Plötzlich und unerwartet – ein Angehöriger erzählt

4. November 2021von 8,4 Minuten Lesezeit

Aktuell nimmt die Anzahl der plötzlich und unerwarteten Todesfälle spürbar zu. Nicht viele Menschen sind aber bereit, über den Tod ihrer Angehörigen zu sprechen, wenn diese im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung starben. Mangels Obduktion gibt es keinen Nachweis über den direkten Zusammenhang mit der Impfung. Seitens vieler Ärzte wird dieser auch dezidiert widersprochen. Wie kann sich ein medizinischer Laie dann öffentlich äußern?

Von Gastautorin Andrea Drescher

Michael Hirschmann möchte sich äußern, obwohl es für die Ursachen des Todes seiner Mutter auch keinerlei Beweise gibt. Nachdem er seinen Vater aufgrund einer vermeintlichen Corona-Erkrankung am 8.4.2021 verlor, starb am 30.5.2021 seine Mutter. Da er verschiedene Menschen – darunter eine Ziehschwester – kennt, bei denen in zeitlichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung schwere Erkrankungen auftraten, sieht er es als seine Verantwortung, andere Menschen über seine persönlichen Erfahrungen zu informieren.

Michael Hirschmann kam 1962 zur Welt, lebt mit seiner Familie in Niederösterreich und ist beruflich als Industriedesigner, professioneller Erfinder und Fertigungstechniker tätig. Dem handwerklichen Allrounder fehlen jegliche medizinische Kompetenzen, ein Grund, dass er sich auf die Empfehlungen verschiedener Ärzte verließ – eine Entscheidung, die er heute bereut.

Sie haben dieses Jahr beide Eltern verloren. Diese waren schon älter, was ist passiert?

Ja, meine Eltern waren alt, hatten beide ein gutes, langes Leben. Trotzdem ist die Art wie sie starben für mich unfassbar, da in meinen Augen ihr Tod zu diesem Zeitpunkt wohl vermeidbar gewesen wäre. Im März hatten wir zwei Corona-Infizierte Arbeiter im Haus. Sie hatten Symptome und wurden positiv getestet. Wir haben uns dann auch testen lassen, meine Frau, mein Vater und ich, und waren alle positiv. Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt mit Lungenproblemen im Spital und wurde dann zu Freunden gebracht, um sich nicht zu infizieren. Als sich der Zustand meines Vaters verschlechterte, kam ins Spital und wurde dort beobachtet. Man stellte lt. Klinik nichts auffälliges fest und er wurde nach Hause entlassen, obwohl er in meinen Augen in einem furchtbaren Zustand war.

Er war nicht gehfähig und sehr schwach. Sprechen konnte er noch und ging sofort ins Bett. Er wurde immer schwächer. Als ich nachts die Rettung rief, überprüfte der Sanitäter die Corona relevanten Werte. Diesbezüglich war alles in Ordnung. Papa hatte 100%, ich nur 97% Sauerstoffsättigung. Erst später wurde klar, dass er bereits zu diesem Zeitpunkt stark dehydriert gewesen sein muss. Nachdem er dann zwei Tage bei uns war, habe ich den Hautarzt angerufen. Dessen Reaktion war: ‘ich habe doch gesagt, er soll sich impfen lassen’. Er stellte fest, dass das, was er jetzt hat, mit der Infektion nichts zu tun habe. Als er ein paar Tage später wieder ins Krankenhaus kam, war es zu spät. Die Dehydrierung hätte sofort behandelt werden müssen, dann wäre Corona vermutlich auch kein Problem gewesen. In der allgemeinen Corona-Panik wird offensichtlich alles andere übersehen und Corona gibt ihnen dann den Rest. Das war meiner Meinung nach bei meinem Vater der Fall, zumindest aus der jetzigen Retrospektive.

Und was passierte mit Ihrer Mutter?

Meine Mutter kam aus dem Spital zurück und dann war das Begräbnis meines Vater. Ich dachte mir vielleicht ist es doch gut die Mutter impfen zu lassen, gewusst habe ich über die Krankheit ja nur das, was man so hört. Auch über die Impfung war ich nicht informiert. BioNTech schien eine einigermaßen sichere Impfung zu sein, was bei Astra Zeneca zu dem Zeitpunkt nicht mehr galt. Und der Hausarzt hat wieder gesagt, ‘lasst sie impfen, lasst sie impfen’. Also habe ich mich dann dazu durchgerungen und sie hingebracht. Obwohl sie ja aufgrund der zurückliegenden Lungenembolie nicht wirklich gesund war. Als ich sie Anfang April aus dem Krankenhaus holte war ihr Zustand einigermaßen stabil.

Wann wurde sie geimpft?

Der erste Impftermin war am 21.04., der Impfarzt hatte den Termin für uns ausgemacht, ohne dass ich es wusste. Ich habe mir dann gedacht, na gut, ok, wenn der Termin steht, wollen wir ihn auch halten.

Wurden Sie bzw. Ihre Mutter gut aufgeklärt.

