofort die aprobation entziehen, als ersten unsern wunderwuzzi mückstein sowie den funktionären in den äerztekammern

    • Silvia 8. Juni 2021 at 11:56

      Tatsächlich? Es gibt ÄRZTE, die meinen, ein Impfstoff verbliebe im Muskel??? Wow…Wäre ja kompletter Unsinn, wenn er dort im Muskel verbliebe. Damit wäre es nahezu wirkungslos.

  7. B-Bürger 7. Juni 2021 at 14:19

    Ich habe jetzt paar mal angesetzt was dazu zu schreiben und jedes mal hat es mir die Sprache verschlagen.

  8. Michaela Pauli 7. Juni 2021 at 14:04

    Lieber TKP,

    die Verteilung und Anreicherung in tierischem Gewebe des Biontech Impfstoffes ist seit dem Video vin Dr. Schmidt-Krüger schon länger einem breiterem Publikum bekannt.

    Nachwievor fehlen aber entsprechende Informationen bezüglich des Impfstoffes von Astrazeneca. Welche Organe werden von dieser Vakzine befallen?

    Könnten Sie bitte dazu recherchieren und veröffentlichen?!

    Danke und Gruß

  9. Chris 7. Juni 2021 at 12:54

    Vom MIT gibts auch was neues bezügliche der MRNA Wirkweise, Dr. Wodarg hat das ins Deutsche übersetzt.

    https://www.schildverlag.de/2021/06/05/schlimmer-als-die-krankheit-ein-wissenschaftliches-papier-das-die-risiken-der-modernen-covid-impfstoffe-aufzeigt/

    Ich sags ja, ich komme nicht mehr hinterher mit all der negativen Evidenz die von Tag zu Tag ans Licht kommt.

    • leontinger 8. Juni 2021 at 16:33

      Hallo Chris!
      Vielen herzlichen Dank für diesen Link. Schwer zu lesen für mich als Laien, aber jeder Arzt und ganz besonders unser Gesundheitsminister-„Arzt“ sollten das lesen.
      Unser GM versteht meiner Meinung nach nichts von Medizin, sondern ist ein Reparateur, der Krankheiten mithilfe der Pharma reparieren will.

      • Markus 8. Juni 2021 at 21:28

        mit der einstellung die unsere GM hat würde ich nicht mal mit einem hamster zu dem gehen.
        Der redet der regierung nach dem Mund. Ausserdem jemand der mit dieser studienlage seine Kinder impfen lassen würde , ist für mich absolut unten durch.

  10. Silvia 7. Juni 2021 at 11:30

    Also im Januar 2020 war die Pandemie in Fachkreisen längst bekannt, man rechnete damit, dass sie auch Europa erreichen würde.
    Dass eine VERTRAULICHE Studie von Pfizer öffentlich wurde, und auch noch der Name des Entwicklers (?) von BioNTech, halte ich für äußerst fragwürdig.
    Wenn diese Studie, auf die sich dieser Beitrag bezieht – nun – tatsächlich öffentlich ist, würde ich sie gerne lesen und prüfen. Wo ist sie zu finden?

    • pfm 7. Juni 2021 at 14:38

      Es ist im Text erklärt, dass die Studie auf Grund eine Freedom of Information Anfrage durch den Wissenschaftler von der japanische Zulassungsbehörde veröffentlicht wurde. Die Übersetzung aus dem japanischen ins Englische ist im Text verlinkt. Sie müssen den Link halt anklicken, dann können Sie es nachlesen.

    • Petra 8. Juni 2021 at 8:26

      In den ersten Radio-Impfwerbespots in Deutschland wurde sogar damit geworben, dass man bereits im Januar 2020, „als man noch kaum was über das Virus“ wusste, mit der Forschung nach Impfstoffen begonnen wurde. Daher habe man jetzt „sichere und wirksame Impfstoffe“.

      • B-Bürger 8. Juni 2021 at 10:28

        „im Januar 2020, „als man noch kaum was über das Virus“ wusste, mit der Forschung nach Impfstoffen begonnen wurde.“

        Mit der Forschung & Entwicklung wurde vor mindestens 10 Jahren schon begonnen. Die Komplexität ist vergleichbar mit grossen Software-Projekten und die dauern immer mindestens 5-10 Jahre, aber meist deutlich länger.

        Mir scheint wir haben es hier mit einer art von „Industrieller Komplex“ zu tun die schon sehr sehr lange im verborgenen arbeiten. Alle möglichen Vernetzungen in die Industrie und in die Politik pflegen.

    • Albrecht Storz 8. Juni 2021 at 10:32

      „Silvia“, Sie schreiben „Also im Januar 2020 war die Pandemie in Fachkreisen längst bekannt“.

