
Sexualkunde in den Schulen: Wie die UN/WEF-Agenda 2030 umgesetzt wird
Gestern verwies Thomas Oysmüller darauf, dass die Agenda 2030 bzw. der “Great Reset” (Klaus Schwab) eine “öffentliche Verschwörung” sind (TKP berichtete). Heute folgt eine detaillierte Auseinandersetzung über die Methoden bzw. Vorgehensweise, wie die Agenda 2030 schon seit Jahren schleichend und von der Öffentlichkeit, vor allem aber von den “Leit- und Qualitätsmedien” weitgehend ignoniert wird.
Wenn letztere über die Agenda 2030 bzw. den “Great Reset” sprechen, dann vielfach in gleichsam weichgespülten Phrasen, die allesam eine Art “Wohlfühlgefühl” vermitteln, auch wenn die Inhalte vielfach weder sonderlich appetitlich bzw. viele Implikationen ausgelassen werden. Beispiele hierfür sind etwa Insekten im Hundefutter, laute Überlegungen – hier etwa in der BBC –, dass fleischfressende Haustiere wie Hunde und Katzen “vegan” sein können oder die Tatsache, dass “CO2-Neutralität” den Tod vieler Milliarden Menschen bedeutet (denn ohne Öl- und Gasderivate ist es der modernen Landwirtschaft unmöglich, mehr als rund die Hälfte der heute lebenden Menschheit zu ernähren), wie etwa Alex Epstein in The Moral Case for Fossil Fuels ausführte.
Die meisten dieser Themen sind jedoch schier unmenschlich groß und es ist für Einzelpersonen oftmals schwierig, sich hierzu einen Überblick zu erarbeiten. Doch jenseits aller thematischen Verschiedenheit stechen bei nahezu all diesen Aspekten die nahezu immer gleichen Agit-Prop-Kampagnen ins Auge: einer offensichtlich vage belassenen Behauptung – z.B. “Bildung für alle” –, der man eigentlich gar nicht widersprechen kann folgt eine massive Propaganda-Begleitung in den “Leit- und Qualitätsmedien” (siehe den o.a. BBC-Beitrag zu veganen Fleischfressern), die von oftmals hitzigen “Debatten” innert des erlaubten “Overton-Fensters” gekennzeichnet sind.
Allerdings sind diese Dinge vielfach Ablenkungsmanöver, denn die Entscheidungen sind üblicherweise bereits – oftmals Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zuvor – in sprichwörtlichen Hinterzimmern unter Ausschluss der Öffentlich erfolgt (TKP berichtete). “Damals” haben die “Leit- und Qualitätsmedien” zwar gegebenefalls auch berichtet, aber typischerweise eben inerhalb der skizzierten “Einhegungen”.
Und um diese theoretischen Ausführungen mit Inhalten zu befüllen, soll es im folgenden um die öffentlichen Schulen und insbesondere um etwas gehen, was im englischen Original “comprehensive sexuality education” (etwa: “umfassende Sexualpädagogik” heißt und so “brandneu” ist, dass nicht einmal Wikipedia über ein deutschsprachiges Lemma hierzu verfügt.
Overtüre: Gespielte “Empörung” und bewusste Auslassung
Während die “Leit- und Qualitätsmedien” dieser Tage – beispielhaft Elisa Tomaselli im Standard, 8. Aug. 2023 – auf die “Empörung” hinweisen, die die Anwesenheit zweier Offiziere in der Schulbuchkommission auslöst, werden weitaus gewichtigere Inhalte aus Ignoranz verschwiegen. Beachten Sie, dass “Ignoranz” sowohl Nichtwissen als auch Nichtwissen-wollen bedeuten kann.
Viele der von Tomaselli geäußerten Bedenken sind übrigens nicht “neu”, wie dies erwähnt wird: der Neuigkeitswert wird als “überschaubar” bezeichnet, denn “bereits vergangenes Jahr wurden die neuen Lehrpläne vorgestellt”, die neben dem mittelbaren Stein des Anstoßes, der “umfassenden Landesverteidigung”, übrigens einer “Vielzahl verschiedenster Themen in den Schulfächern” Platz bieten, “darunter Klimaschutz, Gesundheitsförderung und Menschenrechtsbildung”.
Der Standard wies zwar noch darauf hin, dass “Klimaschutzexpertinnen oder andere Fachleute” vom Bildungsministerium nicht genannt wurden. Die gute Nachricht (Spin) des Beitrags lautet denn auch, dass sich “der Einfluss der beiden Offiziere…jedenfalls in Grenzen halten [dürfte]”, denn “grundsätzlich werden neu eingereichte Schulbücher in der Regel von drei Sachverständigen begutachtet”.
Offene Fragen gäbe es zuhauf: Wer aber zeichnet verantwortlich für die Inhalte dieser Lehrmittel? Wer sucht die Sachverständigen aus? Werden diese bezahlt und, wenn ja, von wem? (Nebenbei, über derartige Themen finden sich im US-Kontext massenhaft Hinweise auf Korruption, fragwürdige Inhalte u.v.m.; hier finden Sie mehr.)
1. Akt: Wir lesen Ministerialverordnungen
Im Anfang war das Ministerwort. 2015 veröffentlichte Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ), damalige Amtsinhaberin, das “Rundschreiben Nr. 11/2015 (BMBWF)“, welches “das Rundschreiben 36/1994” ersetzte. Dort heißt es (meine Hervorhebungen):
Aufgabe der Schule ist es…Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten Persönlichkeit zu fördern. Sexuelle Entwicklung ist Teil der gesamten Persönlichkeitsentwicklung des Menschen und verläuft auf kognitiver, emotionaler, sensorischer und körperlicher Ebene.
Zeitgemäße Sexualpädagogik versteht sich heute als eine Form der schulischen Bildung, die altersentsprechend in der frühen Kindheit beginnt und sich bis ins Erwachsenenalter fortsetzt. Dabei wird Sexualität als ein positives, dem Menschen innewohnendes Potential verstanden. Im Rahmen einer umfassenden Sexualpädagogik sollen Kindern und Jugendlichen Informationen und Kompetenzen vermittelt werden, um verantwortungsvoll mit sich und anderen umgehen zu können.
In diesem Prozess spielen Eltern neben Institutionen wie Kindergärten und Schule eine zentrale Rolle.
Beachten Sie hierbei – und in Folge – bitte immerzu, dass es bei “einer umfassenden Sexualpädagogik” in erster Linie um den staatlichen Pflichtschulbereich geht, der bekanntlich Kinder im Jugendliche im Alter von 6-15 Jahren betrifft. Hinzu kommen auch die diesbezüglichen Optionen, die durch “verpflichtende Kindergartenjahre” hinzukommen, d.h. das Ausgreifen – Metastasieren – der “Aufgabe der Schule…im Rahmen einer umfassenden Sexualpädagogik”.
