Covid Behandlung mit Ivermectin nach FLCCC Protokoll auch in Deutschland

5. Juni 2021von 2,4 Minuten Lesezeit

Es gibt eine Reihe von Viren, die mehr oder weniger schwere Atemwegserkrankungen hervorrufen. Dazu gehören die 7 bekannten Coronaviren. Nur bei SARS-CoV-2 soll es angeblich keine Möglichkeit der Behandlung geben. Seit über einem Jahr werden Informationen über erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten unterdrückt oder mit gefälschten Studien madig gemacht.

So geschehen zum Beispiel mit Hydroxychloroquin. The Lancet hat ein gefälschtes Paper veröffentlicht, das aus einer gefälschten Datenbank stammte und das implizierte, dass Hydroxychloroquin Menschen im Krankenhaus schadet. Das ging durch das Peer-Review-Verfahren. Es wurde von allen Redakteuren zugestimmt, stand zwei Wochen lang in Lancet und erschreckte die Welt mit Hydroxychloroquin zu Tode bevor es zurückgezogen wurde.

Ähnliches wird immer wieder mit Ivermectin versucht. In Indien wurde es monatelang erfolgreich verwendet, bis es Big Pharma und den indischen Massenmedien gelang es aus der Behandlung und Prophylaxe zu verdrängen. Allerdings stiegen die Todesfälle danach an und es musste neuerlich eingeführt werden.

Das Indian Council for Medical Research (ICMR) und das All India Institute of Medical Sciences (AIIMS), Delhi, haben eine Empfehlung abgegeben für Ivermectin für Patienten mit leichten Symptomen und solche, die zu Hause isoliert sind, wie in den „Nationalen Richtlinien für die Behandlung von COVID-19“, zuletzt aktualisiert am 17. Mai 2021, angegeben.

Grundlegend dafür sind die Forschungen und klinischen Studien, die von der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) und dem British Ivermectin Recommendation Development (BIRD) Panel durchgeführt wurden, die enorme Mengen an Daten vorgelegt haben, die die Empfehlung von Ivermectin zur Prävention und Behandlung von COVID-19 stärken.

Eine Kombination von Ivermectin, Azithromycin, Vitamin C und D sowie Zink hat sich offenbar ziemlich gut bewährt bei der Prophylaxe und Frühbehandlung. Überall dort wo es angewendet wird, zeigt es sehr gute Erfolge. Das Geheimnis ist die frühe Anwendung, entweder prophylaktisch falls die Gefahr der Infektion besteht, oder sobald sich Anzeichen von Krankheit zeigen.

Die Front Line Covid-19 Critical Care Alliance hat veröffentlicht immer wieder ein Update ihrer Empfehlungen. Die deutsche Version des Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.

Auch in Deutschland

Seit Januar 2021 ist das ARDS- und ECMO-Zentrum München Nymphenburg des Krankenhauses Barmherzige Brüder München Global Partner der Frontline COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC Alliance) um Paul Marik, Umberto Meduri und Kollegen.

Die Aufnahme resultiert aus dem intensiven transatlantischen Erfahrungsaustausch und der Umsetzung von Teilen des MATH+-Protokolls in der Behandlung von COVID-19 Patienten. Die Aufnahme unterstreicht die Bedeutung des überregional tätigen Zentrums. Mehr Informationen unter: https://covid19criticalcare.com/network-support/the-flccc-alliance/


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17 Kommentare

  1. Andreas Hoffmann 10. Juni 2021 at 22:04

    Darkhorse Podcast: Bret Weinstein & Dr. Pierre Kory – “Covid, Ivermectin and the Crime of the Century”
    Der Titel sagt eigentlich schon fast alles was man wissen muss, aber dennoch eine hochinteressante Unterhaltung die man nicht verpassen sollte…

    https://covid19criticalcare.com/videos-and-press/flccc-releases/covid-ivermectin-and-the-crime-of-the-century-podcast-with-dr-pierre-kory/

  2. Guido Vobig 8. Juni 2021 at 22:03

    ”WHO Celebrates As Indian Health Regulator Removes Ivermectin from Its Covid-19 Protocol”

    https://www.nakedcapitalism.com/2021/06/indias-health-ministry-just-removed-ivermectin-from-its-covid-19-protocol-no-questions-asked-no-explanations-given.html

  3. Ralf Tillenburg 6. Juni 2021 at 8:00

    Die deutsche Version des Protokolls (siehe oben) ist leider auch in englisch. Beide Links (deutsch und englisch) sind identisch.
    Es wäre sehr nett, lieber Herr Mayer, wenn sie dies noch ändern könnten. Danke!

