
Erfahrungsbericht eines Geimpften mit schweren Nebenwirkungen
Die Organisatoren der weltweiten Impfkampagne berichten stolz, dass mittlerweile 1 Milliarde Menschen geimpft wurden. In den Datenbanken sammeln sich derweilen Hunderttausende Fälle mit „unerwünschten Ereignissen“, die bis zum Tod führen können. Wie so oft bei den Corona Krisen ist von Zahlen aber nicht von Menschen die Rede. Deshalb sei hier einmal ein konkreter Fall vorgestellt.
Wir wissen mittlerweile, dass Blutgerinnsel und Thrombosen zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören, die die Lunge aber auch so gut wie alle anderen Organe schädigen können. Sucharit Bhakdi und andere unabhängige Wissenschaftler haben schon frühzeitig auf diese Problematik hingewiesen was über längere Zeit klein geredet oder gänzlich bestritten wurde. Praktische Erfahrungen zeigen, dass damit nicht sehr verantwortungsbewusst umgegangen wird.
Spital riet trotz Lungenembolie zur zweiten Impfung
Der 60-jährige Tilo M. (Name geändert), wohnhaft in Oberösterreich, ließ sich Anfang März mit AstraZeneca impfen. Da er in einer systemrelevanten Institution arbeitet, wurde ihm die frühe Impfung ermöglicht.
Eine Woche nach der Impfung bekam er immer stärkere Schmerzen im Oberkörper, sodass er nachts nicht mehr schlafen konnte. Der Hausarzt überwies ihn ins Krankenhaus, mit Verdacht auf Lungenembolie. Dort wurden dann auch eine Lungenembolie an beiden Lungenflügeln sowie eine akute Lungenentzündung diagnostiziert.
Bis heute arbeitsunfähig
Die behandelnde Ärztin sah einen direkten Zusammenhang mit der Impfung mit AstraZeneca und erwähnte dies auch im Arztbrief, sein Fall wurde an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen gemeldet. Heute ist er immer noch nicht arbeitsfähig, die Schädigungen an Lunge und Nervensystem sind beträchtlich, Herr M. ist kurzatmig und körperlich kaum belastbar. Weiterhin treten Kreislaufprobleme und Zittern in den Händen und Armen auf, er muss nun blutverdünnende Medikamente für mindestens ein halbes Jahr einnehmen.
Der Hausarzt rät von einer zweiten Immunisierung mit dem gleichen Impfstoff ab, hingegen wurde Herrn M. im Krankenhaus trotz der Erkrankung zu einer weiteren Impfung mit AstraZeneca geraten. Für den Arzt DDr. Christian Fiala ist das absolut unverständlich, da das Risiko einer weiteren Verschlechterung seines Zustandes besteht.
Behörden reagieren kaum
Unklare Zuständigkeiten der Behörden und schwere Erreichbarkeit sind für Betroffene große Hindernisse um Gehör oder Unterstützung zu finden. Unter aanderem hat Herr M. die EMA (European Medical Association) bezüglich der Notwendigkeit der zweiten Impfung angefragt, seinen Fall beschrieben und bislang keine Antwort erhalten. Deswegen hat sich Herr M. an das seit März etablierte Impfschaden-Portal der Anwalts- und Ärztegruppe ACU-Austria gewandt.
“An uns wenden sich derzeit im Schnitt pro Woche ca. 5 Betroffene. Diese berichteten über eine sehr große Bandbreite an teilweise schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19 Impfungen, wobei diese bei allen drei Impfstoffherstellern aufgetreten sind. Beschrieben werden bspw. Gesichtslähmungen, Atemnot, Hautblutungen usw. Viele klagen über die fehlende Unterstützung von Behörden. Beunruhigend ist für die Menschen vor allem, dass ihnen oftmals niemand sagen kann, wann und ob die Beschwerden wieder abklingen und es gibt nicht immer Therapievorschläge. Eine weitere Herausforderung stellt es für die Menschen dar, die Impfung als Ursache nachzuweisen. Es ist eine echte Hürde, eine Anerkennung als Impfgeschädigter zu erwirken oder gar einen Schadensersatz zu bekommen. Wir beschäftigen uns schon seit Wochen intensiv mit Impfkomplikationen und durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzten können wir sehr gezielt vorgehen“, berichtet die Anwältin Mag. Andrea Steindl von ACU-Austria.
