25 Jahre Euro: Das Werk der EU-Eliten

3. Januar 2024von 5,5 Minuten Lesezeit

Der Euro war für die Menschen in der EU ein Desaster, für das EU-Großkapital und besonders für Deutschland ein voller Erfolg. 

Am 1. Jänner feierte der Euro, die Währung der EU, ein Jubiläum. Er ist jetzt 25 Jahre alt. Aber kaum jemand nahm das zur Kenntnis. Bis auf die EU-Bürokraten, die sich selbst und die Währung bejubeln. Bedenkt man die wirtschaftliche Krise und den Krieg an der EU-Grenze, dann klangen die Töne der EU-Oberen in diesem Jahr „noch wahnhafter als sonst“.

Erfolg Euro?

So formulierte es der Journalist Thomas Fazi im Magazin Unherd. Die Ode an den Euro, die von den Präsidenten der EZB, der Kommission des Rates, der Eurogruppe und des Parlaments veröffentlicht wurde, dürfte jedenfalls ein Lehrstück politischer Propaganda sein. Ein großer „Erfolg“ sei der Euro, er habe der EU „Stabilität“, „Wachstum“, „Arbeitsplätze“, „Einheit“ und sogar „mehr Souveränität“ gebracht.

Aber das ist nichts Neues. Fazi erinnert an 2015, als viele Teile der EU die schweren Folgen der Eurokrise noch gespürt hatten: So erklärte der damalige Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker beispielsweise, dass der Euro „enorme“, wenn auch „oft unsichtbare wirtschaftliche Vorteile“ bringe. Die diesjährige Erklärung hatte jedoch einen besonders orwellschen Beigeschmack. Der Euro hat Europa nichts von alledem gebracht: Die EU ist heute schwächer, zersplitterter und weniger „souverän“ als noch vor 25 Jahren.“

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25 Jahre nach der Einführung des Euro stagniert die Wirtschaft seit 2008. Deutschland – der große Profiteur der Währung – steht kurz vor einer Rezession. Satellitenstaaten der deutschen Wirtschaft wie Österreich oder Tschechien stecken bereits in einer solchen. Die „Erfolgsgeschichte“ des Euros der letzten Jahre:

Bereinigt um die Unterschiede bei den Lebenshaltungskosten war die Wirtschaft der USA im Jahr 2008 nur 15 % größer als die des Euroraums; jetzt ist sie 31 % größer. Heute ist der Anteil des Euro an den weltweiten Währungsreserven deutlich geringer als der seiner Vorgänger – Deutsche Mark, Französischer Franc und ECU – in den achtziger Jahren.

Aber nicht nur wirtschaftlich ist der Euro – für die Menschen – gescheitert. Der IWF urteilte etwa:

 „Die im Rahmen der Währungsunion vorgesehenen Anpassungsmechanismen haben nicht ausgereicht, um die Konvergenz zu fördern, und haben in einigen Fällen zur Divergenz beigetragen“.

Aber war der Euro deshalb ein Fehler? Nicht, wenn man die politische Ebene des wirtschaftlichen Projekts betrachtet. Schon der erste Bericht in den 1970er Jahren, der die Durchführbarkeit der Währungsunion untersuchte, stellte fest, dass die Übertragung der Zuständigkeit von der nationalen auf die EU-Ebene die wesentliche Bedeutung sein wird. Neben der Schaffung der EZB.

