
Warum werden Kinder gegen COVID-19 geimpft?
Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den USA, Rumänien, Italien, Griechenland, Russland und Kreta hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie das Verhältnis von Schaden zu Nutzen durch die Impfung ist. Dass immer wieder davon geredet wird, dass sich Kinder aus Solidarität impfen lassen sollten, regt ohnehin zu Befürchtungen an, dass das Verhältnis negativ ist.
In dem in den Toxicolgy Reports bei Science Direct erschienenen Bericht, wollen die Wissenschaftler diese Punkte belegen:
- Der größte Teil der COVID-19-Todesfälle pro Kopf tritt bei älteren Menschen mit vielen Begleiterkrankungen auf
- Pro-Kopf-Todesfälle durch COVID-19 sind bei Kindern vernachlässigbar
- Die klinischen Studien für diese Impfungen waren sehr kurz.
- Klinische Studien befassten sich nicht mit den langfristigen Auswirkungen, die für Kinder am wichtigsten sind
- VAERS berichtet über eine hohe Anzahl von Todesfällen nach der Impfung (sehr kurzfristig)
Die Sachlage ist sehr anschaulich in diesem grafischen Abstract dargestellt:
Dieser Artikel befasst sich mit Fragen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen für Kinder. Der Großteil der offiziellen COVID-19-bedingten Todesfälle pro Kopf tritt bei älteren Menschen mit schweren Erkrankungen auf, und die COVID-19-bedingten Todesfälle pro Kopf sind bei Kindern vernachlässigbar. Der Großteil der normalisierten Todesfälle nach der Impfung tritt ebenfalls bei älteren Menschen mit schweren Erkrankungen auf, während die normalisierten Todesfälle nach der Impfung bei Kindern gering, aber nicht vernachlässigbar sind. Die klinischen Studien zu diesen Impfungen waren sehr kurz angelegt (einige Monate), die Stichproben waren nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung, und die Vorhersagekraft für Jugendliche/Kinder war aufgrund ihrer Kleinheit gering.
Außerdem befassten sich die klinischen Studien nicht mit Veränderungen von Biomarkern, die als Frühwarnindikatoren für eine erhöhte Anfälligkeit für schwere Krankheiten dienen könnten. Vor allem aber gehen die klinischen Studien nicht auf die langfristigen Auswirkungen ein, die, wenn sie schwerwiegend sind, von den Kindern/Jugendlichen möglicherweise jahrzehntelang zu tragen wären.
Eine neue Kosten-Nutzen-Analyse für den besten Fall ergab, dass die Zahl der Todesfälle, die durch Impfung verursacht werden, fünfmal so hoch ist wie die Zahl der Todesfälle, die auf COVID-19 in der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen zurückzuführen sind. Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, nimmt mit dem Alter drastisch ab, und die längerfristigen Auswirkungen der Impfungen auf niedrigere Altersgruppen werden das Nutzen-Risiko-Verhältnis möglicherweise erheblich verbessern.
Die in der Studie angeführten, Daten, Überlegungen und Berechnungen sind ziemlich interessant. So geht es zunächst um die Definition eines Impfstoffes. Beim US-Patentamt wurde Antrag auf die Erteilung eines Patents für einen Impfstoff wie folgt abgelehnt:
„Die durch einen Impfstoff hervorgerufene Immunreaktion muss mehr sein als nur eine Immunreaktion, sondern muss schützend sein. Wie in der vorangegangenen Klage des Amtes festgestellt, versteht der Fachmann unter dem Begriff “Impfstoff” eine Verbindung, die eine Infektion verhindert.“
Demgemäß sind die derzeit in Oberarme injizierten Präparate keine Impfstoffe, da sie keine Infektion verhinderen, wie auch den Zulassungen zu entnehmen ist.