Ich stellte einige Fragen nach Details, die bekam ich aber nicht. Es hieß lapidar „schauen Sie im Beipackzettel nach“ aber auf meine Frage nach dem Beipackzettel, kam als Reaktion, dass dieser im Internet zu finden sei. Da ich kein Smartphone habe und entsprechend auch keinen Internetzugriff hieß es dann nur recht unfreundlich „dann lassen Sie es sein“ Meine Mutter wollte auch nicht mehr wirklich aber ich habe ihr zugeredet: „Ich weiß nicht, wenn du Corona kriegst, kannst du dran sterben“ Ich war mir über das Ausmaß des Risikos nicht bewusst. Ich hatte keine Information erhalten, weder vom Arzt, der auch unser Hausarzt war noch von den Mitarbeiter an der Impfstelle. Also wurde sie geimpft. Unmittelbare Impf-Nebenwirkungen haben sich keine eingestellt, aber mir fiel auf, dass sich die Atmungsprobleme meine Mutter wieder zeigten. Ob das mit der Impfung in Zusammenhang steht oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen.

Wurde sie ein zweites Mal geimpft?

Ja. am 11.05. war ihr 2. Impf-Termin. Ich hatte am späten Nachmittag des Tages vorher plötzlich das ungute Gefühl, dass sie stirbt wenn ich sie das 2. mal impfen lasse. Ich war dadurch natürlich etwas in Panik, hab erst beim Hausarzt angerufen und dann im Krankenhaus angerufen. Ich habe auf ihre Krankengeschichte verwiesen, habe gesagt, dass sie aufgrund ihrer Lungenembolie möglicherweise Thrombose gefährdet sei. Aber ich wurde kurz und wenig freundlich einfach abserviert. Auch eine befreundete Ärztin unserer Familie rief ich an, bekam aber auch keine klare Aussage, obwohl sie selbst nach der Impfung unter massiven Nebenwirkungen zu leiden hatte. Mein Bruder, der ein erklärter Impfgegner ist, sagte ‘dann lass die Impfung sein’. Der Präsident meiner Kirche hatte aber alle Mitglieder aufgefordert, sich impfen zu lassen, hatte gesagt dass die Impfung sicher sei und dass wir den Empfehlungen der politisch Verantwortlichen hören sollten. Ich habe mir dann gesagt, naja, wenn der Präsident meiner Kirche das sagt, kann ich das wohl annehmen, er meint es sicherlich gut. Auch darum habe ich sie am nächsten Tag trotz sehr unguten Gefühls zum Impfen gebracht, und das war ein kapitaler Fehler. Gut zweieinhalb Wochen später war sie tot.

10 Tage nach der Impfung hatte sie plötzlich Wasser in den Füßen, es ging ihr zunehmend schlechter und dann habe ich sie – gegen ihren Willen – am 24.05. erneut ins Spital gebracht. Dort hat man dann festgestellt, dass ihre rechte Herzhälfte versagt hat. Der diensthabende Arzt sagte, dass es nicht auszuschließen sei, dass es mit der Impfung im Zusammenhang steht. Man wisse über das Virus viel zu wenig. Am 26.05. war uns allen klar, dass meine Mutter das nicht überleben kann, am 30.05. ist sie gestorben. Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass ein Zusammenhang mit der Impfung besteht.

Wie sind Sie zu dieser Überzeugung gekommen?

Nach ihrem Tod bin ich im Sommer zufälligerweise auf Dr. Charles Hoffe gestoßen und habe mir seinen Bericht angesehen. Das ist ein Impfarzt in Kanada, der mehrere hundert Patienten geimpft hatte, bis ihm auffiel, dass viele dieser Patienten plötzlich Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Er sich die Sache näher angesehen, die Menschen untersucht und festgestellt, dass sie voller Mini-Thrombosen waren. Er hat daraufhin die kanadische Gesundheitsbehörde darüber informiert, dass mit der Impfung etwas nicht stimmt und seine Befunde und Recherchen vorgelegt. Als Reaktion wurde er entlassen. Sofort.

Was hat das aber mit Ihrer Mutter zu tun?

Bei mir gingen alle rote Flaggen hoch als er sagte, dass er befürchtet, dass die Menschen, die geimpft werden – insbesondere bei Wiederholungsimpfungen – über kurz oder lang Herz- und Lungenprobleme bekommen und die rechte Herzkammer versagen würde. Genau das war bei meiner Mutter passiert, sie hatte Probleme mit den Lungen, sie war thrombosegefährdet und ihre rechte Herzhälfte hat versagt. Genau das hatte Dr. Hoffe bereits prognostiziert.

Ab diesem Moment war mir völlig klar, dass die Impfung nicht harmlos sein kann sondern gefährlich ist. Ich habe dann intensiv weiter recherchiert und einige andere Fakten erfahren. Seither bin ich eingefleischter Impfgegner. In meinem Schreiben an unsere Regierung habe ich geschrieben, ich lasse mich nur mit einer Kugel im Kopf impfen. Denn nicht nur alte Menschen wie meine Mutter sind gefährdet. Die Impf-Nebenwirkungen können uns alle treffen. Auch eine Ziehschwester von mir ist betroffen.

Auch mit Herzproblemen?

Ja. Bei ihr traten zwei Wochen nach der Impfung Probleme auf. Ihr Blutdruck war auf einen gefährlich niedrigen Wert gesunken. Sie wurde untersucht und hat jetzt einen Herzschrittmacher drin.