Fazi über die Geschichte des Euros:

Sieben Jahre später bekräftigte der MacDougall-Bericht die Notwendigkeit eines umfangreichen EU-Haushalts – in Höhe von 5 % oder mehr des EU-BIP – zur Untermauerung einer europäischen Währungsunion, wobei die Verantwortung dafür dem Europäischen Parlament übertragen werden sollte. Angesichts der mangelnden Bereitschaft der Mitgliedstaaten, sich auf eine vollwertige Währungs- und Fiskalunion zuzubewegen, die mit erheblichen Transfers zwischen den Ländern verbunden gewesen wäre, gerieten die Pläne für eine Währungsunion ein weiteres Jahrzehnt lang ins Stocken. In den späten Achtzigern und frühen Neunzigern wurde dem Euro-Projekt jedoch neues Leben eingehaucht – nicht, weil sich die wirtschaftlichen Aspekte des Projekts verbessert hatten, sondern weil sich die politische Lage rund um die Idee der Währungsunion geändert hatte, insbesondere auf der Ebene der deutsch-französischen Beziehungen.

Offiziell heißt es, dass die Franzosen, die schon immer einer supranationalen Behörde gegenüber besonders abgeneigt waren, im Zuge der deutschen Wiedervereinigung die Idee einer Währungsunion aufgriffen, um die deutsche Macht zu „fesseln“. Deutschland wiederum gab seine geliebte nationale Währung, das Symbol seiner wirtschaftlichen Errungenschaften der Nachkriegszeit, auf, um die Bedenken über seine wachsende Hegemonie zu zerstreuen.

Die Realität war in Wirklichkeit komplizierter. Es stimmt, dass Frankreich hoffte, dass die Währungsintegration Deutschland in die Schranken weisen würde. Aber Frankreich wurde auch von innenpolitischen Entwicklungen beeinflusst, insbesondere von der neoliberalen Wende der französischen Sozialisten unter Mitterrand Anfang der achtziger Jahre. Dies führte dazu, dass Frankreich sich die Idee zu eigen machte, dass „nationale Souveränität nicht mehr viel bedeutet“ und dass „ein hohes Maß an Supranationalität unerlässlich ist“, wie Mitterrands Finanzminister Jacques Delors es ausdrückte – eine Idee, die Delors dann in seiner Rolle als Präsident der Europäischen Kommission von 1985 bis 1995 in den Rest Europas exportierte.

Und für die deutschen Eliten war der Euro ein großer Erfolg. Der Euro gab der exportorientierten merkantilistischen Strategie Deutschlands einen immensen Auftrieb. Denn dadurch konnten sie sich einen deutlich niedrigeren Wechselkurs sichern. Mit dem Euro war die deutsche Hegemonie über Europa wieder hergestellt.

Deutsches Werk

Die Währungsunion dient den Interessen des deutschen Kapitals, auch durch die Schaffung der „völlig unabhängigen – d. h. von einem demokratisch gewählten Gemeinwesen völlig isolierten – Zentralbank“. Fazi:

Kein Wunder, dass Helmut Kohl, der deutsche Bundeskanzler, zugab, den Euro „wie ein Diktator“ angesichts einer widerstrebenden Öffentlichkeit durchgesetzt zu haben, während Theo Waigel, sein Finanzminister, sich damit brüstete, „die Mark nach Europa zu bringen“.

Aber warum haben etwa Länder wie Italien dem Euro zugestimmt?

Kurzum, der Euro erblickte das Licht der Welt, weil sich die nationalen Eliten aus unterschiedlichen, aber übereinstimmenden Gründen für die Idee begeisterten: In einigen Fällen (wie in Deutschland) ging es darum, sich auf Kosten anderer Länder einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen; in anderen (z. B. in Italien) ging es darum, sich auf Kosten der einheimischen Akteure einen Vorteil zu verschaffen, selbst wenn dies das Wirtschaftswachstum kostete.

25 Jahre später steht man in der EU am Punkt, an dem man uns den Euro als alternativlos und naturgegeben verkauft hat. Andere Optionen gibt es nicht – denn er war auch ein angeblich „großer Erfolg“. Die Propaganda hat funktioniert – trotz Eurokrise. Geändert hat sich an der Währungsunion dabei kaum etwas. Während Covid hat man die eigenen Fiskalregeln sogar aufgehoben, 2024 soll die Austerität zurückkehren, heißt es heute. Allerdings kostet die geplante Aufrüstung der EU viel Geld.