Bewertung der Covid-Todesfälle
Die meisten Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben wurden, waren ältere Menschen mit vielen Begleiterkrankungen.Die Zuordnung des Todes zu einer von vielen möglichen Komorbiditäten oder toxischen Expositionen ist höchst willkürlich erfolgt und kann eher als politische denn als medizinische Entscheidung angesehen werden. Die CDC hat jedenfalls zugegeben, dass etwa 94 % der Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, ebenso gut einer der Komorbiditäten hätten zugeschrieben werden können. Die tatsächliche Zahl der auf COVID-19 zurückzuführenden Todesfälle in den USA könnte also in der Größenordnung von 35.000 oder weniger gelegen haben, was für eine milde Grippesaison charakteristisch ist.
Falsche Zusammensetzung der Testgruppen bei den Zulassungsstudien
Für die COVID-19-Studien von Pfizer hätte die Studienpopulation auf der Grundlage der Sterblichkeitsdaten höchstens auf die Altersgruppe 45-100+ beschränkt werden dürfen, wobei eine angemessene Gewichtung in Richtung des oberen Endes der Altersgruppe, in der die Todesfälle pro Kopf am häufigsten sind, hätte erfolgen müssen. Das ist fast das genaue Gegenteil von dem, was bei den klinischen Studien von Pfizer gemacht wurde. Es traten etwa 58 % der Covid zugeordneten Todesfälle in der Altersgruppe 75+ auf, während 4,4 % der Teilnehmer an der klinischen Studie von Pfizer 75+ waren. Somit war die Altersgruppe, die am meisten von COVID-19-Todesfällen betroffen ist, in den klinischen Studien von Pfizer nur minimal vertreten, während die Altersgruppe, die am wenigsten von COVID-19-Todesfällen betroffen ist, in den klinischen Studien von Pfizer maximal vertreten war. Diese verzerrte Stichprobe hat erhebliche Auswirkungen auf die Vorhersage der erwarteten Anzahl von Todesfällen in der Zielpopulation der klinischen Studien.
Auch der Anteil der Probanden mit Vorerkrankungen bei den Studien war erheblich niedriger als der in der Bevölkerung, was die Ergebnisse weiter verzerrt.
Das Pfizer Studiendesign hat sich beschränkt auf die Bestimmung von
- unerwünschte Ereignisse/Symptome,
- SARS-CoV-2 neutralisierende Antikörperspiegel im Serum,
- SARS-CoV-2 Anti-S1 bindende Antikörperspiegel und Anti-RBD bindende Antikörperspiegel und
- Wirksamkeit.
Diese Messgrößen beziehen sich alle auf die Sicherheit auf der Symptomebene und die Leistung.
Symptome/Krankheiten sind jedoch in der Regel Endpunkte von Prozessen, die Monate, Jahre oder Jahrzehnte dauern können, bis sie auftreten. Während dieses Zeitraums der Symptom-/Krankheitsentwicklung neigen viele Biomarker-Frühwarnindikatoren dazu, zunehmende Anomalien aufzuweisen, die eine zunehmende Prädisposition für das spätere Symptom/die Krankheit widerspiegeln. Daher ist zu erwarten, dass schwerwiegende Symptome/Krankheiten, deren Entwicklung normalerweise lange dauert, selten kurz nach einer Impfung auftreten.
Bevor die klinischen Studien begannen, wurde in zahlreichen Veröffentlichungen über schwerwiegende Auswirkungen des SARS-CoV-2-Virus berichtet, wie Hyperinflammation, Hyperkoagulation, Hypoxie usw. Ein glaubwürdiges, qualitativ hochwertiges sicherheitswissenschaftliches Experiment hätte Messungen spezifischer Biomarker, die mit jedem dieser abnormen allgemeinen Biomarker in Verbindung stehen, vor und nach den Impfungen erfordert, wie z. B. D-Dimere für Hinweise auf eine verstärkte Gerinnung/Gerinnung, CRP für Hinweise auf eine verstärkte Entzündung, Troponine für Hinweise auf Herzschäden; Occludin und Claudin für Hinweise auf eine erhöhte Barrieredurchlässigkeit; Blutsauerstoffspiegel für Hinweise auf eine erhöhte Hypoxie; Amyloid-beta und phosphoryliertes Tau für Hinweise auf eine erhöhte Prädisposition für die Alzheimer-Krankheit; Serum HMGB1, CXCL13, Dickkopf-1 für Hinweise auf eine erhöhte Disposition für Autoimmunerkrankungen usw.
