Soros gesponserter EU-Lobbyist will Sperre von Desinformation auf Ebene von Webseiten URLs
Unsere URL tkp.at ist weltweit über sogenannte Domain Name Server auffindbar. Verwaltet wird dies von einer weltweit tätigen Organisation ICANN. Eine Löschung von tkp.at aus diesen Registern würde uns verschwinden lassen. Das würde also nochmals meilenweit über die Zensur der EU mit dem Digital Services Act hinausgehen. Sogar mit mehreren Menschenrechten und Grundrechten wäre das selbstverständlich nicht vereinbar.
Reclaim the Net berichtet, dass EU DisinfoLab, ein registrierter EU-Lobbyist, darauf drängt eine von der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) geschaffene Sicherheitsstruktur im „Krieg gegen Desinformation“ einzusetzen. Wenig überraschend kommt dieser Vorschlag zur totalen Zensur in der immer autoritärer werdenden EU zuerst.
Das EU DisinfoLab wird bei LobbyFacts.eu mit drei beim EU-Parlament akkreditieren Lobbyisten geführt. Größter Sponsor ist die berüchtigte Open Society Foundation von George Soros mit 416.527 Euro in 2023, an zweiter Stelle mit 397.463 Euro kommt eine „Counter Disinformation and Media Development Programme“ genannte Organisation der britischen Regierung (sic!). Mit dabei auch eBay-grüner Pier Omidyar mit seiner Omidyar Foundation und seiner Luminate NGO.
Die Idee ist, Zensur massiv auszuweiten über die „Umwidmung“ einer ICANN-Sicherheitsoperation, die zur Bekämpfung von Malware, Spam, Phishing usw. eingerichtet wurde, in ein Instrument gegen „Desinformationsseiten“.
- Tolzin, Hans U. P. (Autor)
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„In Anbetracht ihrer Bedeutung für die Internet-Infrastruktur – ICANN verwaltet weltweit Domain-Namen – und der Tatsache, dass die Kontrolle von Inhalten nicht zu ihren Aufgaben gehört (laut DisinfoLab „weigert“ sich ICANN, dies zu tun), würde dies eine große Abweichung von der Rolle der Organisation, wie wir sie heute verstehen, bedeuten“, so Reclaim The Net.
DisinfoLab möchte „die bereits von ICANN geschaffene Struktur“ gegen legitime Sicherheitsbedrohungen nun dazu verwenden, um das Internet auf Inhalte zu kontrollieren, die jemand als „Desinformation“ zu behandeln beschließt. Es würde „ein Minimum an Sorgfalt und Kooperation“ von den Registrierungsstellen erfordern, um Berichte im Stil der ICANN zu akzeptieren und den Domänennamen einer Website zu widerrufen, heißt es in einem Blogbeitrag.
Begründet wird dies damit, dass angebliche „Desinformations-Doppelgänger“-Sites Domainnamen verwenden, die „vertrauenswürdigen Nachrichtensites“ täuschend ähnlich sind. Was aber angesichts der Milliarden von Seiten im Internet nun auch nicht besonders überraschend ist. Auf die eher widerständigen Seiten im deutschen Sprachraum trifft das mit Sicherheit nicht zu, die meisten gibt es schon erheblich länger, tkp.at etwa seit 1998.
Einen Domainnamen zu löschen, der einer „Desinformationsseite“ gehört, sind die Registrare natürlich bestens geignet – und die ICANN ist die oberste Behörde für sie alle.
Während der „Pandemie“ wurde ICANNs Domain Name System Threat Information Collection and Reporting (DNSTICR) genutzt, um Domänennamen zu identifizieren, die Begriffe im Zusammenhang mit Covid enthielten, aber das Ziel war es, herauszufinden, ob die Sites das Schlüsselwort/die Schlüsselwörter missbrauchten, um Phishing- oder Malware-Verbreitungsoperationen zu verschleiern, und nicht, um jegliche Art von Covid-bezogenen Inhalten zu „moderieren“.
Jetzt möchte DisinfoLab ein auf DNSTICR basierendes System verwenden, um den Registrierstellen „wirklich eindeutige (Desinformations-)Fälle“ zur Entfernung zu melden.
In der EU läuft das so, dass gemäß Digital Services Act die Kommission und da der Digitalkommissar und Milliardär Thierry Breton der oberste Zensor ist. Damit läuft alles Gefahr zensiert zu werden, was gegen die Politik der EU gerichtet ist.
Die Idee von DisinfoLab ist auch nicht neu: Registerare könnten „Medienverbänden den Status eines ‚vertrauenswürdigen Anmelders‘ verleihen“, denen damit die Möglichkeit eingeräumt wird, sich unliebsame Konkurrenz vom Hals zu schaffen. Übrigens Mainstream Medien haben gelgentlich die gleichen Sponsoren wie das DisinfoLab.
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Laut ICANN (https://www.icann.org/dnsticr-en) wird die Domain der zuständigen Registrierungsstelle für diese Domain gemeldet, damit diese die „geeigneten“ Maßnahmen ergreifen können, wie etwa die Aussetzung oder Löschung des Domänennamens. Eine einfache Lösung für den Domaininhaber wäre also der Umzug der Domain zu einer anderen Registrierungsstelle. Falls auch das nicht hilft gibt es ja noch Alternativen wie das Tor-Netz, das Invisible Internet Project, ZeroNet usw.