Wenn Sie sich nun fragen, wo denn die Inhalte dieser “umfassenden Sexualpädagogik” herkommen, so informiert der Ministerialerlass darüber wie folgt:
In Zusammenarbeit mit europäischen Experten und Expertinnen entwickelte das Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation für Europa (WHO) in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland 2011, die „Standards für Sexualaufklärung in Europa“.
Den in dem Online-Ministerialerlass nicht verlinkten Text dieser “Standards” finden Sie hier.
Auch andere in diesem Zusammenhang relevante internationale Organisationen, wie die International Planned Parenthood Federation (IPPF) oder die Vereinten Nationen haben sich in den letzten Jahren mit den Definitionen von Sexualpädagogik auseinandergesetzt. Sie sehen neben dem grundlegenden Wissenserwerb den Schwerpunkt der Sexualpädagogik im Erlernen von Kompetenzen sowie in der Ausbildung von Werten, um eine selbstbestimmte Sexualität in Verantwortung für sich und andere zu leben. Dabei sollten wissenschaftlich gestützte, realistische und nicht verurteilende Informationen weitergegeben werden. Sexualität wird als ganzheitliches und in die emotionale und soziale Entwicklung eingebettetes Phänomen verstanden und Sexualpädagogik als ein altersgerechter und kulturrelevanter Ansatz zur Vermittlung von Sexualität und Beziehungen definiert.
Bitte bedenken Sie, dass wir nach wie vor von der “Aufgabe der Schule” sprechen, nicht nur “Aufklärung” im Sinne der Sexualkunde zu vermitteln, sondern hier wird von einer “altersgerechte[n]…Vermittlung von Sexualität und Beziehungen” gesprochen – in deutschen und österreichischen Kindergärten und Schulen.
Die unterschiedlichen internationalen Richtlinien zur Sexualpädagogik zeigen ein eindeutiges Bild: Sexualpädagogik soll altersgerecht, an der Lebensrealität von Kindern und jungen Menschen orientiert sein und auf wissenschaftlich gestützten Informationen basieren. Sie soll einen positiven Zugang zur menschlichen Sexualität darstellen und eine positive Grundhaltung sich selbst gegenüber sowie das eigene Wohlbefinden befördern. Sie soll sich am Prinzip der Gleichstellung der Geschlechter sowie der Vielfalt der Lebensformen (z.B. sexuelle Orientierung, Geschlechteridentitäten) orientieren, soll Kompetenzen (z.B. kritisches Denken, Kommunikationsfähigkeiten) vermitteln und an internationalen Menschenrechten ausgerichtet sein.
Besonders skurril wird es, wenn der Ministerialerlass über den letzten Aspekt der “Menschenrechte” spricht, denn ein derartiger “auf Rechten basierender” Zugang zu dieser Thematik ist essenziell für deren unwidersprechbare Propagandisierung: denn – wer möchte sich denn exponieren, um “gegen Menschenrechte” aufzutreten?
2. Akt: Übersetzungen des “Ministerialsprech”
Wie der Erlass aus 2015 festhält, so umfassen diese “das Recht jedes Menschen, frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt,
- auf einen bestmöglichen Standard sexueller Gesundheit, einschließlich des Zugangs zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung;
- Informationen zu Sexualität zu suchen, zu erhalten und zu verbreiten;
- auf sexuelle Aufklärung;
- auf Respekt gegenüber der körperlichen Unversehrtheit;
- auf freie Partner- und Partnerinnenwahl;
- zu entscheiden, ob er/sie sexuell aktiv sein will oder nicht;
- auf einvernehmliche sexuelle Beziehungen;
- auf einvernehmliche Eheschließung und Eingehen von Partnerschaften;
- zu entscheiden, ob und wann er/sie Kinder haben will und
- ein befriedigendes, sicheres und lustvolles Sexualleben anzustreben.
Bitte erlauben Sie mir einige “Übersetzungshinweise” für das bessere Verständnis dieser Formulierungen bevor wir uns den Grundlagen dieser Ausführungen widmen.
- “sexuelle…Gesundheitsversorgung” bedeutet Zugang zu Verhütungsmitteln, v.a. synthetischen Hormonen in der Form der “Anti-Baby-Pille”
- “reproduktive Gesundheitsversorgung” bedeutet uneingeschränkten Zugang zu Abtreibung und Schwangerschaftsabbrüchen
- “zu entscheiden, ob er/sie sexuell aktiv sein will oder nicht” umfasst ausdrücklich auch Kinder und Jugendliche vor der Geschlechtsreife und stellt eigentlich den Straftatbestand der Pädophilie dar (in Österreich etwa § 207 StGB, in Deutschland etwa § 176 StGB)
- das Recht “auf einvernehmliche sexuelle Beziehungen” ist etwas, das Minderjährige per definitionem nicht tun können, aber wie auch immer geartet ist man im Bildungsministerium anderer Ansicht; es wäre zu prüfen, ob der Erlass nicht den Tatbestand der Beihilfe zu einer kriminellen Handlung (s. den vorigen Punkt) erfüllt
- “ein befriedigendes, sicheres und lustvolles Sexualleben anzustreben” ist ebenso “Aufgabe der Schule” – hierbei erübrigt sich wohl jeder weiterer Hinweis, von der Erinnerung abgesehen, dass wir über Kinder und Jugendliche vor der Geschlechtsreife sprechen.
Intermezzo: Was sagt das Bildungsministerium sonst noch dazu?
Unter der Überschrift “Sexualpädagogik” findet sich weiter unten eine hilfreiche Sammlung von Inhalten und weiterführenden Informationen, deren Lektüre in jedem Fall angeraten ist. Im Allgemeinen finden sich die folgenden drei Hauptaspekte: Unter “Wissen aufbauen, reflektieren, weitergeben” lauten die Ziele, dass die Schüler
- wesentliche Faktoren einer sexuell gesunden Lebensweise und krankmachende Faktoren benennen.
- Informationsquellen und Institutionen zum Thema Sexualität und Partnerschaft [kennen] und können Informationen weitergeben.
- verstehen Informationen zu Sexualität und Partnerschaft und können einen Bezug zum Lebensalltag herstellen.
Unter “Haltungen entwickeln” heißt es, dass die Schüler
- eine positive Haltung sich selbst und den eigenen Bedürfnissen gegenüber [zeigen].
- machen sich eigene Einstellungen zu Sexualität und Partnerschaft und persönliche Werthaltungen bewusst.