In Ermangelung einer hochwertigen Sicherheitswissenschaft, die sich in diesen Experimenten widerspiegelt, konnten stattdessen nur kurzfristige unerwünschte Wirkungen und Todesfälle festgestellt werden. Diese Fokussierung auf Symptome verschleierte die wahren Kosten der mRNA-Intervention, zu denen wahrscheinlich eine viel größere Anzahl von Menschen gehören würde, deren Gesundheit durch die Intervention beeinträchtigt worden sein könnte, was durch erhöhte anormale Werte dieser Biomarker belegt wird.
Die Analyse
Herkömmliche Kosten-Nutzen-Analysen sind in der Regel Finanzinstrumente, die zur Schätzung des potenziellen Werts eines vorgeschlagenen Projekts verwendet werden. Dabei werden Kostenströme über die Zeit und Nutzenströme über die Zeit erzeugt und dann der Nettogegenwartswert dieser beiden Ströme (einschließlich des Risikos) verglichen, um festzustellen, ob der risikobereinigte diskontierte Nutzen die risikobereinigten diskontierten Kosten überwiegt.
Die Forscher haben eine detaillierte nicht-traditionelle Pseudo-Kosten-Nutzen-Analyse für die Impfung von Personen in der Altersgruppe 65+ in den USA, die dem Best-Case-Szenario entspricht. In dieser Inkarnation einer Kosten-Nutzen-Analyse sind die Kosten die Zahl der durch die Impfungen verursachten Todesfälle und der Nutzen die durch die Impfungen geretteten Leben. Als Zeitspanne wurde der Zeitraum von Dezember 2019 bis Ende Mai 2021 gewählt. Es wurde keine Abzinsung vorgenommen; ein auf der Impfung beruhender Todesfall, der unmittelbar nach der Impfung eintritt, erhielt die gleiche Bedeutung/Gewichtung wie ein auf der Impfung beruhender Todesfall Monate nach der Impfung.
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14 Kommentare
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@ K. May,
“wenn die Kinder mit den Onkels mitgehen dürfen”, das hat Dr. Wodarg im Rahmen seines Referats »Risikobewertung der Corona-Impfstoffe« gesagt, wenn ich nicht irre. Auch seine Antworten auf die Publikumsfragen sind aufschlußreich.
Ja, bei uns laufen und schleichen eine Menge Onkel herum, und spezialisierte Onkelseilschaften, die auch mit unseren Kindern und Enkelkindern nichts Gutes im Schilde führen, im Gegenteil. Keinerlei Hemmungen haben, sich an ihnen massenweise zu vergreifen, mit hohem psychologischen Druck, schädlichen Masken usw.. Und nun ist die spezielle Injektion dran, schlimmer geht es kaum!
Wir haben als Eltern und Großeltern all unsere Liebe, Fürsorge, Aufmerksamkeit für unseren Nachswuchs verwendet, dies gerne und über viele Jahre mit teils erheblichem Aufwand (nicht materiell gemeint). Und nun sollen wir die Jüngsten, Verletzlichsten, am leichtesten in die Irre zu (ver-)führenden, zu fangenden Opfer, unsere Minderjährigen, einfach preisgeben? Niemals!