    • pfm 6. Juni 2021 at 9:03

      Done

      • Ralf Tillenburg 6. Juni 2021 at 10:11

        Vielen Dank!

  4. Karl Armest 5. Juni 2021 at 19:56

    Wieso probiert den denn keiner von euch das CDL von Johann Biacsics seiner Auflistung unter http://johann.dokusammlung.de/ ich nutze es seit über 1 Jahr in der kalten Jahreszeit und auch nach jedem Covid Test. ich war seit dem nicht mehr krank. Ich habe meinen Bekannten auch diesen Tipp, doch die sind alle von der Propaganda Maschinerie des Kurzen völlig blöd geworden. Leider hilft nur such selbst eine Meinung bilden und nichts dem Meanstream Glauben. Zum Glück tat ich das vor 8 Jahren und bin um 213,72 US-Dollar pro Bitcoin nun reich. LG Kurt

  5. Manfrito 5. Juni 2021 at 14:46

    Der ideale Vitamin D Level ist von 60 ng/ml bis 80ng/ml. Auch 90ng/ml sind kein Problem. Durch die Sonne kann man nicht über 90ng/ml kommen. Wichtig zur Vitamin D Einnahme dazu 200 mcg K2 und 400 mg Magnesium täglich. Ng/ml x 2,5 ergibt nmol/l. Nmol/l : 2,5 ergibt ng/ml.

    • Cv136 5. Juni 2021 at 21:44

      Der ideale Vitamin D Spiegel ist 20ng und wurde seit Kurzen auf 30ng angehoben.
      Uberdosierung ist kein Problem, da ja Speicher aufgefüllt werden.
      Und wenn voll gibt es eine Art Notuberlauf.
      Warum soll man denn bei Sonne nicht über 90 kommen?
      Bitte eine Quelle dafür.

      • Manfrito 6. Juni 2021 at 11:53

        Von: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-2-2005/uid-13266

        Zunehmend setzt sich allerdings die Erkenntnis durch, dass diese klassische, an der Vermeidung von Mangelerscheinungen orientierte Sichtweise zur Vitamin-D-Versorgung unzureichend ist. Im Hinblick auf die präventiven Wirkungen des Vitamins scheint eine höhere Zufuhr wünschenswert. Bislang galten Plasmaspiegel des Vitamin-D-Metaboliten 25(OH)D3 im Bereich von ca. 10 bis 40 nmol/l als Indikator einer adäquaten Versorgung; diese sind mit den bisherigen Zufuhrempfehlungen in Verbindung mit der Sonneneinstrahlung gut zu erreichen.

        Inzwischen mehren sich jedoch Stimmen, dass dies unter präventiven Gesichtspunkten zu niedrig bemessen ist. Danach sollen die Plasmaspiegel an 25(OH)D3 mindestens 70 nmol/l betragen [20, 43, 48]. Um auch nur ansatzweise derartige Konzentrationen zu erreichen, sind vor allem in der sonnenarmen Jahreszeit Vitamin-D-Zufuhren notwendig, die weit über den bisherigen, bisweilen als “völlig inadäquat” bezeichneten [43], geltenden Empfehlungen liegen. Entsprechend wird die Forderung erhoben, täglich mindestens 25 µg/d des Vitamins aufzunehmen [20].