- in der Lage [sind], sich mit anderen Haltungen respektvoll auseinander zusetzen und entwickeln eine respektvolle Haltung gegenüber verschiedenen Formen von Sexualität und Identitäten.
Schließlich heißt es unter Kompetenzen zu “bewerten, entscheiden, umsetzen”, dass die Schüler
- Sexualinformationen nach individuellen, sozialen, medizinischen und ethischen Gesichtspunkten bewerten [können] und auch Neue Medien hierfür verantwortungsvoll nutzen.
- verantwortungsbewusste Entscheidungen über das eigene Sexualleben und Partnerschaft treffen [können], die sich im täglichen Leben positiv auf ihre sexuelle Gesundheit und Partnerschaft auswirken.
All dies ist nunmehr “Aufgabe der Schule”, wobei ich mir den erneuten Hinweis erlaube, dass wir hier über Inhalte sprechen, mit denen Kinder und Jugendliche vor der Geschlechtsreife von Lehrpersonal bzw. “externen Experten” (wie etwa Drag Queens) konfrontiert werden.
3. Akt: UNO und WHO sind lediglich die Spitzen dieser Eisberge
Jegliche Beschäftigung mit diesen Aspekten führt unweigerlich zu den “größeren Zusammenhängen”, in deren Hintergrund man nahezu unvermeidbar auf die “Ziele nachhaltiger Entwicklung” (Sustainanble Development Goals oder SDG) der Vereinten Nationen – nun in Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) –, mit denen wir uns nun befassen müssen.
Auf der Homepage des Bildungsministeriums heißt es hierzu u.a., dass sich die UN-Mitgleidsstaaten sich “zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung unter dem Titel ‘Transformation unserer Welt’ verpflichtet [haben]”:
Kooperationen sind für nachhaltige Entwicklung entscheidend. Staatliche, föderale und zivilgesellschaftliche Akteure, der Privatsektor, Schulen sowie letztlich alle Individuen müssen Anstrengungen leisten, um gemeinsam Fortschritte in Richtung Neugestaltung der Welt zu erreichen.
Bildung ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Erfüllung der gesamten Agenda 2030. Dem Bildungswesen kommt daher in der Arbeit an der Vision einer gerechten, friedlichen und nachhaltigen Gesellschaft eine Schlüsselrolle zu. Die Weltgemeinschaft hat sich dafür ein eigenes Ziel (SDG 4) gesetzt: „Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern“. Alle Bildungspartner weltweit müssen mitwirken, um dieses Ziel zu verwirklichen.
Etwas weiter unten liest man u.a. folgendes:
Die österreichische Bundesregierung hat für die Umsetzung der Agenda 2030 den sogenannten Mainstreaming-Ansatz gewählt, um die SDGs in effizienter, zielorientierter und eigenverantwortlicher Weise in sämtliche Aktivitäten der österreichischen Politik und Verwaltung zu integrieren…
Mit der Bildungsreform und dem Pädagogikpaket sollen Bildungsqualität und Bildungsgerechtigkeit sukzessive gesteigert werden. Schüler/innen können mit ihren unterschiedlichen sozialen Hintergründen, ihren Fähigkeiten und ihren besonderen Bedürfnissen individuell gefördert und am Übergang zwischen den Schulstufen besser begleitet werden…
Alle Menschen sind gefordert, an dem ambitionierten Transformationsprogramm mitzuwirken, das letztlich nur in Kooperation auf allen Ebenen – gesamtgesellschaftlich – gelingen kann. Eine Schule bildet die Gesellschaft im Kleinen ab. Wenn hier partnerschaftlich gelernt wird, Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung geübt werden, kritisches Denken entwickelt wird, Schüler/innen und das gesamte Schulteam gemeinsam Verantwortung übernehmen, dann können Schulen Modelle für eine zukunftsfähige Lebensgestaltung sein.
Es stellen sich angesichts der “umfassenden Sexualpädagogik” mindestens Fragen, welche “kritischen”, aber immerhin “altersgerechten” Übungen mit Kindern und Jugendlichen vor ihrer Geschlechtsreife hier gemeint sind?
Gibt es auch die Option, zu dem “ambitionierten Transformationsprogramm” eine ablehnende Haltung einzunehmen? Nicht aus Ablehnung um der Ablehnung willen, sondern aus dem Prinzip von Freiheit und Eigenverantwortung. Denn man kann das Wort “Forderung” auch als “Zwangsmaßnahme” lesen, d.h. eine Art der Überzeugung die eher Vito Corleone denn einem freien, souveränen Individuum entspricht.
Akt 4: Die Handlungsvorgaben der UNESCO
Und so kommen wir zum nächsten Teil, den entsprechend mit dem Logo der Agenda 2030 versehenen “konkreten Handlungsrahmen” der UNESCO, den Sie hier finden. Die 22-seitige “Kurzfassung” des sog. “Aktionsrahmen für die Umsetzung von Sustainable Development Goal 4” trägt den folgenden, wohlfeil klingenden Untertitel: “Inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sowie lebenslanges Lernen für alle”. Verantwortlich zeichnet übrigens eine Dr. Barbara Malina von der Deutschen UNESCO-Kommission, was erneut als Hinweis gelten mag, dass all das Gesagte hier mutatis mutandis auch für Deutschland gilt (das folgende Zitat ist S. 6 entnommen, die Hervorhebungen sind im Original):
Das neuerliche Augenmerk auf den Zweck und die Relevanz von Bildung für menschliche Entwicklung sowie für wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit ist ein charakteristisches Merkmal der Bildungsagenda 2030. Sie ist in eine ganzheitliche und humanistische Vision eingebettet. Diese Vision geht über einen utilitaristischen Bildungsansatz hinaus und integriert vielerlei Dimensionen des menschlichen Daseins. Sie versteht Bildung als inklusiv und als wesentlich für die Förderung von Demokratie, Menschenrechten, Global Citizenship, Toleranz, bürgerschaftlichem Engagement und von nachhaltiger Entwicklung. Bildung ermöglicht interkulturellen Dialog und fördert den Respekt vor kultureller, religiöser und sprachlicher Vielfalt.
Erlauben Sie mir auch hier, einige Hinweise und “Übersetzungshilfen” anzuführen:
Erneut und auffällig ist die Betonung “ganzheitlicher” Faktoren. Gemeint damit sind “alle, die mitmachen (wollen), was angesichts der Erfahrungen während der sog. “Corona-Pandemie”, insbesonders der bewussten, staatlich proponierten und von den “Leit- und Qualitätsmedien” weitgehend unkritisch befeuerten Ausgrenzung “der Ungeimpften” kaum Hoffnung auf gelebte Egalität macht.