Und obwohl Deutschland vom klaren Hegemonen der EU zum obersten Vasallen der USA geworden, bleibt alles beim Alten.

Der Schilling wurde damals in Österreich übrigens schnell vernichtet. Es gibt ihn nicht mehr.

Bild „Euro“ by mammal is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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15 Kommentare

  1. Veron 4. Januar 2024 at 15:30Antworten

    Das einzige, woran ich mich erinnere, war, dass man den Österreichern versprochen hat, dass alles billiger wird, wenn sie bei der Volksbefragung für Einführung des Euro stimmen. Mit Speck fängt man Mäuse .. ..

  2. Heiko S 4. Januar 2024 at 10:35Antworten

    Nach dem Fauxpas mit Lenin und der Oktoberrevolution hat das Kapital seine Hausaufgaben gemacht. Nach dem 2. WK wurde auf wissenschaftlicher Grundlage die Gesellschaft vom Sozialhilfeempfänger bis zu den Regierungsbehörden nach den Bedürfnissen des Kapitals designed. Bis jetzt war der dadurch entstandene Kuchen auch so groß, dass man dem Volk die Krümel als Errungenschaft verkaufen konnte. Wer den Kapitalismus an sich verstanden hatte,der wusste bereits 2001, dass es auch nier nur einen Gewinner geben wird.

  3. niklant 4. Januar 2024 at 8:59Antworten

    Was hier als Erfolg verkauft wird ist nur eine Augenwischerei der EU! Was läuft inzwischen wirklich in unserer Euro Politik? Statt Wohlstand wird Deutschland vollständig ausgenommen und als wirtschaftsmacht zerstört. Das alles nur, damit eine Amerikanische Ausrichtung ihren Krieg gegen Russland bezahlen kann!

  4. federkiel 4. Januar 2024 at 8:15Antworten

    Die Einführung des Euro geht auf einen Kuhhandel zwischen Mitterand und Kohl zurück. Am 4.1.1990 gab es in Latche, dem Landsitz Mitterands, ein Treffen der beiden. Kohl wollte die Wiedervereinigung, Mitterand den Euro. Man wollte damit Deutschland unter Kontrolle halten, denn die DM war ja eine harte Währung. Und wie es halt so ist, sind die entsprenden Artikel im Netz gelöscht.

  5. Dr Stefan Lehnhoff 4. Januar 2024 at 2:20Antworten

    Der Euro ist für Deutschland nie von Vorteil gewesen. (Übrigens: Das Wohl von BMW und Co hat nur mäßig mit dem Wohl der Deutschen zu tun)
    Er brachte Fremdherrschaft, Instabilität, Zwist und Verarmung.
    Die Exportvorteile sind nicht belegbar- im Gegenteil.
    Und wenn die Exporterlöse in target2 stecken, bringen sie den Deutschen nicht viel.
    Per Saldo wurde Deutschland wie durch die meisten EU- Mechanismen ausgeplündert.
    Es ist so, wie Margeret Thatcher einst sagte:
    Die EU ist am Ende, wennn den Deutschen das Geld ausgeht.
    Irgendwie kein guter Start ins Jahr.
    Erst dieser Analyst, der in der illegalen, militärisch lächerliche Stationierung von Bundeswehr in Litauen Polens Souveränität bedroht sieht und dann das hier.

  6. Georg Uttenthaler 3. Januar 2024 at 22:58Antworten

    Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch außer Kraft gesetzt werden. Deshalb brauchen wir in Österreich wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen. Diesen Mut zum Widerspruch in der Corona-Krise sollte uns allen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb mit einem einfachen „NEIN“ zu verweigern.