      Welche Pandemie? Die jährliche „Grippe“-Pandemie aus dem üblichen bunten Strauß von so genannten Grippe-Viren (Adeno, Rhino, Influenza, Corona, …)? Was soll daran erwähnenswert sein. Warum sollte irgendjemand nicht damit rechnen, dass diese Pandemie wie jedes Jahr Europa erreicht?

      Einigen wir uns doch mal auf folgendes: nach offizieller Definition W.H.O. ist eine Pandemie, ein infektiöser Erreger, der sich über die ganze Welt verbreitet. Also jede jährlich-saisonale Erkältungswelle. Als Jedes Jahr Pandemie. Also Pandemie ist Normalzustand.

      Aber: eine Pandemie ist alles andere, als eine gefährliche, tödliche Seuche!

      Soweit einverstanden?

      Dann schreiben Sie von „Fachkreisen“? Welche Fachkreise? Sie verwechseln Medien-Präsenz und aufgeregtes Gefasel mit Wissenschaft.

      In Fachkreisen war gewiss bekannt, dass wie jedes Jahr auch dieses Jahr eine Erkältungswelle um den Erdball geht. klar.

      Aber Sie schreiben über diese Banalitäten ja nur deshalb, weil Sie unterschwellig verbreiten wollen, dass es sich eben nicht um eine normale Erkältungswelle sondern um eine tödliche Seuche handeln würde – was schlicht und einfach nicht stimmt, und um das zu sehen muss man nur hier einige Beiträge lesen. Warum tun Sie das nicht einfach mal?

      In aller Klarheit, „Frau“ „Silvia“: was wir heute aktuell zu beklagen haben ist keine Pandemie –
      sondern eine Horror-Erzählung über eine Pandemie.

      Wir haben keinen schrecklichen Virus – wir haben nur und ausschließlich eine schreckliche Virus-ERZÄHLUNG! Und Sie schreiben daran fleißig mit.

      • Silvia 8. Juni 2021 at 12:18

        Mein Kommentar war eine ANTWORT und bezog sich auf den Untertitel „Und begonnen wurde mit der Entwicklung schon im Januar 2020, lange bevor von Pandemie die Rede war.“
        Ich wollte damit nur anmerken, dass Covid-19 schon länger davor bekannt war. Angesichts des Wettrennens der Pharmafirmen um neue Entwicklungen und Produkte (und demzufolge Profilt) ist es doch klar, dass da nicht erst lange abgewartet wird, bevor man loslegt. Die Basis war ja schon da, das grundlegende Verfahren mit mRNA wurde nicht erst da neu erfunden, man brauchte nur das spezifische Spike-Protein.

        Was Mediziner und Wissenschaftler aber nach meinem derzeitigen Kenntnisstand tatsächlich nicht ausschließen können, sind allergische Reaktionen durch die Lipid-Nanopartikel in der Impfung.

      • Albrecht Storz 9. Juni 2021 at 14:26

        ät Silvia
        8. Juni 2021 um 12:18 Uhr

        mRNA-Stoffe werden schon lange entwickelt. ZB als Ansatzpunkt für neue Krebstherapien. Auffallen ist doch aber, dass all die Firmen, die daran gearbeitet hatten, nie etwas auf den Markt bringen konnten – nie Geld verdienten – bis Corona. Da hat man einfach etwas umgestrickt.

        Erst durch formalistische „Anpassungen“, passendes umschreiben von Gesetzen und Verordnungen und Reglements und Standards, konnten nun Produkte auf den Markt kommen.

        Dass an SARSCOV2 (dem angeblichen Auslöser von Covid-19) schon vor 2020 geforscht wurde, halte ich für ein unbelegtes, aber wirkstarkes Gerücht.

        Ihrem letzten Satz würde ich im Prinzip zustimmen können – wenn Sie damit nicht meinen sollten, dass Mediziner und Wissenschaftler überhaupt irgend was tatsächlich ausschließen könnten. Die wissen nix!

        (Etwa dass Viren doch nicht das sind, was man heute meint, sondern materielle Informations-Fähren zwischen komplexen Organismen, nur so als Idee, als mögliches Beispiel)

  11. H.Mild 7. Juni 2021 at 10:46

    Sollte es also beabsichtigt sein, daß diese Experimentalsubstanzen sich überall, also auch in den Keimzentren Ovarien/Hoden anreichern, und sich dadurch eine gestörte Reproduktion ergäbe, wie würde sich das alleine schon auf demographische Entwicklungen, im besonderen Fall Israel, dessen Verteidigungsfähigkeit und Zukunfts-Lebensfähigeit auswirken? Weiß man schon was von der Fertilitätsstudie des Sheba-Medical-Center?