Sie ist zwar auch schon über sechzig. Aber ich kenne mittlerweile rund 20 Menschen aus meinem persönlichen Umfeld, die von Nebenwirkungen berichten. Leider haben die meisten Angst, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Auch meine Ziehschwester hat Angst.

Warum?

Sie haben Angst vor Repressalien. Sie haben Angst, dass man ihnen nicht glaubt, dass man sie lächerlich macht. In Gesprächen merken die Menschen, dass ich sie ernst nehme. Dann fangen sie an zu erzählen. Aber man muss schon sehr vorsichtig fragen. Das ist das Tragische an dieser Geschichte, keiner will reden. Die Tochter meiner Ziehschwester hat eine Kollegin, eine junge Frau Mitte Zwanzig, die sich aufgrund des Drucks impfen ließ. Sie hat jetzt eine Sinus-Venen-Thrombose im Kopf und muss jetzt blutverdünnende Medikamente nehmen. Aber auch sie hat Angst, es öffentlich zu machen.

Wenn die Leute nicht reden wollen, kann man nichts machen. Dann werden noch mehr Menschen leiden, bis die massiven Impfnebenwirkungen nicht mehr ignoriert werden können. Danke für Ihre Bereitschaft, an die Öffentlichkeit zu gehen!



Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Mehr von Gastautorin Andrea Drescher

Aufklärung – das neue Staatsdelikt #1

Neue Initiative für Ivermectin-Zulassung gestartet

Reisebericht: Paraguay ist anders

Echte Solidarität ist möglich – auch in Zeiten der Corona-“Normalität”

Schluss mit der Dunkelziffer

31 Kommentare

  1. Jack M. 7. November 2021 at 15:07

    @ Michael R: Danke für den Hinweis auf den Link zu den Zahlen des RKI. Ganz ehrlich: die Aufbereitung und Darstellung seitens des RKI ist schlicht eine Frechheit. Wenn ich Zahlen verwirrend und wenig auusagekräftig darstellen möchte, dann mache ich es so. Wenn ich in meiner Dissertation so daten erhoben, aggregiert, dargestellt oder interpretiert hätte, wie das RKI, die Regierung und die “Leitmedien” (Anm.: wohin sollen uns diese “Leitmedien” eigentlich leiten? Kann es sein, dass dieses “wohin” etwas mit Interessen zu tun hat?) dies tun, hätte mir mein Doktorvater meine Diss. links und rechts um die Ohren geschlagen und mich hochkant vom Lehrstuhl geworfen.

    Zu den Interessen hinter dem ganzen Theater: https://clubderklarenworte.de/das-netzwerk-dokument/ . Oder auch hier: https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-netzwerke-die-die-pandemie-erschaffen-haben/ und hier: https://www.anti-spiegel.ru/2021/an-einem-konkreten-beispiel-wie-und-von-dem-die-pandemie-vorbereitet-wurde/ . Das heißt für mich nicht, dass es keine an Corona Erkrankten gibt. Es heißt nur, dass, im besten Falle, die Krankheit gnadenlos für die Interessen einiger weniger ausgenutzt wird. Auf das Buch von Hr. Röper bin ich wirklich gespannt!

  2. Jack M. 7. November 2021 at 14:19

    Auf die Frage, weshalb einige keine oder kaum “Nebenwirkungen” – eigentlich auch Wirkungen, wie die vermutlich eintretende zeitweise Imunisierung – haben, und es andere böse teils bis zum Tod erwischt, könnte dieser Artikel einen Hinweis liefern: https://theexpose.uk/2021/10/31/100-percent-of-covid-19-vaccine-deaths-caused-by-just-5-percent-of-the-batches-produced/ . Ich kann nicht beurteilen, ob das stimmt. Inzwischen halte ich aber nichts mehr für unmöglich.

    Auch interessant, speziell, wenn man sich den Jahresgewinn von Pfizer von 30 Mrd. Dollar vor Augen führt: https://theexpose.uk/2021/11/07/professor-dr-david-healy-if-you-have-a-look-beneath-the-pfizer-bonnet-its-not-science-its-business-and-thats-the-problem-we-have/ .

    Und das ist der “Erfolg”: https://theexpose.uk/2021/11/06/highest-risk-of-covid-19-death-is-in-the-most-vaccinated-nations/ . Selbst wenn die Zahlen so nicht 100%ig stimmen sollten, die Tendenz ist völlig klar und eindeutig: Direkt nach der Impfung fordert die Impfung zunächst deutlich feststellbare Opfer bis zum Tod. Für die anderen schwindet im Zeitverlauf die Wirkung der Imunisierung immer mehr bis evtl. in den negativen Bereich. Im Blutbild meines Schwiegervaters (AstraZenika) lässt sich folgendes ablesen: Eine Schwächung in der Abwehr gegen Viren und Bakterien, eine stärkere Abwehr gegen Pilze. Dafür eine erhöhte Neigung zu Entzündungsprozessen, also zu einem Zytokinsturm. Brandgefährlich. Auch eine wissenschaftliche Studie zu den Veränderungen im Blutbild kam genau zu diesen Ergebnissen.