    In der Corona-Krise, der Fehlkonstruktion des Euro, bei der Einhaltung der Maastricht Kriterien u.v.m. kam der Gesellschaft, also uns Bürger der Mut abhanden, ihre Abwehrrechte gegen einen übergrif­figen Staat zu verteidigen. Das postmoderne Denken hat zu einem System der zunehmenden sozialen und privaten Kontrolle geführt, in welchem der korrupte Staat, der von der Finanz- Mafia gesteuert wird, möglichst alles steuern will. Daher mein Plädoyer für das aufgeklärte Denken ist auch ein Aufruf mehr Zivilcourage zu zeigen. Nach einer Rückkehr zur Vernunft können wir den Angriff der meist kriminellen Eliten auf unsere offene Gesellschaft und den Rechts­staat abwehren. Trauen wir uns!!!

  7. Georg Uttenthaler 3. Januar 2024 at 22:57Antworten

    Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch außer Kraft gesetzt werden. Deshalb brauchen wir in Österreich wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen. Diesen Mut zum Widerspruch in der Corona-Krise sollte uns allen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb mit einem einfachen „NEIN“ zu verweigern.

    In der Corona-Krise, der Fehlkonstruktion des Euro, bei der Einhaltung der Maastricht Kriterien u.v.m. kam der Gesellschaft, also uns Bürger der Mut abhanden, ihre Abwehrrechte gegen einen übergrif­figen Staat zu verteidigen. Das postmoderne Denken hat zu einem System der zunehmenden sozialen und privaten Kontrolle geführt, in welchem der korrupte Staat, der von der Finanz- Mafia gesteuert wird, möglichst alles steuern will. Daher mein Plädoyer für das aufgeklärte Denken ist auch ein Aufruf mehr Zivilcourage zu zeigen. Nach einer Rückkehr zur Vernunft können wir den Angriff der meist kriminellen Eliten auf unsere offene Gesellschaft und den Rechts­staat abwehren. Trauen wir uns!!!

  8. wr 3. Januar 2024 at 20:25Antworten

    Für Deutschland ein voller Erfolg? Da ist der Autor aber weniger gut informiert. Ein bisher „voller Erfolg“ ist die EU incl. des EURO nur für die transatlantischen Eliten (Rockefeller, Soros, Rothschild usw.usf.), welche sich diese Schweinereien schon vor über 50 Jahren ausgedacht haben und alleine mit diesen „Mittelchen“ die Europäer aussaugen wie Zecken ihren Wirt … na ja, und ein paar deutsche Eliten saugen mit … .

  9. Daisy 3. Januar 2024 at 20:20Antworten

    Seit der dauernden Retterei gibt es null Zinsen, sogar Negativzinsen. Die Sparer wurden sukzessive enteignet. Die Sparer mag auch keiner, an ihnen kann man nicht viel verdienen… Das Geld wurde gedruckt, dass die Maschinen rauchten. In Zypern kams zu einer Zwangsabgabe. Das war ein Schock! Die EU wurde gegen die Vereinbarung („No-bail-out-Klausel“) zur Schuldenunion. Weil die Staaten einfach nicht sparen wollen. Solange man Geld leihen und drucken kann, gehts halt weiter mit der Sause. Man hat Weichwährungs- und Hartwährungsländer mit unterschiedlichen Volkswirtschaften in einen Topf gezwängt. Nun, aber vielleicht ruiniert sich D ja jetzt auch deshalb, damit endlich alle gleich sind? Dafür steigt Polen nun auf, denn dort kostet die Energie nicht so viel. Auch sind die Lohnkosten geringer.

    Ich denke, ein Gutteil der künstlich herbeigeführten „Krisen“ dient auch der Wiederherstellung der Finanzwelt. Durch die hohe Inflation konnten endlich die Leitzinsen wieder erhöht werden, um sie im Notfall wieder zu senken, denn mit den Negativzinsen hat man keine Munition mehr im Köcher. Bei den Sparern kommt das natürlich noch nicht an.