In diesem Zusammenhang ist mir wieder die sehr gelungene Parodie – in Anlehnung ans “Dschungelbuch”, mit Schlange Ka und anvisiertem Opfer Mogli – eingefallen, im Video trägt die verführerische KA den Kopf FAUCIs:
https://orbisnjus.com/2021/08/17/vertrau-fauci-video/
Auf Telegram kam ich soeben zu einem Link der es in sich hat:
https://sciencefiles.org/2021/09/18/fda-hearing-pfizer-hat-in-klinischen-trials-betrogen/
Wenn hochkriminelle Konzerne / Organisationen charakterlich dubiose Leute mit krimineller Energie und Geld- und/oder Machtgier – in Politik, Medien, Organisationen usw. – für ihre schmutzigen Geschäftsziele einspannen, braucht man sich über das riesige Schadensausmaß und die enorme Reichweite all dieser verbrecherischen Handlungen nicht (mehr) wundern.
Was mich schon (noch) wundert:
Warum bewegt sich, obwohl all das glasklar auf dem Tisch liegt – anklagefähig zur Genüge, jede Menge schwer belastendes Material, und auch Namen -, nichts? Funktionieren weltweit die diversen Gerichte, die Judikative an sich, tatsächlich mehr oder weniger (bis auf rühmliche Ausnahmen) nicht mehr?
Die CDC hat mit 1. September die Definition von IMPFSTOFFEN abgeändert:
»Impfstoff: Ein Präparat, das verwendet wird, um die Immunantwort des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren. Impfstoffe werden normalerweise durch Nadelinjektionen verabreicht, einige können jedoch auch oral verabreicht oder in die Nase gesprüht werden.«
https://www.cdc.gov/vaccines/vac-gen/imz-basics.htm
Bis 31. August 2021 war als IMPFSTOFF
»ein Produkt, das das Immunsystem einer Person stimuliert, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen und die Person vor dieser Krankheit zu schützen“ und die Impfung war „die Einführung eines Impfstoffs in die Körper, um eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen«
zu verstehen.
Die Herabstufung von einem “Produkt, das Immunität erzeugt”, auf ein “Präparat zum Schutz” sei, so die CDC, erfolgt, weil “die neue Definition transparenter sei und nicht falsch interpretiert werden” könne:
»The previous definition at Immunization Basics | CDC could be interpreted to mean that vaccines are 100% effective, which has never been the case for any vaccine, so the current definition is more transparent, and also describes the ways in which vaccines can be administered.«
https://www.theepochtimes.com/mkt_morningbrief/cdc-changes-definition-of-vaccine-so-it-cant-be-interpreted-to-mean-that-vaccines-are-100-effective_3990135.html?utm_source=Morningbrief&utm_medium=email&utm_campaign=mb-2021-09-10&mktids=6abe19cb35999bcba2e507074014bee2&est=2ssdHH5oPKMx1JhlHx6HGyMVuspDmDI7B%2B2XIxe8Z%2FTm12fSPnHdTzPU6xOf9EulWM%2BL
Nach dem neuen CDC-Begriff ist sohin eine Interpretation, Impfstoffe seien zu 100 % wirksam, nicht mehr möglich.
Damit auch die Bestätigung “von höchster Stelle”, daß die landauf und landab gedrehten Leiern unsinnig sind, die tägliche Litanei “Teil- und Vollimmunisierung” ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Wird sich massenmedial / politisch dadurch etwas ändern? Ich denke nicht.
Ergänzend:
In Anbetracht dessen, daß es sich bei den gegenständlichen C-Seren NICHT um IMPFSTOFFE handelt – die genbasierten Präparate mit mRNA- oder Vektortechnologie beruhen auf Verfahren, die auf Veränderungen in Zellen des menschlichen Körpers abzielen -, ist die Frage:
Braucht es für diese GEN-Präparate nicht eine EIGENE Kategorie, neben den eigentlichen Impfstoffen?