  3. Sabine S 4. November 2021 at 22:06

    Zuerst möchte ich dem Verfasser von dem Bericht oben mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Man fühlt sich einfach nur schrecklich und so allein in dieser Katastrophe, wo die eigenen Regierungen offenbar gegen uns arbeiten. Auch einen guten Freund von mir hat es erwischt. Er war 70 Jahre alt, Diabetiker und hat mir stolz geschrieben, dass er am 16.5. die erste Impfung ohne weitere Nebenwirkungen erhalten hat. 2 Wochen später kam das letzte Lebenszeichen von ihm und ca. 2 Monate später hat man seine Leiche aus der Wohnung geholt. Anfangs dachte ich, dass es evtl. zu 50 % auf die Impfung zurückzuführen ist. Nach all den Berichten bin ich inzwischen zu mindestens 90 % sicher, dass es davon kam. Er war recht fit und kam schon lange mit seiner Diabetes bestens klar. Später hab ich auch irgendwo gelesen, dass diese Impfungen nicht an kranken älteren Menschen getestet waren.
    Es gibt so viele tolle und mutige Menschen, die sich gegen diesen Wahnsinn einsetzen. Leider scheinen auch die Gerichte nicht mehr unparteiisch zu sein und ich frag mich langsam wer uns da überhaupt noch helfen kann? Das darf doch einfach nicht wahr sein, dass wir sehenden Auges in unser Verderben rennen müssen.

  4. Barbara Lackner 4. November 2021 at 16:37

    @Robert Jahnsen
    … trauen kann man keinem mehr … ganz vorne an der Front China
    – und/oder die USA ?

  5. Bert Robel 4. November 2021 at 13:11

    Auf der Seite
    https://www.direktdemokratisch.jetzt/impfopfer-archiv/
    finden sich seit Juni 2021 rund 17.000 Einzelmeldungen mit sicher sehr deutlich über 50.000 Einzelfällen zu potentiellen Impfopfern aus D, AUT und CH. Wenn davon nur 10 % von der Impfung herrühren, wären die Schäden bereits gewaltig.

  6. Hans Im Glück 4. November 2021 at 12:58

    Grade eben habe ich einen Kommentar gelesen von jemand, der auf Intensiv als Pfleger arbeitet. Er beschreibt anschaulich, dass man nach einer 1/ Stunde in der Vollschutzkleidung komplett nass geschwitzt ist.
    Das will ich gerne glauben und alle, die diesen Job machen, haben meine absolute Hochachtung.

    Aber diese Darlegung zeigt natürlich auch noch etwas anderes. Nämlich, dass die Spahns, Wielers und Jannsens ihrem hochgepriesen Impfpräparaten offensichtlich nicht all Zuviel zutrauen

    Denn wenn ich deren Narrativ folge, dann sind die Pfleger nach 2-fach Impfung ja voll immunisiert. Und wenn der wahnsinnig unwahrscheinliche Fall einer Ansteckung stattfindet – Merke 100% Schutz gibt es nie – dann haben diese in Drachenblut gebadeten Mitarbeiter doch maximal die Symptomatik eines harmlosen Katzenschnupfens zu gegenwärtigen.

    Man kann es aber auch anders sehen. Wenn ich ohnehin nur mit Vollschutz arbeite, dann kann ich mir eigentlich die Impfung schenken. Denn wenn dieser Schutz nicht zuverlässig vor Infektion schützen würde, dann würde kein Mensch mehr Ebola Patienten behandeln.

    Wie man es also dreht und wendet – so richtig stimmig erscheint das Alles nicht.

  7. berlinkursGitta J-K 4. November 2021 at 12:57

    Ich wollte mich nicht dazu äußern aber jetzt reicht es mir! Ich tue es.
    Es wird gern die Realität vertuscht aber Tatsache sind da. Mein Mann hat es schwer getroffen. Jung, sportlich voller Leben und Gesund. Warum müssen gesunde geimpft werden? Er ließ sich mit BioNTech impfen. Nach fast vier Monate passiert es. Lähmung der Gesichtsmuskulatur und allergische Reaktionen. Allergische Reaktionen hat er nie gehabt bis nach der Impfung. Lähmung ist geblieben bis heute. Keiner will es im Zusammenhang mit dem Impfstoff verstehen, obwohl es in den Nebenwirkungen angegeben wurden. Man bleibt alleine verzweifelt zurückgelassen.
    Im Bekanntenkreis gibt es auch solche Nebenwirkungen wie Lähmung der Gesichtsmuskulatur, Epilesie, Blutungen nach Johnson & Johnson Impfung. Auch hier verspätet aufgetreten. Nur einige nenne ich hier. Die Zahl ist enorm höher wie ich täglich mitbekomme. Die Impfung ist das Letzte was einer braucht!
    Mir zeigt wie die Regierung tickt und auf meine Unterstützung als Bürgerin können sie nie mehr rechnen! Übrigens schließen sich mir viele inzwischen an.

  8. Desperat 4. November 2021 at 12:52

    https://ploetzlich-und-unerwartet.de/
    lädt zum Denken ein.

    • Claudia 5. November 2021 at 0:16

      Und in den Tageszeitungen ist es ähnlich – plötzlich und unerwartet.
      Mögen dann die Angehörigen wenigstens erwachen.
      Kann man Obduktionen eigentlich einfordern?