    Jedenfalls möchte ich den Schilling wieder haben, auch wenns schon lange her ist. Ich hasse den Euro. Die doofen Cent-Münzen kannst im Finstern des Börsels schwer unterscheiden, nicht an der Farbe, nur an der Grôße. Trotzdem zahle ich natürlich bar. Gibts Börseln mit Taschenlampe? :-)

    Ja! Gibts. Nennt sich MONEY BRIGHT. Das bestell ich mir jetzt…siehst, das geht wohl nicht nur mir so :-)

  10. Jurgen 3. Januar 2024 at 19:50Antworten

    Euro ganz schnell in Silber und Gold tauschen. Die haben dann wenigstens „innere Werte“, die man tauschen kann!

    • Vortex 3. Januar 2024 at 20:31Antworten

      Wer bereits vor der Einführung des Euros Geld auf ein Sparbuch angespart hatte und auch laufend was dazugab, deren Realwert ist jetzt vmtl. weniger als 50 % von der ursprünglichen Kaufkraft entfernt und bald noch viel weniger, wie es derzeit sich anbahnt. Aber anstatt Gold und Silber jetzt erst zu beginnen anzuhäufen, wo nun der Ankaufswert relativ hoch ist, wäre ein Landhaus mit Grundstück, um selbst Gemüse usw. anzubauen wohl eher was für die nächste Zukunft …

      • Jurgen 4. Januar 2024 at 8:54

        Immobilienpreise fallen noch. Gold und Silber werden immer weiter steigen.
        Mit 2 Silbermünzen .9999, einem 150 Ohm Widerstand und einer 30V Spannungsquelle kann man sich auch eines der besten Antibiotika selber machen, gegen das keine Resistenzen aufbaubar sind, es wirkt gegen alle Pilze, Schimmel und gramnegative Bakterien… also besser in reines Silber als in Gold gehen!

      • Vortex 4. Januar 2024 at 12:54

        Also als Selbstheilung für schwierige Zeiten, nun dies (tinyurl.com/592xkzcr) ist vmtl. auch nützlich …

      • Jurgen 4. Januar 2024 at 22:15

        Ormus ist nicht wirklich interessant (Quecksilber?). Persönlich halte ich kolloidales Silber (47) für sehr wichtig, falls medizinische Versorgung ausfallen sollte (Plandemie Nr. X, Cholera, et all). Und für die anderen beiden Primzahl-Elemente aus der gleichen Gruppe – Kupfer (29) und Gold (79) – fehlen mir Langzeiterfahrungen über die Wirkungen. Da würde ich lieber Braunhirse im Brot essen, um alle Mineralien zu bekommen.

  11. rudifluegl 3. Januar 2024 at 18:51Antworten

    Als überzeugter wirtschaftlicher Laie bin ich mir nicht ganz sicher ob Derivate, die einst so etwas wie geteilte Arbeit und Tauschhandel ermöglichten, in möglichst viele Abkömmlinge unterteilt sein sollten–Wieder oder noch –?
    Die Typen die Spekulationen mit verschiedenen Währungen der verschiedenen Regionen machten und machen, gibt es doch?
    Das sind doch auch elitäre A…….cher!
    Denen „nicht“ Herr zu werden gelingt doch besser wenn man sich international „nicht“ dagegen verabredet.
    Eine solche Verabredung wäre doch die 1970er Tobin, vulgo Transaktionssteuer??
    Verabredungen sind doch auch Regeln. Eindämmungen, die das wieder erstarken des „Manchester Liberalismus“ verhindern. Das geht so weit, dass solches sogar die größten Schmarotzer bezüglich der Weltgemeinschaft fordern. Oder nicht?
    Spielten die Großkotze nicht schon immer kleinere Einheiten gegeneinander aus.
    Wobei die „Kleinheiten“ sich doch nur zu verabreden bräuchten, anstatt sich im überregionalem auf zu lösen! Oder nicht???

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