Denn was abgeschwächte Lebend- und Totimpfstoffe – Impfstoffe im herkömmlichen Sinne – weder enthalten noch tun, ist dieses:
»Durch Einbringen von Nukleinsäure-Sequenzen mittels Lipid-Nanopartikeln (BioNtech/Pfizer, Moderna) oder rekombinanten, d.h. gentechnisch veränderten Viren, sogenannten Vektoren (AstraZeneca, Johnson&Johnson) werden die Zellen der Behandelten dazu stimuliert, Teile von SARS-CoV-2 Viren (Spike-Proteine) herzustellen.«
Unter
“Dr. David Martin on Experimental mRNA COVID Vaccines: This is NOT a Vaccine! It is a Medical Device” (diverse natürlich non-mainstream Quellen)
wird diese Auffassung bestätigt.
Die Zulassung (Notfall oder was auch immer) wäre aber offensichtlich so gut wie unmöglich gewesen. Da hat man sich praktischerweise für Impfung entschieden. Die Hersteller-Enthaftung aufgrund des Erlasses aus den 80ern ist ja eine komfortable Sache. Wenn’s schief geht hat der Mensch und die Angehörigen halt Pech gehabt
@Gast
19. September 2021 um 22:46 Uhr
“This is NOT a Vaccine! It is a Medical Device“
Ein ‘medical device’ (ein Medizinprodukt) ist es eher nicht, denn für ein solches würde gelten ‘which does not achieve its principal intended action by pharmacological, immunological or metabolic means’.
Wahrscheinlich sind diese Genpräparate ‘medicinal products’ bzw. ‘drugs’ (amerikan. Engl.), also Arzneimittel. Die Aussage “This is NOT a Vaccine!” bleibt von dieser Produktbereich-Abgrenzung selbstverständlich unberührt.
“Warum werden Kinder gegen COVID-19 geimpft?”
“Warum haben Sie als Arzt/Kinderarzt empfohlen, Kinder gegen Covid 19 zu impfen?”
“Warum haben Sie Kinder gegen Covid 19 geimpft?”
“Warum haben Sie diese Kinder gegen Covid 19 geimpft?”
“Warum haben Sie Ihre Kinder gegen Covid 19 impfen lassen?”
Diese Fragen werden sich verschiedene Leute einmal – vielleicht schon sehr bald – stellen lassen müssen.
Und wodurch ersetzen wir
“… fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!” ?
Die Erosion der Vertrauens wächst und die Bedürftigkeit vieler Menschen nach echter, evidenzbasierter Information auch.
Nicht jedeR ist in der Lage, sich selber medizinisch weiterzubilden. Viele brauchen das Rezept (in jedem Wortsinne), brauchen das Vertrauen als solches (“da ist jemand, der mir hilft”) und geben, in diesem Vertrauen gewiegt, für diesen Bereich ihres Lebens ihre Eigenverantwortung ab.
Denn das, was zur Zeit in diesem blog und auf vielen anderen Seiten geschieht, ist eine fundierte Weiterbildung und Schulung in einem medizinischen Fachgebiet.
(Siehe auch das letzte Video, das Dr. Wodarg auf seiner Seite eingestellt hat.)
Hans-Christian Prestien, ehem. Kinder- und Jugendrichter, SV für den Deutschen Kinderschutzbund, in „Menschen machen Mut“ (Odyssee) vor einigen Wochen:
„Das Recht des Kindes hat Priorität! Wenn Kinder geschädigt werden, haben Eltern, Lehrer, Betreuer ein Notwehr-Recht. Sie sind gut beraten, sich nicht an den Handlungen zu beteiligen da sie in Mithaftung geraten“
Eine Schädigung von Kindern dürfte eindeutig vorliegen, wenn ein Mittel ohne Indikation (d.h. 0 Nutzen)
aber mit nachweislich kurz- und mittelfristig bekannten, teilweise massiven und langfristig noch völlig unbekannten Nebenwirkungen injiziert wird. Bei Masken ist nun auch seit geraumer Zeit bekannt dass sie deutlich mehr schaden als nützen.