  9. Caro Schneider 4. November 2021 at 12:36

    Mir macht diese Fehlerquoten und Fehlverhalten Angst. Jens Spahn krähnt jetzt schon für Booster und Impfstoffe erden wieder zum Mangeln. Gesundheitsminister schreien Impfen, Impfen, Impfen. Aber denkt einer wirklich darüber nach was sie da anstellen? Viele hatten es bereits vorausgesagt, steigt die Corona-Impfungen werden auch die Meldungen über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen mehr werden.Was jetzt nach und nach ans Tageslicht kommt. Doch wer haftet, wenn es zu Fehlern und Schäden im Rahmen der Corona-Impfung kommt? Jeder Arzt muss den Patienten ausreichend über alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Impfung aufklären. Tun viele nicht. Leider. Weiter heißt es, die Impfaufklärung muss im Rahmen eines persönlichen Gesprächs erfolgen. Passiert auch nicht. Selbst nicht einmal über Allergien, Vorerkrankungen etc. wurde abgefragt. Nur Zack rein mit der Spritze! Aufgefallen ist mir die falsche Impftechnik. Verstöße gegen Hygienevorschriften. Da lagen vom Vorgänger noch die Schale mit der Spritze, am Boden Taschentücher und neben Tisch Abfall. Da müsste jeder spätestens aufstehen und nichts wie raus. Fehler bei der Dosierung passieren auch zu oft. Fehler bei der Nachüberwachung geschehen ebenso. Arzthelferinnen können zwar einen vorbereiten, aber ein Gespräch mit dem Arzt keinesfalls ersetzen. Entschädigungsleistungen Null. Nach dem Motto “Sieh zu wie du klakommst mit den Schäden. Auf Anerkennung eines Impfschadens könnte Jahren andauern, bis dahin ist der Geschädigte Tot oder oft bei Weitem nicht abdecken. Kennen wir bei solche Verfahren. Was macht es mit Menschen? Wer jetzt weiter schläft, fällt auch bald in ein Tiefschlaf.

    PS: Ah! Danke für die Info Herr Jahnsen.Und Danke an tkp für diese tolle Seite.

    • Martin1 4. November 2021 at 16:25

      Falsche Impftechnik: Keine Aspiration nötig, sagt die WHO und das Roland-Koch-Institut. ☹🖕

  10. Robert Jahnsen 4. November 2021 at 12:07

    Was ist aus unsere Gesellschaft geworden? Dieses “Lasst euch Impfen” hat schwere Folgen. Und diese werden gern übersehen. Selbst Menschen mit Vorerkrannungen gibt es keine Sicherheit. Denn nur “Gesunde” dürfen geimpft werden. Jeder kennt die Frage beim Arzt vor einer Impfung “Sie sind Gesund?” Aber Vorerkrannte werden trotzdem geimpft ohne über die konsequenzen nachzudenken.

    Obwohl viele aufgrund der Vorerkrannungen und nicht wirklich gesund sind werden ihnen diesen Impfstoff in den Arm geschossen. Die Impf-Nebenwirkungen werden sehr unterschätzt. Und diese kann für keinen Zeitraum Dingfest gemacht werden da es ja “sich um eine Notfallzulassung des Impfstoffes” handelt (mit mageren Studien). Und diese sind nicht einmal richtig dargelegt worden und wird viel verschwiegen. Man nimmt einige Tote im Kauf dafür rollt der Rubel. Also niemand weiß wan die tickende Zeitbombe hochgeht in ihnen durch die Impfung.
    Und trotzdem tun alle so als wäre so eine Impfung wie ein Spaziergang. Man weißt über das Virus viel zu wenig aber tun so als wüßten sie bereits alles.

    Trauen kann man keinen mehr. Von Gesundheitsbehörde, Regierung, Ärzte, RKI und ganz vorn an der Front China. Blind wie sie alle auf die Wahrheit reagieren zeigt, wie verlassen wir durch diese sind und keine Unterstützung zu erwarten haben. In jeder Hinsicht! Traurige Bilanz.
    Der 1. Schuss (noch keiner hat ihn gehört oder wollte) der kommenden Katastrophen.

    Hier möchte ich ein wichtiger Hinweis mitgeben. Deutlich wird hier wie gut sich die Regierung ihren Haftung entzieht und Betroffene erschwert wird. Erschreckend. Das nennt man Persönliches Pech.

    https://www.anwalt.de/rechtstipps/biontech-moderna-astrazeneca-und-co-die-haftung-bei-impfschaeden-teil-1-191204.html

    Der Abschluss im Beitrag trifft ins Schwarze: Bis die massiven Impfnebenwirkungen nicht mehr ignoriert werden können.

  11. suedtiroler 4. November 2021 at 11:41

    Euromomo: Altersgruppe 15-44
    plötzlich und unerwartet

  12. Braver Bürger 4. November 2021 at 11:30

    Viele Todesfälle die in zeitlicher Nähe zur Impfung stattfanden können zwar nicht individuell, aber zumindest statistisch doch mit mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8437699/pdf/main.pdf

    Hier ist Grafik A1 auf Seite 1671 interessant. Die Häufung zu bestimmten Zeiten nach der Impfung zeigt gut, dass es keine Hintergrundsterblichkeit durch andere Ursachen sein kann.