Global Citizenship wird immer wieder erwähnt, doch steht nie dabei, was das eigentlich ist. Bürgerrechte wie sie existieren sind an nationalstaatliche Verfassungen gekoppelt, und solange die Agenda 2030 keine “globale Verfassung” mit entsprechenden rechtsverbindlichen Freiheiten vorsieht (was so nirgends erwähnt wird), ist dies – Augenauswischerei bzw. ein Kampfbegriff, der gewiss nicht den existierenden Rechtsnormen entspricht.
Auf S. 7 heißt es knapp zusammengefasst (Hervorhebungen im Original):
Der Bildungsagenda 2030 liegen folgende Prinzipien zugrunde:
- Bildung ist ein grundlegendes Menschenrecht und schafft die Voraus-setzung für die Inanspruchnahme weiterer Rechte.
- Bildung ist ein öffentliches Gut.
- Geschlechtergleichberechtigung ist untrennbar mit dem Recht auf Bildung für alle verbunden.
Epilog: Ein Gespenst geht um in der Welt
Und dies ist – wenig mehr denn die Formulierung eines revolutionären Manifests. Konkret ausformuliert heißt es in demselben “Aktionsrahmen” wie folgt (S. 8-9, Hervorhebungen im Original):
Zugang zu und Abschluss von hochwertiger Bildung für alle Kinder und Jugendlichen sicherstellen: mindestens 12 Jahre kostenlose, öffentlich finanzierte, inklusive und chancengerechte hochwertige Grundschul- und Sekundarschulbildung, wovon mindestens neun Jahre obligatorisch sind…Die Bereitstellung von mindestens einem Jahr kostenloser und obligatorischer vorschulischer Bildung guter Qualität sollte ebenso gefördert werden.
Chancengerechtigkeit und Inklusion in und durch Bildung sicherstellen und angehen gegen alle Formen von Exklusion und Marginalisierung, Disparität, Benachteiligung und Ungleichheit beim Zugang zu Bildung, bei Partizipation, Erhalt und Abschluss sowie Lernergebnissen. Da Geschlechtergleichberechtigung ein weiteres Hauptmerkmal der Bildungsagenda 2030 ist, widmet diese Agenda der Diskriminierung aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit besondere Sekundarschulbildung umfasst auch die berufliche Ausbildung. Kein Bildungsziel sollte als erfüllt gelten, solange es nicht von allen erreicht wurde.
Die geforderten “mindestens 12 Jahre kostenlose, öffentlich finanzierte, hochwertige Grundschul- und Sekundarschulbildung” – die vorerst von 9-10 Jahren “Pflichtschule” gleichsam konterkariert werden – weisen in erster Linie auf eine Ausweitung des staatlich/UN/WEF-Zugriffs auf unsere Kinder hin. Das hinzukommende verpflichtende “Gratis-Kindergartenjahr” erweitert diesen Zeitraum.
Besonders perfide ist jedoch die Wortwahl, wenn der “Aktionsrahmen” von “Chancengerechtigkeit” spricht, denn dies bedeutet wenig mehr als ein Abgehen von freiheitlichen Grundprinzipien. Damit ist nämlich nicht gemeint, dass alle Menschen die gleichen Möglichkeiten erhalten, sondern vielmehr, dass “alle Formen von Exklusion und Marginalisierung, Disparität, Benachteiligung und Ungleichheit beim Zugang zu Bildung, bei Partizipation, Erhalt und Abschluss” ausgemerzt werden sollen. Anders formuliert: durch das Bildungswesen sollen alle Kinder und Jugendliche “gleich” gemacht werden.
Letztlich sei an dieser Stelle auf die – wohl unverhohlene Drohung – hingewiesen werden, die dem letzten zitierten Satz innewohnt:
Kein Bildungsziel sollte als erfüllt gelten, solange es nicht von allen erreicht wurde.
Wir erinnern uns: “niemand ist sicher, bevor wir nicht alle sicher [geimpft] sind”. Jegliche “Abweichler” werden aus der Gemeinschaft der “Normalen” ausgeschlossen, was wiederum klar macht, wer mit “allen” gemeint ist.
Ein klares “wehret den Anfängen” ist in jedem Fall geboten, doch sei darauf verwiesen, dass die Ursprünge dieser Politikziele vor rund 20 Jahren auszumachen sind. Diese wurden dann 2015 auf unfassbar banalem und – zugegeben unleserlichem – Wege eingeführt; nun haben es wir rund acht Jahre später mit den erstmals als Massenphänomen sichtbaren Auswirkungen zu tun.
Während wir in den nächsten Wochen und Monaten tiefer in die Materie der UN/WEF-Agenda 2030 bzw. dem “Great Reset” eintauchen werden, sei an dieser Stelle erneut der Hinweis erwähnt, dass die an dieser Stelle skizzierten Faktoren über “ganzheitliche Sexualpädagogik” auf die “Zielgruppe” ab 5 Jahren ausgerichtet ist.
Bitte lesen Sie diese Unterlagen selbst (ich weiß, dass dies furchtbar ist und daneben nehmen sich ja auch z.B. Protokolle der SED oder anderer kommunistischer Staaten nahezu als Prosameisterwerke aus) und teilen Sie diese Informationen mit Ihren Verwandten, Freunden und Bekannten.
Je mehr Menschen ob der perfiden Inhalte der UN/WEF-Agenda 2030 bzw. des “Great Reset” Bescheid wissen, desto unwahrscheinlicher wird deren Durchführung.
Democracy without Boarder ist eine der NGO’s, die am Thema globale Demokratie dran ist. Global Citizens und Global Governance war von Beginn an Teil des Wunsches nach einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Es könnte sein, dass es gar keine Verfassung braucht und manche meines, es würde ausreichend sein, die digitale Einhegung aka Identifizierung aller Menschen ausreichend für diese Zugehörigkeit der Weltgemeinschaft/-gesellschaft zu sein.
Einer der wenigen, der es ausreichend klar benennt, dass es mit der digitalen Identität um diese Dimension geht ist hier: Eine UN-Weltidentität für jeden, für die ursprünglich eine UN-Blockchain vorgesehen war. Was, wenn sie in die Hände von großen Konzernen gelangt? Dann werden gerade alle Bewohner*innen des Globus verkauft.
https://www.cio.de/a/id2020-die-uno-weltidentitaet,3600553,2
Ein Zitat von Konfuzius zum Thema Ignoranz:
“Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen.”