Dr. Wodarg hat die richtigen Worte dafür: „Kindesmißbrauch – entsetzlich, wenn die Kinder mit den Onkels mitgehen dürfen“
Hier noch § 225 Strafgesetzbuch (StGB) – Mißhandlung von Schutzbefohlenen
„(1) Wer eine Person unter achtzehn Jahren oder eine wegen Gebrechlichkeit oder Krankheit wehrlose Person, die
1. seiner Fürsorge oder Obhut untersteht,
2. seinem Hausstand angehört,
3. von dem Fürsorgepflichtigen seiner Gewalt überlassen worden oder
4. ihm im Rahmen eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses untergeordnet ist,
quält oder roh mißhandelt, oder wer durch böswillige Vernachlässigung seiner Pflicht, für sie zu sorgen, sie an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn der Täter die schutzbefohlene Person durch die Tat in die Gefahr
1. des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung oder
2. einer erheblichen Schädigung der körperlichen oder seelischen Entwicklung
bringt.
(4) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 3 auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen.
Normalerweise haben Amtsgerichte (Familienrichter) schon bei Verdacht von Amts wegen tätig zu werden.
Weshalb dies nicht geschieht – da kann sich jeder seinen Reim drauf machen.
Wer kann, sollte sich die Originalstudie zu Gemüte führen, besonders den Teil “5. Overall conclusions”:
[…] The COVID-19 reported deaths are people who died with COVID-19, not necessarily from COVID-19. Likewise, the VAERS deaths are people who have died following inoculation, not necessarily from inoculation. On the former issue, CDC admits that ̃94 % of the reported deaths could have been attributed to one or more of the comorbidities, thereby reducing the CDC’s numbers attributed strictly to COVID-19 to about 35,000 for all age groups. Given the number of high false positives from the high amplification cycle PCR tests, and the willingness of healthcare professionals to attribute death to COVID-19 in the absence of tests or sometimes even with negative PCR tests, this 35,000 number is probably highly inflated as well.
On the latter issue, both Virginia Stoner [85] and Jessica Rose [86] have shown independently that the deaths following inoculation are not coincidental and are strongly related to inoculation through strong clustering around the time of injection. Our independent analyses of the VAERS database reported in Appendix 1 confirmed these clustering findings. Additionally, VAERS historically has under-reported adverse events by about two orders-of-magnitude, so COVID-19 inoculation deaths in the short-term could be in the hundreds of thousands for the USA for the period mid-December 2020 to the end of May 2021, potentially swamping the real COVID-19 deaths. Finally, the VAERS deaths reported so far are for the very short term. We have no idea what the death numbers will be in the intermediate and long-term; the clinical trials did not test for those. […]
definitiv! und vielen dank für den hinweis nochmal, die eltern sollten es auch lesen, einfach um informiert zu sein
interessant auch punkt 4. direkt:
4. Discussion
Two issues arise from these results.
First, where is the data justifying inoculation for children, much less most people under forty? It’s not found on Fig. 1, where the most vulnerable are almost exclusively the elderly with many comorbidities [83]. Yet, in the USA, Pfizer has been approved to inoculate children 12–17, and the goal is to accomplish this by the start of the school year in the Fall. As stated previously, there are plans to inoculate children as young as six months starting before the end of 2021.
What is the rush for a group at essentially zero risks [84]?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-long-covid-betrifft-kinder-weniger-stark-als-angenommen-a-dcb3415c-b488-45e5-915c-d7182cf29f5a
Und nach einer Studie der Universität Zürich ist Long Covid bei Kindern gleich egal ob mit oder ohne Infektion:
https://tkp.at/2021/07/20/studie-long-covid-bei-kindern-und-jugendlichen-etwa-gleich-haeufig-mit-und-ohne-infektion/