
Stärkere Nebenwirkungen bei Pfizer-Impfung nach früherer Infektion
Es ist wieder und wieder in Studien bewiesen worden, dass Immunität nach Infektion der durch Impfung überlegen ist. Sie hält länger, es gibt wesentlich weniger Re-Infektionen, nach einer britischen Studie sogar nur bei 0,004%, und sie auch breiter und somit unempfindlich gegen Varianten. Dennoch wird Impfung von Immunen verlangt, sonst werden sie gegenüber Geimpften benachteiligt. Dabei sind die Nebenwirkungen stärker als ohne bestehende Immunität.
Der schon sehr gut abgesicherte Stand der Wissenschaft zeigt die Überlegenheit in allen Belangen von Immunität nach Infektion gegenüber allen Arten von Impfungen, egal nach wie vielen Dosen. Weiter haben Studien gezeigt, dass die Impfung das angeborene Immunsystem schwächt, so dass es weniger wirksam gegen Viren und Bakterien.
Wie berichtet haben Studien gezeigt, dass Personen mit Immunität durch Infektion mit stärkeren Impf-Nebenwirkungen zu rechnen haben.
Ein Artikel im Journal of Infection befasst sich mit einer weiteren Studie von Tré-Hardy et al., die berichtet, dass unerwünschte Ereignisse nach der ersten Dosis des mRNA-1273/Moderna-Impfstoffs bei Personen, die zuvor mit COVID-191 infiziert waren, häufiger auftraten. Ihre Ergebnisse stehen im Einklang mit anderen Studien, die darauf hindeuten, dass mRNA-Impfstoffe bei Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte mehr unerwünschte Wirkungen hervorrufen können (hier und hier).
Diese Ergebnisse haben die Autoren zu weiteren Untersuchungen zu den Auswirkungen der COVID-19-Vorgeschichte auf die Impfreaktionen angeregt, insbesondere zu der Frage, ob die Zeit zwischen der früheren Infektion und der Verabreichung des Impfstoffs oder das Vorhandensein von ‘Long-COVID’ eine Rolle spielen.
Im Rahmen einer Beobachtungsstudie zu den Ergebnissen von COVID-19 bei Beschäftigten im Gesundheitswesen in Nordostengland wurden die Nebenwirkungen nach der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs im Verhältnis zu früheren COVID-19 und Long-COVID untersucht. Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens füllten eine elektronische Umfrage aus, in der die von ihnen selbst angegebenen COVID-19-Symptome, PCR-/Antikörper-Ergebnisse und Nebenwirkungen nach den ersten Dosen erfasst wurden. Langzeit-COVID wurde definiert als Symptome, die vor der Impfung länger als 2 Monate anhielten. Die Auswirkungen von Alter, Geschlecht und Zeit zwischen früherer Infektion und Impfung wurden ebenfalls berücksichtigt.
Von 974 Beschäftigten des Gesundheitswesens (im Alter von 19 bis 72 Jahren), die an der Umfrage teilnahmen und vollständige Daten für die Analyse zur Verfügung stellten, gaben 265 (27 %) Teilnehmer (84 % weiblich, Durchschnittsalter 48,9 Jahre) ein früheres positives PCR- und/oder Antikörperergebnis an, und 709 hatten keine COVID-19-Vorgeschichte.
Abb. 1A zeigt die Häufigkeit der einzelnen Symptome nach COVID-19-Status. Der Anteil der Teilnehmer, die über mindestens ein mittelschweres bis schweres Symptom berichteten. Die Anzahl und Gesamtdauer der gemeldeten Symptome war bei Frauen größer und nahmen mit dem Alter signifikant ab.
Mäßige und schwere Symptome nach COVID-19-Status: Prozentsatz der Fälle, die über mäßige oder schwere Symptome berichten (95 % CI), bei Personen mit und ohne COVID-19-Anamnese (erstere einschließlich Long-COVID). N & V: Übelkeit und Erbrechen. Oberes Feld (A): gesamte Kohorte; unteres Feld (B): Teilmenge der Sensitivitätsanalyse.
Diese Studie an Beschäftigten des Gesundheitswesens zeigte, dass eine frühere COVID-19-Erkrankung, nicht aber Long-COVID, mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen nach der Pfizer-Impfung verbunden war, obwohl es keinen Zusammenhang mit der Dauer der COVID-19-Erkrankung gab. Frauen und jüngere Personen meldeten auch häufiger Nebenwirkungen.