    • Dr. Kassandra Pari 7. Juni 2021 at 12:39

      Fertility Specialist at Sheba Medical Center Studying Impact of Pfizer COVID-19 Vaccine on Male Fertility
      https://trialsitenews.com/fertility-specialist-at-sheba-medical-center-studying-impact-of-pfizer-covid-19-vaccine-on-male-fertility/

      TrialSite Staff April 17, 2021
      0 Comments
      Fertility Specialist at Sheba Medical Center Studying Impact of Pfizer COVID-19 Vaccine on Male Fertility

      Unfounded claims have attempted to correlate the mRNA-based vaccines rapidly developed to address COVID-19 infection and fertility in both men and women. According to Dr. Jigal Haas, a fertility expert operating out of Israel’s Sheba Medical Center, a new study was organized to investigate as there is little to no medical literature covering semen analysis parameters, for example, post mRNA-based COVID-19 vaccine, whether it be Moderna (mRNA-1273) or Pfizer/BioNTech (BNT162b2). However, there is no evidence that mRNA-based vaccines cause infertility.
      Where does this concern originate?

      The concern that mRNA-based vaccines could cause infertility stems from information that protein called syncytin-1 is found in the placenta in mammals. It shares similar genetic instruction with part of the SARS-CoV-2 spike protein. The hypothesis centers on the premise that because the vaccine triggers the body to produce antibodies against the coronaviruses’ spike protein that it would also trigger antibodies to syncytin-1 which could lead to infertility. However, there is absolutely no evidence to support this claim.

      For example, neither mRNA-1273 (Moderna) nor BNT162b2 (Pfizer/BioNTech) contain syncytin-1 nor does the mRNA utilized in these vaccines encode for syncytin-1, according to a nice easy to understand description by the institute for Clinical Systems Improvement in Minnesota. They post that no data backs the theory that absolutely no antibodies formed as a consequence of mRNA-based vaccination target syncytin-1.
      The Vaccine

      Comprised of a lipid nanoparticle formulated nucleoside-modified RNA (modRNA) encoding the SARS-CoV-2 full length spike protein, the Pfizer vaccine was developed by the founders of Germany’s BioNTech and has been modified with two Proline mutations.
      Pervasive Testing

      Tens of thousands of people of course went through initial clinical testing and now tens of millions get inoculated with this mRNA-based vaccine product currently under emergency use authorization in the United States. The testing shows that two 20 µg doses triggered a high amount of SARS-CoV-2 neutralizing antibody titers alongside high antigen specific CD8+ and Th1 type CD4+ cell response in subjects. The vaccine in clinical conditions demonstrated a 95% effective rate in preventing SARS-CoV-2 infection a week after the second jab with a positive safety profile base on analyses involving 2-month median follow up reports.
      The Study

      Now Dr. Haas and the study team will investigate the effect of the BNT162b2 COVID-19 vaccine on semen analysis parameters, focusing on 75 fertile men. This observational study (NCT04778033) started February according to an entry in Clinicaltrials.gov and is supposed to have met Estimated Primary Completion Date on April 10, 2021—May 1, 2021 is the final completion date target.

      This study focuses only on men and they must be proven to be fertile by demonstrating that they previously impregnated their partner without the use of assisted reproduce technology, or previously had a normal sperm analysis exam using World Health Organization (WHO) 2010 criteria. Participating males cannot be over the age of 45.

      But what about the endpoints? Dr. Haas and team (including Dr. Dror M. Lifshitz) established ten primary endpoints for evaluation, including 1) semen concentration (10^6/ml) over a 1-2 month timeframe after the second COVID-19 response; 2) Sperm motility percentage 1-2 months after the second jab (sperm percentage with proper forward progression); 3) Amount of white blood cells (10v 6/ml) in semen; 4) Sperm morphology; 5) Sperm vitality; 6) Sperm liquefaction (macroscopic appearance); 7) Semen viscosity; 8) Semen color; 9) Semen PH and 10) Semen volume against 1-2 months after the second jab.
      Lead Research/Investigator

      Dr. Jigal Haas, Affiliated with Department of Obstetrics and Gynecology, Chaim Sheba Medical Center (Tel Hashomer), Ramat Gan, Israel

      Call to Action: TrialSite has reached out to Dr. Haas and will monitor for results.

      • pfm 7. Juni 2021 at 14:45

        Lol, da ist sogar die Dosis (2×20 statt 2×30) des Impfstoffes falsch angegeben ….

      • Dr. Kassandra Pari 7. Juni 2021 at 19:34

        “Pervasive Testing“
        Das ist mehr als dreist . .

      • Silvia 7. Juni 2021 at 21:00

        Na dieser Bericht sagt ja das Gegenteil aus. Unschädlich – wahrscheinlich..

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