Danke für ihre Antwort, sehr geehrter Herr Ruzsiska
Ich respektiere Ihre Meinung. OK, dann nenne ich es mangelnde Zivilcourage
Quelle: Wie Universitäten das Narrativ kontrollieren
uncut-news.ch 08/08/2023
Kurz gesagt, anstatt dass Universitäten Zentren des kritischen Denkens sind, die sich auf das Lernen um des Lernens willen konzentrieren, wurden diese alten Traditionen zugunsten von Unternehmen missbraucht, die versuchen, ihre Agenda zu fördern, um finanziellen Profit zu machen.
Dieser Maxime beugen sich ja doch die meisten Hochschullehrer.
Wenn sie es nicht tun werden diese Störenfriede gemobbt
hier ein Beispiel
. Der emeritierte Professor der Queen Mary University in London, Norman Fenton, erklärte auf seinem YouTube-Kanal, wie die fünf Stufen der Zensur eingesetzt wurden, um seine Forschung über statistische Daten während der Covid-Ära zu unterdrücken. Er erlebte dies erst, als er begann, Diskrepanzen zu artikulieren, die er in der Art und Weise beobachtete, wie die britische Regierung die verschiedenen Daten zur öffentlichen Gesundheit präsentierte. Er beschrieb die fünf Phasen wie folgt:
Die erste Stufe der akademischen Zensur fand statt, nachdem ein Artikel bereits ein anonymes Peer-Review-Verfahren einer akademischen Zeitschrift durchlaufen hatte (das normalerweise Wochen, wenn nicht Monate dauert und sehr streng ist). Er wurde mit geringfügigen Änderungen zur Veröffentlichung angenommen, aber dann schaltete sich ungewöhnlicherweise der Herausgeber der Zeitschrift ein. Der angenommene Artikel wurde dann ohne Begründung an verschiedene Peer-Review-Gutachter weitergeleitet und vorhersehbarerweise nach weiteren Verzögerungen schließlich ganz abgelehnt.
Die zweite Stufe der Zensur, die Prof. Fenton erlebte, bestand darin, dass ein Artikel bei einer Zeitschrift zur akademischen Begutachtung eingereicht, aber vom Herausgeber ohne Begutachtung sofort abgelehnt wurde, und zwar mit einer Begründung, die die Autoren als fadenscheinig interpretierten.
Die dritte Stufe der Zensur bestand darin, dass ein Artikel abgelehnt wurde, noch bevor er den Redakteur der Zeitschrift erreichte, vielleicht mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI), die Online-Einsendungen auf „verbotene“ Schlüsselwörter und/oder Autorennamen überprüft.
Die vierte Stufe bestand darin, dass ein wissenschaftlicher Artikel sogar von Pre-Print-Plattformen abgelehnt wurde, wo Entwürfe wissenschaftlicher Artikel oft vor der Einreichung bei einer Zeitschrift für informelle Kommentare und Peer-Reviews veröffentlicht werden. Fenton erklärte, dass man vor der Covid-Ära von dieser Methode „fast nie davon gehört“ habe.
Die fünfte Stufe der Zensur schließlich, die uns alle vielleicht am meisten beunruhigt, war ein Versuch, die Geschichte wie im Roman „1984“ neu zu schreiben. Prof. Fentons zuvor veröffentlichte, von Experten begutachtete akademische Artikel (die nichts mit Covid-Daten zu tun haben) sind nun „unter Beschuss“ geraten. Beschwerden über angebliche Interessenkonflikte wurden an die Herausgeber von Fachzeitschriften geschickt, um die Gültigkeit der veröffentlichten Forschungsarbeiten des Professors zu diskreditieren und so zu erreichen, dass diese Artikel zurückgezogen werden.
Meine Meinung: Die meisten Kollegen halten still. (das ärgert mich)
Danke für dieses Beispiel akademischen Mobbings, welches ich aus Herrschaftlicher Sicht so zusammenfasse: “Bestrafe Einen, erziehe Hunderte”.
Auch in mir gewahre ich ähnlich wie Sie, Ärger darüber, daß die meisten Kollegen still halten ob des Mobbings eines bzw. mehrerer Kollegen.
Nun gestatte ich mir den sprachlichen Umdunst der Begriffe von “Feigheit” sowie “Zivilcourage” etwas ausführlicher zu beleuchten, wobei ich Zivilcourage aus der Sicht des Gospoden als vorbildlich ostentierte Inszenierung von Mut zur Selbstopferung des Todgeweihten auf dem Weg zur Schlachtbank begreife – Jeder Untertan sei dazu eingeladen, dem Vorbild zu Folgen, zu Übertreffen, daran ostentiert schamhaftest zu Scheitern etc…
Der Mut eines prächtig ostentativ sich opfernden Vorbildes zu vorgeblichen Gunsten des Geringen, welches die selbstopfernde Endzermürbung des Gemeingering Subalternen vielleicht verzögert bzw. auf unbestimmte Zeit vertagt, ja scheinbar legitimiert als auch “erlöst” wie aus der katholischen Kirche längstens bekannt etc…
Der Mut eines Geringen selbst, welcher sich seinesgleichen zu Opfern trachtet als Inszenierung zumeist nachhältigsten Scheiterns unter episch sprachlicher Aufblähung seltenster Pyrrhus-Siege.
Feigheit wird als mangelnder Mut zur individuellen als auch gruppen- sowie sozialraumbezogener Selbstbeschädigungs- bis zur aufopferungsbereiten Selbstnichtungspflicht aller Art zur hegemonial postulierten Gruppen bzw. Sozialstrukturerhaltungsmaßnahme letztlich unterm Additionsstrich bergriffen.
Selbstbeschädigungskulte sind aus der Geschichte reichlich dokumetiert überliefert.
Der planetar innerhalb der letzten drei Jahre philantropatisch ultrabenevolentest ausgerollte Selbstbeschädigungskult als Russisches Experimentalmedizinisches-Roulette in höchstpofitabelste Injektionskonvolutionen, naturgemäß nicht bloß zu Lasten des Generalzielsubjekts braucht gar nicht erst erwähnt zu werden…
Diese moralisierende Imperativ-Konstruktion eignet sich seit Jahrtausenden höchst effizient Gewalteskalationsbündelungen aller Art bis hin zum Krieg aller Art rechtfertigend zu rationalisieren, wobei der Einzelene im Rahmen von Gewaltmanagements aller Art seinen Opferbeitrag zu leisten habe.
Der Herrscher postuliert, gebietet, befiehlt bzw. opfert sich in seltensten Fällen selbst etc…
In unserer gegenwärtigen Herrschaftseskalationsszenerie ist eine immer kleinere profitabhängigste Herrscherkaste im Rahmen ihrer Sozialräume, offensichtlich von der leicht nachvollziehbar verlockenden Möglichkeit überzeugt, immer mehr Risiken zu gemutmassten Selbstbeschädigungsmöglichkeiten aller Art in untere Sozialräume auszulagern mit allen individuellen soziopsychophysischen Konsequenzen.