    “Fig. A1. Figure A1-1 is a plot of number of deaths from COVID-19 inoculation
    (reported to VAERS and obtained from the CDC search engine CDC Wonder) as
    a function of days from inoculation (zero reflects day of inoculation). If there
    were no effect from the inoculation, as claimed by the CDC and other official
    government agencies, the curve would be essentially a straight horizontal line,
    reflecting normal expected deaths in a non-COVID-19 year. The curve is stepped
    past the tenth day because the data after that point is provided in bands by CDC
    Wonder. The knee of the curve, which will denote the beginning of the transition of 1) deaths from inoculation to 2) deaths expected, appears somewhere
    in the range between day ten and day thirty.”

  13. Mammalina 4. November 2021 at 11:28

    Danke für den Bericht – an alle Beteiligten.
    Dass man allerdings so naiv sein kann, etwas zu tun, nur weil ein Kirchenoberhaupt das sagt, halte ich für nicht sehr glaubwürdig.
    Ich selbst kenne inzwischen auch einige Fälle von Impfschäden, leider auch Todesfälle, die nicht alle Zufälle sein können. Dagegen stehen dann die tatsächlich durch Corona verusachten Todesfälle, zahlenmäßig (noch) um einiges höher. Meine Meinung ist – Corona ist ein Risiko, nicht geimpft zu sein könnte das Risiko einer schweren Erkrankung bis hin zum Tod erheblich erhöhen, die Impfung stellt jedoch ein ähnliches Risiko dar. Sie ist m.E. nicht das geeignete Mittel, Covid-19 zu verhindern oder zu bekämpfen. Wir brauchen gg. dieses Virus wohl etwas ganz Anderes, etwas, was es leider noch nicht gibt. Vielleicht wird das eines Tages ein gutes Medikament sein, in Form eines Nasensprays oder dgl.

    • Andrea Drescher 4. November 2021 at 11:47

      https://tkp.at/2021/10/29/neue-initiative-fuer-ivermectin-zulassung-gestartet/
      wir brauchen auf “eines tages” zu warten. es braucht nur politiker, die sich für ihre bürger einsetzen und ein medikament zulassen, das am markt ist, billig ist und wirkung zeigt.

    • hehuhe 4. November 2021 at 12:27

      …es gibt sehr viele prophylaktische und therapeutische Hilfen in jedem Stadium (s.a. FLCCC-Protokolle). Auf jeden Fall ist ein hoher Vit D Spiegel als Prophylaxe äußerst sinnvoll und bewiesen.
      Es mutet allerdings wie eine globale Paranoia an, dass offiiziell nur die Impfung empfohlen wird und alle anderen Therapie-Möglichkeiten diffamiert oder unterdrückt werden.
      Und ja, die Entscheidung für oder gegen die Impfung kann ganz einfach durch einen Risiko-Vergleich erfolgen, der wie die kommunizierenden Röhren je nach Alter etc. für oder gegen ausfällt (siehe Blog hier bzgl. dem deutlich höheren Risiko der Impfung bei Jugendlichen).

      https://www.google.de/search?q=corona+impfnebenwirkung+hom%C3%B6opathie&ei=EsODYZSkNqfhkgWWn73ADQ&start=40&sa=N&ved=2ahUKEwiU9du6zP7zAhWnsKQKHZZPD9g4HhDy0wN6BAgBEEc&biw=1621&bih=955&dpr=1

      ..und dann Link: „Covid 19 (update 9.7.21)“

    • Argonautiker 6. November 2021 at 10:59

      @hehuhe
      “Auf jeden Fall ist ein hoher Vit D Spiegel als Prophylaxe äußerst sinnvoll und bewiesen.”

      Und der sinkt, wenn man die Leute einsperrrt.

    • Michael Hirschmann 6. November 2021 at 23:00

      Tja, ich war so naiv, obwohl ich der Impfung misstraute. Fakten fand ich zu spät. Jetzt weis ich soviel um sagen zu können, dass die Impfung regelrecht gefährlich ist. Mich wundert allerdings wieso manche daran sterben und andere keinerlei Reaktion zeigen. Ich weiß von Jemanden der gesagt hat, dass 30% der Impfungen nur eine Salzlösung sind. Das wäre die Erklärung warum es viele nicht erwischt.

    • Fritz Pfister 7. November 2021 at 15:21

      Das Mittel gegen Corona gibt es! Leider wurde es aus dem Sortiment verbannt, weil es zu billig ist und wirklich hilft. Das Mittel heisst Ivermectin, existiert meines Wissens seit den 1970er jahren und ist sehr wirksam. Wir haben es in unserer Familie ausprobiert

  14. hehuhe 4. November 2021 at 11:21

    …tagtäglich (!), und auch die Kollegen KardiologInnen sind sehr aufgeschreckt und besorgt (siehe auch Borelli-Interview)…..

