
Mehr als 300 Euro pro Jahr – ORF-Zwangssteuer kommt
Nach einer Abmeldewelle ist die ORF-Zwangssteuer die logische Folge: Jeder Haushalt, der Strom bezieht, muss künftig mehr als 300 Euro pro Jahr an den ORF abliefern.
„Ungewöhnlich viele“ Menschen meldeten sich 2021 und 2022 von der GIS ab. Die GIS ist die wichtigste Einnahmequelle des ORF und zentral für sein Überleben. Aber weil immer mehr Menschen die Gebühren verweigern und auf einen Fernseher verzichten, kommt jetzt die ORF-Steuer. Pro Haushalt werden künftig 300 Euro jährlich zu zahlen sein, und das während immer mehr Menschen in die Armutsfalle rutschen.
Zwangsabgabe
Die Politik nennt die ORF-Steuer natürlich nicht beim Namen. Stattdessen spricht man von einer „Haushaltsabgabe“, diese wird künftig einfach bereits am Lohnzettel eingezogen. Keine Chance also, sich der neuen Steuer zu entziehen. Über ein entsprechendes Urteil des Verfassungsgerichtshofes wurde eine solche Regelung bereits abgesichert. Wer Strom bezieht, hat etwa 300 Euro pro Jahr mehr zu zahlen, das kommt nun auf die gestiegenen Strompreise noch drauf. Insgesamt würden das Einnahmen von 750 Millionen jährlich für den ORF bedeuten – 100 Millionen mehr als man über die GIS eingenommen hat.
Der riesige Apparat des ORF lässt sich kaum mehr finanzieren, gerade während Covid meldeten immer mehr Menschen ihren Fernseher ab. Der ORF ging sogar auf Ursachenforschung, denn die erhöhten Abmeldungen konnte er sich nicht erklären. Die anhängige Beschwerde bei der Medienaufsichtsbehörde gegen den ORF könnte einen Hinweis geben: Für viele Menschen war der ORF ein Verlautbarungsorgan des Regierungsnarrativs und keine kritische vierte Gewalt, die der Regierung auf die Finger schaut.
Der Unmut in der Bevölkerung ist jedenfalls heftig. Selbst im „Standard“-Forum zeigen sich die Österreicher erzürnt über die neue Zwangssteuer. Auch wenn sie nun zahlen müssten, sie würden weiter den ORF verweigern, heißt es etwa oft.
Österreich stellt sich tatsächlich gegen den europäischen Trend. In Frankreich wurde die ÖRR-Gebühren etwa abgeschafft. In Österreich weitet man sie dagegen aus. Die FPÖ hat breiten Widerstand angekündigt. Naturgemäß: Denn so billig wie durch eine ORF-Zwangssteuer gibt es für die FPÖ wohl selten ein breites Protestpotential abzuholen.
Bild Asurnipal, Kamera Ikegami Tsushinki-ORF-02, CC BY-SA 4.0
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63 Kommentare
Comments are closed.
damit wird jetzt den bisherigen Strombeziehern aber nicht GIS-Gebührenzahlern pauschal unterstellt sie würden “schwarzgesehen” haben – das wär doch ein Fall der “Kollektivstrafe” – der, so erzählts ein anderer Artikel hier im Forum, doch verboten sei…?
Darf ein Stromnetzbetreiber eigentlich meinen Namen weitergeben? wo bleibt da die DSGVO?
Bekomme ich die 300,- retour wenn ich auch einen Einspeisezählpunkt habe oder zahl ich dann doppelt?
Dann kommt sicher bald auch noch die KFZ-Steuer für jeden – usw.
jetzt gilt noch dringender denn je:
die Lohnsteuer muß weg!! (was für mich ohnehin mit Abstand die beste Klimamaßnahme wäre)
Welche Partei würde da mitmachen? MFG? FPÖ?
Über das Fernsehprogramm des ORF wird schon gejammert, seit es das Fernsehen überhaupt gibt. Denn die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Ich bin zufrieden, wenn ich mir vor Augen halte, dass es in den Privatsendern mittlerweile alle 10 Minuten eine Werbeunterbrechung für 8 Minuten gibt, oder dass in ATV II schon seit 5 Jahren jeden Montag im Hauptabendprogramm die Serie “Monk” in Endlosschleife läuft (um nur ein Beispiel zu nennen). Servus-TV war ein nicht-kostendeckendes “Hobby-Projekt” von Dietrich Mateschitz und ich würde nicht darauf wetten, dass dessen Erben es in dieser unabhängigen Form weiter finanzieren werden. Die manipulativen Nachrichten und Politsendungen des ORF schaue ich mir ganz einfach nicht an, informiere mich lieber aus vielfältigen Medien und bilde mir dann selbst ein Urteil.
“Naturgemäß: Denn so billig wie durch eine ORF-Zwangssteuer gibt es für die FPÖ wohl selten ein breites Protestpotential abzuholen.”
Ich bin Auslandsösterreicher und geh nicht wählen, und mir ist es ja inzwischen quasi Blunzn was die NaziLinksWoken mit Österreich machen, ABER dieses ständige Lächerlichstellen der FPÖ, das ist schon das Letzte, super nervig, echtes Geschwurble. Glaubt ihr die Leute finden diese ständigen, links-divers-woken Attacken cool? Anstatt so super lustig über diejenigen, die was gegen die Probleme machen wollen, herzuziehen, warum nicht begrüssen? FPÖ gegen ORF? Wäre schon ein Grund für mich FPÖ zu wählen. Aber die sind unwählbar!!! wird gerufen. Aber warum? Weil FPÖ Zwangsimpfungen einführen würde? Lockdowns und Schulschliessungen machen würde?? Maskenzwang? NATO Beitritt? Warum also unwählbar?
Ich hab hier nirgends geschrieben, dass die FPÖ unwählbar sei und hab das auch nie behauptet. Auch verstehe ich nicht, warum ich hier die FPÖ “lächerlich” gemacht hätte. Ich hab eher, glaube ich, den Sachverhalt korrekt beschrieben.
Es ist vielmehr so, daß es derzeit sowieso (fast) ausschließlich nur die allerletzte klassisch politische Möglichkeit gemäß tatsächlich vorhanden Parlamentarischer Restmöglichkeiten gibt, FPÖ zu wählen, aber:
Wenn die FPÖ (Haimbucher, Swazek und Konsortenhorde) die vorauseilendste Packelei mit der ÖVP in Oberösterreich resp. Salzburg etc. nicht schon Gestern in aller Klarheit und Deutlichkeit schärfstens beendet, hat auch die FPÖ vollständig verspielt – Kickl muß es gelingen, in seiner eigenen Partei aber sowas von effizientest aufzuräumen, sonst ist es mit dem Restrechtsstaat der wunderschönsten Operettenrepublik aller Zeiten zeitnähestens Zappe!
No Way, wie grundnotwendigst alternativlosest.
Zur Erinnerung:
Obwohl sich Hoffnung als eine scheele Selbstberuhigungspille des gemeingering Subalternen auf dem Weg über ausgedehnte Schlachtbankfelder in rauchende Schlöte geduldiger Krematorien höchstprofitabler Soilent-Green-Fabriken erweist,
könnte vielleicht eine FPÖ noch Reste des sogenannten Rechtsstaates in verschwommenen Ansätzen gewähren, falls sie in ihren eigenen Reihen für klare Verhältnisse sorgt und den Kräfteausgleich möglichst menschenwürdig d. h. möglichst bestialitätsarm gegenüber allen anwesenden Menschen hier zu Lande durchzuführen gedenkt.
ich halte einen öffentlich – rechtlichen rundfunk und fernsehen für sehr wichtig. ich bin auch dafür dass jede/r potentielle hörer- und seher*in einen finanziellen beitrag dazu leistet.
aber vorbedingung ist, dass es keine möglichkeit für eine (pertei)politische einflussnahme auf die berichterstattung gibt, sondern diese möglichst hoher objektivität verpflichtet ist, dass sie dikussionsanregend für unterschiedliche inhaltliche meinungspositionen ist, dass sie die eigene berichterstattung reflektiert, dass sie nichts als “wahrheit” verkauft, dass sie zum selber denken anregt und einen bildungsauftrag ausfüllt, statt zur verdummung beizutragen…………… dass sie schlicht und einfach nicht mehr das ist was sie jetzt ist: befehlsberichterstattung, und sei es auch aus vorauseilendem gehorsam.
Als öffentlich-rechtlicher Rundfunk hätte der ORF wahrheitsgemäß und objektiv zu berichten. Bei Corona wurde die Wahrheit verzerrt und unterdrückt und so Angst in der Bevölkerung erzeugt. Darüberhinaus wurden Menschen, die die Achtung der Grundrechte einforderten und Wissenschafter, die auf sachliche Fehler hinwiesen diffarmiert und als Nazis “geframt”. Das Ergebnis ist eine nachhaltige Spaltung im Volk und ein dramatischer Vertrauensverlust in die Institutionen und Repräsentanten des Staates. So ein ORF hat keine Berechtigung weiter mit öffentlichen Geldern finanziert (gemästet) zu werden.
Diesen LINKEN Propagandasender der uns jeden Tag mit einer “grün-rot-schwarzen” schmierige Brühe überschüttet, braucht kein Mensch, alle Parteibücher, Stiftungsrat und sonstige Apparatschicks mit 5 und mehr Gehälter raus, die ganze Mannschaft um mindestens 50% reduzieren, von ganz oben bis ins kleinste Landesstudio.
Reduktion auf einen Sender und der muss sich durch Qualität und Ausgewogenheit wie andere Sender auch, selber durch Leistung finanzieren. Was “Leistung” heißt, das können die Redakteure des “letzten Staatsbetriebes” im Duden finden oder googeln.!
Nur ein kommunistisches Regime braucht Staatspropagada.
Jetzt wissen wir, was Sache ist.
Inukai Genpachi
20. Februar 2023 at 17:07Antworten
“Nur ein kommunistisches Regime braucht Staatspropaganda.
Jetzt wissen wir, was Sache ist.”
Russland meinen sie damit?
Ja das stimmt.
Simon’chen, wie kommst du den auf die Idee dass Russland ein kommunistischen Regime hat?
Dein Wissen solltest du nicht aus Mode- und Schminkzeitschriften nehmen.
Sag Mami, sie soll dir was anderes vorlesen, auch wenn du dann nicht mehr so schöne Bildchen zu gucken hast.
holger et.al. transgendert wieder einmal
“Denn so billig wie durch eine ORF-Zwangssteuer gibt es für die FPÖ wohl selten ein breites Protestpotential abzuholen”
Die anderen Parteien arbeiten kräftig an ihrem Absacken. Aber irgendwie muß ihr Hauptsprachrohr ja finanziert werden, auch wenn die Hauptfinanziers dafür, die Seher/-innen und Hörer/-innen in Scharen davonlaufen (wie den Parteien selbst) …
Das hier ist tausendmal besser als jede Fernsehsatire im ORF:
“Endlich: Captain Future & die “AntiFa” / Omas gegen Rechts usw. gemeinsam auf EINER Demo” vom 23.01.23
Wie der als einzelner Gegen-Protestler von dieBasis die ganzen Antifa’ler und Omas gegen Rechts auf ihrer Demonstration abserviert ist einfach köstlich. Sogar eine kleine Tanzeinlage vor den wütenden Antifa’lern und Omas gegen Rechts ist dabei.
Danke ;))
“Er stört wirklich. Er dreht ein Video, das allein seinen Zwecken dienen soll”. Pöser Purche!! ;)))
Und dann noch so ein aggressives Schild mit “Worte statt Waffen”.
Wie es Nikolai Binner so schön zusammenfasst: “Rächts, rächts, Nazi, Nazi!!!!”
““Er stört wirklich. Er dreht ein Video, das allein seinen Zwecken dienen soll”. Pöser Purche!! ;)))”
In der Tat, ist das für macht- und geldbesoffene Grüne, die obrigkeitshörige gewalttätige Antifa und demente engstirnige Omas völlig unverständlich, weil die es gewohnt sind fremden Herren zu dienen.
Die “Gegen Rechts Clowns” sind halt dressierte Protest-Affen.
Armin Wolf, seines Zeichens oberster öffentlich rechtlicher Staubsaugervertreter führt ins Treffen, daß ja alle GIS-Zahler künftig weniger zahlen werden. Daß solches auf Kosten aller jener die sich von der GIS abgewandt haben passiert sagt er natürlich nicht.
Das Ganze läuft jedenfalls auf eine weitere Strafaktion gegen ORF-kritische Landsleute hinaus. Die Gräben werden nicht nur in der Ukraine immer tiefer.
Es ist technisch machbar, was in der Anfangszeit des Fernsehens technisch nicht machbar war: Nur diejenigen, die bezahlen, sollen den ORF auch sehen können.
Problem erkannt – Problem gebannt.
Und das ist eine Befreiung für die Konsumenten, die bisher auf alle Fernsehprogramme verzichten mussten, nur weil sie für den unerträglichen ORF nicht mehr zahlen wollten.
Gleichzeitig muß aber der ORF als Herrschaftliches Verlautbarungsorgan vollständig entmachtet werden.
Auch deshalb erweist sich technische Machbarkeit grundsätzlich nie als Lösung von Herrschaftsproblemen hinsichtlich der Einhegung letzterer, sondern trägt folgerichtig zur Eskalation Herrschaftlicher Extremwillkür bei.
In der Steiermark zahlt man per se schon die höchste Landesabgabe, was helfen da die “billigeren” geplanten 17 Euro für alle? Samt dieser tollen Landesabgabe genauso viel, wenn nicht mehr als bisher! Verar….e pur!
Danke für diesen Artikel!
Ich gestatte mir nun höflichst zu ergänzen:
Das strategische Medium ORF im gegenwärtigen Szenario totalitärer Eskalation
20.02.2023
Spätrömische Extremdekadenz in extremster Ausartung mafiösester Verbrecherkartelle haben sich als nicht mehr zu bändigendes Krebsgeschwür mit unzählichst malignen Metastasen schon längstens durch unsere Wunderschönste Operettenrepublik aller Zeiten gefressen.
Ultrahysterische Kriegshetzerei, Hirnvermüllung, Hass- und Angsterzeugung, G’schichtldrucken, extremkriminellste Fake-Science im Dauerpropagandamodus, etc…
Dazwischen Käfer- und Grillenfressen zur freiwilligsten Fresspflicht des Subalternen, während sich Soilent-Green-Konzerne zusätzlich goldernste Nasen lukrieren…
Verheerung weitester Lebensräume, herbeigeführte Völkerwanderungen mittels ständiger Befeuerung von Kriegen auf allen Ebenen, während Waffenkonzerne noch mehr und immer mehr Gewinne „schöpfen“…
Wohlbestallteste Journaillienentouragen bis zum Jüngsten Tag in den Totalsten Endsieg aller Totalen Kriege mit dem vorallerletzten Aufgebot vorauseilenst am Futtertrog grundabhängigst von Konzernmolochen Globaler Giereliten ins Totalste Verrecken.
So schaut’s aus.
Weg mit dem ORF – Weg mit der Propagandamaschine des Totalsten Untergangs aller Zeiten – JETZT!!!
Und Vorsicht vor Ö1 – Das ist das Parade-Feigenblatt des Propagandafunks schon immer gewesen.
Die Sozialstruktur innerhalb von Ö1 ist ein widerlichstes Sammelsurium von Orchideenversorgungspöstchen der gehoben Mittelstandsverwahrlosten Pfründeschickeria.
Innerhalb dieses ekelhaftesten Intrigenstadels können bloß die widerlichst heuchlerischten Profis überleben – Totale Negativstauslese seit Jahrzehnten.
Ausnahmen bestätigen knallhärtest sämtlich ausgesprochene, verschriftlichte und unausgesprochene Regeln dieser grundmafiösen wie ruchlosesten Kulturvermittlungsinstitution, gefangen in deren niederträchtigster Elitistik.
Alles was diesen ästhetizistisch intellektualistisch sich gebenden, wie gönnerhaftest den Gemeinen Volksäusserungen verdauenden Kulturveredelungsgenerator durchläuft, ist eingefangen wie nutzdienlichst durchverwaltet und dient als ostentierteste Selbstrechtfertigung elitistischer Existenzgebarung – nicht mehr und nicht weniger.
Weg damit, braucht niemand –
Der Edle möge sich sein Symoposienbündel inklusive eitelster Akademiekonvolutionen selbst berappen und nicht fürderhin den Subalternen dafür freiwilligst bluten lassen,
um widerlichster Sentimentalromantik von z. B. Mozart, Strauss und Lederhosen, Gulasch, Schnitzel, Sauerkraut – Cliches, sowie sich in immer schon verstaubt erscheinend ultraelitistisch hypermodernistisch selbstreproduzierenden Karrikaturen ständig sich abschmackender Avantgarde in auffälligster Bescheidenheit zu Erprächtigen.
Auch das System des ORF ist sohin völlig unreformierbar wie grundkaputt und eskaliert immer mehr in jeder Hinsicht zum Schaden gedungendst zahlender Bevölkerungsteile, also Weg damit, schon Gestern.
Der Mensch im System des ORF
Jede diensttätige Person ist Teil der Feigenblattstrategie des ORF und wird wie ausnahmslos alle in dieser Institution Befindlichen rücksichtslos missbraucht, selbst wenn sie es selbst nicht so sieht.
Das ist ein Musterbeispiel Institutioneller Inklusion – Würde die in Diensten der Institution stehende Person nicht ihr formales Funktionsbündel erfüllen, wäre sie längst schon rausgeekelt und durch eine passende bzw. passendere Person ersetzt…
Klarerweise muss jeder Mensch, dort wo er steht auch Überleben wie es ihm möglich ist. Junge Menschen kommen erst viel zu spät drauf, wie der Hase läuft – Einige können ihre Fortun mittels gewitzten Aussteigens gewinnen, der Rest verkommt geräuschlos bzw. wird systemkonform durchs Institutionsgehege verdaut.
Nach außen wird das Bild des ORF so kommuniziert, wie in aller Öffentlichkeit einfach präsentiert – No Na.
Die Perpetuierung des Grauenhaften in dessen krudester Bedeutungsgebung im Sinne prächtigst prässentationswütigster Orwell’scher Verdrehungsorgiastik muß schon Gestern beendet sein.
Tippfehlerberichtigung:
präsentationswütigster
Berichtigung und Ergänzung:
Der Mensch im System des ORF
Jede diensttätige Person ist Teil der Feigenblattstrategie des ORF und wird wie ausnahmslos alle in dieser Institution Befindlichen rücksichtslos missbraucht, selbst wenn sie es selbst nicht so sieht.
Ein Musterbeispiel Institutioneller Inklusion – Würde die in Diensten der Institution stehende Person nicht ihr formales und konkludentes Funktionsbündel erfüllen, wäre sie längst schon rausgeekelt und durch eine passende bzw. passendere Person ersetzt…
Klarerweise muss jeder Mensch, dort wo er steht auch Überleben wie es ihm möglich ist. Junge Menschen kommen erst viel zu spät drauf, wie der Hase läuft – Einige können ihre Fortun mittels gewitzten Aussteigens gewinnen, der Rest verkommt geräuschlos bzw. wird systemkonform durchs Institutionsgehege verdaut.
Die Verlautbarungsfabrik ORF als Heimatgenerator zeitgemäß euphemistischer KZ-Idyllistik:
Dekonstruktion von Realität bei gleichzeitiger Konstruktion von Extremzerrbildern Wahnhaftester Realitätsverweigerung auf allen Ebenen.
Nach Außen wird ein Zerrbild des ORF schlicht mitkommuniziert, wie der sogenannten Öffentlichkeit einfach präsentiert – No Na.
Die Perpetuierung des Grauenhaften in dessen krudester Bedeutungsgebung im Sinne prächtigst präsentationswütigster Orwell’scher Verdrehungsorgiastik muß schon Gestern beendet sein.
In Deutschland ist die Zwangsabgabe an die häusliche Klobrille gekoppelt. Begründung: Man kann darin die Scheiße von ARD und ZDF sehen.
Neben der Zwangsabgabe werden die Berufslügner von ARD und ZDF auch über Steuern finanziert. Hinzu kommen unzählige “privatwirtschaftliche” Tochterunternehmen der Zwangsfinanzierten. Deren Verluste werden sozialisiert, deren Gewinne fließen an die Seilschaften bei ARD und ZDF. Hinzu kommen undurchsichtige Spekulationsgeschäfte, wie beispielsweise über den Handel von “Kunstwerken”, ebenfalls zum Vorteil der Seilschaften.
Zwischen dem Staatsfunk, dem restlichen Staatsapparat und den Politbüros tauscht die Seilschaft ihre Plätze und sahnt ab.
Gerichte und Staatsanwaltschaften decken regelmäßig die kriminellen Vorgänge bei ARD und ZDF. Jüngstes Beispiel ist der Rundfunk Berlin-Brandenburg.
Der deutsche Staatsfunk ist von den US-amerikanischen Geheimdiensten seit Gründung der BRD unterwandert worden.
Der ORF bietet ein Programm, mit dem andere Geld verdienen!
Eine gesellschaftliche Abgabe macht sicher Sinn, wenn dadurch interessante Schulprogramme oder Kulturförderungen erfolgen – egal ob Klassik, Pop oder Volksmusik, es gibt auch junge österreichische Musiker, die gefördert gehören! Dann ist es ganz gleich, ob der Einzelne Zielgruppe ist.
Mit der aktuellen Beschwerde ist das Argument der unabhängigen Nachrichten eher hinfällig.
Was kommt als nächstes? Vielleicht werden uns noch die Augen “aufgespragelt” und wir müssen den Scheixxdreck zwangsschauen à la “Uhrwerk orange”??
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… :-P
ich zahl doch eh’ müllgebühren, ist eine doppelbesteuerung überhaupt rechtens?
das nächste wäre eine kfz zwangssteuer für alle, von der wiege bis zum pflegefall, da tun sich einnahmemöglichkeiten auf, um die eigenen und fremden parasiten mit anhang durchzufüttern
Der Staat hebt sogar Steuern auf Steuern ein! ZB wird die USt. auf die Alkoholsteuer aufgeschlagen.
Wie auch beim Auto und bei Kraftstoffen. 😡🤮
Von 10 Kommentatoren kommt nur Eine drauf den Wahrheitsgehalt des Artikels zu hinterfragen !
Zumindest nach der Quelle zu fragen.
Leute, ihr seid ja sowas von leicht zu manipulieren, merkt ihr das nicht ?
Erschreckend!!!
Ja, ist wohl was dran. Habe mal ein bisschen reserchiert und finde nichts. Heisst ja nicht das es nicht zutrifft, aber es gibt natürlich zu denken.
@Simone
20. Februar 2023 at 13:00
Vielleicht machen Sie sich weiter unten, bei den Antworten zu Ihrem vorhergehenden Kommentar, schlau, wer “sowas von leicht zu manipulieren” ist …
Werte Simone: Haben schon in Erwägung gezogen, sich psychisch behalndeln zu lassen?
So ein krankhaftes Geltungsbedürfnis habe ich sonst nirgendwo gesehen…
Inukai Genpachi
20. Februar 2023 at 16:52Antworten
Nur wenn wir alle gemeinsam gehen, ich meine mit Ihnen udn allen hier die wohl auch alle ein krankhaftes Geltungsbedürfnis haben.
Insbesonder mit Elisbeth ( Mine), die um 2 uhr, 3 Uhr, 4 Uhr früh schreibt damit ihre Kommentar, schön on top sind.
Simone, sind Sie zufällig auch Journalist:in beim ORF?
Rosa
20. Februar 2023 at 20:14Antworten
Ich brauche nicht mehr zu arbeiten.
Pension !!!😎😎😎
Korridorpension mit 62.
Fast die Höchstgrenze bei der Pensionszahlung.
Herrlich, alles richtig gemacht. Das Leben meint es wirklich gut mit den Guten und Fleißigen.
“alles richtig gemacht, wie auch schon Benno und Olaf erwähnt haben! Ich rate mal, Sie sind in einer WG mit den beiden …
Also nicht weiblich….
“Die Korridorpension gilt grundsätzlich für Männer und Frauen in gleicher Weise und kann frühestens ab 62 Jahren in Anspruch genommen werden. Für Frauen kommt diese Pensionsart ab dem Jahr 2028 in Betracht. Erst ab dem Jahr 2028 liegt das Pensionsalter für die reguläre Alterspension für Frauen über dem 62. Lebensjahr.”
“Korridorpension mit 62.
Fast die Höchstgrenze bei der Pensionszahlung.
Herrlich, alles richtig gemacht. Das Leben meint es wirklich gut mit den Guten und Fleißigen.”
Stimmt sie haben alles richtig gemacht. Wie von oben gewünscht haben sie mit der Biowaffe die Pensionskasse entlastet. Passt!
In NÖ zahl ich in 2 Mon 56,.. Euro!
Jährlich über 300, bedeutet 25,.. pro Mon., bedeutet 50,.. für 2 Mon!
Ich zahl dann de facto dasselbe und die vielen Österreicher kommen nun dazu, die ihr Gerät abgemeldet haben! Man spricht von 500.000!
500.000 x10 Euro/Mon. sind 5 Mio. pro Monat mehr für den ORF!
5 Mil. an Mehreinnahmen für den ÖRR, obwohl sich diesen ORF Sch… eh viele nicht mehr geben, weil man das ja mitsamt der abgehobenen, präpodenten Journalistenschaft á la Leitner, Wolf,… gar nicht mehr aushält!
Diese ORF Steuer kann dann natürlich nach Finanzierungsbedarf Jahr für Jahr erhöht werden – Begründung Inflation – und keiner hat die Möglichkeit sich dagegen zu wehren!
Raab – als Kurz-Relikt – agiert hier offenbar ganz auf ihres Herren und Föderers Linie:
Alles versprechen, nichts halten und entgegengesetzt handeln!
Es wäre an der Zeit ein Volksbegehren mit viel Tamtam auf den Weg zu bringen und zwar sofort und gleich! JETZT, noch vor den Wahlen in Kärnten und Salzburg!
Da geht´s nicht nur um Unterschriften gegen eine ORF Steuer sondern auch um Aufklärung was dem Bürger in naher Zukunft droht!
Nach dem journalistischen Totalversagen, das der ORF in den letzten drei Jahren hingelegt hat, gehört diese Anstalt eigentlich umgehend zerschlagen und abgewickelt.
Dass man sich dort jetzt noch Zwangsgebühren erschleichen will, ist ungeheuerlich.
Sie können es aber drehen und wenden wie sie wollen: Ein großer teil der Bürger hat mit dieser Art der Berichterstattung, die eigentlich übelste Propaganda ist (nun in Sachen Ukraine ebenso wie in Sachen Corona/Impfung), vollkommen gebrochen ist damit nicht mehr zu erreichen.
In der Tat!
Nur oberflächlich off-topic, aber tatsächlich wie ORF-Zwang Ausdruck von immer mehr staatlicher Zwangsbeglückung: Home-Schooling soll in Österreich ein Stück erschwert werden, indem verlangt werden soll, eine “Zusammenfassung eines pädagogischen Konzepts” vorzulegen. Bürokratische Schikanen.
parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/248
Dabei gibt es sogar schon ein Urteil des BVWG, dass dies eigentlich untersagt (Spruch W128 2109944-1/2E)
Man kann noch bis 23.2. eine Stellungnahme zum Gesetzesentwurf abgeben (über den link oben). Wem an Freiheit liegt, auch wenn er selbst nicht betroffen ist, sollte dies tun. (s.a. tkp.at/2023/02/12/wie-gesetzeskonform-verlaufen-inobhutnahmen/ , in dem es um die Situation von Home-Schülern in D geht).
Danke
Komplett falsche Behauptungen.
Artikel aus der Kategorie-Hetze
Die Wahrheit.
Die
Haushaltsabgabe fällt billiger aus als die aktuelle GIS Gebühr.
Angestrebt werden 16,50 Euro pro Haushalt, je nach Länderabgabe.
Zusätzlich wird der ORF dazu verpflichtet bis 2026 300 Millionen Eure einzusparen.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Beruhigend zu wissen, dass der wahrheitsliebende ORF und seine “Professionellen” mit dieser Solidaritätsabgabe nicht zu kurz kommen werden.
März Kärnten
April Salzburg
Mai Österreich
Unterm Strich lukriert der ORF gemäß dieser Finanzierungsreform trotzdem mehr als nun.
Daß die GIS wegfällt, ist wurscht – Die einstigen Knechte der GIS-Exekution, finden sich in Bälde vor oder hinter den Tresen von Sozialabwicklungsverwaltung aller Art und verschwinden im namenlosen Elend allärtlicher Verwaltungsexekutionsgebarungen:
Das Handlangerfilialengeflecht wartet geifernd auf sein Nutzvieh:
AMS, SÖB´s, BBRZ´s samt Gesundheitsstraßen, freiwilligste Zwangsausbildungslagerindustrie, Niedrigstlohnklasse, Leiharbeitssklaverei, Praktikumsprekariaturen, Callcentersklavenzermürbungspraxis, Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Volkshilfe etc….
Das hat jede Obrigkeit für Dich in Petto:
Entrechtung – Enteignung – Versklavung – Vernichtung
Die Ex-GISler in spe:
Ich denke da eher an eine exklusive ORF-Stiftung in Kooperation mit AMS und Gewerkschaft, damit die treuen Staatsdiener am ersten Arbeitsmarkt unterkommen, mit saftig lukrierten Pensionen.
Der zweite und dritte Arbeitsmarkt steht denjenigen weiterhin offen, welche die Inflation, die CO2 Steuer, die zukünftige ORFsolidaritätsabgabe, die hohen Lebensmittel-, Energie-, Mietpreise und die steigenden EZBzinsen für die Eigenheim- und Auto- und Konsumkredite mit variablen Zinssatz nicht mehr stemmen können.
Und was ist mit den überfüllten Tierheimen? Was sagt unsere wilde Abgeordnete Phillippa denn dazu?
Für zig Tausend Abgeordnetengehalt monatlich könnte sie für den Tierschutz ein paar Hunderttausend im Parlament ruhig per Gesetz “locker machen”.
Sinnvoller als die ORFbeglückung.
Erste, Zweite, und Dritte Arbeitsmarktbedienung löst nicht im Allergeringsten irgendwelche Probleme zu Gunsten des frommen Burgers, weil nachgerade diese drei Bereiche im Rahmen des gegenwärtigen Systems seit vielen Jahren bereits gekapert sind um die Abwicklung des gesamten (sic!!!) Gefüges “unserer” Wunderschönsten Operettenrepublik aller Zeiten in aller Nutzdienlichkeit rücksichtslosest abzuwickeln.
P.S.:
Das waltende Fundamentalverbrechergeschränz muß schon Gestern abgewickelt worden sein, bevor der fromme Burger durch dies ruchloseste Geschrät nutzniessendster Vasallaria völlig abgewickelt ist.
@Simone: Gibt es eine sachliche Begründung dafür, dass ALLE bezahlen sollen, auch die, die keinen Fernseher besitzen? Sie wissen das doch sicher, oder?
Hat etwa “Simone” jeweils einen, ich meine nur einen einzigen Argument geliefert ???
@Simone
20. Februar 2023 at 11:46
“Komplett falsche Behauptungen.
Artikel aus der Kategorie-Hetze”
“Laut “Heute”-Infos soll die neue “ORF-Gebühr” bei rund 24,50 Euro monatlich liegen. Die ORF-Programmentgelte sollen auf knapp unter 17 Euro (bisher 18,59 Euro) sinken, gestrichen werden soll die Umsatzsteuer von 1,86 Euro, an Gebühren und Abgaben von rund 7,80 Euro dürfte jedoch nicht gerüttelt werden” (“Heute”, 19/02/2023)
Im TKP-Artikel heißt es: “Pro Haushalt werden künftig 300 Euro jährlich zu zahlen sein”. Wieviel ist 300 dividiert durch 12? Ich nehme an, Sie können rechnen …
Als Nicht-ORF-Konsument bezahle ich im Moment nichts für dieses Medium. In Zukunft sehe ich das Geld gar nicht, das mir für etwas abgezogen wird, dem ich nichts abgewinnen kann. Aber, wie die Mitkommentatorin unten, bin ich “ja froh, dass man NOCH nicht gezwungen wird, diesen einseitigen Sch*dreck anzuschauen” …
Fritz Madersbacher
20. Februar 2023 at 16:28Antworten
Ich bitte Sie !
Heute.at, ein Schundblatt das sienesgeleichen sucht, ist ihre Quelle.
Da hab ich bessere.
@Simone
20. Februar 2023 at 17:07
Ja welche denn?
Ich bin ja froh, dass man NOCH nicht gezwungen wird, diesen einseitigen Sch*dreck anzuschauen.
“Die Medien könnten die größte Friedensmacht der Erde sein. Statt dessen geben sie sich als Kriegswaffe her.”
(Amy Goodman)
Wieder ein guter, treffender Artikel. Vielen Dank dafür!
Den direkten link zur Pressekonferenz vermisse ich deshalb trotzdem, weil sich selbst zu zitieren nicht unbedingt das elegantesten journalistische Werkzeug ist, wie ich finde. 😉
Manuela
20. Februar 2023 at 11:12Antworten
Die Information dürfet aus dem Österreichischem Scmierenblatt “heute.at” stammen udn ist genausoviel wert wie Artikel aus der Bild am Sonntag.
Nicht einmal dann, wenn ich dafür Geld BEKOMMEN würde, würde ich mir das ORF-Angebot antun. Mehr als fünf Euro pro Monat (für einen TV-Sender und einen Radiosender) sind viel zu viel. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern ist der geplante “Beitrag” unverschämt hoch und die Qualität unglaublich schlecht. Ich hoffe, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist und die Chance, dass das wieder ein Pfusch seitens der Regierung wird, ist auf jeden Fall vorhanden. Auf die Füße fallen wird es den Verantwortlichen sowieso früher oder später.
Macht nur weiter so! Und dann könnt ihr euch nach der nächsten Wahl wieder ordentlich wundern, warum so viele Nazis herumlaufen!
In Deutschland heißt die Zwangsgebühr jetzt zynischerweise “Demokratieabgabe”. 8,1 Milliarden kassieren die Öffentlich-Unrechtlichen auf dieses Weise jedes Jahr ein. Freiwillig würde niemand für deren Propaganda zahlen.
Demokratieabgabe… Köstlich!!