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8 Kommentare
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Tamara G.
Nur 3 Fragen
1. Welche Eltern geben ihr Kind für eine Impfstudie mit einem unbekannten, experimentellen Impfstoff her?
2. Was, wenn aus der Schulpflicht das Schulrecht für Geimpfte wird?
3. Wenn die ersten, gegen Covid geimpften Kinder, an den Folgen der Impfung sterben, ist dann der Tatbestand der fahrlässigen Tötung gegeben, und wer sind die Täter? Die Ärzte die geimpft haben oder die Eltern?
Da wär noch eine 4. Frage: Wer verhindert das?
Eine Mutter in ernster Sorge
Wenn jetzt eine Impfpflicht für Schulkinder kommt, und das traue ich der Politik zu, was wird dann passieren. Was machen sie mit den vielen Tausend Schülern deren Eltern nicht auf dieses Experiment eingehen ???
Mir graut jetzt schon, Eltern steht auf !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wann wurde eigentlich die Impfung gegen Schweinegrippe damals in Schweden zurückgepfiffen?
War das schon wegen Narkolepsie, oder kam das erst später?
Den Geimpften steht noch einiges bevor.
Gesucht, aber nicht gefunden: wann stoppt im Körper die falsche Spikeproduktion? Laut Dr. Tenpenny (USA) nie …
Gruß
Dieser Impfrausch, der auf der ganzen Welt passiert zeigt nur auf wie die Bevölkerung es vorzieht denken und führen zu lassen und nicht die eigene Vernunft einsetzt. Angst ist und war schon immer ein sehr probates Mittel die Menschen widerspruchslos gehorsam zu machen.
Was aktuell mit den Impfungen läuft, ist menschenverachtend, und daß die Menschen überall zu den Impfungen gedrängt oder indirekt gezwungen werden noch viel mehr. Die Meisten vertrauen blind, was die Ärzte sagen und was in den Mainstream-Medien steht, und das ist fatal. Wir wissen alle nicht, was in einem Jahr, in zwei Jahren usw. mit diesen Stoffen im Körper passiert. Was sie noch alles auslösen können.
Die NAET-Methode kann evtl. bei Impf-Nebenwirkungen helfen, wenigstens bei den normalen Impfungen ist das so, wenn z,B. Neurodermitis oder andere Probleme ausgelöst werden. Ein Versuch ist es wert, da die Schulmedizin die Leute gnadenlos im Stich lassen wird oder mit noch mehr Medikamenten vollpumpen wird. Heilströmen könnte auch Linderung bringen.
Die Medien sind genau wie alle groesseren Parteien ganz nach Plan alle vom satanischen Kabal eingekauft und/oder infiltriert und werden zur Panikmache und als Propagandamittel eingesetzt.
Kornelia Reich
Ich kann nicht verstehen, dass unser Gesundheitsminister Mückstein, die neuen Impfungen als sicher für die österreichische Bevölkerung empfiehlt. Als Arzt müsste er auf die Berichte der EMA aufmerksam werden, die große Anzahl an Nebenwirkungen und Todesfälle Europaweit sprechen eine eigene Sprache, nämlich die der Bedenklichkeit, dass diese weiter an gut gläubige Menschen verimpft werden.
EMA Meldung: Mehr als 300 000 aufgezeichnete Nebenwirkungen und ca. 7000 Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen. Die Dunkelziffer liegt meiner Einschätzung nach sicherlich noch höher.
Mückstein denkt und prüft nicht selbst, sondern er wird gedacht. Seine Aussagen stützt er ganz auf die Empfehlungen der EMA, dass der Nutzen höher ist, als die Risiken.
Wo ist das logische und objektiv orientierte Denken eines vernunftbegabten Menschen hin verschwunden?
Aus der Verantwortung kann sich allerdings letztendlich niemand entziehen! Schon gar nicht ein Arzt, der die Fachkenntnis erworben hat um sich selbst eine Anschauung zu bilden.
Martina Puck
Ich empfinde es als äußerst unvernünftig, dass man den Menschen eine Impfung aufzwingt, deren Wirkungen nicht abzuschätzen sind und außerdem die Effizienz fragwürdig erscheint.