  15. Sven 4. November 2021 at 11:15

    Solche Geschichten wird es in ähnlicher Form leider viele geben. Alles Gute der Familie …
    Ich kenne keinen einizgen symptomatischen Covid-Fall in meiner Umgebung aber mehrere schwere Impfschäden mit Krankenhauseinweisungen, Verlust der Beweglichkeit, Nerven-Geschichten, Schwächung der Hörfähigkeit, usw. Keiner der Fälle dürfte offiziell gemeldet sein.
    Auch auf impfopfer.info gibt es unzählige Berichte, wo sich die Symptome häufig ähneln.
    Ich frage mich schon welche Geschichte man sich einfallen lassen wird um das die nächsten Jahre zu vertuschen.

  16. Michael Rm 4. November 2021 at 10:47

    Mehr Impfung – mehr Tote?

    Täglich schaue ich mir die Graphik der “daily new death”, weil das für mich die einzig relevante Größe ist für den Verlauf bzw. Status der Pandemie – wir alle wissen, dass die Inzidenzen im Grunde ohne Aussage sind, solange man nicht mindestens gleichzeitig die Zahl der Tests, besser auch noch die Schwere der Infektion/Erkrankung angibt.

    Auf mir bekannten Seiten, wie “worldometer”, ist in ein und derselben Grafik der komplette Verlauf seit Beginn der Pandemie abgebildet, also von etwa Januar 2020 bis November 2021. Würde man den Verlauf 2020 und den von 2021 dagegen übereinanderlegen, also die Zahlen der Monate Januar bis Dezember (für alle Jahre), würde jedem sofort etwas ganz besonderes ins Auge springen, was so nicht unbedingt sofort transparent ist: 

    Die mindestens Verdoppelung, meist Verdreifachung und zuletzt (für September) eine Versiebenfachung der Covid-Todesfälle! Und das trotz den Impfungen. Oder gerade deswegen?

    Die Tabelle des RKI “COVID-19_Todesfaelle” (1) macht diese Relationen konkret.
    Nehmen wir beispielhaft ein paar Wertepaare heraus:

    April 2020: 6068  /  April 2021: 6501 / x 1,07

    Mai 2020: 1575 / Mai 2021: 4676 /  x 2,97

    Juni 2020: 315 / Juni 2021: 1073 /  x 3,4

    August 2020: 152 / August 2021: 473  /  x 3,11

    September 2020: 205 / September 2021: 1510  / x 7,37(!)

    Niemand thematisiert das in den Medien oder gar der Politik. Das scheint ganz “normal” zu sein, dass wir heuer in Deutschland bis zu 7,3 mal mehr Tote pro Monat haben als im Vorjahr. Und dies trotz der Impfung?!

    Gerne würde ich mir das ja noch mit einer “aggressiveren Delta-Variante” erklären. Aber hiess es nicht, Delta wäre zwar ansteckender, hätte aber weniger tödliche Verläufe? Das Helmholtz-institut schreibt in einem Artikel vom 3.10.21: “Schnelle Ausbreitung, höhere Ansteckung, geringe Todesrate”. Delta kann es daher nicht sein. Was ist es dann, und warum interessiert es keinen? Und wie geht es weiter? Sind es dann im Dezember 10 oder 20 mal so viele Covid-Tote und das trotz Impfung?

    (1) (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVID-19_Todesfaelle.html

    • Egon Erwin 4. November 2021 at 13:02

      Die Zahlen müssen durch die steigende Anzahl alter und sterbegefährdeter Personen bereinigt werden. https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/#!y=2027
      Zwischen 2011 und 2021 ist die Gruppe der 75- 80 jährigen um 50 % gestiegen.

      Wenn man die Bereinigung vornimmt, dann zeigt sich bis einschließlich September 2021 keine erhöhte Sterblichkeit in der Statistik.

      Interessant werden die Zahlen aufgeschlüsselt nach Altersstruktur im Frühjahr 2022, vorallem
      in der Gruppe 12-18-69

    • Jack M. 4. November 2021 at 16:23

      @MichaelRM: Sie scheinen da einiges an Arbeit investiert zu haben. Respekt und “Danke”! Könnten Sie die Zahlenreihe insgesamt aufführen, das fände ich interessant und hilfreich in der Argumentation.
      Die Zahlen in diesen Artikel finde ich auch recht interessant: https://theexpose.uk/2021/11/04/88-percent-covid-19-deaths-among-fully-vaccinated/ . Ich finde zwar, dass die Argumentation des Autors dort nicht ganz passt. Aber die offiziellen Zahlen aus GB sind schon sehr interessant. Vor allem, weil mit jeder verstrichenen Woche der Schutz der Geimpften nachlässt. Das ist an den Zahlen aus GB gut erkennbar. Und GB hat früher mit dem Impfen begonnen, ist uns also etwas voraus. Bei uns kommt diese Entwicklung erst noch richtig.

    • Michael R 5. November 2021 at 8:31

      @Egon Erwin: Sie haben nicht verstanden, worum es hier geht. Es geht nicht um die Zunahme der ALLGEMEINEN Todesfälle, sondern ausschließlich um die offiziell ausgewiesenen Covid-Todesfälle und deren Verlauf seit Beginn der Pandemie.

      Wäre für den auffälligen Verlauf, sprich die deutliche, nichtlineare Zunahme die Bevölkerungsstruktur massgeblich, wie Sie behaupten,, wären die Covid-Sterbezahlen von 2020 und 2021 annähernd gleich.