Der Kardinalnachteil, die zunehmenden Instabilitäten dieser Veranstaltung durch immer komplexere Verwebungen von eskalierenden Abhängigkeitsgefügen ist leicht erahnbar.
Die destabilisierende Eskalationsdynamik beschleunigt sich zusätzlich durch technische Interventionen aller Art…
Gemäß moderner Gebarungen soziopsychotechnologischer Kriegsführung sind längst noch nicht alle Eskalationsexplosionen in die Wahrnehmungshorizonte der Generalzielsubjekte von Totalster Herrschaft Aller Zeiten vorgedrungen – Was nicht ist, das kann noch werden.
danke, so sehe ich das auch, sehr geehrter Herr Ruzsicska
sehr präzise
bis später mal
Als ich Kind war, hatte ich Ekel vor Sexgerede und “Fleischbeschau”, und hätte den als Erwachsene behalten, wenns nicht Zeitgeist gewesen wäre, dass man sowas zumindest zu tolerieren, besser aber zu genießen habe.
Als ich letztens Bilder von als Hund oder Sau verkleideten Menschen aufm CSD sah, wurde mir bei dem Gedanken übel, was ich da für ne Toleranz erlernt habe!
Der SAtz “Recht auf Entscheidung, ob man sexuell aktiv werden will oder nicht”
ist leider ein schlechter Witz und wäre es schon damals gewesen,
denn wer Sex nicht wollte, stand in den 1960-80er Jahren im Verdacht, “neurotisch” zu sein und wurde “verklemmt” genannt.
Früher wurde die Keuschheit öffentlich gelobt… heute die Schamlosigkeit.
Daß letzteres absurd ist, begreift ein Kind von sich aus, wenn man es nur lässt.
Das Kind, das ich war, entschied sich fürs altmodische katholische Weltbild, ich kannte es von meiner Großtante, und im Vergleich zu dem im Grunde nihilistischen weltlichen Denken, das meine Mutter praktizierte, war es einfach besser. Würdiger. Kraftgebender. Ich konnte dieses Weltbild respektieren, das meiner Mutter nicht.
Aber was wird aus einem gläubigen Kind,
wenn die Kirche, deren ALTE Schriften es eifrig gelesen hatte, weil sie ihm Schutz zu bieten schienen,
dieselben Schriften selbst nicht mehr kennt oder anwendet,
stattdessen eifrig und einseitig der Moderne hinterherhechelt, auf freudgefärbte Psychologen vertraut und mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst zusammenarbeitet,
statt das eigene “Kerngeschäft” zu erledigen, z. B. theologische Lehrer zu kennen, zu denen man ein Kind wie mich schicken kann, damit es die Bücher, die es gelesen hat, nicht missversteht… ?
Übel reinfallen, missverstanden werden, selbst zwangsläufig auch missverstehn und schließlich aus der Kirche austreten – das passiert ihm… bestenfalls… ich danke Gott, daß mir nicht mehr Schaden geschah.
Sinéad O´Connor, Friede deiner Seele. Du warst wohl ein Opfer derselben Falle.
Auf den ersten Blick ist gegen die sexualpädagogischen Richtlinien nichts einzuwenden. Es wäre allenfalls zu überprüfen, wie diese konkret in der Praxis umgesetzt werden und dies dann zu kritisieren. Etwa wenn Transgender-Ideologie und verstümmelde Operationen angepriesen bzw. glorifiziert werden, oder wenn Kinder Drag Queens ausgesetzt werden.
Über folgende Aussage muss ich mich doch sehr wundern: “Das Recht auf einvernehmliche sexuelle Beziehungen ist etwas, das Minderjährige per definitionem nicht tun können.” Seit Freud wissen wir, dass Kinder auch ein Sexualleben haben, ob uns das gefällt oder nicht, ob das erlaubt ist oder nicht. Wollen wir wirklich amerikanische Zustände in Österreich oder Deutschland haben, wo Kinder wegen einvernehmlicher gegenseitiger sexueller Handlungen als Kinderschänder zu hohen Haftstrafen verurteilt werden – häufig abzusitzen im Erwachsenenknast?
Im Übrigen sind diese SDGs und die daraus abgeleiteten Richtlinien so allgemein gehalten und beeinhalten eine Aufzählung von Banalitäten, dass ihre Autoren die Rezipienten offenbar keine hohe Meinung von der Aufnahmefähigkeit des Publikums haben. Hier findet eine ganz massive Infantilisierung statt. Das macht es schwer, sie zu kritisieren.
Die Aufzählung von sog. “Banalitäten” begründet sich durch die inhärent Totalitäre Verrechtlichungsabsicht des Hegemons sämtlicher als auch potentieller Handlungstätigkeiten des Zielobjektes als auch sämtlicher Zielobjekte vernetzter Sozialräume – Damit findet die Total als auch potentiell vollständige Fundamentalkriminalisierung des Generalzielobjektes statt – Die Algorithmik, KI etc. besorgt den Rest Totalster Überwachung dieses Veranstaltungswahnsinns in Richtung Totaler Kontrolle inklusiv berücksichtigt soziopsychosozialen Blockwartverhaltens. Alles eine Frage geeigneter Softwareprogrammierung etc….
Der Schoß aus dem dies kroch, erweiset sich als fruchtbarst noch:
Der schändmäuligst schmatzende Morast aus wahnbesessenen Armeen total verstrahlter Schweinepriesterhorden entdünstet seinen Höllenrachen übelriechendste Lügenpestilenz verheerendster Niedertracht krudester Abärtlichkeiten.
Trachtet Euren Peinigern schoffe Abschwur und Verneinet Mannhaft!
Die Agenda 2030 und ihr Nachhaltigkeits-Narrativ wird seit Jahren und wie selbstverständlich von nahezu allen und auf den ersten Blick „unverdächtigen“ Unternehmen bzw. deren Marketing-Abteilungen und OR-Agenturen promotet, siehe z. B. Gardena, inklusive Digitalisierung, dig. Smart Homes und das IoT (Internet der Dinge), also die totale und zentralisierte Vernetzung von Technik und persönlichen Daten zur Überwachung von Eigentum, Geld und Personen.
Tanzet freudig leichtesten Fußes in Eure Totalste Nichtung und Ihr werdet glücklich sein.
Auf achgut.com schrieb mal eine Mutter aus Berlin das ihrer Tochter in der ersten Sexualkundestunde erzählt wurde das es Männer gibt die Sche…. fressen!