Eben nicht, denn ICANN ist der Root-regstrar und was dort gesperrt ist, ist im gesamten Internet gesperrt.
Man könnte den IP_Bereich in der Index URL einschreiben. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Sehr geehrte Frau von der Leyen-Zensur,
unter Ihrer Führung hat Europa sichtlich an Erbärmlichkeit gewonnen. Nie war sie weiter von Frieden, Wohlstand und Freiheit entfernt; von Transparenz, Demokratie oder Rechenschaft – von den Zielen einer normativen Weltmacht und geostrategischer Autonomie ganz zu schweigen.
Die EU ist die Zentrale der Korruption und Freiheitsbeschränkung bis hin zur Zensur, des wirtschaftlichen Niedergangs und sozialen Ruins. Unter Ihrer Führung nähert sich die Union einem Zustand, in dem der Beitritt einer ausgebombten, verseuchten Ukraine keinen Unterschied mehr macht.
Wie man hört, wünscht sich Joe Biden aus der Geriatrie ausgerechnet Sie als neue Nato-Generalsekretärin. Das wäre der logische grosse Knall am Ende Ihrer raketenhaften Merkel- Karriere: An der Spitze der Nato bescherten Sie uns sicher bald explosive Schlagzeilen wie «Von der Leyen erklärt Atomkrieg per SMS».
Das gabs noch nie!!! Das hat was….!!!
In diesem Sinne: Viel Erfolg bei der Bewerbung! Auf zum letzten Gefecht!
Lassen Sie’s krachen!
Das blockieren über DNS ist relativ primitiv und leicht zu umgehen. Und ich rate dies schnell zu tun. Heise nimmt sich des Themas in diesem Artikel an: https://www.heise.de/ratgeber/Schneller-und-ohne-Sperren-Alternative-DNS-Server-einsetzen-8659971.html
Die Dummheit der Zensoren ist unser Glück. – aber vorsorgen ist besser als heilen – deshalb VPN installieren, parallel dazu sich die IP-Adressen der wichtigsten Medien notieren. sowie alternative DNS – die gibt es nämlich auch.
Ich erinnere nur an die Zensur, welche in der EU bez. russischen Adressen passierte.
Oder southfront.org, welche durhc die USA gesperrt wurde (nun aber unter .press gefunden wird).
Ein Gesandter des Teufels sozusagen. Na, ja nicht wirklich. Mehr seines Arschabwischers.
Laßt die Site spiegeln ! Nicht nur auf einem Server. Auslandskonto einrichten und Spenden sammeln, aber nicht mit den üblichen Verdächtigen sondern auch paysafe und Direktüberweisung einrichten!!! Oft würde ich gerne spenden für informative Websites, bin dann aber komplett abgetörnt durch die verblödeten Systembezahlmethoden die angeboten werden. Glaubt jemand im Ernst, daß z.B. „paypal“ oder Systemimmanente Kreditkarten ein adäquates Tool zu Spendenbeiträgen für kritische Sites wären???
Alleine schon der Versuch und der Gedanke daran, wie man einen kleinen Einbahnstraßentunnel der Wahrheit erschaffen will, spricht Bände.
Auch gut ist dieses Mal, dass wenigstens einer der Frontleute der Mächtigen mitbenannt wird. Denn das eigentliche Problem ist ja immer dasgleiche in dieser Machtpyramide.
Dieses Konstrukt wird auch nicht aufhören, wenn wir die breite Masse dies nicht beenden. Die Frage ist eher, wie das passieren und wird und was alles passieren wird. Das bereitet mir die meisten Bauchweh, aber es führt wohl kein Weg daran vorbei, denn die Uhr tickt und zwar gegen die Machtkreise, die einen Wandel, oder eine Zerstörung brauchen…
Das kann nur jemand machen, der dem Faxxxisten Soros etwas am Morgen in den Kaffee kippt, was Soros nicht bekömmlich sein wird. Bestenfalls diesen Verbrecher sofort über die Wupper gehen lässt. Seinen unsäglichen Sohn soll dieser Idiot Soros sen. bitteschön gleich mit über die Wupper mitnehmen.
Die Dumpfbacken haben das Internet offensichtlich nicht verstanden. Viele betreiben ihren eigenen DNS-Server, das ganze DNS-System müsste völlig umgekrempelt werden, um private Nameserver zu verbieten. Selbst, wenn die damit durchkommen, würden sofort DNS-Alternativen und tausend neue Tools entstehen, die DNS nicht mehr zum Vermitteln von IP-Adressen benötigen. Und solange nicht alle Länder auf der Erde bei der Vermittlung von IP-Adressen politisch an einem Strang ziehen, wird es immer Schlupflöcher geben.
Das sind nicht irgendwelche DNS-Server, sondern die Root-Server. Die können nicht einfach so ersetzt oder parallel betrieben werden, weil sich alle DNS-Serve rmit diesen Root-Servern synchronisieren.