      • Manfrito 6. Juni 2021 at 12:43

        Beispiel, welchen Unsinn sogar apotheker-zeitungen verbreiten.
        Richtigerweise: 41 ng/ml bis 60 ng/ml (gute und präventive Versorgung)
        61 ng/ml bis 90 ng/ml (Sehr gute Versorgung)
        Umrechnung: 1 ng/ml = 2,5 nmol/l

    • Conny 1. Juli 2021 at 23:02

      Guter Kommentar , Manfrito

  6. Egon 5. Juni 2021 at 14:25

    Ich frage mich warum nicht auch Vitamin E verschrieben wird.Wurde in D. früher auch bei Rheumaerkankungen verschrieben.Bei mir hat es wie ein Wunder gewirkt,nach Jahren war ich das erste mal 2 Wochen Schmerzfrei.

    ps:Aber auch hier wie bei Vitamin Dniemals zuviel Einnehmen!V.D verhärtet die Adern,zuviel V. E. kann die Leber schädigen.
    AUsserdem muss man zugleich etwas fettiges essen.

    • pfm 5. Juni 2021 at 14:31

      Wenn Vitamin D etwas ganz sicher nicht macht, dann ist es die Adern zu verhärten. Sonst dürfte man gar nicht in die Sonne gehen, denn da wird ganz schön viel erzeugt.

    • Conny 1. Juli 2021 at 22:58

      Antwort an Egon
      1)Ein Tag im Sommer, ungecremt der Sonne exponiert => 10 000 ( und mehr) I.E. ….Vit./Prähormon D3…..[ Laut wiss.Berechnung !]
      2) Vitamine A,D, E, K = fettlösliche Vitamine ( werden n u r aufgenommen wenn mit Fett zusammen konsumiert
      3) Vit.E war in alten Studien schädlich für RAUCHER, nun sind aber nur Teile der Bevölkerung Raucher -> füalle Anderen gilt : nicht nur das Tocopherol Alpha ( des Vit.E ) nehmen, sondern die anderen Tovopherole auch : g u t e s Präparat also,nicht Billigzeug
      4) Wer Vit.D nimmt, muss a) unbedingt dazu Magnediumcitrat oder Magnesiumglycinat nehmen( Cofaktor von D3!!) u.b) sollte es zu Herbstanfang und am Winterende untersuchen lassen u.selbst bezahlen
      5) guteYT Infoquellen : Dr.Raimund von Helden+ Prof.Jörg Spitz ( Akad.f.menschliche Medizin) Prof.Michael Holick; Biochemiker Patrick Strobach;

  7. B-Bürger 5. Juni 2021 at 13:27

    Ivermectin ist ein zugelassenes Medikament als solches kann es ganz regulär verschrieben werden. In diesem besonderen Falle wäre es aber eine “off-label” Verschreibung, also immer dann wenn ein zugelassenes Medikament für einen anderen Zweck verschrieben wird, ist es “off-label” Verwendung. Welche Ärzte das machen weiss ich nicht, aber grundsätzlich hat ein Arzt Behandlungsfreiheit nach seinem Wissenschaftlichen ermessen, es wird ja auch in München bei den “Barmherzigen Brüdern” so verwendet. Ein privates “off-label” Rezept ist in vielen Fällen denkbar, scheitert aber vielleicht daran wenn der Arzt ein Angsthase ist und befürchtet Probleme zu bekommen, weil es ja immer auch noch die Haftungsfrage gibt. Haftung wäre aber lösbar in dem man zur entlasstung des Arztes einen Haftungsausschluss unterschreibt.

    Ivermectin soll in Frankreich “over the counter” zu haben sein, ob das noch aktuell ist, keine ahnung.

    Es gibt EU-Staaten die Ivermectin behandlung offiziell gegen Sars-Cov-2 zugelassen haben, so z.b. Tschechien & Slovakai.

    • Chris 5. Juni 2021 at 13:34

      So einfach ist das nicht mehr, wir hatten Skabies im Pflegeheim und brauchten daher größere Mengen. Ivermectin wurde scheinbar Chefarztpflichtig und der meinte in unserem Fall wir würden das horten wollen wegen Corona und mussten mehrmals durch Befunde klar stellen dass das tatsächlich für Parasitenbefall benötigt wird.

  8. Manfrito 5. Juni 2021 at 12:34

    Wo ist IVERMECTIN zu bekommen?

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