Totalität um absolut jeden Preis
Um jedwedes Recht als auch “gefühlten” Rechts einschließlich dessen rechtunterworfener Zielobjektherden fundamentalst vor- als auch schließlich endzunihilieren, brauchts bloß die Totalste Verrechtlichung von möglichst Allem und Jedem bei gleichzeitig Totalster Monetarisierung von möglichst Allem und Jedem. Dies erweist sich gegenwärtig in purster Offensichtlichkeit als globalst grundpenetrantest ausgerollt.
Es ist so offensichtlich, daß dies im Trubel organisierten Chaosmanagements kaum auffällt.
Wenn das Zielobjekt (= Der Gemingering Niederkeitliche in Gestalt des universalst herabdefinierten Generalmassensubjekts) bereits an den propagierten Zielen massenweise verreckt als auch dies selbst bis zur äußersten Selbstverleugnung nicht einzugestehen, ist es durch sich selbst am Punkt jedweder Absicht Totalster Herrschaft angelangt.
Verdichtete Korrektur:
Das vorgebliche Zielobjekt von Herrschaft erzeigt sich als der Gemingering Niederkeitliche in Gestalt des universalst herabdefinierten Generalmassensubjekts, als auch der damit verschwiegene Hegemon selbst.
Wenn dieses Zielobjekt bereits an den propagierten Zielen massenweise verreckt, als auch dies selbst bis zur äußersten Selbstverleugnung nicht einzugestehen wie auch immer in der Lage, ist es durch sich selbst am Punkt jedweder Absicht Totalster Herrschaft angelangt.
Dies ist der Endpunkt Totalster Verdichtung von Herrschaft
am Punkt Totalster Generalnichtung
Herrschaftslogik ganz einfach aus Sicht des Hegemons:
Die Totale Verschmelzung von Objekt und Subjekt ist dessen gegenseitige Auslöschung, was zur prozesshafter Generalauslöschung tendiert…
Generalzielsubjekt = Generalzielobjekt
Generalmassensubjekt = Generalmassenobjekt
Leben tendiert die Gefangenschaft in Zikelschlüssen zu überwinden.
Leben befreit sich zunächst individuell.
Leben und Herrschaft waren und sind nicht vereinbar.
Ganz wichtiges Thema! Es sickert auch schon durch in die Schulen, im Lehrplan für Mittelschulen steht im Lehrstoff Kernbereich Geschichte tatsächlich folgender Punkt: „Unterschiedliche Konzepte von Geschlecht erklären und darüber diskutieren“
Jetzt beschäftigt sich zwar kaum ein Lehrer mit dem Lehrplan, sondern orientiert sich an den Schulbüchern und da tut sich einiges, besonders die Biologiebücher werden „ergänzt“, im D-Buch des Lemberger-Verlages werden die SDGs ganz prominent auf den ersten Seiten eingeführt. Die meisten Schulbücher kann man online ansehen, die gängigsten Verlage sind dabei „Veritas“, „Oebv“, „Lemberger“. Gleichzeitig werden Eltern und Schulgründer, die sich um alternative Bildungsmöglichkeiten mit enorm viel Engagement bemühen, kriminalisiert, von Behörden willkürlich behandelt, schikaniert, ignoriert und als kindeswohlgefährdende Asoziale dargestellt.
Leider sind die meisten Lehrer allergehorsamste Erfüllungsgehilfen, wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, eine Gefahr für ihre Branche sehen sie maximal durch Aussteiger und Quertreiber.
Das ist so nicht korrekt, ab 14 Jahren haben auch Minderjährige das Recht auf eigene Sexualentscheidungen. Der Schutz vor Missbrauch wird anders geregelt. Einer 14-jährigen, die einen gleichaltrigen Freund hat, können die Eltern einvernehmlichen Sex nicht verbieten. Wer das tut macht sich strafbar. Dasselbe gilt für gleichgeschlechtlichen Sex.
Ich teile das Ansinnen, Kinder zu schützen, auch die Verbindung von Sex und Partnerschaft zu fördern, aber Zustimmungsfähigkeit erst ab 18 Jahren ist absurd! Biologisch sind viele Kinder ab 12 Jahren geschlechtsreif.
Dass Kinder nicht mit 4 Jahren mit Drags spielen sollen – einverstanden! Dass der Vater der 17-jährigen den Freund verbietet, scheint mir ein Rückfall in alte Zeiten. Das hilft der aktuellen Debatte nicht!
Aufklärung ist gut, aber Mütter mit 14 sind auf diesem Planeten gnadenlos verloren! Ab 16 Jahre sind Junge Menschen meiner Meinung nach gut beraten. Es wird immer junge Frauen geben, die bereits ab 10-11 ihre Regeln erhalten, aber da ist die Mutter oder eine gute Freundin mit Erfahrung sehr wichtig!
Vgl. Ein Hintergrund zur Gender-Indoktrination an pädagogischen Einrichtungen
“Eine Schule bildet die Gesellschaft im Kleinen ab”
Wie wahr, und darum kann man auch aus der Beschaffenheit unserer Schulen und des Bildungssystems sehr viel über unsere Gesellschaft ablesen. “Sexualpädagogik” wird nicht funktionieren, sondern pervertieren in einer “sexualisierten” Gesellschaft, in der seit vielen Jahren bedenkenlos Profit gemacht wird, gemacht werden darf mit vermarkteter “Sexualität” in vielen, vor allem auch kulturellen Bereichen, mit ständig neu hinzukommenden Mitteln und Methoden. Scheinheilige “Abputzstrategien” wie die “Me too – Bewegung” (ich weiss nicht, wie man das richtig schreibt) gehören auch dazu. Die Auswirkungen, vor allem auch auf junge Menschen (und ihre Sexualität), sind offenbar fatal, gemessen an den zahllosen meist dümmlichen und vergeblichen psychologischen Ratschlägen in praktisch allen Medien.
Die seltsame, von oben verschriebene “Sexualpädagogik” wird daran wenig ändern, wird es verschlimmern. Für Baruch Spinoza etwa (und nicht nur für ihn), einen Philosophen des 17. Jahrhunderts, besteht die Knechtschaft des Menschen darin, dass er seinen Affekten unterworfen ist, und die Freiheit darin, dass er sie mit seiner Vernunft in den Griff bekommt. Das scheint in unserer (profitorientierten Klassen-)Gesellschaft so gut wie unmöglich zu werden. Allen schönen Beteuerungen bezüglich Bildung, Pädagogik etc. zum Trotz sind freie, solidarische Menschen, die auch für das Gegenüber Verständnis entwickeln und selbstkritisch ihre Emotionen zügeln können, kurz: “vernünftig” sind, gar nicht gefragt, sie sind nämlich schwer “beherrschbar”. Und die “Pädagogen” selbst fallen ja auch nicht vom Himmel, sondern sind in unserer Gesellschaft, also “mitten unter uns”, “angekränkelt” von denselben Problemen, aufgewachsen. Große Aufgaben warten auf uns …
[…] Sexualkunde in den Schulen: Wie die UN/WEF-Agenda 2030 umgesetzt wird […]
Nie behaupte irgendwer, er hätte nichts gewusst oder es nicht wissen können.