      In 2020 sind OHNE Impfung deutlich weniger Menschen an Covid gestorben als MIT der Impfung, und es sieht so aus, als würden es immer mehr.

      An tödlicheren Varianten kann es nicht liegen, Delta dominiert und wird als weniger tödlich eingeschätzt.

      An einem Plus an Ungeimpften kann es auch nicht liegen, inzwischen sind 66 bzw. 80% geimpft.

      Warum also starben, zuletzt im September, bis zu 7 mal mehr an Covid? Was ist heuer anders als letztes Jahr?

    • Michael R 5. November 2021 at 9:40

      @Jack M.: Danke für den Link! Nachdem wir gelernt haben, dass der Impfschutz nach einigen Monaten de facto nicht (kaum) mehr gegeben ist, erstaunt man zunächst nicht, wenn man diese Zahlen im Verhältnis Geimpfte zu Ungeimpfte findet. Was aber ins Auge fällt sind die Tendenzen (vorausgesetzt, die Impfquote nimmt auch in UK nicht mehr wesentlich zu):

      Demnach infizieren sich Woche für Woche immer weniger Ungeimpfte, während sich die Geimpften immer mehr anstecken. Das gleiche gilt für Hospitalisierung und auch für die Todesfälle.

      PS: Die komplette Zahlenreihe finden Sie unter dem angegebenen Link (1).

    • Michael R 5. November 2021 at 11:42

      Nachtrag:
      Soeben fand ich eine Meldung in MERKUR Online vom 4.11.21 zu diesem Thema:

      “Corona-Zahlen in Deutschland steigen rasant: Todeszahlen höher als vor einem Jahr – RKI gibt Erklärung

      Update vom 4. November, 18 Uhr: Die Corona-Zahlen steigen aktuell auch in Deutschland wieder rasant an (siehe Erstmeldung). Und auch die Todeszahlen bewegen sich auf einem relativ hohen Niveau. Nach RKI-Angaben stiegen die Todeszahlen seit Kalenderwoche 30 wieder an und stagnieren seit Woche 37 bei knapp 370 Todesfällen pro Woche. Dieser Wert ist aber deutlich höher als er noch vor gut einem Jahr war. Im September und Oktober 2020 lag die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona pro Woche meist unter 100 (72 etwa in Kalenderwoche 40). Das überrascht – schließlich sind mittlerweile knapp 66 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Virus geimpft (Stand 26. Oktober 2021).

      Gegenüber Focus.de gab das RKI nun eine Einschätzung ab, warum die Todeszahlen 2021 trotz Impfung höher sind als noch im Vorjahr.

      /1/ So seien die Infektionszahlen aktuell deutlich höher als zur selben Zeit im Vorjahr. Dafür verantwortlich seien demnach die deutlich lockereren Corona-Regeln. So waren zur selben Zeit 2020 Bars und Clubs geschlossen, es galten vielerorts Kontaktbeschränkungen.
      /2/ Daneben gebe es weiterhin einen Anteil von Ungeimpften in der Bevölkerung, der ins Gewicht falle. Auch bei den vulnerableren Gruppen über 60 Jahren.
      /3/ Impfdurchbrüche spielten dagegen aktuell keine relevante Rolle in Bezug auf die Todeszahlen, heißt es vom RKI gegenüber Focus.de.”

      Dazu meine Meinung:

      Das RKI gibt demnach zu, dass die Todeszahlen 2021 trotz(!) Impfung erheblich höher liegen als im Vorjahr.

      /1/ Das RKI macht primär die “lockeren Regeln”, u.a. geöffnete Bars und Clubs für die gestiegenen Zahlen verantwortlich. Das sind aber Lokationen, zu denen Ungeimpfte so gut wie keinen Zutritt haben. Wie man dann noch immer von einer “Pandemie der Ungeimpften” reden mag, kann ich nicht nachvollziehen. Es handelt sich wohl mehr um eine “Pandemie der Geimpften, die im Glauben an die Versprechen der Impflobby und der Politik alle Regeln der Infektiobsvermeidung vernachlössigen, weil sie meinen, geschützt zu sein.

      Verantwortungslos finde ich, den deutschen Geimpften unbegrenzt solche “Freiheiten” zu gewähren und sie u.a. von der Testpflicht auszunehmen, obwohl allgemein bekannt ist, dass schon nach etwa 4 bis 6 Monate der Impfschutz quasi nicht mehr vorhanden ist. Österreichische Geimpfte verlieren nach meiner Kenntnis schon nach 9 Monaten den Status für 2G.

      /2/ Ungeimpften dürften wohl kaum eine grosse Rolle spielen. Schließlich sperrt man sie fast überall aus, wo man sich laut RKI besonders oft ansteckt.

      /3/ Auf das Wort “aktuell” kommt es an. Wie wir aus vielen Artikeln hier in diesem Blog wissen, steigt der Anteil der Geimpften mit so genanntem Durchbrochen stetig und steil an. Das weiss offenbar auch das RKI.

      Nach wie vor habe ich den Verdacht, dass Impftote in Deutschland als Corona-Tote klassifiziert werden. Nur so kann ich mir die dramatische Entwicklung um Faktor 7+ erklären.

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge