Friedensverhandlungen in Sicht?

26. Juni 2023von 2 Minuten Lesezeit

Offenbar versucht der Westen nun doch Friedensgespräche zu initiieren und geht dabei auf die BRICS-Staaten zu. 

Zwei Tage nach dem abgesagten Prigoschin-Putsch wird wild spekuliert, aber kaum jemand gesichert weiß, was das Ergebnis ist, etwa ob Putin nun geschwächt oder gestärkt ist oder wie es mit Wagner weitergeht. Am Rande gibt es aber eine hochbrisante Meldung, die kaum Beachtung findet. Offenbar könnten im Juli wieder Gespräche zur Beilegung des Konflikts aufkommen.

So ist in der Tagesschau überraschend zu lesen:

„In Dänemark haben hochrangige internationale Beratungen stattgefunden mit dem Ziel, Friedensgespräche für die Ukraine zu ermöglichen. Bei der Kopenhagen-Konferenz, an der auch US-Sicherheitsberater Jake Sullivan teilnahm, ging es vor allem darum, Unterstützung von Ländern zu bekommen, die sich bislang neutral oder zurückhaltend verhalten – wie Brasilien, Indien, Südafrika und China. Der Vorstoß gilt als wichtiger Schritt auf dem Weg zu Friedensverhandlungen. Nach Informationen des ARD-Studios Brüssel könnten offizielle Gespräche bereits im Juli stattfinden.“

Das wäre erstmals seit den gescheiterten Verhandlungen im Jahr 2022 ein echter Vorstoß, der Hoffnung auf den Frieden machen könnte.

Aber es gibt auch andere Signale: Die NATO will ihre Präsenz im Baltikum und in Polen ausbauen. Das sei notwendig, weil Wagner nun in Belarus stationiert wird. 4.000 deutsche Soldaten sollen permanent in Litauen stationiert werden, sagte der Außenminister am Montag. Deutschlands Freiheit wird nicht mehr am Hindukusch, sondern mittlerweile in Litauen verteidigt. Zugleich gibt es die Theorie, dass der Putsch nur inszeniert worden wäre, um die Wagner-Truppen nach Belarus zu verlagern. Dort könnte sie schnell nach Kiew vorstoßen. Sehr plausibel erscheint das aber nicht.

Zugleich warnt Selenski weiterhin vor einer geplanten „False Flag“ Aktion Russlands am AKW in Saporischschja, das Russland kontrolliert. Russland dementiert das vehement, und sagt, die Gefahr gehe von der Ukraine aus. Dass die ukrainischen Streitkräfte das AKW bereits mehrfach beschossen haben, ist belegt. Das hat auch der ORF etwa im Jahr 2022 bestätigt – der Bericht wurde dann aber zensiert. Vor den hektischen 24 Stunden in Russland war die Lage um das AKW im Zentrum der medialen Berichterstattung.

Ob es tatsächlich bald Friedensverhandlungen geben könnte, wird sich bald zeigen. Offenbar besteht wieder eine kleine Hoffnung.

Bild Jeff Attaway from Abuja, Nigeria, Peace dove (3330451514)CC BY 2.0

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26 Kommentare

  1. Sting 28. Juni 2023 at 12:05Antworten

    SO VIEL VON DER TOLLEN OFFENSIVE DER UKRAINE !!

    Putin: Seit Beginn der ukrainischen Offensive bereits 259 Panzer zerstört – realistische Simulationen hätten die enormen Verluste Kiews vorhersagen können

    https://www.pravda-tv.com/2023/06/putin-seit-beginn-der-ukrainischen-offensive-bereits-259-panzer-zerstoert-realistische-simulationen-haetten-die-enormen-verluste-kiews-vorhersagen-koennen/

    Bei einem Treffen mit russischen Piloten im Kreml hat Präsident Wladimir Putin am Dienstag die aktuellen Statistiken zum zerstörten Militärgerät der Ukraine bekannt gegeben.

    Demnach habe die ukrainische Armee seit dem Beginn ihrer versuchten Offensive am 4. Juni 259 Panzer und 780 Panzerfahrzeuge verloren. …ALLES LESEN !!

  2. Sting 27. Juni 2023 at 12:39Antworten

    Militär-Budget für Kiew-Hilfen soll um weitere 3,5 Milliarden Euro erhöht werden

    EU will noch mehr Geld für Waffenlieferungen an die Ukraine bereitstellen

    https://www.freiewelt.net/nachricht/eu-will-noch-mehr-geld-fuer-waffenlieferungen-an-die-ukraine-bereitstellen-10093533/#comment-form

    Bei einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg wurde beschlossen, dass die Gelde für Waffen und Militärhilfen für die Ukraine um weitere 3,5 Milliarden Euro erhöht werden sollen.

    Wie »n-tv« berichtete, soll noch mehr Geld aus der EU an Kiew für Waffen und Militärhilfen fließen.

    Das haben die EU-Außenminister bei einem Treffen in Luxemburg beschlossen. …ALLES LESEN !!

  3. Sting 27. Juni 2023 at 12:24Antworten

    Jürgen kommentiert

    Als RUSSLAND DEUTSCHER werde ich weder der AMPEL noch der CDU jemals verzeihen, dass sie sich von den USA haben verführen lassen zu diesem üblen Spiel gegen Russland !!

    Alle Aufgeklärten wissen, dass der Westen mit voller Absicht die Minsker Verträge gebrochen hat udn das seit 2014 die Russen im Donbas von den Ukrainern gequält und getötet wurden !!

    All das hat aber besondern Deutschland nicht daran gehindert sich wieder einmal auf die Seite des BÖSEN zu begeben !!

    Seit 2022 werde ich daran gehindert meine Verwandten in Russland zu besuchen und in 4 Stunden schon in Moskau zu sein.

    Auch der Besuch meiner Verwandten hier in Deutschland haben sie fast unmöglich gemacht !!

    ICH WERDE NIEMALS MEHR EINE VON DIESEN PARTEIEN WÄHLEN UND ALLE MEINE FREUNDE AUCH NICHT …. WIR SIND 3,5 MILLIONEN IN DEUTSCHLAND !!

  4. Bernadette 27. Juni 2023 at 12:19Antworten

    “Bei einer Friedenskonferenz wird ein Staatsoberhaupt ermordet … innerhalb kürzester Zeit
    sind die Russen mit ihren Panzern in DE. Das Ganze dauert dann 3 Monate

    Innerhalb dieser Zeit ist ein gelbes Pulver in der Luft, alles ist verstrahlt
    Im Haus bleiben. Lebensmittel aus Blechkonserven kann man essen, nicht aus Gläsern. Kein
    Leitungwasser trinken

    Das dauert 72 Stunden

    Zeichen am Himmel, alle sehen es, Krieg vorbei
    Alles kalhl, wer noch lebt darf siedeln wo er mag, keine Kosten”

    Alois Irlmaier

    (seinerzeit der Scharlatanerie angeklagt, Freispruch, da er Dinge über
    den Haushalt // die Ehe des Richters wusste die dieser bestätigte

    • Die hören nicht auf... 27. Juni 2023 at 19:32Antworten

      Das Buch “3 Tage im Spätherbst” von Stephan Berndt ergänzt perfekt die Irlmaier Prophezeiungen – lesenswert

  5. Sting 27. Juni 2023 at 11:35Antworten

    War der Putschversuch nur eine Show, um von etwas anderem abzulenken?

    https://www.anti-spiegel.ru/2023/war-der-putschversuch-nur-eine-show-um-von-etwas-anderem-abzulenken/

    Nachdem der Putschversuch vom Samstag beendet wurde, gab es verschiedene Meldungen, die “nicht ins Bild passen”.

    Darüber werde ich hier berichten, weise aber gleich darauf hin, dass sehr vieles, worüber ich hier berichte, spekulativ ist.

    Die Stammleser des Anti-Spiegel wissen, dass ich mich immer auf Fakten berufe und ausgesprochen ungerne spekuliere.

    Und die Stammleser des Anti-Spiegel wissen auch, dass ich kein Problem damit habe, Irrtümer einzugestehen, wenn neue Fakten zeigen, dass ich mit einer Einschätzung falsch gelegen habe.

    War der „Putschversuch“ eine Show?

    Was wäre, wenn der „Putschversuch“ in Wahrheit eine Show war, mit der die Gegner Russlands verwirrt werden sollten, mit der Putin illoyale Personen in Russlands Behörden und Regierungskreisen ausfindig machen wollte, und in Wahrheit davon abgelenkt werden sollte, dass die Wagner-Truppen sich darauf vorbereiten, von Weißrussland aus in die Ukraine vorzustoßen?

    Will Kiew verhandeln?

    Über eine besonders merkwürdige Meldung habe ich am Sonntag berichtet.

    Alexej Danilow, der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, eine der einflussreichsten Figuren in der Ukraine, hat erklärt, er schließe Friedensverhandlungen unter Teilnahme (oder meinte er Vermittlung?) von Lukaschenko nicht aus.

    Die Meldung ist eine Sensation, denn das offizielle Kiew verweigert bisher alle Gespräche mit Russland und der ukrainische Präsident Selensky hat Verhandlungen mit Russland Ende September per Dekret verboten und unter Strafe gestellt. Aber die Erklärung von Danilow hatte keinerlei Folgen. Warum nicht? ….ALLES LESEN !!

  6. Dorn 27. Juni 2023 at 9:51Antworten

    Entschuldige mich und folgt die Korrektur:
    Es wird viel unvermutet geschehen, weil sie alle gepennt haben und sich ausgeruht haben. Auch jene die geglaubt haben alles wird gut. Vorsorge ist nur ein Wort.

  7. Dorn 27. Juni 2023 at 9:46Antworten

    Es wir wird viel unvermutet geschehen, weil sie alle gepennt haben und sich ausgeruht haben. Auch jene ich geglaubt haben alles wird gut. Vorsorge ist nur ein Wort.

  8. Die hören nicht auf... 27. Juni 2023 at 5:08Antworten

    »Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. — Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfaß geworfen: Ich sehe einen »Großen« fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. — Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor — ohne Vorwarnung. Das wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht.
    -Alois Irlmaier

    • OMS 27. Juni 2023 at 5:46Antworten

      So weit sind wir noch lange nicht.

    • quantumonly 27. Juni 2023 at 7:21Antworten

      Der Unwertewesten muss seine Waffen vollkommen erneuern wie sich aus der Schlacht in der Ukraine ergibt. Wenn das erledigt ist geht es weiter gegen Russland wie schon die letzten 1.000 Jahre.
      Der Unwertewesten sind nur ein paar Handvoll die ihn steuern mit sehr vielen Willigen in den Parteien und deren Abgeordneten. Die Regierungen selbst werden von anderen eingesetzt und nicht vom Volk gewählt, das ist Demokratie nach westlicher Art.

  9. therMOnukular 26. Juni 2023 at 23:01Antworten

    Ich grätsche wieder mal dazwischen, wenn’s Recht ist ;))

    Meine Prognose läuft nämlich in die Gegenrichtung, man wird eine neue Eskalationsstufe zünden. Und meine Befürchtung ist, dass The Duran da wieder einmal den richtigen Riecher hat, denen auch bereits aufgefallen ist, wie geradezu manisch man immer wieder das Kernkraftwerk ins Spiel bringt, das man nun schon etliche Male beschossen hat oder versuchte es einzunehmen. Auch hier bei Oysmüller wieder eine “Warnung” der Ukraine, Russland könnte ja was auch immer – und wie wir wissen sind das zu 99% Projektionen. Die Ukraine wird sich sagen “gut, wenn das eh russisches Territorium werden wird, dann können wir es auch ruhig verseuchen” – und skrupellos genug sein, wie man es schon mehrfach bewiesen hat.

    Die punktuelle und zaghafte Anbiederung der EU an BRICS & Co geht derweil regelmäßig in die Hose und ein vermeintlicher “Bananen-Präsident” nach dem anderen erklärt uns freundlich aber bestimmt, dass man sich einfach nicht so aufführen kann wie wir es tun usw. Macron wurde kürzlich geradezu vorgeführt. Der Westen versucht schlicht durch Heuchelei dem Unabwendbaren zu entgehen, aber die “Bananen-Republiken” haben es längst durchschaut. Spätestens seit Russland den Vertrag mit der Ukraine vorlegte, sind die Würfel für Europa gefallen, der Westen als Kriegstreiber und Intrigant entlarvt.

    Es wird Frieden kommen, ja – aber niemand wird uns ernsthaft um unsere Meinung bitten, wie dieser aussehen soll. Jede Möglichkeit der europäischen Partizipation wird pure Geste des guten Willens der zukünftigen ‘”Siegermächte” (China, Russland, BRICS) sein. Wenn es so weit ist, sollten wir also besser keine Baerbocks entsenden…

    Und um auch diese Frage zu beantworten: wie ich gestern schon prognostizierte, geht Russland gestärkt aus dieser Sache hervor. Man braucht sich nur die O-Töne der Menschen auf den Straßen anhören. Die lieben ihre “Wagner-Helden” gleichzeitig und gleichermaßen wie ihren “besten Präsidenten der Welt” Putin. Jung wie alt. Die sehen das nicht als “Putsch”, sondern als zu weit gegangenen Streit in dem beide Seiten für das Richtige eintreten. Putin oder die Regierung war nie das Ziel der Aktion, Berichte von Kämpfen sind mindestens übertrieben (Beschuss kann auch von ukrainischen Spezialkräften in Russland ausgeführt worden sein, die der FSB regelmäßig (aber sicher niemals vollständig) aufgreift). Niemand startet einen Putsch und jubelt dann in den Äther “Achtung, wir kommen jetzt, nur noch 800 Kilometer!!!”….;))

  10. Taktgefühl 26. Juni 2023 at 22:09Antworten

    Die Friedensgespräche finden statt, weil China einen Militärposten auf Kuba errichten will. Das ist strategisch sehr klug und meines Erachtens auf Putins Mist gewachsen. Amerika jedenfalls ist not amused.

  11. SDMS 26. Juni 2023 at 20:55Antworten

    Frieden wird es erst geben, wenn genug zerstört worden ist, damit BlackRock und J.P. Morgan ausreichend am Wiederaufbau verdienen können. Auf Jahrzehnte verschuldet ist die Ukraine beim Westen jetzt schon. Aber das alleine reicht nicht, weil die galoppierende Inflation durch den Turbo-Zerfall des Dollars droht, die Schulden auf Portokassen-Niveau schrumpfen zu lassen. Nur am Wiederaufbau kann man nahezu risikofrei und sicher verdienen. Als Blaupause dient der Ausverkauf Deutschlands an die USA nach WW 2.

  12. flatten_the_curve 26. Juni 2023 at 20:51Antworten

    Die „Nachfolger des Führers“ folgen noch immer folgendem Befehl:
    „2. Wir betonen, daß wir die Bringer der Freiheit wären. … Die Bildung einer militärischen Macht westlich des Ural darf nie wieder in Frage kommen und wenn wir hundert Jahre darüber Krieg führen müßten. Alle Nachfolger des Führers müssen wissen: die Sicherheit ist nur dann gegeben, wenn westlich des Ural kein fremdes Militär existiere; den Schutz dieses Raumes vor allen eventuellen Gefahren übernimmt Deutschland.“(16. Juli 1941)

    „Ohne Deutschland ist es unmöglich, die osteuropäischen Völker zu integrieren.“(BRD-Kriegsdoktrin 1992)

    „ein Zwischen-Europa darf es nicht wieder geben. … Erweiterung nach Osten“(Schäube/Lamers-Papier 1994)

    „Das 21. Jahrhundert wird die Ära eines neuen Kolonialismus sein … Die Kolonien der Zukunft werden vor allem Ressourcenlieferanten und Absatzmärkte für die Kolonialmächte sein. … Die Regierungen der reichen Staaten werden physische und digitale Sicherheitskorridore für den Abtransport von Bodenschätzen und den Handel sowie zu Informationszwecken einrichten und überwachen.“(Generalstabsoffizier Reinhard Herden 1996)

    • quantumonly 27. Juni 2023 at 7:29Antworten

      Wie sagte doch vor Kurzem ein englischer General?

      “Wir brauchen Zeit um unsere Waffen zu erneuern deshalb sind Friedensverhandlungen nötig.”

      Das sagt alles aus. Beginnend mit den sogenannten Nichtangriffspakten von vergangenen Zeiten bis herauf zu den Minsk Abkommen ging es immer um Aufrüstung für einen Krieg um sonst nichts.
      Verträge werden von den militärisch Unterlegenen eingehalten niemals von den Mächtigen, siehe dazu die Geschichte.

  13. […] Friedensverhandlungen in Sicht? […]

  14. Georg Thomas 26. Juni 2023 at 19:11Antworten

    Einen “Friedensvertrag” kann es nur zu den Bedingungen der Russischen Föderation:
    Entmilitarisierung der Ukraine, kein Beitritt der Ukraine zur EU und NATO; Abzug alle atomaren Waffen aus dem Baltikum, Polen, Bulgarien und Rumänien.
    All das wollen die USA, die NATO, die EU – aber allen voran die BRD nicht.
    Also geht der Krieg weiter, bis die Ukraine von Rußland ‘befreit’ wurde, Präsident Selensky und viele andere Faschisten verhaftet und vor ein Gericht gestellt werden.

  15. Karl Schlosser 26. Juni 2023 at 18:52Antworten

    Wenn die amerikanischen Kriegsverbrecher Frieden schaffen wollen, brauchen sie nur aus Europa verschwinden. Jetzt wo sie ihren Heiligenschein zu verlieren drohen, suchen sie klarerweise Verbündete. Die BRICS-Staaten von Russland loszueisen ist ein erster Versuch. Nochmals: Wenn Kriegsverbrecher von Frieden reden heißt das Betrug und noch mehr Krieg!

  16. Johanna 26. Juni 2023 at 18:46Antworten

    Möglicherweise will man nur Zeit gewinnen, um neue Munition zu produzieren.
    Man muss auch sehen, dass die Minsker Abkommen auch diesem Ziel gedient haben, um Zeit zu gewinnen, die Ukraine für einen Stellvertreterkrieg aufzurüsten.

    Die Bedingungen wären: Die Ukraine muss neutral sein. Sie darf weder NATO-, noch EU-Mitglied werden. Der Donbass wird unabhängig. Die Bevölkerung dort braucht einen besonderen Schutz. Die Ukraine ist zu entnazifizieren und zu demokratisieren. Das bedeutet, die Opposition wird wieder erlaubt. Bei dieser Aufgabe kann die EU nicht helfen, einfach weil sie nichts davon versteht. Den Wiederaufbau soll Soros finanzieren.

  17. Monika 26. Juni 2023 at 18:35Antworten

    biden ist im wahlkampf, da braucht er den krieg , der für ihn verloren geht, nicht

    • Dr. med. Veronika Rampold 26. Juni 2023 at 18:59Antworten

      wäre schön, wenn ausgerechnet der US-Wahlkampf uns Europäer endlich von diesem Alpdruck erlöste… kanns mir aber kaum vorstellen… und wer ist Biden? Den Opa kann der Geldadel doch jederzeit ersetzen.

  18. Josef 26. Juni 2023 at 18:11Antworten

    Nach ca. 80 Jahren wieder deutsche Soldaten in Litauen.

    • suedtiroler 27. Juni 2023 at 21:30Antworten

      nach 80 Jahren können sie auch wieder singen:
      “von Finnland bis zum schwarzen Meer”!

  19. federkiel 26. Juni 2023 at 17:59Antworten

    Denmark on Saturday hosts a meeting organised by Ukraine bringing together several nations — including those who have remained neutral on the Russian invasion — to discuss a path towards peace.

    https://www.france24.com/en/live-news/20230624-ukraine-organises-peace-meeting-in-denmark

  20. niklant 26. Juni 2023 at 17:59Antworten

    Ein Hochrangiger Präsident Selensky warnt bereits jetzt schon vor neuen attentaten aus seinem Regime! Warum kommen jetzt Friedensfragen wieder auf? Doch nur, weil sich die Arroganten Amerikanischen Politiker nichts mehr leisten können oder ist Europa nicht mehr Zahlungsfähig weil sie ihr Deutsches Sozialamt geplündert haben? Fakt ist, wir müssen Parteien absetzen, die unsere Lebensweise zugunsten Sozialer Ganoven und Sozialen Schmarotzern hochleben lassen! Deutschland ist ein Selbstbedienungsladen für Korruption in der Politik geworden!

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