Die Krone aller Fascismen im Totalsten Nichtungsfurioso aller Zeiten erzeitigend in unzählichsten Sprachbombenhagelgewittern verstetigt herabkommunizierter Mitwirkungspflichtschuld sämtlicher Zielobjekte –
Die verbotene Vergleichsweltmeisterschaft war schon längst ins Unermesslichst Totalste übertroffen worden.
Schulen sind die beste Grundlage, Kinder und Jugendliche zu beeinflussen! Bereits im Kindergarten soll dann auch die Frühsexualisierung auftauchen, um kinder angeblich schneller an ihre Reife zu bringen! Das hört sich für mich an, als wolle man Kinder ab Kindergarten mit einem Schild an den Zaun stellen und draufschreiben 50,-€ für 15 Minuten! Bereits bei dieser Vorstellung sollten wir Eltern uns fragen, was da oben eigentlich Regiert! Wie soll es in Zukunft laufen? Implantate unter die Haut und Gefügigkeits-Check im Diagramm? Es ist unsere Politik und unsere Reichen, die ihren Einfluss nehmen! Hinter all diesen Verhältnissen fallen immer wieder Namen wie Klaus Schwab (WEF) und Bill Gates! Epstein 2 ???????
alles tolle Experten und Expertinnen; großartige Akademiker mit hochtrabenden Formulierungen zu einfachen Sachverhalten; keine Frage, das ist immens beeindruckend
Aber meine Lebenserfahrung und die Lebenswirklichkeit möchte ich an nur 1 Beispiel verdeutlichen
“Bazon Brock weist am Beispiel der Parteimitgliedschaften in der NSDAP nach, dass Akademiker, weit schneller vom Nationalsozialismus begeistert waren, als der gemeine Arbeiter”
meine Meinung
Wir brauchen mehr “Schimanskis” und weniger rhetorisch glänzende Akademiker
Gleichfalls, bin fast eingeschlafen beim lesen u. bin jetzt so klug wie zuvor oder sogar etwas verwirrter, nun meine Quelle zu den geplanten Abscheulichkeiten (tinyurl.com/3s6n7rke) ist etwas direkter …
Kurz und Bündig:
Konsequentestes Bevölkerungsmanagement unter nutzdienlichster Beitragstäterschaft aller Zielobjekte selbst.
Der Gemeingering Niederkeitliche in dessen Eigenschaft als unausbrauchbar Grundkaputtdefinierter, ist höflichst dazu eingeladen vorher vorauseilendst grundfreiwilligst in kadavergehorsamster Selbstzernutzungsbereitwilligkeit seine Massengräber selbst zu schaufeln – Nicht mehr und nicht weniger.
Bevölkerungsreduktionsmanagement pur vom Feinsten – Nicht mehr und nicht weniger.
couragiert, dass Sie es so deutlich und prägnant auf den Punkt bringen, was sich hinter der Maske der Philanthropie verbirgt.
Nicht ich bringe es auf den Punkt, das machten und machen die schon immer.
Wenn das Zielobjekt bereits daran verreckt, ist es durch das Zielobjekt bereits auf dem Punkt gebracht – Die brauchen das nur lange genug herbeiquatschen.
Courage bedeutet für die sowieso nur vorauseilendste Brachialselbstbeschädigungsbereitschaft zum erweitertsten Suizid des subalternen Conaisseurs in jedweder Hinsicht – Dafür bin ich nicht zu haben, ausser schlicht zu pointieren von dessen, was ist.
“Courage bedeutet für die sowieso nur vorauseilendste Brachialselbstbeschädigungsbereitschaft zum erweitertsten Suizid des subalternen Conaisseurs in jedweder Hinsicht – Dafür bin ich nicht zu haben, ausser schlicht zu pointieren von dessen, was ist.”
Elegant formuliert. Ein Kommentar unter einem Artikel zur genderkritischen Abschlußrede eines Schülers, formuliert es so: “Haltung zeigen” heißt heute “Mit dem Mainstream kriechen”.
https://ansage.org/hersbrucker-haltungsnoten-schulleitung-und-lokalpresse-empoeren-sich-ueber-genderkritische-abiturrede/
ausser schlicht zu pointieren von dessen, was ist.
hört sich prima an, sehr geehrter Herrr Ruzsicska
Wenn z.B. nur 20% der akademischen Experten es so schlicht pointieren würden wie Sie, dann hätten wir viele Probleme weniger. (von daher couragiert) und vor allen Dingen eine offene Diskussion.
Was nützt all das akademische und intellektuelle Gehabe auf den Hochschulen, wenn es im Ernstfall weitgehend versagt in der Lebenswirklichkeit ?
Wie können die Akademer in der weitgehenden Mehrheit nur so feige sein ?
George
9. August 2023 at 16:30
Die Akademiker würde ich nicht als feige bezeichnen, den der Acadamius in dessen verstrickten Abhängigkeiten leistet immer seinen Beibückdienst nutzfrommst wie inklusiv.
In Zeiten wie nun nachgeradest diesen könnten sich die Akademiker bloß nur sehr kurz heldenhaft zu ostentiern wagen – Wer opfert sich so gern auf einsamstem Glacis, wenn danach der AMS-Terror folgt und nicht mal die geneigteste alternativmediale Präsentation höchstens ein paar Klickzahlen generiert – Die Zermürbungsmaschinerie der sog. “Bedarfsorientierten Mindestsicherung” (Austriakische Abart von Hartz IV) zermalmt gnadenlosest jede Delinquentschaft auch nur gemutmasst mangelnder Gehorsamkeit naturgemäß auch hier zu Lande unter Kollateralzernutzung, wenn dienlich, des gesamten Anhangs…
HIV (= Hartz IV in Deutschland) leistet seine Dienste hier zu Lande auch ohne die geringste Gnade und ist der Politik nicht mal wurscht – Letztere kann auch nicht auf diese ultraeffiziente Sozialsondermüllzernutzungsmaschine der nicht mehr gänzlich Ausbrauchbaren verzichten – Der Wähler ist fügsam wenn er sich im Absturz seines immer schüttereren Sozialgefüges wähnt…