US-Ärzte warnen bei Treffen mit Behörde CDC vor schweren Nebenwirkungen bei Corona Impfstoffen

26. November 2020von 1,9 Minuten Lesezeit

Bei einem Treffen der American Medical Association mit der US Seuchenbehörde CDC wurde das Thema der Nebenwirkungen von Impfstoffen angesprochen. Die Vertreterin der Ärzteschaft, Dr. Sandra Fryhofer, forderte, dass die CDC über die Nebenwirkungen, die Menschen nach der ersten Impfung mit einem Coronavirus-Impfstoff erleiden können, transparent informieren muss. Die möglichen Langzeitschäden bleiben allerdings nach der extrem kurzen Studienzeit noch unbekannt.

Sowohl der Covid-19-Impfstoff von Pfizer als auch der Impfstoff von Moderna werden mit zwei Dosen verimpft und die Ärzte machen sich Sorgen, ob ihre Patienten wegen potenziell unangenehmer Nebenwirkungen nach der ersten Impfung für eine zweite Dosis zurückkommen werden, wie CNBC berichtet.

Beide Unternehmen hatten eingeräumt, dass ihre Impfstoffe Nebenwirkungen hervorrufen könnten, die den mit mildem Covid-19 verbundenen Symptomen wie Muskelschmerzen, Schüttelfrost und Kopfschmerzen ähnlich sind. Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und Hersteller müssen die Menschen warnen, dass Coronavirus-Impfungen einige stärkere Nebenwirkungen haben können, damit sie wissen, was sie erwartet und nicht davor zurückschrecken, die zweite Dosis zu bekommen, drängten Ärzte während eines Treffens mit CDC-Beamten.

“Wir müssen den Patienten wirklich bewusst machen, dass dies kein Spaziergang im Park sein wird”, sagte Fryhofer während eines virtuellen Treffens mit dem Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), einer externen Gruppe medizinischer Experten, die die CDC berät. “Sie werden wissen, dass sie einen Impfstoff hatten. Sie werden sich wahrscheinlich nicht wunderbar fühlen. Aber sie müssen für die zweite Dosis zurückkommen.”

Teilnehmer an den Coronavirus-Impfstoffversuchen von Moderna und Pfizer berichteten CNBC im September, dass sie nach Erhalt der Impfungen hohes Fieber, Körperschmerzen, starke Kopfschmerzen, tagelange Erschöpfung und andere Symptome hatten.

Während des Treffens am Montag sagte Dr. Nancy Messonnier, Direktorin des Nationalen Zentrums für Immunisierung und Atemwegserkrankungen der CDC, dass die Agentur daran arbeiten werde, eine Anleitung zu entwickeln, wenn ein Mitarbeiter des Gesundheitswesens einen Impfstoff bekäme und sich dann am nächsten Tag unwohl fühle und arbeitsunfähig sei.

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1 Kommentar

  1. Markus 4. Januar 2021 at 20:31

    und der Rektor der med. uni wien stellt die impfung in der werbung der bundesregierung öffentlich alssehrsicher hin.
    da fragt man sich wirklich ob man Ärzten noch vertrauen kann oder ob da die korruption auch schon einzug gehalten hat.
    die us ärzte sind ja wohl auch keine unwissenden

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