Dabei ging es hier nur um die Nebenwirkungen nach der ersten Dosis, in der Tre-Hardy-Studie und anderen Studien wurden über noch schwerere Nebenwirkungen nach einer zweiten Impfstoffdosis berichtet.
Die Daten zeigen neuerlich, dass es unethisch und unmoralisch ist, eine Impfung von Immunen zu verlangen. Aber offenbar will man für die Pharmaindustrie Impfstoffe verkaufen, auch auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung.
Bild von Pexels auf Pixabay
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7 Kommentare
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Ich kenne 2 Frauen (26 bzw. 59 Jahre), die nachweislich Corona hatten. Die Ältere mit sehr hohem Antikörpertiter. Beide wurden zur Impfung genötigt. Nach der Spritzung mit Biontech haben Beide jetzt Herzprobleme und nehmen plötzlich Blutdruck- und Lipidsenker sowie Blutverdünner. Die Jüngere, die sehr viel Sport gemacht hat, klagt auch über starke Atemnot. Bei der Älteren sollten Stents gesetzt werden, was aber erstmal verschoben wurde. Klingt nicht so, als solle man sich sofort spiken lassen. Übrigens ist einer meiner Kollegen im Oktober an Guellain-Barre gestorben, nachdem er mehr als 3 Monate lang völlig gelähmt war. Gemeldet wurden alle 3 Nebenwirkungen nicht.
Solche Beobachtungen sollten evtl. mit Angabe des Bundeslandes regelmäßig beschrieben werden.
Jeder medizinischen Evidenz widersprechend wird von Genesenen eine Impfung verlangt – der Versuch einer Erklärung:
Nachdem die Immunität nach Genesung einer Immunität nach Impfung bei weitem überlegen ist und auch nach einer Impfung glücklicherweise erhalten zu bleiben scheint (wie mehrfach in Artikeln auf dieser Seite gezeigt wurde), liegt folgender Verdacht nahe: Durch die Ungültigkeit der Antikörper-Messungen bei 2G sollen möglichst viele Genesene zur Impfung gebracht werden, da dies die Wirksamkeit der Impfung zumindest zahlenmäßig stark verbessert. Genesene gelten dann nämlich als Geimpfte, was bewirkt, dass prozentuell weniger Geimpfte (schwer) erkranken.
Es ist schom mehr als unethisch und unmoralisch, das eine Impfung von Immunen zu verlangen. Anstatt eine Test vor einer Impfung durchzuführen, um zu entscheiden wird lieber den einfacheren Weg gewählt. Warum mehr Kostenaufwand wenn es mit einer Impfung mehr Einnahmen bring? Und ja, auch auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung. Da kennt die Regierung nichts. Danach heißt es, hätte. hätte, hätte… Wie immer.
Über noch schwerere Nebenwirkungen machen sich weder die Regierung, Virologen und Gesundheitsämter keinen Kopf. Damit beschäftigt man sich später, wie immer.
Wie man sieht können sies und versuchens mit allen mitteln, wenn es die politik eben nicht bringt haben sie inzwischen die gimpften genug aufgehetzt gegen die ungeimpften..:(
Die Gründe, warum man gegen Ungeimpfte so aggressiv vorgeht, obwohl schon längst bekannt ist, dass die Impfnebenwirkungen schrecklich sein können kann ich nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht ist die Impferpressung nicht vertretbar mit freier Willensentscheidung und Mündigkeit. Kein Politiker kann vorschreiben,
welche Spritzen, oder Tabletten ich nehmen muss, damit ich arbeiten gehen kann, ins Kino gehen kann und bei Konzerten dabei sein kann. Bekannt geworden ist der Fall von dem gut aussehenden Kardiologen Dr. Sohrab Lutchmedial, der sich sehr verachtend in sozialen Medien gegenüber die Ungeimpften äußerte und nun nach der dritten C- Impfung verstarb!
Die Info bzgl. des Kardiologen ist ein gutes Argument: v.a da es die Booster-Impfung war und zwei Wochen später mit 52 ist er gestorben – plötzlich und unerwartet.
Diese Info sollte man an die Impfpraxen verteilen.